Mieterpost 03/2010 - HWG

4 TITELTHEMA
Fortsetzung von Seite 3
Soweit die Theorie ...
Susann Schult: In der Praxis haben wir das bereits für drei
wesentliche Zielgruppen umgesetzen können: Die klassische
Familie mit einem oder mehreren Kindern, Senioren
und Studenten. Für diese drei Gruppen haben wir spezielle
Wohnangebote geschaffen, die von wohnbegleitenden
Dienstleistungen flankiert werden. Denn ein Wohnungsunternehmen
sollte mehr tun als nur eine Wohnung zur Verfügung
zu stellen. Es sollte auch besondere Dienstleistungen
bieten, die das Wohnen erleichtern.
Was wollen Familien, und was bietet ihnen die HWG?
Susann Schult: Viele Familien fragen bei uns nach Wohnungen
in der Altstadt. Hier passt das soziale Umfeld und
HWG MIETERPOST AUSGABE 3 | 2010
Weronika Leonhardt hat bei der HWG ihr Glück gefunden. Die 21-Jährige
kam im Herbst aus Mechernich, nahe Köln, zum Studieren nach Halle.
Eine Wohnung – die erste eigene – musste her. „Ich habe im Internet
gesucht und wurde bei der HWG fündig“, freut sich die „Nestflüchterin“.
„Die 1-Raum-Wohnung ist bezahlbar, hat einen super Schnitt,
Balkon, ein schönes Bad mit Wanne und Internetanschluss.“ Die junge
Frau fühlt sich wohl in Silberhöhe, nicht zuletzt weil das Wohnumfeld
stimmt: Einkaufsmöglichkeiten und eine Straßenbahnhaltestelle liegen
direkt vor ihrer Haustür. Die Fahrt mit der Straßenbahn zur Uni dauert
ungefähr 20 Minuten. „Kein Vergleich zu früher. Von meinem Wohnort
bis nach Köln war ich viel länger unterwegs.“
Silberhöhe: 1-Raum-Wohnung Typ A, ca. 32 m 2
Wohnen/Schlafen/Kochen 23,08 m 2 , Bad 3,50 m 2 ,
Flur 2,40 m 2 , Balkon 3,80 m 2
Rufen Sie uns an:
Telefon 0345/527 2273!
Oder besuchen Sie unseren
Mieterladen in der
Wittenberger Straße 14,
06132 Halle.
Informieren Sie sich im Internet:
www.hwgmbh.de
Oder kontaktieren Sie uns per E-Mail:
silberhoehe@hwgmbh.de
Wir beraten Sie gerne!
die gewünschte Infrastruktur. Vorhandene Kindergärten
und Schulen, viel Platz, viel Grün aber auch die Nähe zum
Zentrum stehen hoch im Kurs. Die Küche muss großzügig
sein, denn sie ist der wichtigste Aufenthaltsraum und
Treffpunkt der ganzen Familie. Besonders freut uns, dass
immer weniger Familien die Stadt Richtung Umland verlassen.
Nicht nur Rückkehrer in die Stadt verzeichnen wir,
sondern auch absichtsvoll Dagebliebene. Das ist ein Trend,
den wir unterstützen werden – mit besonderen Wohnangeboten.
Aber wir beteiligen uns darüber hinaus auch an
der Verbesserung der Familien dienenden Infrastruktur. So
haben wir in diesem Jahr in der Hermannstraße einen Hort
fertiggestellt.
Was erwarten Senioren von ihren Wohnräumen?
Susann Schult: Auch Senioren wissen, was sie wollen. Und
STUDENTENWOHNEN