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SPEISEPLAN September/ Oktober 2010 - Studentenwerk Berlin

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Zeitschrift des <strong>Studentenwerk</strong>s <strong>Berlin</strong><br />

51 Gratismagazin<br />

Januar/Februar 2011<br />

9. Jahrgang


EDITORIAL<br />

Ran an den<br />

Winterspeck<br />

Die Silvesternacht ist bekannt für gute Vorsätze für das neue Jahr.<br />

Die Vorsätze sind leicht gemacht, aber mal ehrlich, wie sieht es mit der<br />

Umsetzung aus?<br />

Nach wenigen Tagen des neuen Jahres sind alle guten Überlegungen<br />

vergessen und der Alltag hat Einzug gehalten. Vielleicht wird ja 2011<br />

alles besser. Das werkblatt will Ihnen dabei helfen und hat in diesem<br />

Heft einige Möglichkeiten zusammengetragen, um beispielsweise den<br />

Vorsatz zu erfüllen, mehr Sport zu treiben. Das Angebot der <strong>Berlin</strong>er<br />

Hochschulen ist sehr vielfältig.<br />

Wenig Sorgen müssen Sie sich machen, sich gesund und abwechslungsreich<br />

zu ernähren. Im Speiseplan Januar/Februar, der in diesem Heft<br />

veröffentlicht wird, finden Sie wieder zahlreiche Angebote. Viele davon<br />

in bewährter Bio-Qualität und jetzt auch mit dem MSC-Siegel für nachhaltigen<br />

Fischfang.<br />

Starten Sie mit uns gesund und munter in das Jahr 2011.<br />

Viel Freude bei der Lektüre des werkblatts.<br />

Ihre<br />

Ihre Petra Mai-Hartung<br />

Geschäftsführerin des <strong>Studentenwerk</strong>s <strong>Berlin</strong><br />

k geschäftsfuehrung@studentenwerk-berlin.de<br />

Impressum<br />

Herausgeber: <strong>Studentenwerk</strong> <strong>Berlin</strong> und CAMPUSdirekt<br />

Deutschland GmbH | Redaktion: Jürgen Morgenstern<br />

(verantwortlicher Redakteur, V.i.S.d.P.) | Autoren dieser Ausgabe:<br />

Dirk Oberländer, Jürgen Morgenstern, Anja Schreiber,<br />

Carsten Ueberschär, Gabriele Pfl ug, Ellen Krüger | Gabriele<br />

Reguig | Lektorat: Heike Herfart, Wortschliff | Gestaltung:<br />

genauso.und.anders° graphical wellness |<br />

Foto: complize / photocase.com<br />

Satz und Layout: Stephan König, genauso.und.anders°<br />

graphical wellness | Fotos: Gerald Haft, Luise Wagener, <strong>Studentenwerk</strong><br />

<strong>Berlin</strong>, photocase.de | Titelbild: .marqs / photocase.<br />

com | Druck: hk druck & design, Isergebirgsweg 373, 95485<br />

Warmensteinach |<br />

Kontakt: werkblatt, Hardenbergstr. 34, 10623 <strong>Berlin</strong>, Tel.: (030)<br />

939 39 - 7206, � redaktion@werkblatt.de |<br />

Meldungen und Berichte<br />

Das Neueste vom Campus<br />

So sehen wir das...<br />

<strong>Studentenwerk</strong> <strong>Berlin</strong><br />

Nachgefragt<br />

Studieren auf Rädern<br />

Nahaufnahme<br />

des Teams der SV Halbauer Weg<br />

St. Pauli Tanzmusik<br />

„Le Fly“ im Interview<br />

Seiten 4-6<br />

Auswertung 19. Sozialerhebung<br />

Wie finanziert sich der <strong>Berlin</strong>er Student<br />

Es lebe der Sport<br />

Reportage zur Bekämpfung des Winterspecks<br />

444 Minuten<br />

Heute mit Hans Oberländer<br />

Halbzeitvegetarier<br />

Geht denn das?<br />

Seiten 8-9<br />

Seiten 12-13<br />

Was gibt es heute zu essen?<br />

Speisepläne Januar und Februar<br />

Seiten 15-18<br />

Arbeiterkind.de<br />

Der gute Rat von Anja Schreiber<br />

Seite 7<br />

Seiten 10-11<br />

Seite 14<br />

Seite 19<br />

Seite 20<br />

Seite 21<br />

Kultur-Tipps<br />

Sportliches Treiben und Stellungswechsel<br />

Seiten 22-23<br />

Seiten 24-25<br />

Was wir schon immer über...<br />

Kochen in 30 Minuten wissen wollten<br />

Seite 26<br />

Anzeigen: CAMPUSdirekt Deutschland GmbH, Hardenbergstr.<br />

35, 10623 <strong>Berlin</strong>, Christine Simon, Tel.: 0 30/93 66 88 99-80<br />

Das werkblatt erscheint in <strong>Berlin</strong>. Das werkblatt liegt an den<br />

<strong>Berlin</strong>er Hochschulen aus. Namentlich gekennzeichnete<br />

Beiträge geben nicht die Meinung der Redaktion wieder.<br />

Weitere Informationen fi nden Sie im Internet unter:<br />

� www.werkblatt.de.<br />

Editorial 3


MELDUNGEN UND BERICHTE<br />

Abgedreht:<br />

<strong>Studentenwerk</strong> im Film<br />

Die Angebote des <strong>Studentenwerk</strong>s <strong>Berlin</strong><br />

sind demnächst auch als kleine Einspieler auf<br />

YouTube zu sehen. Unter der Regie eines Filmteams<br />

von Digit-Media aus Kernen-Stetten<br />

wurden Filmsequenzen zu den Themen<br />

Mensen, Studentenwohnheime, Beratung,<br />

Betreuung und Kultur entwickelt, die auf der<br />

Homepage des <strong>Studentenwerk</strong>s und auch in<br />

anderen Internetportalen zu sehen sind.<br />

Künftig will das <strong>Studentenwerk</strong> <strong>Berlin</strong> diese<br />

Videos auch auf Hochschulmessen und Studieninformationstagen<br />

einsetzen.<br />

� www.studentenwerk-berlin.de<br />

Kita:<br />

Utopia Matters<br />

Die Jüngsten in der Kindertagesstätte des <strong>Studentenwerk</strong>s<br />

<strong>Berlin</strong> haben sich so ihre eigenen<br />

Gedanken zur Ausstellung „Utopia Matters“ in<br />

der Deutschen Guggenheim gemacht, die sie<br />

mit Gabriele Barthold-Kloss, der stellvertretenden<br />

Leiterin der Kita an der FU <strong>Berlin</strong>, besuchten.<br />

Die Ergebnisse sind in einer Ausstellung in<br />

der Kita zu sehen. Dabei geht es um Utopien,<br />

also Wünsche und Sehnsüchte von Künstlern<br />

aus vergangenen Zeiten.<br />

4 Meldungen und Berichte<br />

Foto: Digit-Media<br />

Foto: STW<br />

Integrationspreis <strong>2010</strong>:<br />

Auszeichnung für das STW <strong>Berlin</strong><br />

Gewinner des Integrationspreises <strong>2010</strong> des Landes <strong>Berlin</strong> ist das <strong>Studentenwerk</strong> <strong>Berlin</strong>. Die Senatorin<br />

für Integration, Arbeit und Soziales, Carola Bluhm (2. v. l.), lobte bei der Verleihung am<br />

6. Dezember <strong>2010</strong> im Roten Rathaus das außergewöhnliche soziale Engagement der Einrichtung.<br />

„Für die Erfüllung unserer Aufgaben ist unser Personal das wichtigste Kapital. Die Beschäftigten<br />

kommen aus nicht weniger als 40 verschiedenen Herkunftsländern. 136 weisen eine mehr oder<br />

minder schwerwiegende Behinderung auf. Die Schwerbehindertenquote beträgt 16 Prozent“,<br />

so Petra Mai-Hartung (3. v. l.), Geschäftsführerin des <strong>Studentenwerk</strong>s <strong>Berlin</strong>. Für das <strong>Studentenwerk</strong><br />

<strong>Berlin</strong> sei deshalb die Auszeichnung Anerkennung und Verpflichtung zugleich.<br />

Seit 2003 zeichnen die Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales und das Landesamt<br />

für Gesundheit und Soziales - Integrationsamt - ein <strong>Berlin</strong>er Unternehmen aus, das in vorbildlicher<br />

Art und Weise schwerbehinderte Menschen beschäftigt oder ausbildet. Der Landespreis ist<br />

seit 2008 mit einer Geldprämie in Höhe von 20.000 Euro dotiert.<br />

Die Kinder haben sich mit dem Motiv unter<br />

Anleitung ihrer Erzieherinnen und Erzieher<br />

auseinander gesetzt. Dies zeigte sich beispielsweise<br />

in der Wahl der Themen und Farben. Die<br />

Kinder fragten sich: Welche Farben lösen positive<br />

Stimmungen aus, welche Formen machen<br />

uns fröhlich? Wie wünschen wir uns unser<br />

Leben? Wie sollen unsere Städte aussehen:<br />

weniger Müll, mehr Bäume und bessere Spielplätze?<br />

Was würden wir gerne erfinden? Mit<br />

unterschiedlichen Materialien wurden Bilder<br />

zu den aufgeführten Fragen gestaltet.<br />

Mensen:<br />

Goldenes Ei<br />

Foto: STW<br />

Am 8. <strong>Oktober</strong> <strong>2010</strong>, dem „Welttag des Eies“,<br />

wurde das <strong>Studentenwerk</strong> <strong>Berlin</strong> mit dem<br />

internationalen Tierschutzpreis „Das Goldene<br />

Ei“ der „Albert Schweitzer Stiftung für unsere<br />

Mitwelt“ ausgezeichnet. „Wir betrachten unsere<br />

Entscheidung, keine Eier aus Käfighaltung<br />

mehr einzusetzen, als klares Bekenntnis zu<br />

Umweltschutz und zum Tierschutz“, so Günter<br />

Jung, Qualitätsmanager des <strong>Berlin</strong>er <strong>Studentenwerk</strong>s,<br />

der den Preis entgegen nahm.<br />

Laut der „Albert Schweitzer Stiftung für unsere<br />

Mitwelt“ wird dadurch, dass die Preisträger<br />

der vergangenen vier Jahre auf Eier aus Käfighaltung<br />

verzichten, rund 20 Millionen Hennen<br />

zu einem artgerechteren Leben verholfen.<br />

Inzwischen haben sich in Deutschland 25 <strong>Studentenwerk</strong>e<br />

der Initiative angeschlossen.<br />

Die Stiftung vergibt seit 2007 gemeinsam mit<br />

der internationalen Organisation „Compassion<br />

in World Farming“ den internationalen<br />

Tierschutzpreis „Das Goldene Ei“ an „große<br />

und bekannte Unternehmen, die durch den<br />

Wechsel von Käfigeiern zu Eiern aus alternativen<br />

Haltungsformen Position im Tierschutz<br />

beziehen“. Gemäß der Leitidee Albert Schweitzers<br />

„Ehrfurcht vor allem Leben“ setzt sich die<br />

Stiftung für „unsere Mitgeschöpfe“ ein.<br />

Foto: STW<br />

Nicht nur an das Wohl der Hühner wird im<br />

<strong>Studentenwerk</strong> <strong>Berlin</strong> gedacht: unlängst wurde<br />

entschieden, nur noch MSC-zertifizierten<br />

Seefisch in den Mensen anzubieten (siehe<br />

Seite 15).


Geschenkt:<br />

Welcome-MensaCard<br />

Zum Sommersemester 2011 gibt es für die<br />

Erstsemester fast aller <strong>Berlin</strong>er Hochschulen<br />

eine kostenlose MensaCard. Gemeinsam mit<br />

einem Informationsflyer über das <strong>Studentenwerk</strong><br />

<strong>Berlin</strong> und über seine Einrichtungen liegt<br />

die Karte den Zulassungsunterlagen bei. Der<br />

Studienstart in <strong>Berlin</strong> soll damit unterstützt<br />

werden. Ein Wermutstropfen für Erstsemestler<br />

an der Freien Universität und der Humboldt-<br />

Universität: Hier ist es aus technischen Gründen<br />

den Universitäten nicht möglich, die<br />

Welcome-MensaCard mit der Post zuzusenden.<br />

Die Möglichkeit, an den Kassen der Mensen<br />

und Cafeterien eine MensaCard mit einem<br />

Pfand von 1,55 Euro zu erwerben, besteht aber<br />

auch hier.<br />

BAföG:<br />

Hängepartie endlich beendet<br />

Die Erhöhung der Ausbildungsbeihilfe BAföG<br />

ist unter Dach und Fach. Der Bundesrat stimmte<br />

dem Vorhaben zu. Hunderttausende Schüler<br />

und Studenten erhalten damit rückwirkend<br />

zum 1. <strong>Oktober</strong> mehr Geld. Im Durchschnitt<br />

steigt die Ausbildungsbeihilfe um zwei Prozent<br />

oder um 13 Euro im Monat. Der Höchstsatz<br />

klettert von 648 auf 670 Euro. Am 14. <strong>Oktober</strong><br />

<strong>2010</strong> hatte der Vermittlungsausschuss von<br />

Bundestag und Bundesrat den Weg dafür frei<br />

gemacht.<br />

Die Anhebung kostet insgesamt rund 500<br />

Millionen Euro. Davon wird der Bund wie bisher<br />

Foto: Gerald Haft<br />

zwei Drittel tragen, die Länder übernehmen ein<br />

Drittel. Damit ist eine monatelange Hängepartie<br />

beendet, bei der die Länder um mehr Mittel<br />

gepokert hatten. Bildungsministerin Annette<br />

Schavan (CDU) war den Ländern finanziell<br />

entgegengekommen. Sie sicherte den Universitäten<br />

zu, für Forschungsprojekte zusätzliches<br />

Geld in Höhe von jeweils 130 Millionen Euro pro<br />

Jahr bereitzustellen.<br />

Runder Tisch:<br />

Neuer Anlauf<br />

Der dritte „Runde Tisch Studierendenvertreter“,<br />

zu dem Petra Mai-Hartung, Geschäftsführerin<br />

des <strong>Studentenwerk</strong>s <strong>Berlin</strong>, zum 29.<br />

<strong>Oktober</strong> <strong>2010</strong> eingeladen hatte, wurde von<br />

Speiseplan:<br />

In englischer Sprache online<br />

Foto: knallgrün / photocase.com<br />

Themen bestimmt, die die Mensen und Cafeterien<br />

betreffen.<br />

Einige Studierende brachten datenrechtliche<br />

Vorbehalte gegen das Autoload-Verfahren für<br />

die MensaCard vor. Petra Mai-Hartung und<br />

Thomas Föll, Abteilungsleiter Speisebetriebe,<br />

machten deutlich, dass die Teilnahme am Autoload<br />

freiwillig ist und das <strong>Studentenwerk</strong><br />

kein Interesse an der Sammlung persönlicher<br />

Daten zu Essgewohnheiten und -vorlieben der<br />

Studierenden hat. Dagegen soll die Information<br />

zum Autoload verbessert werden und die<br />

Beschäftigten in den Mensen werden besser<br />

geschult. Das Angebot der Studierenden, an<br />

der Überarbeitung der Informationen im Internet<br />

und auf den Flyern mitzuwirken, wurde<br />

vom <strong>Studentenwerk</strong> aufgegriffen.<br />

MensaCard-Aufwerter werden zunehmend<br />

auch direkt in den Hochschulen platziert, um<br />

den Einsatz der MensaCard z. B. auch für Kopierleistungen<br />

an den Hochschulen Rechnung<br />

zu tragen. Studierende können dann auch die<br />

Zeit vor einer Vorlesung oder einem Seminar<br />

nutzen, um die MensaCard aufzuwerten und<br />

müssen nicht mittags die Aufwerter in der<br />

Mensa nutzen.<br />

Breit und kontrovers wurden vegane und vegetarische<br />

Angebote in den Mensen diskutiert.<br />

Das <strong>Studentenwerk</strong> hat die Studierenden, die<br />

am „Runden Tisch“ teilgenommen haben, zu<br />

einem Ortstermin in einer Mensa eingeladen,<br />

um das zufällige Angebot eines beliebigen<br />

Tags hinsichtlich des veganen bzw. vegetarischen<br />

Angebots zu testen.<br />

Rund 35.000 Studierende und Hochschulangehörige besuchen täglich eine Mensa des <strong>Studentenwerk</strong>s<br />

<strong>Berlin</strong>. Die Auswahl ist groß, täglich werden ein bis zwei Suppen, mehrere Vorspeisen, verschiedene<br />

Salatvariationen, mindestens zwei Auswahlessen mit freier Wahl aller Beilagen, ein Bio-<br />

Essen, ein Eintopfgericht und verschiedene Gemüse, Salate, Sättigungsbeilagen sowie ein breites<br />

Sortiment an Obst und Desserts angeboten. Auch vegetarische und vegane Speisen sind verfügbar.<br />

Über das Angebot informieren sich inzwischen viele Mensa-Gäste ganz bequem über das Internet.<br />

Aber jeder sechste der rund 140.000 <strong>Berlin</strong>er Studierenden ist ausländischer Nationalität! Die<br />

<strong>Berlin</strong>er Hochschullandschaft hat sich verändert, Studiengänge werden zunehmend in englischer<br />

Sprache angeboten und ausländische Studierende kommen nur für einen kurzen Studienaufenthalt<br />

nach <strong>Berlin</strong>.<br />

Um seiner Verantwortung als Dienstleister auf dem Campus auch unter den Bedingungen der<br />

stetigen Internationalisierung des Hochschulstandorts <strong>Berlin</strong> gerecht zu werden, bietet das <strong>Studentenwerk</strong><br />

<strong>Berlin</strong> ab sofort seine Speisepläne unter � www.studentenwerk-berlin.de /en/mensen/speiseplan<br />

auch in englischer Sprache an.<br />

In den letzten Wochen wurden rund 3500 Produktbezeichnungen ins Englische übersetzt und in<br />

die Produktionsdatenbank eingepflegt. Die Homepage wurde passend programmiert.<br />

Foto: STW<br />

Meldungen und Berichte 5


MELDUNGEN UND BERICHTE<br />

Kita: Auszeichnung zum Haus<br />

der kleinen Forscher<br />

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung<br />

überreichte am 28.10.<strong>2010</strong> der Kita an<br />

der Freien Universität <strong>Berlin</strong> die Auszeichnung<br />

der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“. Unter<br />

der Schirmherrschaft der Bundesministerin<br />

Prof. Dr. Annette Schavan werden Kindertagesstätten<br />

in Deutschland für ihr Engagement<br />

im Rahmen der Frühbildung in den Bereichen<br />

Naturwissenschaften, Technik und Mathematik<br />

besonders hervorgehoben.<br />

Lavinia Nanni (rechts) nahm den Preis stellvertretend<br />

für die Kita des <strong>Studentenwerk</strong>s<br />

<strong>Berlin</strong> an der FU <strong>Berlin</strong> entgegen.<br />

Auch die Kita des <strong>Studentenwerk</strong>s an der<br />

Technischen Universität <strong>Berlin</strong> wurde von der<br />

Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ ausgezeichnet.<br />

Hier nahm Anett Globig (rechts) den<br />

Preis entgegen.<br />

Die beiden Kitas des <strong>Studentenwerk</strong>s <strong>Berlin</strong><br />

gehören seit Herbst 2006 zu den 53 <strong>Berlin</strong>er Kitas<br />

die als Piloten an dem Projekt teilnehmen.<br />

Mittlerweile gibt es deutschlandweit ca. 15.000<br />

Kindertagesstätten, die sich daran beteiligen.<br />

Kurz und knapp<br />

Indien-Informationstag: Das <strong>Studentenwerk</strong><br />

unterstützte die Indien-Informationstage an<br />

den drei großen <strong>Berlin</strong>er Universitäten am<br />

24. <strong>Oktober</strong> <strong>2010</strong> mit einem landestypischen<br />

Speisenangebot.<br />

Psychologische Beratung: Das <strong>Studentenwerk</strong><br />

bietet auch weiterhin an der Alice-Salomon-<br />

Hochschule eine psychologische Beratung an.<br />

Nach einer erfolgreichen Pilotphase wurde<br />

jetzt die Verlängerung des Angebots auf unbestimmte<br />

Zeit vereinbart.<br />

Ausstellung: Unter dem Motto „Wege wagen“<br />

war Ende letzten Jahres in der Cafeteria der<br />

TU-Mensa eine Fotoausstellung zu sehen.<br />

Gezeigt wurden die besten Ergebnisse des<br />

zweiten gemeinsamen Fotowettbewerbs der<br />

ostdeutschen <strong>Studentenwerk</strong>e.<br />

6 Meldungen und Berichte<br />

Foto: FU<br />

Foto: TU<br />

Rückblick:<br />

Japan-Woche<br />

Ende <strong>Oktober</strong>/Anfang November <strong>2010</strong> fand in den zwölf größten Mensen des <strong>Studentenwerk</strong>s <strong>Berlin</strong><br />

die 59. Mensa-Aktion unter dem Motto „Japan entdecken“ statt.<br />

Die Köche der Mensen waren gut auf das Ereignis vorbereitet, sie haben spezielle Kochkurse<br />

besucht, um für die Gäste fernöstliche Spezialitäten zuzubereiten. Die Mensen waren liebevoll dekoriert<br />

und ein kleines Rahmenprogramm sorgte für Abwechslung. An der feierlichen Eröffnung<br />

der Aktion nahmen der japanische Botschafter in Deutschland und weitere Persönlichkeiten aus<br />

dem Hochschulbereich teil.<br />

Das <strong>Studentenwerk</strong> <strong>Berlin</strong> ist mit dem Ergebnis der Mensa-Aktion sehr zufrieden. Die Gäste<br />

auch, denn es wurden täglich rund 8.500 japanische Essen verkauft, das waren 39 Prozent aller<br />

Angebote. Die meistverkauften Gerichte waren Shichimenchou no Shoga-Shoyu (Hähnchenbrust<br />

gebraten mit Zwiebel-Ingwersauce) mit 5.826 Portionen und Kinoko Gohan/Reis und Shiitakepilze<br />

mit 5.257 Portionen. Beide Gerichte werden in den nächsten Speiseplänen sicher wieder einen<br />

Platz finden.<br />

Die nächste Aktionswoche setzt sich mit der „Esskultur“ auseinander. Auf dem Speiseplan soll<br />

es möglicherweise auch „Ihr“ Lieblinsgericht geben. Fragebögen dazu liegen gegenwärtig in den<br />

Mensen aus.<br />

Fotos: Luise Wagener


Wie finanziert sich der<br />

<strong>Berlin</strong>er Student?<br />

Bekommt er Geld von seinen Eltern?<br />

Jobbt er? Und welche Rolle spielt in<br />

der Finanzierung das BAföG?<br />

Diese Fragen beantwortet die vom<br />

<strong>Studentenwerk</strong> <strong>Berlin</strong> in Auftrag<br />

gegebene Regionalauswertung<br />

der 19. Sozialerhebung.<br />

In ihr findet sich eine Fülle von Fakten zur<br />

sozialen und wirtschaftlichen Lage der Studierenden<br />

im <strong>Berlin</strong> des Jahres 2009.<br />

Im Blickfeld der Auswertung stehen dabei<br />

die sogenannten Normalstudenten, die nicht<br />

mehr im Elternhaus wohnen, ledig sind und<br />

sich im Erststudium befinden. Zu dieser Gruppe<br />

gehören in <strong>Berlin</strong> derzeit 69 Prozent der<br />

Studierenden.<br />

Studierende in <strong>Berlin</strong> verfügten 2009 über monatliche<br />

Einnahmen von durchschnittlich 874<br />

Euro. Nominal liegt damit der Durchschnittsbetrag<br />

der monatlichen Einnahmen um knapp<br />

9 Prozent höher als im Jahre 2006 (805 Euro).<br />

Damit sind die Einnahmen der <strong>Berlin</strong>er Studierenden<br />

um durchschnittlich 62 Euro höher als<br />

im Bundesgebiet, die bei 812 Euro liegen.<br />

Allerdings sind die Einnahmen der einzelnen<br />

Studierenden höchst unterschiedlich: 23 Prozent<br />

der Studierenden in <strong>Berlin</strong> stehen monatlich<br />

mehr als 500 bis 700 Euro zur Verfügung,<br />

35 Prozent verfügen über mehr als 700 bis 900<br />

Euro im Monat und 24 Prozent über mehr als<br />

900 bis 1.100 Euro. Daneben gibt es noch zwei<br />

Extremgruppen: So haben 5 Prozent lediglich<br />

bis zu 500 Euro pro Monat zur Verfügung. Andererseits<br />

gibt es eine Gruppe von 14 Prozent,<br />

die mehr als 1.100 Euro pro Monat haben.<br />

Wo kommen die Einnahmen her? In der Regel<br />

stammen sie aus zwei und mehr Finanzierungsquellen.<br />

Dabei steht an erster Stelle die<br />

finanzielle Unterstützung durch die Eltern.<br />

Schließlich werden 81 Prozent der Studierenden<br />

in <strong>Berlin</strong> mit durchschnittlich 418 Euro pro<br />

19. SOZIALERHEBUNG<br />

Monat von den Eltern unterstützt. An zweiter<br />

Stelle der Einnahmen steht der eigene Verdienst<br />

durch Jobs. Denn 75 Prozent der Studierenden<br />

bestreiten in <strong>Berlin</strong> den Lebensunterhalt<br />

mit einem eigenen Einkommen in durchschnittlicher<br />

Höhe von 456 Euro pro Monat.<br />

Erst an dritter Stelle folgt mit deutlichem<br />

Abstand die Finanzierung durch das BAföG.<br />

Gerade mal 25 Prozent der Studierenden, die<br />

in <strong>Berlin</strong> zur Bezugsgruppe „Normalstudent“<br />

zählen, werden nach dem BAföG gefördert,<br />

und zwar mit einem durchschnittlichen Förderungsbetrag<br />

von 442 Euro pro Monat.<br />

Darüber hinaus finanzieren sich Studierende<br />

in <strong>Berlin</strong> noch aus anderen Quellen. Dazu<br />

gehören zum Beispiel der Partner oder die<br />

Partnerin (4 Prozent), andere Verwandte oder<br />

Bekannte (18 Prozent), ein Bildungskredit (weniger<br />

als 1 Prozent) oder ein Studienkredit der<br />

KfW (2 Prozent), ein Kredit von einer anderen<br />

Bank/Sparkasse (weniger als 1 Prozent), eigene<br />

Ersparnisse (13 Prozent), Waisengeld und Waisenrente<br />

(3 Prozent), Stipendien (4 Prozent)<br />

oder andere Quellen (2 Prozent).<br />

Und was zeigt der Vergleich mit dem Bundesgebiet?<br />

Studierende in <strong>Berlin</strong> erhalten zum<br />

einen weniger oft (81 Prozent) eine finanzielle<br />

Unterstützung durch das Elternhaus als im<br />

Bundesdurchschnitt (87 Prozent) und auch einen<br />

tendenziell geringeren Betrag (418 Euro im<br />

Vergleich zu 445 Euro). Zum anderen liegt die<br />

BAföG-Quote bei den <strong>Berlin</strong>ern mit 25 Prozent<br />

deutlich niedriger als im Bundesdurchschnitt<br />

(29 Prozent).<br />

Neben den harten Fakten zum Thema Einnahmen<br />

zeigt die Regionalauswertung der 19. Sozialerhebung<br />

aber auch, wie Studierende ihre<br />

finanzielle Situation selbst einschätzen. Dabei<br />

kam heraus, dass 58 Prozent der Studierenden<br />

der Aussage zustimmen: „Die Finanzierung<br />

meines Lebensunterhalts ist während des Studiums<br />

sichergestellt.“ Drei Viertel der Studierenden<br />

gehen davon aus, dass ihre Eltern sie so<br />

gut sie können unterstützen. 25 Prozent haben<br />

dagegen den Eindruck, ihre Eltern finanziell zu<br />

überfordern.<br />

Ein erheblicher Anteil von 76 Prozent legt<br />

großen Wert auf finanzielle Unabhängigkeit<br />

von den Eltern. Die Hälfte der Studierenden<br />

hat keine Probleme damit, neben dem Studium<br />

Geld zu verdienen. Allerdings rechnen<br />

51 Prozent der <strong>Berlin</strong>er Hochschüler mit einer<br />

Verlängerung der Studienzeit als Folge ihrer<br />

Erwerbstätigkeit.<br />

Der Vergleich mit dem Bundesgebiet zeigt,<br />

dass der Anteil derer, die von einer gesicherten<br />

Studienfinanzierung ausgehen, in <strong>Berlin</strong> um<br />

fünf Prozentpunkte niedriger ausfällt als im<br />

restlichen Bundesgebiet (58 Prozent gegenüber<br />

63 Prozent). Auffällig hoch ist in <strong>Berlin</strong><br />

der Anteil der Studierenden, die finanziell<br />

nicht auf die Eltern angewiesen sein wollen:<br />

er liegt bei 76 Prozent im Vergleich zu 67 Prozent<br />

im Bundesgebiet. Auch der Anteil derer,<br />

denen es keine Probleme bereitet, neben dem<br />

Studium Geld zu verdienen, ist höher. Genauso<br />

wie der Anteil derer, die von einer Studienzeitverlängerung<br />

aufgrund ihrer Erwerbstätigkeit<br />

ausgehen.<br />

[Anja Schreiber]<br />

19. Sozialerhebung 7<br />

Foto: dreamstime.com /misterQM


REPORTAGE<br />

ES LEBE DER SPORT<br />

<strong>Berlin</strong> im Winter ist an Tristheit nicht zu überbieten. Graue Häuserschluchten,<br />

Ofenheizungsrauch und sonderbar riechende U-Bahnen stellen selbst hartgesottene<br />

Hauptstadtfans auf die Probe. Wer sich im Wintersemester nicht in die eigenen vier Wände<br />

einmauern will, sollte es mal mit Bewegung versuchen. Denn zahlreiche Angebote des<br />

Hochschulsports sorgen für die Ausschüttung von Glückshormonen – trotz der grauen<br />

Jahreszeit.<br />

An eins haben wir uns alle gewöhnt, dass <strong>Berlin</strong> von allen Dingen<br />

einfach mehr zu bieten hat als, sagen wir mal, Stuttgart. Auch wenn<br />

die zugezogenen Schwaben das jetzt nicht wahrhaben wollen. Die Ex-<br />

Teilung in Ost und West hat der Stadt eine große Hochschullandschaft<br />

beschert und – wie es sich für Hochschulen und Universitäten gehört<br />

– natürlich auch ein entsprechendes Sportangebot. Es gibt fast keine<br />

Sportart, die man nicht lernen könnte. Wir begeben uns auf einen<br />

kurzen Streifzug. Ach ja, natürlich ist man als Studi nicht an die Kurse<br />

der eigenen Uni oder Hochschule gebunden, sondern kann sich für alle<br />

Veranstaltungen im Rahmen des Hochschulsports anmelden.<br />

Erste Station – die FU: Nicht nur Joggen in Dahlem<br />

Nimmt man das aktuelle Sportprogramm als Seismograf der Befindlichkeiten,<br />

scheint es an der FU stressig zuzugehen. Denn im Kursangebot<br />

taucht unter der Überschrift „Anti-Stress-Programm“ ein ganzes<br />

Bündel Angebote auf, u. a. werden Entspannungstechniken und Stressmanagement<br />

angeboten. Aber auch Klassiker wie Fußball, Laufen und<br />

Konditionstraining stehen auf dem Programm. Wagemutige Genießer<br />

können zum Drachenfluglehrgang nach Südfrankreich reisen. Bodenständige<br />

Naturen entscheiden sich dann wohl doch eher fürs Kegeln, in<br />

dem je nach Kenntnisstand sogar eine Wettkampfgruppe angeboten<br />

wird. Auch Tänzer und Tänzerinnen und Yoga-Freunde kommen an der<br />

FU auf ihre Kosten. Denn hier sind zahlreiche Kurse für alle Leistungsstufen<br />

vom Anfänger bis zum Profi vertreten. Bei manchen „Sportarten“<br />

kann sich der Autor dieser Zeilen ein Lächeln nicht verkneifen.<br />

8 Es lebe der Sport<br />

Wenn es wieder wärmer wird. Sportliche Pause auf dem TU-Campus.<br />

Meine Großmutter hätte Bridge jedenfalls noch nicht unter körperlicher<br />

Herausforderung eingeordnet.<br />

Zentraleinrichtung Hochschulsport der FU<br />

Königin-Luise-Str. 47, 14195 <strong>Berlin</strong>. Sprechzeiten in der Vorlesungszeit:<br />

Di und Mi 8:30–11:30 Uhr sowie Do 14–17 Uhr.<br />

Während der „Ferien“: Di und Do 9–11 Uhr.<br />

� www.hs.sport.fu-berlin.de<br />

Zweiter Stopp: mehr als ein Tango an der HU<br />

Auch die altehrwürdige HU will die Geistesblitze der Immatrikulierten<br />

mit sportlicher Betätigung fördern und hat ein erstaunlich facettenreiches<br />

Semesterprogramm zu bieten. Bereits seit 1925 bestand die<br />

Abteilung „Leibesübungen“, ein Vorläufer der heutigen Zentralstelle<br />

Hochschulsport der HU. Zu DDR-Zeiten gehörte Sport für alle im ersten<br />

bis achten Semester zum Pflichtunterricht. Damals konnten Studierende<br />

unter einem Dutzend Sportarten wählen. Heute sind 84 im Angebot und<br />

über 10.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer machen vom überaus großen<br />

Angebot Gebrauch. Beispiele gefällig? Das Kursangebot beginnt bei<br />

Klassikern wie dem Argentinischen Tango und diversen Tanzsportarten,<br />

geht über Fechten und Feldenkrais, lässt auch Modernes wie Hip-Hop<br />

und Jugger (eine Art Mischung aus American Football und Gladiatorenkampf)<br />

nicht aus und endet bei Thai Kick Bo, Volleyball und Yoga. Frühaufsteher<br />

lockt die HU mit dem Good Morning Workout, alternativ kann<br />

man auch Fit ins Wochenende gehen. Natürlich finden sich auch hier Be-<br />

Foto: Hamisch


tätigungsfelder, die wohl eher mit geistigem denn körperlichem Training<br />

zu tun haben: Schach und der Sportbootführerschein. Nein, jetzt bitte<br />

keine wütenden Protestschreiben aller schachspielenden Wassersportler.<br />

Meldet euch lieber zum Lieblingssport an.<br />

Zentraleinrichtung Hochschulsport der HU<br />

Invalidenstraße 110, 10115 <strong>Berlin</strong>, im 4. OG, Öffnungszeiten: Di 14–16 und<br />

Do 11–13 Uhr.<br />

� www.zeh.hu-berlin.de<br />

Nächster Halt: täglicher Sport an der TU<br />

Die TU verführt Erstsemester auf charmante Art und Weise zum Sport.<br />

Ersties dürfen einen Sportkurs umsonst belegen. Zur Auswahl stehen<br />

dabei: Basisangebot, Anleitung fürs Fitnessstudio, Wellness-Massage<br />

oder Segeltheorie. Dabei handelt es sich beim Basisangebot um eine<br />

kühne Untertreibung. Teilnehmer und Teilnehmerinnen haben die Wahl<br />

zwischen sechs verschiedenen Kursen. Für die bezahlte Kursgebühr darf<br />

man auch an den fünf anderen Veranstaltungen teilnehmen. Oder wie<br />

es auf der TU-Sport-Website heißt: „Favorit auswählen, Kurs buchen<br />

und ab sofort täglich Sport treiben!“ Zu den Basisangeboten gehören:<br />

Allgemeines Konditionstraining, Fitness im Freien, Fitness ohne Geräte<br />

für Frauen, Fitnessgymnastik für Frauen, Boxen-Konditionstraining,<br />

Fitnesstraining ohne Geräte (Männer), Fitnessgymnastik (Männer) sowie<br />

Waldlauf. Natürlich bietet die TU auch ein Fitnessstudio zum günstigen<br />

Semesterbeitrag von 39 Euro. Aber auch sonst ist der Semesterplan gut<br />

gefüllt. Sportarten aus den Bereichen Ballsport, Fitness, Gesundheit,<br />

Individualsport, Kampfsport, Tanz/Bewegung und Wassersport stehen<br />

zur Auswahl. Wie man da noch zum Studieren kommen soll, bleibt das<br />

Geheimnis der Trainer und Trainerinnen.<br />

Zentraleinrichtung Hochschulsport der TU<br />

Str. des 17. Juni 135, 10623 <strong>Berlin</strong>, Gebäude V, Raum 101/102.<br />

Öffnungszeiten: Di und Do von 09:00–12:30 Uhr, Mi von 14:30–17:00 Uhr<br />

(am langen Mittwoch – jeden 1. Mittwoch im Monat bis 18 Uhr)<br />

� www.tu-sport.de<br />

REPORTAGE<br />

Auch im Boot: Hochschulen in <strong>Berlin</strong><br />

Natürlich stemmen nicht nur die Universitäten in <strong>Berlin</strong> das Sportangebot.<br />

Auch zahlreiche Hochschulen richten eigene Kurse aus oder arbeiten<br />

mit einem der drei großen Zentralstellen für Hochschulsport zusammen.<br />

Ein Blick auf die Webseiten der einzelnen Hochschulen lohnt sich immer.<br />

Hier noch zwei Links:<br />

Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW)<br />

� www.htw-berlin.de/Service/Hochschulsport<br />

Beuth Hochschule für Technik<br />

� www.tfh-sport.de<br />

Neues Sportzentrum an der Dovestraße eröffnet<br />

Langsam wird es eng für notorische Bewegungsmuffel. Die Ausrede, im<br />

kalten Winter nicht im Freien frieren zu wollen, zählt nicht mehr. Denn<br />

seit Nikolaus verfügt die TU in der Dovestraße 6 auf dem ehemaligen<br />

Severingelände über ein Sportzentrum der Spitzenklasse. Auf insgesamt<br />

1240 m 2 Fläche stehen für die Studierenden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

der <strong>Berlin</strong>er Unis vier Sporträume mit 150, 300, 320 und 500 m 2<br />

bereit. Zusätzlich gibt es einen Seminarbereich mit zwei Räumen, der u.<br />

a. für die Fortbildung von Lehrkräften genutzt werden soll. Damit bietet<br />

das neue Sportzentrum optimale Voraussetzungen für Kursangebote,<br />

Wettbewerbe und Weiterbildung.<br />

Das Sportangebot an der Dovestraße soll vor allem die Bereiche Tanz, Fitness,<br />

Gesundheit, Kampfsport und Inlineskating abdecken. Der Neubau<br />

wurde dringend benötigt, seit die alte Halle in der Franklinstraße 2006<br />

abgerissen wurde. Begeistert von den neuen Räumen zeigte sich bereits<br />

die Hausherrin Doris Schmidt, Leiterin der Zentralstelle Hochschulsport<br />

der TU-<strong>Berlin</strong>: „Die Verbindung aus Sport- und Seminarräumen bietet<br />

sehr gute Voraussetzungen für sportartbezogene Events und die Durchführung<br />

von Wettkämpfen.”<br />

[Dirk M. Oberländer]<br />

Das neue TU-Sportzentrum in der Dovestraße wurde am Nikolaustag <strong>2010</strong> eröffnet<br />

Es lebe der Sport 9<br />

Foto: Pressestelle TU/Dahl


444 MINUTEN*<br />

Heute mit Hans Oberländer<br />

Leiter der Mensa Nord<br />

Die neue Mensa Nord in der Hannoverschen Straße ist zu einem echten<br />

Gästemagnet auf dem nördlichen Campus der Humboldt-Universität<br />

geworden. Seit der Eröffnung im <strong>Oktober</strong> 2008 ist die Zahl der Stammgäste<br />

aus den benachbarten Instituten der Universität, aber auch aus<br />

der Charité und anderen Einrichtungen, ständig gestiegen. An manchen<br />

Tagen ist die Kapazitätsgrenze fast überschritten.<br />

Ein guter Anlass, mich mit Hans Oberländer, dem Mensa-Chef, zu verabreden.<br />

Wir kennen uns zwar aus der Arbeit im <strong>Studentenwerk</strong>, heute<br />

habe ich aber die Möglichkeit, ihn einen ganzen Arbeitstag zu begleiten.<br />

Treffpunkt 6:30 Uhr in der Mensa. Für mich ist das sehr früh. Aber<br />

als ich in der Mensa ankomme, steht Hans Oberländer schon an seinem<br />

Schreibtisch und arbeitet. Ja, ich erinnere mich, der Produktionsprozess<br />

in der Küche startet sehr früh.<br />

Der Tag beginnt für Oberländer mit einem Mensarundgang. Er<br />

schließt Türen auf, kontrolliert die Reinigungsarbeiten, lüftet den Gastraum<br />

und rückt noch ein paar Stühle. Dann werden die Borde für die<br />

Informationsmaterialien begutachtet. Alte Flyer und Broschüren haben<br />

keine Chance und werden aussortiert.<br />

Um 6:45 Uhr beginnt der Arbeitstag der Köche. In der Küche arbeiten<br />

sechs Köche und zwei Auszubildende. Die letzten Details der täglichen<br />

Produktionsplanung werden besprochen und ohne weitere Verzögerung<br />

beginnt die Zubereitung der Speisen. Herr Oberländer leitet rund<br />

60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an. Dabei bleiben Fragen und<br />

Probleme nicht aus. Und für ein zwischenmenschliches Gespräch muss<br />

auch noch Zeit sein. Hans Oberländer bleibt sehr ruhig und ausgeglichen,<br />

ihn kann so leicht nichts aus der Fassung bringen.<br />

10 444 Minuten<br />

Wolfgang Krüger und Thomas Horstmann schmecken mit Hans Oberländer die heiß begehrte Karotten-Ingwer-Suppe mit Chili ab<br />

Um 7:30 Uhr bespricht Hans Oberländer mit seinem Team, bestehend<br />

aus seinem Stellvertreter, der Wirtschafterin und einer Angestellten, die<br />

Zahlen des Vortages. Es wurden 2936 Essen verkauft und die Coffeebar<br />

machte einen Umsatz von 680 Euro. Im laufenden Semester steigt die<br />

Essenszahl dann auf 3700 Essen täglich an, eine ordentliche Größe. Anschließend<br />

wird der heutige Tag besprochen.<br />

Für den Abend ist die Mensa mit dem Catering für eine Sonderveranstaltung<br />

beauftragt. Das Deutsche <strong>Studentenwerk</strong> <strong>Berlin</strong> zeichnet in der<br />

„Kalkscheune“ in Mitte Studierende für ihr soziales Engagement aus.<br />

Hier ist das Team um Hans Oberländer besonders gefordert. Eine Herausforderung,<br />

die er gern annimmt.<br />

Hans Oberländer setzt in seiner Mensa auf das Rotationsprinzip. Die<br />

Mitarbeiter werden immer wieder in neue Arbeitsbereiche eingeteilt,<br />

jeder muss alles kennen und im Bedarfsfall auch überall einsetzbar sein.<br />

Endlich Zeit für einen Kaffee zwischendurch. Hans Oberländer erinnert,<br />

dass er seit Februar 1997 im <strong>Studentenwerk</strong> als Mensaleiter<br />

tätig ist. Zuerst in der alten Mensa Nord in der Reinhardtstraße, nun<br />

am neuen Standort. „Alle Räume, Maschinen und Anlagen waren neu<br />

und es machte unheimlich viel Freude, die moderne Technik und die<br />

schönen Räume zum Leben zu bringen. Es macht mir sehr viel Spaß in<br />

der Mensa zu arbeiten, denn ich kann meine Ideen einbringen und mit<br />

Menschen arbeiten. Meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind hoch<br />

motiviert und unsere Zahlen steigen“, so der Mensa-Chef. „Bei der internen<br />

Umfrage steht unsere Mensa auf dem ersten Platz, das bestätigt<br />

und beflügelt die tägliche Arbeit. Wir leben hier Gastronomie und nicht<br />

Betriebskantine.“


München-Zürich-<strong>Berlin</strong><br />

Bevor Herr Oberländer Mensaleiter wurde war er lange Jahre in der<br />

gehobenen Gastronomie tätig, unter anderem im Hotel „Bayrischer<br />

Hof“ in München, im Hotel „Zürich International“ in der Schweiz und<br />

auf weiteren Stationen in verschiedenen Ländern. Nach seinen Wanderjahren<br />

legte er seine Meisterprüfung vor der IHK Frankfurt ab, wo er im<br />

Airport Club der Deutschen Bank arbeitete.<br />

Nach sieben Jahren im „Grand Hotel Esplanade“ in <strong>Berlin</strong> entschied er<br />

sich für die Gemeinschaftsverpflegung, denn dort gibt es für den Familienmenschen<br />

Oberländer geregeltere Arbeitszeiten.<br />

Wir werden unterbrochen. Es gibt eine Störung in der Dampfanlage.<br />

Ein Techniker hält Rücksprache mit Hans Oberländer. Die Kellerräume<br />

der Mensa sind mit Technik ausgestattet. Begriffe wie Wasserenthärtungsanlage<br />

und Fettabscheider werden genannt, ich verstehe nichts<br />

mehr. Die Erleichterung, als alles wieder läuft, ist Oberländer buchstäblich<br />

anzusehen. „Ich bin zwar kein Techniker, muss aber deren Auswirkungen<br />

auf die Mensa-Produktion kennen. Ohne Dampf läuft hier gar<br />

nichts“, so Hans Oberländer.<br />

Gegen 9:00 Uhr verkostet Herr Oberländer die ersten Speisen, die<br />

er mit jedem Koch bespricht. Auch ich darf kosten und bin erstaunt,<br />

wie genau er die Produkte und deren Geschmack analysiert. Auf der<br />

Speisekarte steht heute unter anderem auch Karotten-Chili-Suppe. Ein<br />

Verkaufsrenner in der Mensa, denn neulich wurden 388 Portionen an<br />

einem Tag verkauft. Und dann natürlich eine gute Möglichkeit, auch<br />

exotische Gewürze einzusetzen. Die Suppe schmeckt. „Es muss aber<br />

noch mehr Chili und Ingwer ran“, meint Hans Oberländer.<br />

Notwendige Routine<br />

Es sind die kleinen Dinge am Rande des Alltags, die oftmals mehr als<br />

störend empfunden werden. Nun meldet die Kälteanlage einen Fehler.<br />

Wertvolle Minuten vergehen für die Lösung des Problems.<br />

Ach ja, da war ja noch das Wespennest an der Gartenterrasse. Ein<br />

Kammerjäger kommt und entfernt das Nest gefahrfrei für Personal<br />

und Gäste.<br />

Die Zeit bis zum Beginn des Mittagsgeschäfts ist die tägliche Routine.<br />

Die Speisen der nächsten Tage werden im Team besprochen und<br />

444 MINUTEN<br />

Bestellungen konkretisiert. Das Klima der Besprechung ist sehr harmonisch,<br />

ich habe den Eindruck, dass alle gern in der Mensa arbeiten. Hans<br />

Oberländer bestätigt diesen Eindruck: „Zufriedene Mitarbeiter machen<br />

zufriedene Gäste. Der Gast steht im Mittelpunkt, dass ist das A und O.“<br />

Gegen 11:00 Uhr eine letzte Runde durch den Ausgabebereich und die<br />

Coffeebar. Alles ist für den Ansturm der Gäste bereit. Und dann geht es<br />

auch schon los. In kürzester Zeit ist die Mensa voll und viele Gäste bedienen<br />

sich an den verschiedenen Ausgabestationen.<br />

Nun hat Herr Oberländer Zeit für Arbeiten im Büro. Speisepläne werden<br />

ausgedruckt, Wochenpläne werden erstellt und er führt auch eine<br />

Menge Telefonate.<br />

Der Freizeit-Imker<br />

Ich frage Herrn Oberländer nach seinem Hobby. Er stellt mir ein Glas<br />

Honig auf den Tisch. Er ist seit längerer Zeit schon Imker. Sein Sohn hatte<br />

das erste Bienenvolk mit nach Hause gebracht, aber nach einer allergischen<br />

Reaktion musste der Vater die Bienen übernehmen. Nun hat<br />

er schon fünf Bienenvölker. Etwas ängstlich muss ich an meinen Sohn<br />

denken, der Stabheuschrecken züchtet. Hoffentlich wird er darauf nicht<br />

allergisch. Wir sprechen noch über die Bienen, die Sortenreinheit des<br />

Honigs und ich freue mich schon auf den Honig.<br />

Um 13:00 Uhr macht Hans Oberländer dann noch mal einen großen<br />

Mensarundgang. Er mag es, direkten Kontakt mit den Gästen zu haben.<br />

Nur so erkennt er – mit der Meinung der Gäste – die Stärken und Schwächen<br />

seiner Mensa.<br />

Um 14:36 Uhr ist der Arbeitstag vorbei. Zeit für den Feierabend. Ich<br />

frage Herrn Oberländer nach seinen Zukunftsplänen. „Weiter zufriedene<br />

Gäste, motivierte zufriedene Mitarbeiter und eine steigende Umsatzzahl.<br />

Ach ja, und eine Reise nach Hawaii wäre ganz nett.“<br />

Dieser Wunsch sei ihm gegönnt! Ein toller Tag in der Mensa Nord.<br />

Danke für den Einblick!<br />

[Gabriele Pflug]<br />

*444 Minuten sollen einen Arbeitstag im <strong>Studentenwerk</strong> <strong>Berlin</strong> symbolisieren.<br />

Fachgespräch Hans Oberländer unterstützt Ursula Machnik bei der täglichen Zubereitung des sehr beliebten<br />

Bircher Benner Müsli (hier für wird unter anderem Imkerhonigs der FU verwendet)<br />

444 Minuten 11


SO SEHEN WIR DAS...<br />

Dipl.-Psych. Michaela Holte<br />

Psychologisch-Psychotherapeutische<br />

Beratungsstelle<br />

Wie sollte sich das STW in den kommenden<br />

Jahren entwickeln?<br />

Aus den jüngsten Hochschulreformen<br />

resultiert für viele Studierende<br />

eine höhere zeitliche, finanzielle und<br />

psychische Belastung. Eine geglückte<br />

Bewältigung der vielschichtigen<br />

Entwicklungsanforderungen dieser biographischen Übergangsphase<br />

in Bezug auf Verselbständigung, Individuation und neuer Vernetzung<br />

ist durch das jüngere Eintrittsalter ins Studium und den finanziellen<br />

und zeitlichen Druck häufig erschwert. Die Zahl der – schon zu Studienbeginn<br />

- von Prüfungsangst, Leistungsstörungen, Stressbeschwerden<br />

und Problemen mit dem Zeitmanagement Betroffenen hat signifikant<br />

zugenommen. Für die Psychologische Beratungsstelle bedeutet dies -<br />

neben der Teilnahme am bildungspolitischen Diskurs - das beraterische<br />

Angebot zu erweitern, primärpräventive Hilfen weiter auszubauen und<br />

den niedrigschwelligen Zugang zu unseren Leistungen für möglichst<br />

viele Studierende zu ermöglichen. Nur so kann die Zahl derjenigen, die<br />

während des Studiums in eine tiefe Krise geraten oder sogar das Studium<br />

abbrechen, verringert werden.<br />

Deborah Werner<br />

Assistentin der Abteilungsleitung<br />

Studentisches Wohnen<br />

Was macht das <strong>Studentenwerk</strong> für Sie<br />

als guten Arbeitsgeber aus?<br />

Ich arbeite in der Abteilung Studentisches<br />

Wohnen, die unter einer sehr<br />

ausgewogenen Führung steht. Hier<br />

treffen langwierige Erfahrungen auf<br />

innovative Ideen. Dies gibt mir einerseits<br />

die Möglichkeit mich stetig weiter zu entwickeln, andererseits<br />

aber auch eigene Ideen umzusetzen. Das <strong>Studentenwerk</strong> zeichnet sich<br />

nicht nur abteilungsintern als chancenreicher und vertrauensvoller<br />

Arbeitsgeber aus, sondern unterstützt den Arbeitnehmer auch in speziellen<br />

privaten Situationen.<br />

Rosemarie Dziurdz<br />

Bereichsleitung Finanzen<br />

Hat sich im STW für Sie in den vergangenen<br />

Jahres etwas verändert?<br />

Der Wandel des <strong>Studentenwerk</strong>s zu<br />

einem modernen Dienstleister ist<br />

beeindruckend. Durch regelmäßige<br />

Umfragen hatten und haben wir unseren<br />

Finger am Puls der Studierenden<br />

und können bedarfsgerechte Dienstleistungsangebote<br />

entwickeln und anbieten. Die Zertifizierungen in<br />

den Bereichen Kindertagesstätten und Gemeinschaftsverpflegung<br />

zeigen unsere hohen Qualitätsstandards. Mithilfe der Balanced Scorecard<br />

analysieren und sichern wir unsere Leistungsstandards.<br />

12 So sehen wir das<br />

Manuela Ebel<br />

Internationales Studienzentrum<br />

<strong>Berlin</strong><br />

Hat sich im <strong>Studentenwerk</strong> <strong>Berlin</strong> für<br />

Sie in den vergangenen Jahren etwas<br />

verändert?<br />

In den vergangenen Jahren hat sich<br />

das <strong>Studentenwerk</strong> selbst sehr verändert,<br />

so dass dies auch nicht an<br />

den Arbeitsplätzen bzw. meinen Arbeitsplatz<br />

spurlos vorüber gegangen<br />

ist. Das <strong>Studentenwerk</strong> ist jetzt jünger, dynamischer und Zielgruppen<br />

orientierter als in den vergangenen Jahren. Die Einführung neuer<br />

Computerprogramme, Schulungen usw. erforderte auch an meinem<br />

Arbeitsplatz ein hohes Maß an Flexibilität. Vieles geht jetzt schneller, so<br />

dass mehr Zeit für die Studierenden da ist.<br />

Marlis Grallert<br />

Bereichsleitung Facility Management<br />

Hat sich im STW für Sie in den vergangenen<br />

Jahres etwas verändert?<br />

Bereits seit 1992 bin ich Angestellte im<br />

<strong>Studentenwerk</strong> und habe in den nun<br />

mittlerweile 18 Jahren in sehr unterschiedlichen<br />

Positionen gearbeitet. Es<br />

hat immer wieder Veränderungen<br />

durch Umstrukturierungen gegeben,<br />

die eine ständige Herausforderung waren und eine Neuorientierung<br />

forderte. Ein Umdenken war und ist nicht immer leicht.<br />

Ob als Team oder eine Zeitlang allein, es fand dabei eine stetige Weiterentwicklung<br />

statt, bei der auch das Wissen aller Prozesse und deren<br />

Zusammenhänge vertieft werden konnte. Das ist auch dem geschuldet,<br />

immer wieder offen für neue Aufgaben zu sein und die Bereitschaft zu<br />

zeigen, Verantwortung zu übernehmen. Es macht einen stolz, sein über<br />

die Jahre erworbenes Wissen immer wieder effektiv einzusetzen und<br />

weiterzuvermitteln.<br />

Sascha Hanke<br />

Abteilung Personal und Finanzen<br />

Wie sollte sich das <strong>Studentenwerk</strong> in<br />

den kommenden Jahren entwickeln?<br />

Das <strong>Studentenwerk</strong> sollte transparenter<br />

und offener für die Studenten<br />

werden, verlängerte Sprechstunden<br />

und auch auf Englisch. Des Weiteren<br />

in der Öffentlichkeit noch präsenter<br />

dargestellt werden, damit Studenten<br />

hinter den Begriffen Studentisches Wohnen, BAföG-Amt und Mensa<br />

den Begriff <strong>Studentenwerk</strong> assoziieren.<br />

Im <strong>Studentenwerk</strong> sollte der Fortschritt in der Technik auch weiter<br />

vorangetrieben werden, um die Arbeit effizienter und vielleicht auch<br />

einfacher gestalten zu können. Dies könnte mit der Verjüngung des <strong>Studentenwerk</strong>s,<br />

zum Beispiel durch die Übernahme der Auszubildenden,<br />

geschehen.


... STUDENTENWERK BERLIN<br />

Name: Yan Dyck<br />

Alter: 26<br />

Studienrichtung: Biologie<br />

Woran denken Sie beim <strong>Studentenwerk</strong><br />

zuerst?<br />

Wie sollte sich das <strong>Studentenwerk</strong> in<br />

den kommenden Jahren entwickeln?<br />

Mir fallen zuerst die Mensa und die<br />

Wohnheime ein, denn ich wohne<br />

selbst in einem. Für die Zukunft wünsche<br />

ich mir vom <strong>Studentenwerk</strong>, dass es seinen Fokus weiterhin auf die<br />

Klima-Schonung legt. Dabei muss man aber auch, dass das Wohnen für<br />

Studenten bezahlbar bleibt. Gewisse Preiserhöhungen zu diesem Zweck<br />

würde ich aber schon unterstützen.<br />

Name: Natasa Tepavcevic<br />

Alter: 28<br />

Studienrichtung: Kunst im Kontext,<br />

UdK<br />

Wie finden Sie die Angebote des <strong>Studentenwerk</strong>s?<br />

The offer from the „Mensa“ is realy<br />

cheap and in a good quality. The „Job-<br />

Vermittlung” is good opportunity but<br />

i think it schould function more effective<br />

in order that students are getting fast offers and they are payed at<br />

the same moment. Sozial-help is not open for all categories. For example:<br />

students who are coming from other countries which are not part<br />

of Eu has problems with the beginning-finacial-situation (regarding to<br />

bvis, bank account and so...)<br />

Name: Luka<br />

Alter:19<br />

Studienrichtung: Gesellschafts- und<br />

Wirtschaftskommunikation<br />

Woran denken Sie beim <strong>Studentenwerk</strong><br />

zuerst?<br />

An eine Organisation, die mich im<br />

besten Falle durch die Zeitschrift mit<br />

wichtigen Informationen auf dem<br />

Laufenden hält, bei fragen immer eine<br />

offenes Ohr hat und im Notfall schnell helfen kann.<br />

Name: Nazli Özcan<br />

Alter: 32<br />

Studienrichtung: deutsch als Fremdsprache<br />

Woran denken Sie beim <strong>Studentenwerk</strong><br />

zuerst?<br />

An die liebe Frau Felski-Krüger. Sie<br />

war und ist die Betreuerin im Bereich<br />

der ausländischen Studierenden.<br />

Eine ganz liebe Frau im Studentenwohnheim<br />

Hardenbergstraße. Ich wurde von ihr herzlich empfangen<br />

EINBLICKE<br />

und wünsche mir für die Zukunft diese Willkommens-Kultur überall in<br />

Deutschland. Alles Liebe und viel Erfolg!<br />

Name: Jan Standinger<br />

Alter: 21<br />

Studienrichtung: Gesellschaft und<br />

Wirtschaftskommunikation<br />

Woran denken Sie beim <strong>Studentenwerk</strong><br />

zuerst?<br />

Wie viel Kontakt haben Sie im täglichen<br />

Studienalltag zum <strong>Studentenwerk</strong>?<br />

Ich kenne das <strong>Studentenwerk</strong> nur<br />

durch die Mensa, sonst habe ich davon noch nie was gehört. Kontakt<br />

habe ich demnach auch nur zu den Mitarbeitern in der Mensa.<br />

Lena Wimmer<br />

Alter:22<br />

Studienrichtung: Architektur<br />

Wie sollte sich das <strong>Studentenwerk</strong> in<br />

den kommenden Jahren entwickeln?<br />

Der Internetauftritt sollte einfacher<br />

gestaltet werden, damit man schneller<br />

an die gewünschten Infos kommt.<br />

Die einzelnen Themengebiete sollten<br />

transparenter und strukturierter aufgebaut werden. Ich würde mir eine<br />

bessere Internet-Community wünschen.<br />

Philipp<br />

Alter: 18<br />

Studienrichtung: Verkehrswesen<br />

Woran denken Sie beim <strong>Studentenwerk</strong><br />

zuerst?<br />

Wie viel Kontakt haben Sie im täglichen<br />

Studienalltag zum <strong>Studentenwerk</strong>?<br />

Zum <strong>Studentenwerk</strong> habe ich bisher<br />

als Erstsemestler noch fast gar keinen<br />

Kontakt gehabt. Aber ich hoffe dass sich das schnell ändern wird. Ich<br />

würde nämlich gern mehr über das <strong>Studentenwerk</strong> <strong>Berlin</strong> erfahren.<br />

Name: Thomas<br />

Alter: 21<br />

Studienrichtung: Verkehrswesen<br />

Woran denken Sie beim <strong>Studentenwerk</strong><br />

zuerst?<br />

Wenn ich an das <strong>Studentenwerk</strong><br />

denke, denke ich in erster Linie nicht<br />

an mein Studium, sondern daran, dass<br />

ich ein Mensch und keine Maschine<br />

bin, also auch an das drum herum.<br />

Das beginnt beim Essen in der Mensa und geht bis zu einem Platz zum<br />

Schlafen.<br />

So sehen wir das 13


BERICHT<br />

Fleisch essen und<br />

gleichzeitig Vegetarier sein?<br />

„Na das geht doch!“, sagt die <strong>Berlin</strong>er<br />

Kulturwissenschaftsstudentin<br />

Katharina Rimpler. Sie hat das Projekt<br />

Halbzeitvegetarier ins Leben gerufen,<br />

bei dem sich jeweils zwei Interessierte<br />

unter dem Motto „Zwei halbe Vegetarier<br />

sind auch ein ganzer“ in einem Tandem<br />

zusammenschließen.<br />

Beide Partner sollen herausfinden, wie viel<br />

Fleisch sie durchschnittlich in ihrem Alltag<br />

verbrauchen, um dann das Experiment zu<br />

wagen, jeweils nur noch die Hälfte davon zu<br />

essen. In der Summe sei es dann so, als wäre<br />

ein ganzer Vegetarier entstanden.<br />

Katharina spricht davon, wie uns von der Gesellschaft<br />

oft die Pistole auf die Brust gesetzt<br />

wird: „Entweder du bist Vegetarier oder du<br />

isst Fleisch. Es wird immer so getan, als gäbe es<br />

nichts dazwischen.“ An dieser Stelle kommen<br />

die Halbzeitvegetarier ins Spiel, denn es seien<br />

doch gerade „unsere täglichen Entscheidungen,<br />

mit denen wir die Welt gestalten und<br />

Gutes bewirken können“.<br />

So auch beim Fleisch essen. Es ist zwar keine<br />

Neuigkeit, dass weniger Steaks & Co. auch weniger<br />

CO 2 -Austoß und damit einen wichtigen<br />

Beitrag zur Abwendung des Klimawandels<br />

bedeuten. Ein reduzierter Wasserverbrauch<br />

und weniger Massentierhaltung sind sogar inklusive!<br />

Aber wer handelt schon wirklich konsequent<br />

nach diesem Wissen und stellt seine<br />

Essgewohnheiten um?<br />

Selbst Ärzte betonen immer wieder, dass der<br />

Aberglaube, ohne Fleisch bekäme der Körper<br />

nicht alle lebensnotwendigen Stoffe, längst<br />

wissenschaftlich widerlegt ist. Eher im Gegenteil:<br />

Das Essen von zu viel Fleisch ist ungesund<br />

für den menschlichen Körper.<br />

14 Halbzeitvegetarier<br />

Katharina ist keine Extremistin. Sie sucht nach<br />

einem guten und umsetzbaren Mittelweg<br />

und gerade das macht sie erfrischend undogmatisch.<br />

Sie sagt, dass die Umstellung der<br />

Essgewohnheiten von heute auf morgen oft als<br />

schwierig empfunden wird. „Außerdem wirkt<br />

der totale Verzichtsgedanke wirklich abschrekkend.<br />

So eine radikale Entscheidung möchten<br />

die meisten von uns nicht treffen.“<br />

Das ist der revolutionäre Gedanke des Projektes:<br />

„Die gute Nachricht ist, dass der komplette<br />

Verzicht auch nicht sein muss. Es macht schon<br />

einen großen Unterschied, sich teilweise<br />

vegetarisch zu ernähren.“ Fleich essen und<br />

gleichzeitg etwas Gutes für die Welt tun? Hier<br />

geht’s! Der bewußte und maßvolle Umgang<br />

macht’s.<br />

Gerne kommt Katharina auf Otto von Bismarck<br />

zu sprechen, der einst sagte, dass die Leute<br />

umso besser schliefen, je weniger sie wüssten,<br />

wie Würste und Gesetze gemacht werden.<br />

Deshalb setzt das Projekt einen besonderen<br />

Schwerpunkt auf die Bewußtseinsbildung des<br />

Einzelnen und die offene Auseinandersetzung<br />

über die Auswirkungen des Fleischkonsums.<br />

Für diesen Prozess soll es Raum in den Tandems<br />

geben, in denen man gemeinsam mit<br />

seinem Partner seinen Fleischkonsum um die<br />

Hälfte reduziert. Man kann sich über Schwierigkeiten,<br />

Erfolge und natürlich nicht zuletzt<br />

leckere vegetarische Rezepte austauschen.<br />

Na, Lust bekommen, mitzumachen? Das Projekt<br />

startet im Februar 2011. Wenn du noch<br />

nicht weißt, wer dein Partner sein soll, so<br />

kannst du über die Halbzeitvegetarier-Gruppe<br />

auf Facebook andere Interessierte finden.<br />

Weitere Informationen findest du auf :<br />

� www.halbzeitvegetarier.de.<br />

Gute Argumente für die<br />

Reduktion des Fleischkonsums:<br />

� � Die Tierhaltung ist weltweit zu 51 Prozent<br />

für den Klimawandel verantwortlich.<br />

� � Die Erzeugung tierischer Produkte ist<br />

enorm wasserintensiv und trägt stark zur<br />

Trinkwasserverschmutzung bei.<br />

� � � Um die enormen Mengen billigen Flei-<br />

sches und Fisches zu liefern, die wir derzeit<br />

konsumieren, muss die Industrie zwangsläufi<br />

g moralische Standards überschreiten.<br />

� � � Menschen brauchen Eiweiß, nicht Fleisch.<br />

� � � Im Schnitt ist ein Aufwand von sieben<br />

pfl anzlichen Kalorien notwendig, um eine<br />

tierische Kalorie zu erzeugen.<br />

� � Insgesamt 80 80 Prozent des Regenwaldver-<br />

lustes im im Amazonasgebiet gehen auf das<br />

Konto der der Tierhaltung.<br />

Tierhaltung.<br />

� � 100 Millionen Menschen könnten zusätz-<br />

lich ernährt werden, wenn wenn die Industrieländer<br />

ihren Fleischverbrauch um nur nur 10 10<br />

Prozent reduzieren würden.<br />

Foto: kallejipp / photocase.com


<strong>SPEISEPLAN</strong> & CO<br />

MSC-FISCH – DAMIT DAS<br />

MEER LEBENDIG BLEIBT<br />

Fisch – was wissen wir eigentlich über Fisch? Wir essen ihn in verschiedenen<br />

Variationen. Er soll gesund sein und es gibt Salz- und Süßwasserfische.<br />

Mehr als 40 Millionen Menschen weltweit verdienen direkt mit<br />

der Fischerei oder der Fischindustrie ihren Lebensunterhalt.<br />

Wir haben aber auch gehört, dass 80 Prozent der kommerziell genutzten<br />

Fischbestände weltweit bereits als überfischt gelten oder bis an<br />

ihre biologischen Grenzen befischt werden.<br />

Um dieser Entwicklung gegenzusteuern, wird seit einigen Jahren endlich<br />

auf nachhaltige Fischerei geachtet. So wurde 1997 beispielsweise<br />

u. a. auf Initiative des WWF der „Marine Stewardship Council“ (MSC)<br />

gegründet.<br />

Diese unabhängige gemeinnützige Organisation zertifiziert Fischproduzenten,<br />

wenn bestimmte Kriterien zur Nachhaltigkeit eingehalten<br />

werden. So darf die Fischerei nicht mehr zur Überfischung führen. Bei<br />

bereits erschöpften Fischbeständen muss die Fischerei so gestaltet<br />

werden, dass sie nachweisbar deren Erholung nicht beeinträchtigt. Das<br />

Ökosystem muss erhalten bleiben und wertvolle Lebensräume dürfen<br />

durch die Fischerei nicht zu Schaden kommen. Der Beifang von Jungfischen<br />

und anderen Meerestieren muss minimiert werden.<br />

Produkte der zertifizierten Fischereien dürfen dann mit einem kleinen<br />

blauen Fisch, dem MSC-Logo, gekennzeichnet werden. Ende 2009 gab es<br />

am deutschen Markt schon über 800 Produkte, die das MSC-Siegel trugen.<br />

Dazu gehörten auch Fischstäbchen und MSC-Wildlachs aus Alaska.<br />

„Durch den Kauf von Erzeugnissen mit MSC-Siegel belohnt man vorbildlich<br />

und nachhaltig geführte Fischereien, die einen wesentlichen<br />

Beitrag zum Schutz unserer Fischressourcen leisten – für heutige und<br />

künftige Generationen“, so Rupert Howes, Geschäftsführer des MSC<br />

auf der Website.<br />

Das <strong>Studentenwerk</strong> <strong>Berlin</strong> bezieht Roh- sowie Tiefkühlfisch von verschiedenen<br />

Händlern und ist bestrebt, nur noch zertifizierten Fisch auf<br />

den Tisch zu bringen. Die Nachweiskette muss dann von der Fischerei<br />

über den Händler bis zum Verbraucher, also dem <strong>Studentenwerk</strong>, erbracht<br />

werden.<br />

2011 wird im <strong>Studentenwerk</strong> ausschließlich MSC-zertifizierter Seefisch<br />

angeboten. Damit leistet das <strong>Studentenwerk</strong> einen weiteren Beitrag<br />

zur Nachhaltigkeit bei der Produktion von Speisen.<br />

Die Angebotsvielfalt bleibt erhalten. Es sind Süß- und Salzwasserfische<br />

in verschiedenen Variationen im Angebot, sei es gedünstet, im Backteig,<br />

in Panade oder überbacken. Die Gäste können sich weiterhin auf<br />

Seelachsfilet, Welsfilet, Lachsfilet, Matjesfilet, Seehechtfilet, Zanderfilet<br />

oder Tintenfischringe freuen. Zweimal in der Woche gibt es Fisch:<br />

mittwochs Frischfisch, freitags Tiefkühlfisch.<br />

Genießen Sie beim <strong>Studentenwerk</strong> mit gutem Gewissen Ihre<br />

Fischmahlzeit.<br />

� www.msc.org<br />

[Gabriele Reguig]<br />

Speisepläne 15<br />

Foto: Ramon Grosso | Dreamstime.com


Kennzeichnungen:<br />

Kennzeichnungen:<br />

1 fl eischlos<br />

3 Alkohol<br />

1 6 fl konserviert<br />

eischlos<br />

10 15 geschwärzt<br />

Vegan<br />

23 26 Eier Schalenfrüchte<br />

3 7 Antioxidationsmittel<br />

Alkohol<br />

11 18 Bio Milcheiweiß<br />

24 27 Sellerie Fisch<br />

29 Senf<br />

6 8 Farbstoff konserviert<br />

15 21 Glutenhlt. Vegan Getreide<br />

26 28 Soja Schalenfrüchte<br />

30 36 Hefe Milch<br />

7 <strong>SPEISEPLAN</strong> Antioxidationsmittel<br />

18 Bio JULI JAN 27 Sellerie 2011 <strong>2010</strong><br />

8 Farbstoff<br />

21 Glutenhlt. Getreide<br />

28 Soja<br />

36 Hefe<br />

Montag 03.01.11<br />

18 Speisepläne<br />

10 geschwärzt<br />

11 Milcheiweiß<br />

Dienstag 04.01.11<br />

31 Sesamsamen<br />

Weitere Kennzeichnungen fi nden<br />

Sie auch an unseren Ausgabestellen.<br />

Weitere Änderungen Kennzeichnungen sind vorbehalten. fi nden<br />

Sie auch an unseren Ausgabestellen.<br />

Änderungen sind vorbehalten.<br />

Suppe<br />

Montag 03.01.11<br />

Dänische Bohnensuppe 0,50|0,80|0,90<br />

2,6,7,11,21,27,28,36,50<br />

Suppe<br />

Dänische Tellergericht Bohnensuppe 0,50|0,80|0,90<br />

2,6,7,11,21,27,28,36,50<br />

Austernpilze in Kerbelrahm<br />

1,30|1,95|2,30<br />

mit Spätzle Tellergericht 1,11,21,23,27<br />

Austernpilze<br />

Essen<br />

in Kerbelrahm<br />

1,30|1,95|2,30<br />

mit Spätzle 1,11,21,23,27<br />

Eine Scheibe Fleischkäse<br />

mit Zwiebel- Essen Senfsauce 1,10|1,90|2,25<br />

2,6,7,8,11,21,27,28,29,50<br />

Eine Scheibe Fleischkäse<br />

mit<br />

Gebackene<br />

Zwiebel-<br />

Tintenfi<br />

Senfsauce<br />

schringe 1,10|1,90|2,25<br />

2,6,7,8,11,21,27,28,29,50<br />

mit Zitronenmayonnaise 1,50|2,25|2,65<br />

1,3,7,11,13,21,23,24,50,51<br />

Gebackene Tintenfi schringe<br />

mit<br />

Ein Gemüseschnitzel<br />

Zitronenmayonnaise 1,50|2,25|2,65<br />

1,3,7,11,13,21,23,24,50,51<br />

mit Petersiliensauce 1,60|2,40|2,80<br />

1,11,18,21,23,27,36,51<br />

Ein Gemüseschnitzel<br />

mit Petersiliensauce<br />

Beilagen<br />

1,60|2,40|2,80<br />

1,11,18,21,23,27,36,51<br />

Dillkartoffeln 15,18<br />

0,50|0,75|0,90<br />

Bandnudeln Beilagen 15,21<br />

0,40|0,60|0,75<br />

Dillkartoffeln Reis mit Röstzwiebeln 15,18<br />

0,50|0,75|0,90<br />

15,21 0,40|0,60|0,75<br />

Bandnudeln Kohlrabi in Rahm 15,21<br />

0,40|0,60|0,75<br />

0,60|0,90|1,05<br />

1,11,18,21,27,51<br />

Reis mit Röstzwiebeln 15,21 0,40|0,60|0,75<br />

Kohlrabi<br />

Bayrisch<br />

in<br />

Kraut 2,6,7,36,50 0,50|0,80|0,90<br />

Rahm<br />

0,60|0,90|1,05<br />

1,11,18,21,27,51 Rohkostsalat vom Apfel,<br />

0,45|0,70|0,80<br />

Bayrisch Karotte und Kraut Rosinen 2,6,7,36,50 1 0,50|0,80|0,90<br />

Rohkostsalat Rosenkohlsalat vom 15 Apfel, 0,45|0,70|0,80<br />

0,45|0,70|0,80<br />

Karotte und Rosinen 1<br />

Dessert<br />

Rosenkohlsalat 15<br />

0,45|0,70|0,80<br />

Dessert Buffet 0,40|0,60|0,75<br />

Dessert<br />

Dessert Buffet 0,40|0,60|0,75<br />

Suppe<br />

Dienstag 04.01.11<br />

Paprikacremesuppe 1,11,21,36 0,50|0,80|0,90<br />

Suppe<br />

Tellergericht<br />

Paprikacremesuppe 1,11,21,36 0,50|0,80|0,90<br />

Grünkohleintopf mit<br />

einer Tellergericht<br />

Schinkenknacker 1,30|1,95|2,30<br />

2,6,7,8,11,13,21,27,29,50<br />

Grünkohleintopf mit<br />

einer Essen Schinkenknacker 1,30|1,95|2,30<br />

2,6,7,8,11,13,21,27,29,50<br />

Sojageschnetzeltes mit<br />

1,10|1,90|2,25<br />

Gemüse Essen 8,15,21,27,28<br />

Sojageschnetzeltes Ein gebackenes Hähnchen- mit<br />

1,10|1,90|2,25<br />

Gemüse brustfi let 8,15,21,27,28 im Knuspermantel 1,50|2,25|2,65<br />

Ein mit gebackenes Gefl ügelrahmsauce Hähnchen-<br />

8,11,21,50<br />

brustfi let im Knuspermantel 1,50|2,25|2,65<br />

mit<br />

Tortellini<br />

Gefl ügelrahmsauce<br />

Verdura mit<br />

2,30|3,45|4,05<br />

8,11,21,50 Tomatensauce 1,18,21,23,27,51<br />

Tortellini<br />

Beilagen<br />

Verdura mit<br />

2,30|3,45|4,05<br />

Tomatensauce 1,18,21,23,27,51<br />

Schnittlauchkartoffeln 0,50|0,75|0,90<br />

15,18<br />

Beilagen<br />

Schnittlauchkartoffeln<br />

Eierspätzle 1,21,23<br />

0,40|0,60|0,75<br />

0,50|0,75|0,90<br />

15,18 Butterreis 1,11<br />

0,40|0,60|0,75<br />

Eierspätzle Buntes Gemüse 1,21,23<br />

0,40|0,60|0,75<br />

15,18,27 0,60|0,90|1,05<br />

Butterreis Karotten - 1,11 Kaiserschotenge-<br />

0,40|0,60|0,75<br />

0,50|0,80|0,90<br />

Buntes müse 15,27 Gemüse 15,18,27 0,60|0,90|1,05<br />

Karotten Grüner Bohnensalat - Kaiserschotenge- mit<br />

0,50|0,80|0,90<br />

0,45|0,70|0,80<br />

müse Zwiebeln 15,27 15<br />

Grüner Krautsalat Bohnensalat 1 mit 0,45|0,70|0,80<br />

0,45|0,70|0,80<br />

Zwiebeln 15<br />

Dessert<br />

Krautsalat 1<br />

0,45|0,70|0,80<br />

Dessert Buffet 0,40|0,60|0,75<br />

Dessert<br />

Dessert Buffet 0,40|0,60|0,75<br />

Suppe<br />

Mittwoch 05.01.11<br />

Grünkerncremesuppe 0,50|0,80|0,90<br />

1,11,21,27<br />

Suppe<br />

Grünkerncremesuppe<br />

Tellergericht 0,50|0,80|0,90<br />

1,11,21,27<br />

Kartoffel - Zucchiniaufl auf<br />

mit Käse Tellergericht überbacken 1,30|1,95|2,30<br />

1,6,8,11,21,27<br />

Kartoffel - Zucchiniaufl auf<br />

mit Käse Essen überbacken 1,30|1,95|2,30<br />

1,6,8,11,21,27<br />

Eine Scheibe Kasselerkamm<br />

mit Schlesischer Essen Sauce 1,10|1,90|2,25<br />

2,6,7,11,13,27,28,32,50<br />

Eine Scheibe Kasselerkamm<br />

mit<br />

Ein gedünstetes<br />

Schlesischer<br />

Seehecht-<br />

Sauce 1,10|1,90|2,25<br />

2,6,7,11,13,27,28,32,50<br />

fi let mit Estragonrahmsauce 1,70|2,55|3,00<br />

7,11,21,24,27,36,50<br />

Ein gedünstetes Seehechtfi<br />

Schweinegulasch<br />

let mit Estragonrahmsauce<br />

mit 1,70|2,55|3,00<br />

7,11,21,24,27,36,50<br />

Paprika und Champignons 2,70|4,05|4,75<br />

2,18,21,50<br />

Schweinegulasch mit<br />

Paprika Beilagen und Champignons 2,70|4,05|4,75<br />

2,18,21,50<br />

Dampfkartoffeln 15,18 0,50|0,75|0,90<br />

Gabelspaghetti Beilagen 15,21 0,40|0,60|0,75<br />

Dampfkartoffeln Grünkernreis 15,18 0,50|0,75|0,90<br />

15,21<br />

0,40|0,60|0,75<br />

Gabelspaghetti Grüne Bohnen 15,21 0,40|0,60|0,75<br />

15,18,27 0,60|0,90|1,05<br />

Grünkernreis Grünkohl 15,21<br />

0,40|0,60|0,75<br />

15,21,27,29<br />

0,50|0,80|0,90<br />

Grüne Grüner Bohnen Bohnensalat 15,18,27 mit<br />

0,60|0,90|1,05<br />

0,45|0,70|0,80<br />

Grünkohl Zwiebeln 15 15,21,27,29<br />

0,50|0,80|0,90<br />

Grüner Krautsalat Bohnensalat 1 mit 0,45|0,70|0,80<br />

0,45|0,70|0,80<br />

Zwiebeln 15<br />

Dessert<br />

Krautsalat 1<br />

0,45|0,70|0,80<br />

Dessert Buffet 0,40|0,60|0,75<br />

Dessert<br />

Dessert Buffet 0,40|0,60|0,75<br />

Suppe<br />

Donnerstag 06.01.11<br />

Lauchcremesuppe mit<br />

0,50|0,80|0,90<br />

Äpfeln Suppe 1,11,21,36<br />

Lauchcremesuppe<br />

Tellergericht<br />

mit<br />

0,50|0,80|0,90<br />

Äpfeln 1,11,21,36<br />

Wurstnudeln mit Tomaten-<br />

1,30|1,95|2,30<br />

sauce Tellergericht<br />

1,2,6,7,21,27,50,51<br />

Wurstnudeln<br />

Essen<br />

mit Tomaten-<br />

1,30|1,95|2,30<br />

sauce 1,2,6,7,21,27,50,51<br />

Ein gebackener Kartoffelbratling<br />

Essen mit Frischkäse- 1,10|1,90|2,25<br />

Ein füllung gebackener und Karottensauce<br />

Kartoffel-<br />

1,7,11,21,27,32,51<br />

bratling mit Frischkäse- 1,10|1,90|2,25<br />

füllung<br />

Eine Scheibe<br />

und Karottensauce<br />

Rinderschmor-<br />

1,7,11,21,27,32,51<br />

braten mit Paprikasauce 1,50|2,25|2,65<br />

8,11,21,27,28,50<br />

Eine Scheibe Rinderschmor-<br />

Eine<br />

braten<br />

Eine Lammbratwurst mit Paprikasauce<br />

mit<br />

1,50|2,25|2,65<br />

2,30|3,45|4,05<br />

8,11,21,27,28,50 Zwiebelsauce 18,29,50<br />

Eine Lammbratwurst Beilagen<br />

mit<br />

2,30|3,45|4,05<br />

Zwiebelsauce 18,29,50<br />

Petersilienkartoffeln 15,18 0,50|0,75|0,90<br />

Spiralnudeln Beilagen15,21<br />

0,40|0,60|0,75<br />

Petersilienkartoffeln Mandelreis 15,18 0,50|0,75|0,90<br />

15,26<br />

0,40|0,60|0,75<br />

Spiralnudeln Rahmspinat 15,21<br />

0,40|0,60|0,75<br />

1,11,18,21,27,51 0,60|0,90|1,05<br />

Mandelreis Pariser Karotten 15,26<br />

0,40|0,60|0,75<br />

15,27 0,50|0,80|0,90<br />

Rahmspinat Kaiserschotensalat 1,11,18,21,27,51 0,60|0,90|1,05<br />

15 0,45|0,70|0,80<br />

Pariser Blumenkohlsalat Karotten 15,27 0,50|0,80|0,90<br />

1,11,29 0,45|0,70|0,80<br />

Kaiserschotensalat 15 0,45|0,70|0,80<br />

Dessert<br />

Blumenkohlsalat 1,11,29 0,45|0,70|0,80<br />

Dessert Buffet 0,40|0,60|0,75<br />

Dessert<br />

Dessert Buffet 0,40|0,60|0,75<br />

Suppe<br />

Freitag 07.01.11<br />

Schwarzwurzelcremesuppe 0,50|0,80|0,90<br />

1,11,21,27<br />

Suppe<br />

Schwarzwurzelcremesuppe<br />

Tellergericht 0,50|0,80|0,90<br />

1,11,21,27<br />

Kräuterquark mit Leinöl<br />

und Dampfkartoffeln<br />

Tellergericht 1,30|1,95|2,30<br />

1,11,15,18,51<br />

Kräuterquark mit Leinöl<br />

und Dampfkartoffeln<br />

Essen<br />

1,30|1,95|2,30<br />

1,11,15,18,51<br />

Ein gebackenes Seelachsfi<br />

let mit Essen Tiroler Sauce 1,20|1,95|2,30<br />

1,8,11,13,21,23,24,29,36,50,51<br />

Ein gebackenes Seelachsfi<br />

Ein<br />

let<br />

Rinderhacksteak<br />

mit Tiroler Sauce 1,20|1,95|2,30<br />

1,8,11,13,21,23,24,29,36,50,51<br />

Griechischer Art mit Tzatziki 1,50|2,25|2,65<br />

1,11,14,21,23,50,51<br />

Ein Rinderhacksteak<br />

Griechischer<br />

Nudelaufl auf<br />

Art<br />

mit<br />

mit<br />

Zucchini,<br />

Tzatziki 1,50|2,25|2,65<br />

1,11,14,21,23,50,51<br />

Tomaten und Käse über- 1,60|2,40|2,80<br />

Nudelaufl backen 1,11,18,21,23,27 auf mit Zucchini,<br />

Tomaten und Käse über- 1,60|2,40|2,80<br />

Beilagen<br />

backen 1,11,18,21,23,27<br />

Schwenkkartoffeln 11,15,18 0,50|0,75|0,90<br />

Farfalle Beilagen Nudeln mit<br />

0,40|0,60|0,75<br />

Schwenkkartoffeln geröstetem Sesam 15,21,31 11,15,18 0,50|0,75|0,90<br />

Farfalle Risi Bisi Nudeln 15 mit 0,40|0,60|0,75<br />

0,40|0,60|0,75<br />

geröstetem Champignons Sesam in Rahm 15,21,31<br />

0,60|0,90|1,05<br />

1,11,18,21,27,51<br />

Risi Bisi 15<br />

0,40|0,60|0,75<br />

Champignons<br />

Weiße Rübchen<br />

in<br />

in<br />

Rahm 0,60|0,90|1,05<br />

0,50|0,80|0,90<br />

1,11,18,21,27,51 Petersilienrahm 1,11,21,27,51<br />

Weiße Salat von Rübchen der Tomate in mit<br />

0,50|0,80|0,90<br />

0,45|0,70|0,80<br />

Petersilienrahm Zwiebel 15 1,11,21,27,51<br />

Salat Coleslaw von 1,11,13,21,23 der Tomate mit 0,45|0,70|0,80<br />

0,45|0,70|0,80<br />

Zwiebel 15<br />

Dessert<br />

Coleslaw 1,11,13,21,23<br />

0,45|0,70|0,80<br />

Dessert Buffet 0,40|0,60|0,75<br />

Dessert<br />

Dessert Buffet 0,40|0,60|0,75<br />

Montag 10.01.11<br />

Dienstag 11.01.11<br />

Suppe<br />

Dienstag 11.01.11<br />

Rosenkohlcremesuppe<br />

1,21,27,30<br />

Suppe<br />

Rosenkohlcremesuppe<br />

Essen<br />

23 Eier<br />

24 Fisch<br />

Mittwoch 05.01.11<br />

Mittwoch 12.01.11<br />

Suppe<br />

Mittwoch 12.01.11<br />

1,21,27,30<br />

Suppe<br />

Tellergericht<br />

29 Senf<br />

30 Milch<br />

31 Sesamsamen<br />

Donnerstag 06.01.11<br />

Donnerstag 13.01.11<br />

Suppe<br />

Donnerstag 13.01.11<br />

Tomatencremesuppe mit<br />

Basilikum Suppe 1,21,30,36<br />

Tomatencremesuppe<br />

Tellergericht<br />

mit<br />

Freitag 07.01.11<br />

Freitag 14.01.11<br />

Suppe<br />

Freitag 14.01.11<br />

Suppe<br />

Tellergericht<br />

Suppe<br />

Montag 10.01.11<br />

Paprikacremesuppe 1,21,30,36 0,50|0,80|0,90<br />

Suppe<br />

Tellergericht<br />

Paprikacremesuppe 1,21,30,36 0,50|0,80|0,90<br />

Blumenkohleintopf<br />

1,30|1,95|2,30<br />

Indischer Tellergericht Art 1,30,36<br />

Blumenkohleintopf<br />

Essen<br />

1,30|1,95|2,30<br />

Indischer Art 1,30,36<br />

Hühnerfrikassee mit<br />

Champignons Essen und Spargel 1,10|1,90|2,25<br />

21,30,36,50<br />

Hühnerfrikassee mit<br />

Champignons<br />

Eine geschmorte<br />

und<br />

Rinder-<br />

Spargel 1,10|1,90|2,25<br />

21,30,36,50 roulade mit Speck und 2,10|3,15|3,70<br />

Eine Rahmsauce geschmorte Rinder-<br />

2,7,8,11,13,21,27,28,29,30,35,50<br />

roulade mit Speck und 2,10|3,15|3,70<br />

Rahmsauce<br />

Zwei gebackene Karotten-<br />

2,7,8,11,13,21,27,28,29,30,35,50<br />

Vollkornröstchen mit 1,60|2,40|2,80<br />

Zwei Petersiliensauce<br />

gebackene Karotten-<br />

1,18,21,23,27,30,51<br />

Vollkornröstchen mit 1,60|2,40|2,80<br />

Petersiliensauce Beilagen<br />

1,18,21,23,27,30,51<br />

Petersilienkartoffeln 15,18 0,50|0,75|0,90<br />

Penne Beilagen<br />

15,21<br />

0,40|0,60|0,75<br />

Petersilienkartoffeln Reis 15,18 0,50|0,75|0,90<br />

15<br />

0,40|0,60|0,75<br />

Penne Blumenkohl 15,21<br />

0,40|0,60|0,75<br />

15,18<br />

0,60|0,90|1,05<br />

Reis Fingermöhren 15<br />

0,40|0,60|0,75<br />

15,27<br />

0,50|0,80|0,90<br />

Blumenkohl Rosenkohlsalat 15,18<br />

0,60|0,90|1,05<br />

15<br />

0,45|0,70|0,80<br />

Fingermöhren Rohkostsalat vom 15,27Apfel,<br />

0,50|0,80|0,90<br />

0,45|0,70|0,80<br />

Rosenkohlsalat Karotte und Rosinen 15 1 0,45|0,70|0,80<br />

Rohkostsalat<br />

Dessert<br />

vom Apfel,<br />

0,45|0,70|0,80<br />

Karotte und Rosinen 1<br />

Dessert Buffet 0,40|0,60|0,75<br />

Dessert<br />

0,50|0,80|0,90<br />

0,50|0,80|0,90<br />

1,21,27,30<br />

Ein Seelachsfi let mit Mandel<br />

überbacken Essen an Orangen-<br />

1,20|1,95|2,30<br />

Ein rahmsauce Seelachsfi mit let grünen mit Mandel<br />

überbacken Pfeffer 3,8,21,24,26,27,30,36,50<br />

an Orangen-<br />

1,20|1,95|2,30<br />

rahmsauce Ein Schweineschnitzel<br />

mit grünen<br />

Pfeffer Cipolla 3,8,21,24,26,27,30,36,50<br />

im Röstzwiebel- 1,50|2,25|2,65<br />

Ein backteig Schweineschnitzel<br />

mit Bratensauce<br />

2,6,8,21,29,30,36,50<br />

Cipolla im Röstzwiebel- 1,50|2,25|2,65<br />

backteig<br />

Vollkornspaghetti<br />

mit Bratensauce<br />

mit<br />

1,60|2,40|2,80<br />

2,6,8,21,29,30,36,50<br />

Bolognese 15,18,21,27,30,50<br />

Vollkornspaghetti<br />

Beilagen<br />

mit<br />

1,60|2,40|2,80<br />

Bolognese 15,18,21,27,30,50<br />

Dillkartoffeln 15,18<br />

0,50|0,75|0,90<br />

Eierspätzle Beilagen 1,21,23<br />

0,40|0,60|0,75<br />

Dillkartoffeln Butterreis 15,18<br />

0,50|0,75|0,90<br />

1,30<br />

0,40|0,60|0,75<br />

Eierspätzle Karotten 1,21,23<br />

0,40|0,60|0,75<br />

15,18,27<br />

0,60|0,90|1,05<br />

Butterreis Schwarzwurzel 1,30 in Zitronen-<br />

0,40|0,60|0,75<br />

0,50|0,80|0,90<br />

Karotten rahm 1,3,7,21,27,30,51 15,18,27<br />

0,60|0,90|1,05<br />

Schwarzwurzel Grüner Bohnensalat in Zitronen- mit<br />

0,50|0,80|0,90<br />

0,45|0,70|0,80<br />

rahm Zwiebeln 1,3,7,21,27,30,51 15<br />

Grüner Krautsalat Bohnensalat 1 mit 0,45|0,70|0,80<br />

0,45|0,70|0,80<br />

Zwiebeln 15<br />

Dessert<br />

Krautsalat 1<br />

0,45|0,70|0,80<br />

Dessert Buffet 0,40|0,60|0,75<br />

Dessert<br />

Dessert Buffet 0,40|0,60|0,75<br />

Schwarzwurzelcremesuppe 0,50|0,80|0,90<br />

Schwarzwurzelcremesuppe 0,50|0,80|0,90<br />

1,21,27,30<br />

Grüne Bohnen - Paprika-<br />

1,30|1,95|2,30<br />

schoten Tellergericht<br />

1,30<br />

Grüne<br />

Essen<br />

Bohnen - Paprika-<br />

1,30|1,95|2,30<br />

schoten 1,30<br />

Zwei gebackene Spinat-<br />

Dinkel- Essen Knuspermedaillions 1,10|1,90|2,25<br />

Zwei mit Käsesauce gebackene Spinat-<br />

1,6,8,21,23,27,28,30,36,51<br />

Dinkel- Knuspermedaillions 1,10|1,90|2,25<br />

mit<br />

Ein gebackenes<br />

Käsesauce<br />

Hähnchen-<br />

1,6,8,21,23,27,28,30,36,51<br />

schnitzel Milano mit 1,50|2,25|2,65<br />

Ein Gefl gebackenes ügeljus 6,7,8,21,30,36,50 Hähnchen-<br />

Fünf schnitzel Fünf Cevapcici Milano mit mit scharfer<br />

1,50|2,25|2,65<br />

1,90|2,85|3,35<br />

Gefl Maissauce ügeljus 1,18,21,27,30,50,51<br />

6,7,8,21,30,36,50<br />

Fünf Beilagen<br />

Cevapcici mit scharfer<br />

1,90|2,85|3,35<br />

Maissauce 1,18,21,27,30,50,51<br />

Schnittlauchkartoffeln 0,50|0,75|0,90<br />

15,18<br />

Beilagen<br />

Schnittlauchkartoffeln<br />

Vollkornspiralnudeln 15,21 0,40|0,60|0,75<br />

0,50|0,75|0,90<br />

15,18 Gemüsereis 15,27<br />

0,40|0,60|0,75<br />

Vollkornspiralnudeln Buntes Gemüse 15,21 0,40|0,60|0,75<br />

15,18,27 0,60|0,90|1,05<br />

Gemüsereis Romanesco 15,27<br />

0,40|0,60|0,75<br />

15,27<br />

0,50|0,80|0,90<br />

Buntes Grüner Gemüse Bohnensalat 15,18,27mit<br />

0,60|0,90|1,05<br />

0,45|0,70|0,80<br />

Romanesco Zwiebeln 15 15,27<br />

0,50|0,80|0,90<br />

Grüner Krautsalat Bohnensalat 1 mit 0,45|0,70|0,80<br />

0,45|0,70|0,80<br />

Zwiebeln 15<br />

Dessert<br />

Krautsalat 1<br />

0,45|0,70|0,80<br />

Dessert Buffet 0,40|0,60|0,75<br />

Dessert<br />

Basilikum 1,21,30,36<br />

Erbseneintopf mit<br />

einem Tellergericht<br />

Wiener Würstchen<br />

2,6,7,27,29,50<br />

Erbseneintopf mit<br />

einem Essen Wiener Würstchen<br />

2,6,7,27,29,50<br />

Eine Brokkolinussecke mit<br />

Tomatensauce Essen 1,21,26,27,30,51<br />

Eine Brokkolinussecke Scheibe Rheinischer mit<br />

Tomatensauce Sauerbraten 8,21,26,27,28,30,50<br />

1,21,26,27,30,51<br />

Eine Truthahngeschnetzeltes<br />

Scheibe Rheinischer<br />

Sauerbraten mit Champignons 8,21,26,27,28,30,50 18,21,30,50<br />

Truthahngeschnetzeltes<br />

Beilagen<br />

mit Champignons 18,21,30,50<br />

Petersilienkartoffeln 15,18<br />

Vollkornspiralnudeln Beilagen<br />

15,21<br />

Petersilienkartoffeln Reis 15<br />

15,18<br />

Vollkornspiralnudeln Erbsen 15,18,27<br />

15,21<br />

Reis Leipziger 15 Allerlei 15,36<br />

Erbsen Kaiserschotensalat 15,18,27<br />

15<br />

Leipziger Blumenkohlsalat Allerlei 15,36<br />

1,29,30<br />

Kaiserschotensalat 15<br />

Dessert<br />

Blumenkohlsalat 1,29,30<br />

Dessert Buffet<br />

Dessert<br />

Dessert Buffet<br />

0,50|0,80|0,90<br />

0,50|0,80|0,90<br />

1,30|1,95|2,30<br />

1,30|1,95|2,30<br />

1,10|1,90|2,25<br />

1,10|1,90|2,25<br />

1,50|2,25|2,65<br />

1,50|2,25|2,65<br />

2,30|3,45|4,05<br />

2,30|3,45|4,05<br />

0,50|0,75|0,90<br />

0,40|0,60|0,75<br />

0,50|0,75|0,90<br />

0,40|0,60|0,75<br />

0,40|0,60|0,75<br />

0,60|0,90|1,05<br />

0,40|0,60|0,75<br />

0,50|0,80|0,90<br />

0,60|0,90|1,05<br />

0,45|0,70|0,80<br />

0,50|0,80|0,90<br />

0,45|0,70|0,80<br />

0,45|0,70|0,80<br />

0,45|0,70|0,80<br />

0,40|0,60|0,75<br />

0,40|0,60|0,75<br />

Karottencremesuppe 1,21,27,30 0,50|0,80|0,90<br />

Karottencremesuppe 1,21,27,30 0,50|0,80|0,90<br />

Tessiner Pilzrisotto 1,6,23,27,30 1,30|1,95|2,30<br />

Tellergericht<br />

Essen<br />

Tessiner Pilzrisotto 1,6,23,27,30 1,30|1,95|2,30<br />

Ein gebackenes Seelachsfi<br />

let in Essen Knusperpanade 1,20|1,95|2,30<br />

Ein mit gebackenes Remouladensauce Seelachs-<br />

1,6,13,21,23,24,29,36,50,51<br />

fi let in Knusperpanade 1,20|1,95|2,30<br />

mit<br />

Putenbrustbraten<br />

Remouladensauce<br />

mit<br />

1,50|2,25|2,65<br />

1,6,13,21,23,24,29,36,50,51<br />

Preiselbeersauce 8,21,30,50<br />

Putenbrustbraten Zwei gebackene Mexiko- mit<br />

1,50|2,25|2,65<br />

Preiselbeersauce burger mit Tomatensauce<br />

8,21,30,50 1,60|2,40|2,80<br />

1,18,21,23,27,28,36,51<br />

Zwei gebackene Mexikoburger<br />

Beilagen mit Tomatensauce 1,60|2,40|2,80<br />

1,18,21,23,27,28,36,51<br />

Dillkartoffeln 15,18<br />

0,50|0,75|0,90<br />

Farfalle Beilagen 15,21<br />

0,40|0,60|0,75<br />

Dillkartoffeln Vollkornreis 15,18<br />

0,50|0,75|0,90<br />

15<br />

0,40|0,60|0,75<br />

Farfalle Rahmspinat 15,21<br />

0,40|0,60|0,75<br />

1,18,21,27,30,51 0,60|0,90|1,05<br />

Vollkornreis Geschmorter 15Fenchel<br />

0,40|0,60|0,75<br />

15,27 0,50|0,80|0,90<br />

Rahmspinat Coleslaw 1,18,21,27,30,51 0,60|0,90|1,05<br />

1,13,21,23,30<br />

0,45|0,70|0,80<br />

Geschmorter Salat von der Tomate Fenchel mit 15,27 0,50|0,80|0,90<br />

0,45|0,70|0,80<br />

Coleslaw Zwiebel 151,13,21,23,30<br />

0,45|0,70|0,80<br />

Salat<br />

Dessert<br />

von der Tomate mit<br />

0,45|0,70|0,80<br />

Zwiebel 15<br />

Dessert Buffet 0,40|0,60|0,75<br />

Dessert<br />

Dessert Buffet 0,40|0,60|0,75<br />

Dessert Buffet 0,40|0,60|0,75<br />

Dessert Buffet 0,40|0,60|0,75<br />

Montag 17.01.11<br />

Suppe<br />

Deftige Krautsuppe mit<br />

Wursteinlage 2,3,6,7,27,30,50<br />

Essen<br />

Eine geschmorte Paprika-<br />

0,50|0,80|0,90<br />

schote mit Oliven - Tomaten- 1,10|1,90|2,25<br />

sauce 1,2,21,23,27,28,30,36,50,51<br />

Eine Hähnchenroulade mit<br />

Brokkolifüllung an Pfefferrahmsauce<br />

8,21,30,36,50<br />

1,50|2,25|2,65<br />

Vollkornspaghetti mit<br />

Käsesauce 1,15,18,21,27,30,51<br />

Beilagen<br />

1,60|2,40|2,80<br />

Salzkartoffeln 15,18<br />

0,50|0,75|0,90<br />

Vollkornspiralnudeln 15,21 0,40|0,60|0,75<br />

Gemüsereis 15,27<br />

0,40|0,60|0,75<br />

Karotten 15,18,27<br />

0,60|0,90|1,05<br />

Kräutermais 15,27<br />

0,50|0,80|0,90<br />

Rosenkohlsalat 15<br />

0,45|0,70|0,80<br />

Rohkostsalat vom Apfel,<br />

Karotte und Rosinen 1<br />

Dessert<br />

0,45|0,70|0,80<br />

Dessert Buffet 0,40|0,60|0,75<br />

Dienstag 18.01.11<br />

Suppe<br />

Currycremesuppe<br />

vom Huhn mit Pfi rsich 0,50|0,80|0,90<br />

7,21,26,30,36,50<br />

Tellergericht<br />

Chili con Carne 14,27,28,36,50 1,30|1,95|2,30<br />

Essen<br />

Drei gebackene Kartoffeltaschen<br />

mit Spinat- 1,10|1,90|2,25<br />

Gorgonzola mit Quarkdip<br />

1,27,30,51<br />

Ein paniertes Schweinekotelett<br />

mit Westmoreland- 1,50|2,25|2,65<br />

sauce 2,3,7,8,13,21,27,28,29,30,36,50<br />

Zwei gekochte Eier mit<br />

Senfsauce und Stampf- 1,60|2,40|2,80<br />

kartoffeln 1,15,18,21,23,27,29,30,51<br />

Beilagen<br />

Dampfkartoffeln 15,18 0,50|0,75|0,90<br />

Bunte Spiralnudeln 15,21 0,40|0,60|0,75<br />

Gelber Reis 15<br />

0,40|0,60|0,75<br />

Erbsen 15,18,27<br />

0,60|0,90|1,05<br />

Zucchini - Paprikagemüse 0,50|0,80|0,90<br />

15,36<br />

Krautsalat 1<br />

0,45|0,70|0,80<br />

Grüner Bohnensalat mit<br />

0,45|0,70|0,80<br />

Zwiebeln 15<br />

Dessert<br />

Dessert Buffet 0,40|0,60|0,75<br />

Mittwoch 19.01.11<br />

Suppe<br />

Rote Bete Suppe<br />

1,7,13,18,21,27,30<br />

0,50|0,80|0,90<br />

Tellergericht<br />

Beamtenstippe mit Bandnudeln<br />

und Gewürzgurke<br />

6,8,13,14,21,27,28,29,36,50<br />

Essen<br />

1,30|1,95|2,30<br />

Eine gebratene Hähnchenkeule<br />

mit Paprikasauce<br />

15,21,27,50<br />

1,10|1,90|2,25<br />

Ein gedünstetes Seelachsfi<br />

let in Senf- Honigsauce<br />

21,24,27,29,30,36,50<br />

1,90|2,85|3,35<br />

Ein Blumenkohl - Käse-<br />

bratling mit Spinatsauce<br />

1,18,21,23,27,30,51<br />

Beilagen<br />

1,60|2,40|2,80<br />

Backkartoffeln 15,18<br />

0,50|0,75|0,90<br />

Penne 15,21<br />

0,40|0,60|0,75<br />

Grünkernreis 15,21<br />

0,40|0,60|0,75<br />

Brokkoli 15,18,27<br />

0,60|0,90|1,05<br />

Rosenkohl 15,36<br />

0,50|0,80|0,90<br />

Grüner Bohnensalat mit<br />

Zwiebeln 15<br />

0,45|0,70|0,80<br />

Krautsalat 1<br />

Dessert<br />

0,45|0,70|0,80<br />

Dessert Buffet 0,40|0,60|0,75<br />

Donnerstag 20.01.11<br />

Suppe<br />

Böhmische Kartoffelcremesuppe<br />

mit Butterplizen<br />

1,27,30,36<br />

Tellergericht<br />

0,50|0,80|0,90<br />

Weißkohleintopf mit<br />

Lammfl eisch 27,28,36,50<br />

Essen<br />

1,30|1,95|2,30<br />

Zwei Sesam - Karottensticks<br />

mit Spinat- Käsesauce<br />

1,6,8,21,27,30,31,36,51<br />

1,10|1,90|2,25<br />

Rindergeschnetzeltes<br />

Stroganoff Art<br />

3,6,7,8,13,21,27,2829,30,36,50,51<br />

1,50|2,25|2,65<br />

Eine Rostbratwurst mit<br />

Zwiebelsauce 2,18,29,50<br />

Beilagen<br />

1,90|2,85|3,35<br />

Petersilienkartoffeln 15,18 0,50|0,75|0,90<br />

Eierspätzle 1,21,23<br />

0,40|0,60|0,75<br />

Curryreis 15<br />

0,40|0,60|0,75<br />

Sellerie 15,18,27<br />

0,60|0,90|1,05<br />

Gemischtes Gemüse 27 0,50|0,80|0,90<br />

Blumenkohlsalat 1,29,30 0,45|0,70|0,80<br />

Kaiserschotensalat 15<br />

Dessert<br />

0,45|0,70|0,80<br />

Dessert Buffet 0,40|0,60|0,75<br />

Freitag 21.01.11<br />

Suppe<br />

Dänische Bohnensuppe<br />

2,6,7,21,27,28,30,36,50<br />

0,50|0,80|0,90<br />

Essen<br />

Lammgulasch mit Sellerie<br />

und Karotten 8,21,27,28,36,50<br />

Ein gebackenes Seelachsfi -<br />

1,10|1,90|2,25<br />

let Mexicana mit scharfer<br />

Mangosauce 1,13,21,23,51<br />

1,90|2,85|3,35<br />

Schwäbische Käsespätzle<br />

mit Zwiebelschmelze<br />

1,18,21,23,30<br />

Beilagen<br />

2,30|3,45|4,05<br />

Salzkartoffeln 15,18<br />

0,50|0,75|0,90<br />

Reisnudeln 15,21,31<br />

0,40|0,60|0,75<br />

Risi Bisi 15<br />

0,40|0,60|0,75<br />

Kohlrabi 15,18,27<br />

0,60|0,90|1,05<br />

Okraschoten mit Fingermöhren<br />

15,27<br />

0,50|0,80|0,90<br />

Coleslaw 1,13,21,23,30<br />

0,45|0,70|0,80<br />

Salat von der Tomate mit<br />

Zwiebel 15<br />

Dessert<br />

0,45|0,70|0,80<br />

Dessert Buffet 0,40|0,60|0,75


Dessert<br />

Dessert Buffet 0,40|0,60|0,75<br />

Montag 24.01.11<br />

15,36 Grüner Bohnensalat mit<br />

Krautsalat Zwiebeln 151<br />

Grüner<br />

Dessert<br />

Bohnensalat mit<br />

Zwiebeln 15<br />

Dessert Buffet<br />

Dessert<br />

0,50|0,80|0,90<br />

0,45|0,70|0,80<br />

0,45|0,70|0,80<br />

0,45|0,70|0,80<br />

0,40|0,60|0,75<br />

Zwiebeln 15<br />

Dessert<br />

Krautsalat 1<br />

Dessert Buffet<br />

Dessert<br />

Dessert Buffet<br />

0,45|0,70|0,80<br />

0,45|0,70|0,80<br />

0,40|0,60|0,75<br />

0,40|0,60|0,75<br />

Dessert<br />

Kaiserschotensalat 15<br />

Dessert Buffet<br />

Dessert<br />

Dessert Buffet<br />

0,45|0,70|0,80<br />

0,40|0,60|0,75<br />

0,40|0,60|0,75<br />

Dessert Buffet 0,40|0,60|0,75<br />

Dienstag 25.01.11<br />

Dessert<br />

Dessert Buffet 0,40|0,60|0,75<br />

<strong>SPEISEPLAN</strong> <strong>SPEISEPLAN</strong> JAN/FEB AUGUST <strong>2010</strong> 2011<br />

Montag 24.01.11<br />

Dienstag 25.01.11<br />

Mittwoch 26.01.11<br />

Donnerstag 27.01.11<br />

Suppe<br />

Suppe<br />

Suppe<br />

Suppe<br />

Allgäuer Käsecremesuppe 0,50|0,80|0,90 Kartoffelcremesuppe 0,50|0,80|0,90 Tomatencremesuppe mit<br />

Karotten- Ingwersuppe<br />

3,21,30,36,50<br />

1,27,29,30,36<br />

0,50|0,80|0,90<br />

0,50|0,80|0,90<br />

1,21,27,30<br />

Basilikum 1,21,30,36<br />

Tellergericht<br />

Tellergericht<br />

Tellergericht<br />

Tellergericht<br />

Petersilienrisotto mit<br />

Waldpilze in Kerbelrahm<br />

1,30|1,95|2,30<br />

Erdnüssen 1,3,6,7,23,25,27,30<br />

mit zwei Semmelknödel 1,30|1,95|2,30 Brühnudeln mit Hühner-<br />

Weizen - Gemüseaufl auf 1,30|1,95|2,30<br />

1,30|1,95|2,30 1,6,8,21,23,27,30,36<br />

1,21,23,27,28,30,36<br />

fl eisch 21,27,36,50<br />

Essen<br />

Essen<br />

Essen<br />

Essen<br />

Eine geschmorte Kohl-<br />

Zwei Polenta- Spinat- Taschen<br />

roulade mit Specksauce 1,10|1,90|2,25 Schweinegulasch<br />

Putengeschnetzeltes<br />

mit Sesamsauce<br />

1,10|1,90|2,25<br />

2,6,7,8,21,27,28,29,30,36,50<br />

Szegediener Art<br />

1,10|1,90|2,25 mit Champignons in<br />

1,21,23,27,30,31,36,51<br />

1,10|1,90|2,25<br />

2,3,7,8,21,28,30,36,50<br />

Rahmsauce<br />

Ein gebackenes Hähnchen-<br />

Ein Hähnchenspieß Madras<br />

21,30,36,50<br />

brustfi let Florentiner Art<br />

Eine gebackene Fisch-<br />

mit Currysauce 21,26,27,30,36,50<br />

1,50|2,25|2,65<br />

mit Zitronenbuttersauce<br />

roulade Brokkoli mit 1,90|2,85|3,35<br />

Ein Schweineschnitzel<br />

3,7,21,23,28,29,30,36,50<br />

Zitronenmayonnaise<br />

Cordon bleu mit Braten- 1,50|2,25|2,65<br />

1,3,7,13,21,23,24,27,30,51<br />

sauce 2,7,8,21,29,30,36,50<br />

Zwei Spinat- Käsepuffer<br />

mit Schnittlauchsauce 1,90|2,85|3,35 Tortellini Arrabiata mit<br />

1,90|2,85|3,35 Gemüse - Aufl auf mit Käse<br />

1,18,21,27,30,36,51<br />

Tomatensauce 1,60|2,40|2,80<br />

1,18,21,23,27,51<br />

überbacken 1,18,23,27,30<br />

Beilagen<br />

Beilagen<br />

Beilagen<br />

Salzkartoffeln 15,18<br />

0,50|0,75|0,90 Stampfkartoffeln 15,18,27 0,50|0,75|0,90 Petersilienkartoffeln 15,18 0,50|0,75|0,90<br />

Spiralnudeln 15,21<br />

0,40|0,60|0,75 Gabelspaghetti 15,21 0,40|0,60|0,75 Bandnudeln mit Sesam 0,40|0,60|0,75<br />

15,21,31<br />

Reis 15<br />

0,40|0,60|0,75 Basmatireis 15<br />

0,40|0,60|0,75<br />

Karotten 15,18,27<br />

0,60|0,90|1,05 Erbsen 15,18,27<br />

0,60|0,90|1,05<br />

Dreikornrisotto 15,21 0,40|0,60|0,75<br />

Pariser Karotten 15,27 0,50|0,80|0,90 Leipziger Allerlei 15,36 0,50|0,80|0,90<br />

Buntes Gemüse 15,18,27 0,60|0,90|1,05<br />

Erbsen 15,27<br />

0,50|0,80|0,90<br />

Rohkostsalat vom Apfel,<br />

Grüner Bohnensalat mit<br />

0,45|0,70|0,80<br />

0,45|0,70|0,80<br />

Karotte und Rosinen 1<br />

Zwiebeln 15<br />

Grüner Bohnensalat mit<br />

0,45|0,70|0,80<br />

Rosenkohlsalat 15<br />

0,45|0,70|0,80 Krautsalat 1<br />

0,45|0,70|0,80<br />

Zwiebeln 15<br />

Krautsalat 1<br />

0,45|0,70|0,80<br />

Dessert<br />

Dessert<br />

Dessert Buffet 0,40|0,60|0,75 Dessert Buffet 0,40|0,60|0,75 Dessert<br />

Dessert Buffet 0,40|0,60|0,75<br />

1,50|2,25|2,65<br />

Suppe<br />

Suppe<br />

Suppe<br />

Suppe<br />

Freitag 28.01.11<br />

Allgäuer Käsecremesuppe 0,50|0,80|0,90 Kartoffelcremesuppe 0,50|0,80|0,90 Tomatencremesuppe mit<br />

Karotten- Ingwersuppe<br />

3,21,30,36,50<br />

1,27,29,30,36<br />

0,50|0,80|0,90<br />

0,50|0,80|0,90<br />

1,21,27,30<br />

Basilikum 1,21,30,36<br />

Suppe<br />

Tellergericht<br />

Tellergericht<br />

Brokkolicremesuppe 1,21,27,30 0,50|0,80|0,90<br />

Tellergericht<br />

Tellergericht<br />

Petersilienrisotto mit<br />

Waldpilze in Kerbelrahm<br />

1,30|1,95|2,30<br />

Tellergericht<br />

Erdnüssen 1,3,6,7,23,25,27,30<br />

mit zwei Semmelknödel 1,30|1,95|2,30 Brühnudeln mit Hühner-<br />

Weizen - Gemüseaufl auf 1,30|1,95|2,30<br />

1,30|1,95|2,30 1,6,8,21,23,27,30,36<br />

1,21,23,27,28,30,36<br />

fl eisch 21,27,36,50<br />

Spaghetti Arrabbiata 15,21 1,30|1,95|2,30<br />

Essen<br />

Essen<br />

Essen<br />

Essen<br />

Essen<br />

Eine geschmorte Kohl-<br />

Zwei Polenta- Spinat- Taschen<br />

roulade mit Specksauce 1,10|1,90|2,25 Schweinegulasch<br />

Putengeschnetzeltes<br />

mit Sesamsauce<br />

1,10|1,90|2,25 Ein Matjes Doppelfi let<br />

2,6,7,8,21,27,28,29,30,36,50<br />

Szegediener Art<br />

1,10|1,90|2,25 mit Champignons in<br />

1,21,23,27,30,31,36,51<br />

1,10|1,90|2,25<br />

mit Remouladensauce 1,20|1,95|2,30<br />

2,3,7,8,21,28,30,36,50<br />

Rahmsauce<br />

1,6,13,21,23,29,51<br />

Ein gebackenes Hähnchen-<br />

Ein Hähnchenspieß Madras<br />

21,30,36,50<br />

brustfi let Florentiner Art<br />

Eine gebackene Fisch-<br />

mit Currysauce 21,26,27,30,36,50 Ein Kasselerrückensteak<br />

1,50|2,25|2,65<br />

mit Rotweinsauce<br />

1,50|2,25|2,65<br />

mit Zitronenbuttersauce<br />

roulade Brokkoli mit 1,90|2,85|3,35<br />

Ein Schweineschnitzel<br />

2,3,6,7,8,13,21,27,36,50<br />

3,7,21,23,28,29,30,36,50<br />

Zitronenmayonnaise<br />

Cordon bleu mit Braten- 1,50|2,25|2,65<br />

1,3,7,13,21,23,24,27,30,51<br />

sauce 2,7,8,21,29,30,36,50<br />

Zwei Spinat- Käsepuffer<br />

Möhrencurry mit Reis<br />

Rindergulasch mit Paprika<br />

1,60|2,40|2,80<br />

2,70|4,05|4,75 1,18,21,29,30<br />

mit Schnittlauchsauce 1,90|2,85|3,35 Tortellini Arrabiata mit<br />

1,90|2,85|3,35 Gemüse - Aufl auf mit Käse<br />

18,21,27,30,50<br />

1,18,21,27,30,36,51<br />

Tomatensauce 1,60|2,40|2,80<br />

1,18,21,23,27,51<br />

überbacken 1,18,23,27,30<br />

Beilagen<br />

Beilagen<br />

Beilagen<br />

Beilagen<br />

Beilagen<br />

Schnittlauchkartoffeln<br />

Petersilienkartoffeln 15,18 0,50|0,75|0,90<br />

0,50|0,75|0,90<br />

15,18<br />

Salzkartoffeln 15,18<br />

0,50|0,75|0,90 Stampfkartoffeln 15,18,27 0,50|0,75|0,90 Petersilienkartoffeln 15,18 0,50|0,75|0,90 Muschelnudeln 15,21 0,40|0,60|0,75 Grüne Bandnudeln 15,21,23 0,40|0,60|0,75<br />

Spiralnudeln 15,21<br />

0,40|0,60|0,75 Gabelspaghetti 15,21 0,40|0,60|0,75 Bandnudeln mit Sesam 0,40|0,60|0,75 Curryreis 15<br />

0,40|0,60|0,75 Paprikareis 15<br />

0,40|0,60|0,75<br />

15,21,31<br />

Reis 15<br />

0,40|0,60|0,75 Basmatireis 15<br />

0,40|0,60|0,75<br />

Grüne Bohnen 15,18,27 0,60|0,90|1,05 Blumenkohl 15,18<br />

0,60|0,90|1,05<br />

Karotten 15,18,27<br />

0,60|0,90|1,05 Erbsen 15,18,27<br />

0,60|0,90|1,05<br />

Dreikornrisotto 15,21 0,40|0,60|0,75<br />

Paprika - Maisgemüse 15,27 0,50|0,80|0,90 Prinzessbohnen 15,27 0,50|0,80|0,90<br />

Pariser Karotten 15,27 0,50|0,80|0,90 Leipziger Allerlei 15,36 0,50|0,80|0,90<br />

Buntes Gemüse 15,18,27 0,60|0,90|1,05<br />

Kaiserschotensalat 15 0,45|0,70|0,80<br />

Erbsen<br />

Salat von der Tomate mit<br />

15,27<br />

0,50|0,80|0,90<br />

Rohkostsalat vom Apfel,<br />

Grüner Bohnensalat mit<br />

0,45|0,70|0,80<br />

0,45|0,70|0,80<br />

0,45|0,70|0,80<br />

Blumenkohlsalat 1,29,30 0,45|0,70|0,80 Zwiebel 15<br />

Karotte und Rosinen 1<br />

Zwiebeln 15<br />

Grüner Bohnensalat mit<br />

0,45|0,70|0,80<br />

Coleslaw 1,13,21,23,30<br />

0,45|0,70|0,80<br />

Rosenkohlsalat 15<br />

0,45|0,70|0,80 Krautsalat 1<br />

0,45|0,70|0,80<br />

Zwiebeln 15<br />

Dessert<br />

Krautsalat 1<br />

0,45|0,70|0,80 Dessert Buffet 0,40|0,60|0,75 Dessert<br />

Dessert<br />

Dessert<br />

Dessert Buffet 0,40|0,60|0,75<br />

Dessert Buffet 0,40|0,60|0,75 Dessert Buffet 0,40|0,60|0,75 Dessert<br />

Dessert Buffet 0,40|0,60|0,75<br />

1,50|2,25|2,65<br />

Suppe<br />

Brokkolicremesuppe 1,21,27,30 0,50|0,80|0,90<br />

Tellergericht<br />

Spaghetti Arrabbiata 15,21 1,30|1,95|2,30<br />

Essen<br />

Ein Matjes Doppelfi let<br />

mit Remouladensauce 1,20|1,95|2,30<br />

1,6,13,21,23,29,51<br />

Ein Kasselerrückensteak<br />

mit Rotweinsauce<br />

1,50|2,25|2,65<br />

2,3,6,7,8,13,21,27,36,50<br />

Möhrencurry mit Reis<br />

Rindergulasch mit Paprika<br />

1,60|2,40|2,80<br />

2,70|4,05|4,75 1,18,21,29,30<br />

18,21,27,30,50<br />

Beilagen<br />

Beilagen<br />

Schnittlauchkartoffeln<br />

Petersilienkartoffeln 15,18 0,50|0,75|0,90<br />

0,50|0,75|0,90<br />

15,18<br />

Muschelnudeln 15,21 0,40|0,60|0,75 Grüne Bandnudeln 15,21,23 0,40|0,60|0,75<br />

Curryreis 15<br />

0,40|0,60|0,75 Paprikareis 15<br />

0,40|0,60|0,75<br />

Grüne Bohnen 15,18,27 0,60|0,90|1,05 Blumenkohl 15,18<br />

0,60|0,90|1,05<br />

Paprika - Maisgemüse 15,27 0,50|0,80|0,90 Prinzessbohnen 15,27 0,50|0,80|0,90<br />

Kaiserschotensalat 15 0,45|0,70|0,80 Salat von der Tomate mit<br />

0,45|0,70|0,80<br />

Blumenkohlsalat 1,29,30 0,45|0,70|0,80 Zwiebel 15<br />

Coleslaw 1,13,21,23,30<br />

0,45|0,70|0,80<br />

Dessert<br />

Dessert Buffet 0,40|0,60|0,75 Dessert<br />

Dessert Buffet 0,40|0,60|0,75<br />

Montag 31.01.11<br />

Dienstag 01.02.11<br />

Suppe<br />

Dienstag 01.02.11<br />

Deftige Krautsuppe mit<br />

Wursteinlage Suppe 2,3,6,7,27,30,50<br />

Deftige<br />

Tellergericht<br />

Krautsuppe mit<br />

Mittwoch 26.01.11<br />

Mittwoch 02.02.11<br />

Suppe<br />

Mittwoch 02.02.11<br />

Suppe<br />

Tellergericht<br />

Donnerstag 27.01.11<br />

Donnerstag 03.02.11<br />

Suppe<br />

Donnerstag 03.02.11<br />

Blumenkohlcremesuppe<br />

1,21,27,30<br />

Suppe<br />

Blumenkohlcremesuppe<br />

Tellergericht<br />

Freitag 28.01.11<br />

Freitag 04.02.11<br />

Suppe<br />

Freitag 04.02.11<br />

Lauchcremesuppe mit<br />

Äpfeln Suppe 1,21,30,36<br />

Lauchcremesuppe<br />

Tellergericht<br />

mit<br />

Suppe<br />

Montag 31.01.11<br />

Champignoncremesuppe 0,50|0,80|0,90<br />

Zucchinicremesuppe 1,21,30,36 0,50|0,80|0,90<br />

1,21,27,30<br />

0,50|0,80|0,90<br />

0,50|0,80|0,90<br />

0,50|0,80|0,90<br />

Suppe<br />

Champignoncremesuppe<br />

Tellergericht 0,50|0,80|0,90<br />

Zucchinicremesuppe 1,21,30,36 0,50|0,80|0,90<br />

1,21,27,30<br />

0,50|0,80|0,90<br />

0,50|0,80|0,90<br />

Wursteinlage<br />

Brokkoli-Kartoffelaufl auf<br />

1,21,27,30<br />

0,50|0,80|0,90<br />

Gemüse-Tofuragout mit<br />

2,3,6,7,27,30,50<br />

Äpfeln 1,21,30,36<br />

1,30|1,95|2,30 Grüne Bohneneintopf mit<br />

mit Käse Tellergericht überbacken 1,30|1,95|2,30 Asiatische Gemüsepfanne<br />

Vollkornspaghetti Tellergericht15,21,27,28<br />

1,30|1,95|2,30<br />

1,30|1,95|2,30 Schwäbische Käsespätzle<br />

1,6,8,21,23,27,30<br />

Tellergericht<br />

Tellergericht<br />

Lamm<br />

mit Reis 6,8,15,21,27,28<br />

27,50<br />

Brokkoli-Kartoffelaufl auf<br />

mit Zwiebelschmelze<br />

Tellergericht 1,30|1,95|2,30<br />

Gemüse-Tofuragout mit<br />

1,30|1,95|2,30 Grüne Bohneneintopf mit<br />

mit Käse überbacken 1,30|1,95|2,30 Asiatische Gemüsepfanne<br />

1,6,8,21,23,30<br />

Essen<br />

Vollkornspaghetti 15,21,27,28<br />

Essen<br />

Essen<br />

Essen<br />

1,30|1,95|2,30<br />

1,30|1,95|2,30 Schwäbische Käsespätzle<br />

1,6,8,21,23,27,30<br />

Lamm<br />

mit Reis 6,8,15,21,27,28<br />

27,50<br />

mit Zwiebelschmelze 1,30|1,95|2,30<br />

Eine Bratwurst Thüringer<br />

1,6,8,21,23,30<br />

Art mit Essen Majoransauce 1,10|1,90|2,25 Ein Seelachsfi let mit<br />

Hühnerragout mit gerösteten<br />

Ein paniertes Hähnchen-<br />

Essen<br />

Essen<br />

Essen<br />

Essen<br />

2,8,21,29,36,50<br />

Lemon Kruste überbacken<br />

Mandeln und Rosmarin 1,10|1,90|2,25 schnitzel mit Gefl ügeljus 1,10|1,90|2,25 Eine Lammfrikadelle<br />

1,20|1,95|2,30 8,21,26,50<br />

8,21,36,50<br />

Eine Bratwurst Thüringer<br />

Art mit Majoransauce 1,10|1,90|2,25 Ein Seelachsfi let mit<br />

Hühnerragout mit gerösteten<br />

Ein paniertes Hähnchen-<br />

Essen<br />

und Zitronenbuttersauce<br />

mit Kräutersauce<br />

1,10|1,90|2,25<br />

Ein Putenspieß Ungarischer<br />

3,7,8,21,23,24,28,29,30,36,50<br />

2,8,21,29,36,50<br />

Lemon Kruste überbacken<br />

Mandeln<br />

Schweinerückensteak<br />

und Rosmarin 1,10|1,90|2,25 schnitzel<br />

Hirschgulasch<br />

mit Gefl<br />

mit Waldpilzen<br />

14,21,23,27,28,30,36,50<br />

ügeljus 1,10|1,90|2,25 Eine Lammfrikadelle<br />

Art mit Letschosauce 1,50|2,25|2,65<br />

1,20|1,95|2,30 8,21,26,50<br />

8,21,36,50<br />

und Zitronenbuttersauce<br />

mit Kräutersauce<br />

1,10|1,90|2,25<br />

6,15,21,27,50<br />

Ein Rinderhacksteak<br />

mit Gurken - Pfeffersauce 1,50|2,25|2,65 und Wildpreiselbeeren 1,70|2,55|3,00 Ein gebackenes Alaska See-<br />

2,6,13,29,36,50<br />

3,8,21,27,28,30,36,50<br />

Ein Putenspieß Ungarischer<br />

3,7,8,21,23,24,28,29,30,36,50<br />

Schweinerückensteak<br />

Hirschgulasch mit Waldpilzen<br />

14,21,23,27,28,30,36,50<br />

Griechischer Art mit 1,50|2,25|2,65<br />

lachsfi let mit Knoblauch- 1,70|2,55|3,00<br />

Art<br />

Schupfnudeln mit Letschosauce<br />

mit Rahm- Rahm- 1,50|2,25|2,65<br />

6,15,21,27,50<br />

Ein Rinderhacksteak<br />

mit<br />

Vier Gurken<br />

Eierpfannkuchen - Pfeffersauce<br />

mit<br />

1,50|2,25|2,65 und<br />

Rührei<br />

Wildpreiselbeeren<br />

mit Rahmspinat<br />

2,30|3,45|4,05<br />

1,70|2,55|3,00<br />

Tzatziki 1,14,21,23,30,50,51<br />

2,70|4,05|4,75<br />

Ein Kräutermayonnaise<br />

gebackenes Alaska Seesauerkraut<br />

1,18,21,27,30,51<br />

2,6,13,29,36,50<br />

Apfelmus 1,18,21,23,30,51<br />

3,8,21,27,28,30,36,50<br />

und Stampfkartoffeln 1,90|2,85|3,35 1,13,21,23,24,30,36,51<br />

Griechischer Art mit 1,50|2,25|2,65<br />

lachsfi let mit Knoblauch-<br />

Schupfnudeln mit Rahm- Rahm-<br />

Zwei Tofutaler gefüllt mit<br />

1,18,23,27,30,51<br />

1,70|2,55|3,00<br />

Vier Eierpfannkuchen mit<br />

Rührei mit Rahmspinat<br />

2,30|3,45|4,05 Tzatziki 1,14,21,23,30,50,51<br />

2,70|4,05|4,75<br />

Kräutermayonnaise<br />

Chili con Carne 14,18,27,50 1,90|2,85|3,35<br />

Beilagen<br />

sauerkraut<br />

Seitan mit Tomatensauce<br />

1,90|2,85|3,35 Beilagen<br />

1,18,21,27,30,51<br />

Apfelmus 1,18,21,23,30,51<br />

und Stampfkartoffeln 1,90|2,85|3,35 1,13,21,23,24,30,36,51<br />

15,18,21,27,28<br />

Beilagen<br />

Petersilienkartoffeln 15,18 0,50|0,75|0,90 Zwei Tofutaler gefüllt mit<br />

Dillkartoffeln 15,18<br />

0,50|0,75|0,90 1,18,23,27,30,51<br />

Beilagen<br />

Chili con Carne 14,18,27,50 1,90|2,85|3,35<br />

Beilagen<br />

Seitan mit Tomatensauce<br />

1,90|2,85|3,35 Beilagen<br />

Salzkartoffeln 15,18<br />

0,50|0,75|0,90<br />

Muschelnudeln 15,21 0,40|0,60|0,75 Beilagen<br />

Gabelspaghetti 15,21 0,40|0,60|0,75<br />

Schnittlauchkartoffeln<br />

15,18,21,27,28<br />

Beilagen<br />

0,50|0,75|0,90<br />

Petersilienkartoffeln 15,18 0,50|0,75|0,90<br />

Dillkartoffeln 15,18<br />

0,50|0,75|0,90 Vollkornspiralnudeln 15,21 0,40|0,60|0,75 15,18<br />

Beilagen<br />

Butterreis 1,30<br />

0,40|0,60|0,75 Dampfkartoffeln 15,18 0,50|0,75|0,90 Grünkernreis 15,21<br />

0,40|0,60|0,75<br />

Salzkartoffeln 15,18<br />

0,50|0,75|0,90<br />

Muschelnudeln 15,21 0,40|0,60|0,75 Beilagen<br />

Gabelspaghetti 15,21 0,40|0,60|0,75 Mandelreis 15,26<br />

0,40|0,60|0,75 Schnittlauchkartoffeln<br />

Gabelspaghetti 15,21 0,40|0,60|0,75<br />

Karotten 0,50|0,75|0,90<br />

15,18,27<br />

0,60|0,90|1,05 Grüne Bandnudeln 15,21,23 0,40|0,60|0,75 Kohlrabi 15,18,27<br />

0,60|0,90|1,05<br />

Vollkornspiralnudeln 15,21 0,40|0,60|0,75 15,18<br />

Butterreis 1,30<br />

0,40|0,60|0,75 Dampfkartoffeln 15,18 0,50|0,75|0,90<br />

Paprikakraut Grünkernreis 15,21<br />

0,40|0,60|0,75 Brokkoli 15,18,27<br />

0,60|0,90|1,05 Tomatenreis 15<br />

0,40|0,60|0,75<br />

15,36<br />

0,50|0,80|0,90 Risi Bisi 15<br />

0,40|0,60|0,75 Lauchgemüse 15,27<br />

0,50|0,80|0,90<br />

Mandelreis 15,26<br />

0,40|0,60|0,75 Gabelspaghetti 15,21 0,40|0,60|0,75<br />

Karotten 15,18,27<br />

0,60|0,90|1,05 Grüne Bandnudeln 15,21,23 0,40|0,60|0,75<br />

Rohkostsalat vom Apfel,<br />

Paprika - Maisgemüse<br />

Kohlrabi 15,18,27<br />

0,60|0,90|1,05 Weiße Rübchen mit<br />

Erbsen 15,18,27<br />

0,60|0,90|1,05<br />

Brokkoli 15,18,27<br />

0,60|0,90|1,05 Tomatenreis 15<br />

0,40|0,60|0,75<br />

0,45|0,70|0,80<br />

0,60|0,90|1,05 Grüner Bohnensalat mit<br />

0,50|0,80|0,90<br />

15,18,27<br />

Paprikakraut Karotte und Rosinen 15,36 1 0,50|0,80|0,90 Risi Bisi 15<br />

0,40|0,60|0,75<br />

0,45|0,70|0,80 Erbsen 15,27<br />

Okraschoten mit Finger-<br />

Lauchgemüse Zwiebeln 15 15,27<br />

0,50|0,80|0,90<br />

0,50|0,80|0,90<br />

Weiße Rübchen mit<br />

Erbsen 15,18,27<br />

0,60|0,90|1,05<br />

Rohkostsalat Rosenkohlsalat vom 15 Apfel, 0,45|0,70|0,80 Paprika<br />

Karotten<br />

-<br />

mit<br />

Maisgemüse<br />

Sesam 15,27,31 0,50|0,80|0,90<br />

Blumenkohlsalat 1,29,30 0,45|0,70|0,80 möhren 15,27<br />

0,45|0,70|0,80<br />

0,60|0,90|1,05 Grüner Krautsalat Bohnensalat 1 mit 0,45|0,70|0,80<br />

0,50|0,80|0,90<br />

15,18,27<br />

0,45|0,70|0,80 Erbsen 15,27<br />

Okraschoten mit Finger-<br />

Karotte und Rosinen 1<br />

Grüner Bohnensalat mit<br />

Zwiebeln<br />

Kaiserschotensalat 15 0,45|0,70|0,80 Salat von der Tomate mit<br />

15<br />

0,50|0,80|0,90<br />

0,45|0,70|0,80<br />

0,45|0,70|0,80<br />

Karotten mit Sesam 15,27,31 0,50|0,80|0,90<br />

Blumenkohlsalat 1,29,30 0,45|0,70|0,80 möhren 15,27<br />

Dessert<br />

Rosenkohlsalat 15<br />

0,45|0,70|0,80<br />

Zwiebeln 15<br />

Dessert<br />

Zwiebel 15<br />

Krautsalat 1<br />

0,45|0,70|0,80 Dessert<br />

Dessert Buffet 0,40|0,60|0,75 Grüner Bohnensalat mit<br />

Kaiserschotensalat 15 0,45|0,70|0,80 Salat von der Tomate mit<br />

Krautsalat 1<br />

0,45|0,70|0,80 Dessert Buffet 0,40|0,60|0,75<br />

Coleslaw 1,13,21,23,30<br />

0,45|0,70|0,80<br />

0,45|0,70|0,80<br />

0,45|0,70|0,80<br />

Dessert<br />

Zwiebeln 15<br />

Dessert<br />

Dessert Buffet 0,40|0,60|0,75 Zwiebel 15<br />

Dessert<br />

Dessert Buffet 0,40|0,60|0,75<br />

Dessert<br />

Dessert<br />

Krautsalat 1<br />

0,45|0,70|0,80 Dessert Buffet 0,40|0,60|0,75<br />

Coleslaw 1,13,21,23,30<br />

0,45|0,70|0,80<br />

Dessert Buffet 0,40|0,60|0,75<br />

Dessert Buffet 0,40|0,60|0,75 Dessert Buffet 0,40|0,60|0,75<br />

Dessert<br />

Dessert<br />

Dessert Buffet 0,40|0,60|0,75<br />

Dessert Buffet 0,40|0,60|0,75<br />

Montag 07.02.11<br />

Suppe<br />

Brokkolicremesuppe 1,21,27,30 0,50|0,80|0,90<br />

Tellergericht<br />

Gemüseragout von<br />

Leipziger Allerlei mit Reis<br />

1,15,21,23,27,28,29,30,51<br />

Essen<br />

1,30|1,95|2,30<br />

Eine Scheibe Fleischkäse<br />

mit Zwiebelsauce<br />

2,6,7,8,21,36,50<br />

Eine geschmorte Rinder-<br />

1,10|1,90|2,25<br />

roulade mit Speck in<br />

Rotwein - Gemüsesauce<br />

2,3,7,8,11,13,21,27,28,29,30,35,50<br />

2,10|3,15|3,70<br />

Zwei Polenta - Käseschnitten<br />

mit Tomatensauce<br />

1,18,21,23,27,30,51<br />

Beilagen<br />

1,60|2,40|2,80<br />

Petersilienkartoffeln 15,18 0,50|0,75|0,90<br />

Bunte Spiralnudeln 15,21 0,40|0,60|0,75<br />

Kräuterreis 15<br />

0,40|0,60|0,75<br />

Lauch in Rahm 1,18,21,27,30 0,60|0,90|1,05<br />

Schmorkohl 2,6,7,50<br />

0,50|0,80|0,90<br />

Rohkostsalat vom Apfel,<br />

Karotte und Rosinen 1<br />

0,45|0,70|0,80<br />

Rosenkohlsalat 15<br />

Dessert<br />

0,45|0,70|0,80<br />

Dessert Buffet 0,40|0,60|0,75<br />

Dienstag 08.02.11<br />

Suppe<br />

Paprikacremesuppe 1,21,30,36 0,50|0,80|0,90<br />

Tellergericht<br />

Petersilienrisotto mit<br />

Erdnüssen 1,3,6,7,23,25,27,30<br />

Essen<br />

1,30|1,95|2,30<br />

Eine Scheibe Kasselerkamm<br />

mit Schlesischer Sauce<br />

2,6,7,13,27,28,30,32,50<br />

Eine gedünstete Fischroulade<br />

1,10|1,90|2,25<br />

Tomate-Mozzarella mit<br />

Tomatensauce 1,21,24,27,30,51<br />

1,90|2,85|3,35<br />

Eine Lammbratwurst<br />

mit Champignonsauce<br />

1,18,21,27,29,30,50,51<br />

Beilagen<br />

2,30|3,45|4,05<br />

Dillkartoffeln 15,18<br />

0,50|0,75|0,90<br />

Gemüsereis 15,27<br />

0,40|0,60|0,75<br />

Brokkoli 15,18,27<br />

0,60|0,90|1,05<br />

Geschmorter Fenchel 15,27 0,50|0,80|0,90<br />

Grüner Bohnensalat mit<br />

Zwiebeln 15<br />

0,45|0,70|0,80<br />

Krautsalat 1<br />

Dessert<br />

0,45|0,70|0,80<br />

Dessert Buffet 0,40|0,60|0,75<br />

Mittwoch 09.02.11<br />

Suppe<br />

Schwarzwurzelcremesuppe 0,50|0,80|0,90<br />

1,21,27,30<br />

Tellergericht<br />

Gemüseeintopf Indischer<br />

Art 1,27,30<br />

Essen<br />

1,30|1,95|2,30<br />

Truthahngulasch mit<br />

Tomaten und Porree 21,30,50<br />

1,10|1,90|2,25<br />

Paniertes Schweineschnitzel<br />

mit Zitronenbuttersauce<br />

2,3,7,21,23,28,29,30,50<br />

Makkaroni mit Tomaten-<br />

1,50|2,25|2,65<br />

sauce und geriebenem<br />

Gouda 1,15,18,21,27,30,51<br />

Beilagen<br />

1,60|2,40|2,80<br />

Penne mit Röstzwiebeln<br />

1,15,21<br />

0,40|0,60|0,75<br />

Gelber Reis 15<br />

0,40|0,60|0,75<br />

Blumenkohl 15,18<br />

0,60|0,90|1,05<br />

Gemischtes Gemüse 27 0,50|0,80|0,90<br />

Krautsalat 1<br />

0,45|0,70|0,80<br />

Grüner Bohnensalat mit<br />

Zwiebeln 15<br />

Dessert<br />

0,45|0,70|0,80<br />

Dessert Buffet 0,40|0,60|0,75<br />

Donnerstag 10.02.11<br />

Suppe<br />

Tomatencremesuppe mit<br />

Basilikum 1,21,30,36<br />

Tellergericht<br />

0,50|0,80|0,90<br />

Warschauer Bigos<br />

2,3,27,28,36,50<br />

Essen<br />

1,30|1,95|2,30<br />

Zwei Königsberger<br />

Klopse mit Kapernsauce<br />

2,3,7,21,23,27,28,30,36,50<br />

1,10|1,90|2,25<br />

Eine Scheibe Lammkeule<br />

mit Rosmarinsauce<br />

8,21,27,28,30,50<br />

Drei gebackene Kartoffel-<br />

1,70|2,55|3,00<br />

taschen mit Frischkäsefüllung<br />

und Quarkdip<br />

1,7,18,30,51<br />

Beilagen<br />

1,90|2,85|3,35<br />

Petersilienkartoffeln 15,18 0,50|0,75|0,90<br />

Paprikareis 15<br />

0,40|0,60|0,75<br />

Kohlrabi 15,18,27<br />

0,60|0,90|1,05<br />

Pariser Karotten 15,27 0,50|0,80|0,90<br />

Kaiserschotensalat 15 0,45|0,70|0,80<br />

Blumenkohlsalat 1,29,30<br />

Dessert<br />

0,45|0,70|0,80<br />

Dessert Buffet 0,40|0,60|0,75<br />

Freitag 11.02.11<br />

Suppe<br />

Rosenkohlcremesuppe<br />

1,21,27,30<br />

Speisepläne 19<br />

0,50|0,80|0,90<br />

Tellergericht<br />

<strong>Berlin</strong>er Kartoffelsuppe mit<br />

einem Wiener Würstchen 1,30|1,95|2,30<br />

2,6,7,15,27,29,36,50<br />

Essen<br />

Ein gebackenes Seelachsfi<br />

let mit Tiroler Sauce 1,20|1,95|2,30<br />

1,8,13,21,23,29,30,51<br />

Gebratenes Hähnchenbrustfi<br />

let mit Tomatensauce 1,50|2,25|2,65<br />

1,21,27,50,51<br />

Blumenkohl in Senfsauce<br />

und Stampfkartoffeln 1,60|2,40|2,80<br />

1,15,18,21,27,29,30,51<br />

Beilagen<br />

Dillkartoffeln 15,18<br />

0,50|0,75|0,90<br />

Sesamreis 15,31<br />

0,40|0,60|0,75<br />

Rahmspinat 1,18,21,27,30,51 0,60|0,90|1,05<br />

Erbsen 15,27<br />

0,50|0,80|0,90<br />

Salat von der Tomate mit<br />

0,45|0,70|0,80<br />

Zwiebel 15<br />

Coleslaw 1,13,21,23,30<br />

0,45|0,70|0,80<br />

Dessert<br />

Dessert Buffet 0,40|0,60|0,75


Rohkostsalat Rosenkohlsalat vom 15 Apfel,<br />

Karotte und Rosinen 1<br />

Dessert<br />

Rosenkohlsalat 15<br />

Dessert Buffet<br />

Dessert<br />

0,45|0,70|0,80<br />

0,45|0,70|0,80<br />

0,40|0,60|0,75<br />

0,45|0,70|0,80<br />

Krautsalat 1<br />

Dessert Buffet<br />

Dessert<br />

Dessert Buffet<br />

0,40|0,60|0,75<br />

0,45|0,70|0,80<br />

0,40|0,60|0,75<br />

Zwiebeln 15<br />

Dessert Buffet<br />

Dessert<br />

Dessert Buffet<br />

0,45|0,70|0,80<br />

0,40|0,60|0,75<br />

0,40|0,60|0,75<br />

Blumenkohlsalat 1,29,30<br />

Dessert Buffet<br />

Dessert<br />

Dessert Buffet<br />

0,40|0,60|0,75<br />

0,45|0,70|0,80<br />

0,40|0,60|0,75<br />

Dessert<br />

Coleslaw 1,13,21,23,30<br />

Dessert Buffet<br />

Dessert<br />

Dessert Buffet<br />

0,40|0,60|0,75<br />

0,45|0,70|0,80<br />

0,40|0,60|0,75<br />

Dessert Buffet 0,40|0,60|0,75<br />

<strong>SPEISEPLAN</strong> FEB 2011<br />

Montag 14.02.11<br />

Dienstag 15.02.11<br />

Montag 14.02.11<br />

Suppe<br />

Blumenkohlcremesuppe 0,50|0,80|0,90<br />

1,21,27,30<br />

Tellergericht<br />

Couscous mit Gemüseragout<br />

Nordafrikanisch 1,30|1,95|2,30<br />

15,21,27<br />

Essen<br />

Wildschweinbratwurst<br />

mit Wacholderbeersauce 1,10|1,90|2,25<br />

1,2,3,7,27,28,29,30,50<br />

Gebackene Tintenfi schringe<br />

mit Mais - Kräuter- Dip 1,50|2,25|2,65<br />

1,8,13,21,23,24,29,30,50,51<br />

Spiralnudeln mit Spinat -<br />

1,60|2,40|2,80<br />

Käsesauce 1,15,18,21,27,30,51<br />

Beilagen<br />

Kartoffeln 15,18<br />

0,50|0,75|0,90<br />

Eierspätzle 1,21,23<br />

0,40|0,60|0,75<br />

Mandelreis 15,26<br />

0,40|0,60|0,75<br />

Erbsen 15,18,27<br />

0,60|0,90|1,05<br />

Jägerkohl 2,6,7,36,50<br />

0,50|0,80|0,90<br />

Rohkostsalat vom Apfel,<br />

0,45|0,70|0,80<br />

Karotte und Rosinen 1<br />

Rosenkohlsalat 15<br />

0,45|0,70|0,80<br />

Dessert<br />

Dessert Buffet 0,40|0,60|0,75<br />

Dienstag 15.02.11<br />

Suppe<br />

Kartoffelcremesuppe mit<br />

0,50|0,80|0,90<br />

Speck 2,6,7,27,29,30,36,50<br />

Tellergericht<br />

Grünkohleintopf mit<br />

einem Schinkenknacker 1,30|1,95|2,30<br />

2,6,7,8,13,21,27,29,30,50<br />

Essen<br />

Zwei Hirse - Käsetaler mit<br />

Sesamsauce 1,6,8,21,28,30,31,36,51 1,10|1,90|2,25<br />

Suppe<br />

Blumenkohlcremesuppe 0,50|0,80|0,90<br />

1,21,27,30<br />

Tellergericht<br />

Couscous mit Gemüseragout<br />

Nordafrikanisch 1,30|1,95|2,30<br />

15,21,27<br />

Essen<br />

Wildschweinbratwurst<br />

mit Wacholderbeersauce 1,10|1,90|2,25<br />

1,2,3,7,27,28,29,30,50<br />

Gebackene Tintenfi schringe<br />

mit Mais - Kräuter- Dip 1,50|2,25|2,65<br />

1,8,13,21,23,24,29,30,50,51<br />

Spiralnudeln mit Spinat -<br />

1,60|2,40|2,80<br />

Käsesauce 1,15,18,21,27,30,51<br />

Beilagen<br />

Kartoffeln 15,18<br />

0,50|0,75|0,90<br />

Eierspätzle 1,21,23<br />

0,40|0,60|0,75<br />

Mandelreis 15,26<br />

0,40|0,60|0,75<br />

Erbsen 15,18,27<br />

0,60|0,90|1,05<br />

Jägerkohl 2,6,7,36,50<br />

0,50|0,80|0,90<br />

Rohkostsalat vom Apfel,<br />

0,45|0,70|0,80<br />

Karotte und Rosinen 1<br />

Rosenkohlsalat 15<br />

0,45|0,70|0,80<br />

Dessert<br />

Dessert Buffet 0,40|0,60|0,75<br />

Suppe<br />

Kartoffelcremesuppe mit<br />

0,50|0,80|0,90<br />

Speck 2,6,7,27,29,30,36,50<br />

Tellergericht<br />

Grünkohleintopf mit<br />

einem Schinkenknacker 1,30|1,95|2,30<br />

2,6,7,8,13,21,27,29,30,50<br />

Essen<br />

Zwei Hirse - Käsetaler mit<br />

Sesamsauce 1,6,8,21,28,30,31,36,51<br />

Ein gebackenes Hähnchenbrustfi<br />

let Cordon Bleu mit 1,50|2,25|2,65<br />

Gefl ügeljus 6,7,8,21,30,36,50<br />

Rindergeschnetzeltes<br />

2,70|4,05|4,75<br />

Stroganoff Art 18,21,27,30,50<br />

Beilagen<br />

Dampfkartoffeln 15,18 0,50|0,75|0,90<br />

Spiralnudeln 15,21<br />

0,40|0,60|0,75<br />

Grünkernreis 15,21<br />

0,40|0,60|0,75<br />

Karotten 15,18,27<br />

0,60|0,90|1,05<br />

Kaiserschoten 15,27<br />

0,50|0,80|0,90<br />

Grüner Bohnensalat mit<br />

0,45|0,70|0,80<br />

Zwiebeln 15<br />

Krautsalat 1<br />

0,45|0,70|0,80<br />

Dessert<br />

Dessert Buffet 0,40|0,60|0,75<br />

Mittwoch 16.02.11<br />

Suppe<br />

Kräutercremesuppe 1,21,27,30<br />

Tellergericht<br />

Kartoffel-Brokkoliaufl auf<br />

mit Käse überbacken<br />

1,6,8,21,27,30<br />

Essen<br />

Prager Schinken mit Malzbiersauce<br />

2,6,7,8,21,29,36,50<br />

Ein gedünstetes<br />

Welsfi let mit Senfsauce<br />

21,24,27,29,30,36,50<br />

Zwei Spinat- Käsepuffer<br />

mit Käsesauce 1,18,21,27,30,36,51<br />

Beilagen<br />

Petersilienkartoffeln 15,18<br />

Muschelnudeln 15,21<br />

Kräuterreis 15<br />

Rahmspinat 1,18,21,27,30,51<br />

Sellerie in Rahm 1,21,27,30,51<br />

Grüner Bohnensalat mit<br />

Zwiebeln 15<br />

Krautsalat 1<br />

Dessert<br />

Dessert Buffet<br />

0,50|0,80|0,90<br />

1,30|1,95|2,30<br />

1,10|1,90|2,25<br />

1,70|2,55|3,00<br />

1,90|2,85|3,35<br />

0,50|0,75|0,90<br />

0,40|0,60|0,75<br />

0,40|0,60|0,75<br />

0,60|0,90|1,05<br />

0,50|0,80|0,90<br />

0,45|0,70|0,80<br />

0,45|0,70|0,80<br />

0,40|0,60|0,75<br />

Donnerstag 17.02.11<br />

Suppe<br />

Tomatencremesuppe mit<br />

0,50|0,80|0,90<br />

Basilikum 1,21,30,36<br />

Tellergericht<br />

<strong>Berlin</strong>er Kartoffelsuppe mit<br />

einem Wiener Würstchen 1,30|1,95|2,30<br />

2,6,7,15,27,29,36,50<br />

Essen<br />

Ein Blumenkohl - Käsebratling<br />

mit Spinatsauce 1,10|1,90|2,25<br />

1,21,23,27,28,30,36,51<br />

Kalbsrollbraten mit Wald-<br />

1,50|2,25|2,65<br />

pilzsauce 1,21,27,30,50,51<br />

Schweinegulasch mit<br />

Paprika und Champignons 2,70|4,05|4,75<br />

2,18,21,50<br />

Beilagen<br />

Rahmkartoffeln<br />

0,50|0,75|0,90<br />

1,18,21,27,30,51<br />

Tomatennudeln 1,21,30 0,40|0,60|0,75<br />

Butterreis 1,30<br />

0,40|0,60|0,75<br />

Mais 15,18,27<br />

0,60|0,90|1,05<br />

Apfelrotkohl 7,15,21<br />

0,50|0,80|0,90<br />

Blumenkohlsalat 1,29,30 0,45|0,70|0,80<br />

Kaiserschotensalat 15 0,45|0,70|0,80<br />

Dessert<br />

Dessert Buffet 0,40|0,60|0,75<br />

Freitag 18.02.11<br />

Suppe<br />

Champignoncremesuppe 0,50|0,80|0,90<br />

1,21,27,30<br />

Tellergericht<br />

Vegetarische Gemüselasagne<br />

mit Tomatensauce 1,30|1,95|2,30<br />

1,6,8,21,27,30,51<br />

Essen<br />

Schinkenknacker mit<br />

Bratensauce<br />

1,10|1,90|2,25<br />

2,6,7,8,9,13,21,29,30,36,50<br />

Ein gebackenes Seelachsfi let<br />

in Kräuterpanade mit 1,90|2,85|3,35<br />

Tatarensauce<br />

1,6,13,21,23,29,30,50,51<br />

Schnittlauchquark mit<br />

1,90|2,85|3,35<br />

Salzkartoffeln 1,15,18,30,51<br />

Beilagen<br />

Salzkartoffeln 15,18<br />

0,50|0,75|0,90<br />

Bandnudeln mit Sesam 0,40|0,60|0,75<br />

15,21,31<br />

Gemüsereis 15,27<br />

0,40|0,60|0,75<br />

Grüne Bohnen 15,18,27 0,60|0,90|1,05<br />

Pfannengemüse 15,28 0,50|0,80|0,90<br />

Coleslaw 1,13,21,23,30<br />

0,45|0,70|0,80<br />

Salat von der Tomate mit<br />

0,45|0,70|0,80<br />

Zwiebel 15<br />

Dessert<br />

Dessert Buffet 0,40|0,60|0,75<br />

1,10|1,90|2,25<br />

Ein gebackenes Hähnchenbrustfi<br />

let Cordon Bleu mit 1,50|2,25|2,65<br />

Gefl ügeljus 6,7,8,21,30,36,50<br />

Rindergeschnetzeltes<br />

2,70|4,05|4,75<br />

Stroganoff Art 18,21,27,30,50<br />

Beilagen<br />

Dampfkartoffeln 15,18 0,50|0,75|0,90<br />

Spiralnudeln 15,21<br />

0,40|0,60|0,75<br />

Grünkernreis 15,21<br />

0,40|0,60|0,75<br />

Karotten 15,18,27<br />

0,60|0,90|1,05<br />

Kaiserschoten 15,27<br />

0,50|0,80|0,90<br />

Grüner Bohnensalat mit<br />

0,45|0,70|0,80<br />

Zwiebeln 15<br />

Krautsalat 1<br />

0,45|0,70|0,80<br />

Dessert<br />

Dessert Buffet 0,40|0,60|0,75<br />

Suppe<br />

Kräutercremesuppe 1,21,27,30<br />

Tellergericht<br />

Kartoffel-Brokkoliaufl auf<br />

mit Käse überbacken<br />

1,6,8,21,27,30<br />

Essen<br />

Prager Schinken mit Malzbiersauce<br />

2,6,7,8,21,29,36,50<br />

Ein gedünstetes<br />

Welsfi let mit Senfsauce<br />

21,24,27,29,30,36,50<br />

Zwei Spinat- Käsepuffer<br />

mit Käsesauce 1,18,21,27,30,36,51<br />

Beilagen<br />

Petersilienkartoffeln 15,18<br />

Muschelnudeln 15,21<br />

Kräuterreis 15<br />

Rahmspinat 1,18,21,27,30,51<br />

Sellerie in Rahm 1,21,27,30,51<br />

Grüner Bohnensalat mit<br />

Zwiebeln 15<br />

Krautsalat 1<br />

Dessert<br />

Dessert Buffet<br />

0,50|0,80|0,90<br />

1,30|1,95|2,30<br />

1,10|1,90|2,25<br />

1,70|2,55|3,00<br />

1,90|2,85|3,35<br />

0,50|0,75|0,90<br />

0,40|0,60|0,75<br />

0,40|0,60|0,75<br />

0,60|0,90|1,05<br />

0,50|0,80|0,90<br />

0,45|0,70|0,80<br />

0,45|0,70|0,80<br />

0,40|0,60|0,75<br />

Suppe<br />

Tomatencremesuppe mit<br />

0,50|0,80|0,90<br />

Basilikum 1,21,30,36<br />

Tellergericht<br />

<strong>Berlin</strong>er Kartoffelsuppe mit<br />

einem Wiener Würstchen 1,30|1,95|2,30<br />

2,6,7,15,27,29,36,50<br />

Essen<br />

Ein Blumenkohl - Käsebratling<br />

mit Spinatsauce 1,10|1,90|2,25<br />

1,21,23,27,28,30,36,51<br />

Kalbsrollbraten mit Wald-<br />

1,50|2,25|2,65<br />

pilzsauce 1,21,27,30,50,51<br />

Schweinegulasch mit<br />

Paprika und Champignons 2,70|4,05|4,75<br />

2,18,21,50<br />

Beilagen<br />

Rahmkartoffeln<br />

0,50|0,75|0,90<br />

1,18,21,27,30,51<br />

Tomatennudeln 1,21,30 0,40|0,60|0,75<br />

Butterreis 1,30<br />

0,40|0,60|0,75<br />

Mais 15,18,27<br />

0,60|0,90|1,05<br />

Apfelrotkohl 7,15,21<br />

0,50|0,80|0,90<br />

Blumenkohlsalat 1,29,30 0,45|0,70|0,80<br />

Kaiserschotensalat 15 0,45|0,70|0,80<br />

Dessert<br />

Dessert Buffet 0,40|0,60|0,75<br />

Suppe<br />

Champignoncremesuppe 0,50|0,80|0,90<br />

1,21,27,30<br />

Tellergericht<br />

Vegetarische Gemüselasagne<br />

mit Tomatensauce 1,30|1,95|2,30<br />

1,6,8,21,27,30,51<br />

Essen<br />

Schinkenknacker mit<br />

Bratensauce<br />

1,10|1,90|2,25<br />

2,6,7,8,9,13,21,29,30,36,50<br />

Ein gebackenes Seelachsfi let<br />

in Kräuterpanade mit 1,90|2,85|3,35<br />

Tatarensauce<br />

1,6,13,21,23,29,30,50,51<br />

Schnittlauchquark mit<br />

1,90|2,85|3,35<br />

Salzkartoffeln 1,15,18,30,51<br />

Beilagen<br />

Salzkartoffeln 15,18<br />

0,50|0,75|0,90<br />

Bandnudeln mit Sesam 0,40|0,60|0,75<br />

15,21,31<br />

Gemüsereis 15,27<br />

0,40|0,60|0,75<br />

Grüne Bohnen 15,18,27 0,60|0,90|1,05<br />

Pfannengemüse 15,28 0,50|0,80|0,90<br />

Coleslaw 1,13,21,23,30<br />

0,45|0,70|0,80<br />

Salat von der Tomate mit<br />

0,45|0,70|0,80<br />

Zwiebel 15<br />

Dessert<br />

Dessert Buffet 0,40|0,60|0,75<br />

Montag 21.02.11<br />

Dienstag 22.02.11<br />

Suppe<br />

Montag Champignoncremesuppe 21.02.11<br />

0,50|0,80|0,90<br />

1,21,27,30<br />

Suppe<br />

Champignoncremesuppe<br />

Tellergericht<br />

0,50|0,80|0,90<br />

1,21,27,30<br />

Scharfer Linseneintopf<br />

mit einer Tellergericht Gefl ügelwiener 1,30|1,95|2,30<br />

6,7,13,27,28,29,50<br />

Scharfer Linseneintopf<br />

mit einer EssenGefl<br />

ügelwiener 1,30|1,95|2,30<br />

6,7,13,27,28,29,50<br />

Hühnerfrikassee mit<br />

Champignons Essen und Spargel 1,10|1,90|2,25<br />

21,30,36,50<br />

Hühnerfrikassee Schweineroulade mit Jäger<br />

Champignons und Spargel 1,10|1,90|2,25<br />

21,30,36,50 Art mit Waldpilzsauce 1,50|2,25|2,65<br />

2,8,12,21,30,36,50<br />

Schweineroulade Zwei gebackene Karotten- Jäger<br />

Art mit Waldpilzsauce 1,50|2,25|2,65<br />

2,8,12,21,30,36,50<br />

Vollkornröstchen mit 1,60|2,40|2,80<br />

Brokkolisauce 1,18,21,23,27,30,51<br />

Zwei gebackene Karotten-<br />

Vollkornröstchen Beilagen mit 1,60|2,40|2,80<br />

Brokkolisauce 1,18,21,23,27,30,51<br />

Petersilienkartoffeln 15,18 0,50|0,75|0,90<br />

Eierspätzle Beilagen 1,21,23<br />

0,40|0,60|0,75<br />

Petersilienkartoffeln Grünkernreis 15,21 15,18 0,50|0,75|0,90<br />

0,40|0,60|0,75<br />

Suppe<br />

Dienstag Curry - Bananensuppe 22.02.11<br />

0,50|0,80|0,90<br />

1,21,23,26,27,30<br />

Suppe<br />

Curry Tellergericht<br />

- Bananensuppe 0,50|0,80|0,90<br />

1,21,23,26,27,30<br />

Tomatenrisotto 1,6,23,27,30 1,30|1,95|2,30<br />

Tellergericht<br />

Essen<br />

Tomatenrisotto 1,6,23,27,30<br />

Ein Kasselerkammschnitzel<br />

1,30|1,95|2,30<br />

an Westmorelandsauce 1,10|1,90|2,25<br />

Essen<br />

2,3,6,7,8,13,21,27,28,29,30,50<br />

Ein Eine Kasselerkammschnitzel<br />

gedünstete Fisch-<br />

an Westmorelandsauce 1,10|1,90|2,25<br />

2,3,6,7,8,13,21,27,28,29,30,50<br />

roulade mit Spinat - Käse- 1,50|2,25|2,65<br />

füllung und Zitronensauce<br />

3,7,21,24,27,30,36,50<br />

Eine gedünstete Fischroulade<br />

Fünf Kartoffelpuffer<br />

mit Spinat - Käse- 1,50|2,25|2,65<br />

füllung und Zitronensauce<br />

3,7,21,24,27,30,36,50<br />

mit Schnittlauchquark 1,90|2,85|3,35<br />

1,7,18,21,23,30,51<br />

Fünf Kartoffelpuffer<br />

mit Schnittlauchquark<br />

Beilagen<br />

1,90|2,85|3,35<br />

1,7,18,21,23,30,51<br />

Salzkartoffeln 15,18<br />

0,50|0,75|0,90<br />

Grüne Beilagen Bandnudeln 15,21,23 0,40|0,60|0,75<br />

Salzkartoffeln Würzreis Bengalischer<br />

15,18<br />

0,50|0,75|0,90<br />

0,40|0,60|0,75<br />

Grüne Art 1,7,21,30 Bandnudeln 15,21,23 0,40|0,60|0,75<br />

Eierspätzle Brokkoli 15,18,27 1,21,23<br />

Grünkernreis Erbsen 15,27 15,21<br />

0,40|0,60|0,75<br />

0,60|0,90|1,05<br />

0,40|0,60|0,75<br />

0,50|0,80|0,90<br />

Würzreis Blumenkohl Bengalischer<br />

15,18<br />

Art Leipziger 1,7,21,30 Allerlei 15,36<br />

0,60|0,90|1,05<br />

0,40|0,60|0,75<br />

0,50|0,80|0,90<br />

Brokkoli Rosenkohlsalat 15,18,27 15<br />

0,60|0,90|1,05<br />

0,45|0,70|0,80 Blumenkohl Krautsalat 1 15,18<br />

0,60|0,90|1,05<br />

0,45|0,70|0,80<br />

Erbsen Rohkostsalat 15,27 vom Apfel,<br />

Rosenkohlsalat Karotte und Rosinen 15<br />

1<br />

Rohkostsalat Dessertvom<br />

Apfel,<br />

Karotte und Rosinen 1<br />

Dessert Buffet<br />

Dessert<br />

0,50|0,80|0,90<br />

0,45|0,70|0,80<br />

0,45|0,70|0,80<br />

0,45|0,70|0,80<br />

0,40|0,60|0,75<br />

Leipziger Grüner Bohnensalat Allerlei 15,36 mit<br />

Krautsalat Zwiebeln 15<br />

1<br />

Grüner Dessert Bohnensalat mit<br />

Zwiebeln 15<br />

Dessert Buffet<br />

Dessert<br />

0,50|0,80|0,90<br />

0,45|0,70|0,80<br />

0,45|0,70|0,80<br />

0,45|0,70|0,80<br />

0,40|0,60|0,75<br />

Dessert Buffet 0,40|0,60|0,75 Dessert Buffet 0,40|0,60|0,75<br />

Mittwoch 16.02.11<br />

Mittwoch 23.02.11<br />

Suppe<br />

Mittwoch Dänische Bohnensuppe 23.02.11<br />

2,6,7,21,27,28,30,36,50<br />

Suppe<br />

Tellergericht<br />

0,50|0,80|0,90<br />

Dänische Bohnensuppe 0,50|0,80|0,90<br />

2,6,7,21,27,28,30,36,50<br />

Reispfanne Spanischer Art<br />

mit Huhn Tellergericht und Meeres- 1,30|1,95|2,30<br />

früchten 24,27,50<br />

Reispfanne Spanischer Art<br />

mit Huhn Essenund<br />

Meeres- 1,30|1,95|2,30<br />

früchten 24,27,50<br />

Ein gebackenes Gemüseschnitzel<br />

Essen mit Kürbis - 1,10|1,90|2,25<br />

Sesamsauce 1,21,27,28,30,31,36,50,51<br />

Ein gebackenes Gemüseschnitzel<br />

Ein gebackenes mit Kürbis Hähnchen- - 1,10|1,90|2,25<br />

Sesamsauce brustfi let Formaggio 1,21,27,28,30,31,36,50,51 mit 1,50|2,25|2,65<br />

Gefl ügeljus 7,8,21,30,36,50<br />

Ein gebackenes Hähnchenbrustfi<br />

Eine Bratwurst let Formaggio mit mit 1,50|2,25|2,65<br />

1,90|2,85|3,35<br />

Gefl Zwiebelsauce ügeljus 7,8,21,30,36,50<br />

2,18,29,50<br />

Eine Bratwurst Beilagen mit<br />

1,90|2,85|3,35<br />

Zwiebelsauce 2,18,29,50<br />

Stampfkartoffeln 15,18,27 0,50|0,75|0,90<br />

Spiralnudeln Beilagenin<br />

Tomaten-<br />

0,40|0,60|0,75<br />

Stampfkartoffeln tunke 15,21,27<br />

15,18,27 0,50|0,75|0,90<br />

Spiralnudeln Sesamreis 15,31in<br />

Tomatentunke<br />

Sauerkraut 15,21,27 15,18,27<br />

0,40|0,60|0,75<br />

0,40|0,60|0,75<br />

0,60|0,90|1,05<br />

Sesamreis Fenchel in Rahm 15,31 1,21,27,30,51 0,40|0,60|0,75<br />

0,50|0,80|0,90<br />

Sauerkraut Grüner Bohnensalat 15,18,27 mit<br />

Fenchel Zwiebeln in 15Rahm<br />

1,21,27,30,51<br />

0,60|0,90|1,05<br />

0,45|0,70|0,80<br />

0,50|0,80|0,90<br />

Grüner Krautsalat Bohnensalat 1 mit<br />

Zwiebeln 15 Dessert<br />

0,45|0,70|0,80<br />

0,45|0,70|0,80<br />

Krautsalat 1<br />

Dessert Buffet<br />

Dessert<br />

0,40|0,60|0,75<br />

0,45|0,70|0,80<br />

Dessert Buffet 0,40|0,60|0,75<br />

Donnerstag 17.02.11<br />

Donnerstag 24.02.11<br />

Suppe<br />

Donnerstag Karottencremesuppe 24.02.11 mit<br />

Suppe<br />

Karottencremesuppe Tellergericht mit<br />

Orange und Ingwer 1,21,27,30 0,50|0,80|0,90<br />

Orange und Ingwer 1,21,27,30 0,50|0,80|0,90<br />

Erbseneintopf mit<br />

einem Tellergericht<br />

Wiener Würstchen<br />

2,6,7,27,29,50<br />

Erbseneintopf mit<br />

einem Essen Wiener Würstchen<br />

1,30|1,95|2,30<br />

1,30|1,95|2,30<br />

2,6,7,27,29,50<br />

Vegetarische Paprikaschote<br />

Orientalische Essen Art mit 1,10|1,90|2,25<br />

Tomatensauce 1,21,23,27,28,36,51<br />

Vegetarische Paprikaschote<br />

Orientalische Schweinerückensteak Art mit 1,10|1,90|2,25<br />

Tomatensauce mit Tomaten und 1,21,23,27,28,36,51 Käse 1,50|2,25|2,65<br />

gratiniert an Bratensauce<br />

2,6,8,21,29,30,36,50<br />

Schweinerückensteak<br />

mit Truthahngeschnetzeltes<br />

Tomaten und Käse<br />

gratiniert an Bratensauce<br />

2,6,8,21,29,30,36,50<br />

mit Champignons 18,21,30,50<br />

Truthahngeschnetzeltes<br />

Beilagen<br />

mit Champignons 18,21,30,50<br />

Petersilienkartoffeln 15,18<br />

Vollkornspiralnudeln Beilagen<br />

15,21<br />

1,50|2,25|2,65<br />

1,90|2,85|3,35<br />

1,90|2,85|3,35<br />

0,50|0,75|0,90<br />

0,40|0,60|0,75<br />

Petersilienkartoffeln Gelber Reis 15<br />

15,18 0,50|0,75|0,90<br />

0,40|0,60|0,75<br />

Vollkornspiralnudeln Reis 15<br />

15,21 0,40|0,60|0,75<br />

Gelber Erbsen Reis 15,18,2715<br />

0,40|0,60|0,75<br />

0,60|0,90|1,05<br />

Reis Currygemüse 15<br />

1,6,21,27,28,31,51 0,40|0,60|0,75<br />

0,50|0,80|0,90<br />

Erbsen Kaiserschotensalat 15,18,27<br />

15 0,60|0,90|1,05<br />

0,45|0,70|0,80<br />

Currygemüse Blumenkohlsalat 1,6,21,27,28,31,51<br />

1,29,30<br />

Kaiserschotensalat 15<br />

Dessert<br />

0,50|0,80|0,90<br />

0,45|0,70|0,80<br />

0,45|0,70|0,80<br />

Blumenkohlsalat 1,29,30<br />

Dessert Buffet<br />

Dessert<br />

0,40|0,60|0,75<br />

0,45|0,70|0,80<br />

Dessert Buffet 0,40|0,60|0,75<br />

Freitag 18.02.11<br />

Freitag 25.02.11<br />

Suppe<br />

Freitag 25.02.11<br />

Shrimps Suppe 22,27,29,30,36,50<br />

Tellergericht<br />

<strong>SPEISEPLAN</strong><br />

1 fl eischlos<br />

10 geschwärzt<br />

23 Eier<br />

3 1 Alkohol fl eischlos<br />

11 10 Milcheiweiß<br />

geschwärzt<br />

24 23 Fisch Eier<br />

29 Senf<br />

1 1 fl eischlos fl 1 eischlos fl eischlos 6 3 konserviert Alkohol 10 10 geschwärzt geschwärzt<br />

10 geschwärzt 15 11 Vegan Milcheiweiß 23 23 Eier Eier 23 Eier 26 24 Schalenfrüchte<br />

Fisch<br />

30 29 Milch Senf<br />

3 3 Alkohol Alkohol 3 Alkohol 7 6 Antioxidationsmittel<br />

konserviert 11 11 Milcheiweiß Milcheiweiß<br />

11 Milcheiweiß<br />

18 15 BioVegan<br />

24 24 Fisch 24 Fisch Fisch 27 26 Sellerie Schalenfrüchte<br />

29 29 Senf Senf 29 Senf 31 30 Sesamsamen<br />

Milch<br />

6 6 konserviert 6 konserviert konserviert 8 7 Farbstoff Antioxidationsmittel<br />

15 15 Vegan Vegan 15 Vegan 21 18 Glutenhlt. Bio Getreide 26 26 Schalenfrüchte 26 Schalenfrüchte Schalenfrüchte<br />

28 27 Soja Sellerie 30 30 Milch <strong>September</strong>/ Milch 30 Milch 36 31 Hefe Sesamsamen<strong>Oktober</strong><br />

Weitere Kennzeichnungen <strong>2010</strong> fi nden<br />

7 7 Antioxidationsmittel<br />

7 Antioxidationsmittel<br />

8 Farbstoff18<br />

18 Bio Bio 18 Bio 21 Glutenhlt. 27 Getreide 27 Sellerie Sellerie 27 Sellerie 28 Soja31<br />

31 Sesamsamen Sesamsamen<br />

31 Sesamsamen 36 Hefe<br />

!<br />

Kartoffelcremesuppe mit<br />

0,50|0,80|0,90<br />

Kartoffelcremesuppe mit<br />

Shrimps 22,27,29,30,36,50<br />

Waldpilze in Kerbelrahm<br />

mit zwei Tellergericht Semmelknödel<br />

1,21,23,27,28,30,36<br />

Waldpilze in Kerbelrahm<br />

mit zwei Essen Semmelknödel<br />

0,50|0,80|0,90<br />

1,30|1,95|2,30<br />

1,30|1,95|2,30<br />

1,21,23,27,28,30,36<br />

Ein gebackenes Seelachsfi<br />

let in Essen Knusperpanade<br />

mit Remouladensauce<br />

Ein 1,6,13,21,23,24,29,36,51<br />

gebackenes Seelachs-<br />

1,20|1,95|2,30<br />

fi Putenbrustbraten let in Knusperpanade mit<br />

mit Remouladensauce<br />

1,6,13,21,23,24,29,36,51<br />

Orangen - Pfeffersauce<br />

8,21,36,50<br />

1,20|1,95|2,30<br />

1,50|2,25|2,65<br />

Putenbrustbraten Zwei gebackene Mexiko- mit<br />

Orangen - Pfeffersauce 1,50|2,25|2,65<br />

8,21,36,50 burger mit Barbecuesauce 1,60|2,40|2,80<br />

1,18,21,23,27,28,36,50,51<br />

Zwei gebackene Mexikoburger<br />

Beilagen mit Barbecuesauce 1,60|2,40|2,80<br />

1,18,21,23,27,28,36,50,51<br />

Dillkartoffeln 15,18<br />

0,50|0,75|0,90<br />

Bunte Beilagen Spiralnudeln 15,21 0,40|0,60|0,75<br />

Dillkartoffeln Olivenreis 15 15,18<br />

0,50|0,75|0,90<br />

0,40|0,60|0,75<br />

Mais Bunte Mais mit Spiralnudeln Tomatenwürfel<br />

15,21<br />

15,18,27<br />

Olivenreis 15<br />

Weiße Rübchen 15,27<br />

Mais mit Tomatenwürfel<br />

15,18,27 Salat von der Tomate mit<br />

Weiße Zwiebel Rübchen 15<br />

15,27<br />

0,40|0,60|0,75<br />

0,60|0,90|1,05<br />

0,40|0,60|0,75<br />

0,50|0,80|0,90<br />

0,60|0,90|1,05<br />

0,45|0,70|0,80<br />

0,50|0,80|0,90<br />

Salat Coleslaw von 1,13,21,23,30 der Tomate mit<br />

Zwiebel 15 Dessert<br />

0,45|0,70|0,80<br />

0,45|0,70|0,80<br />

Coleslaw 1,13,21,23,30<br />

Dessert Buffet<br />

Dessert<br />

0,40|0,60|0,75<br />

0,45|0,70|0,80<br />

Dessert Buffet 0,40|0,60|0,75<br />

<strong>SPEISEPLAN</strong> <strong>September</strong>/<br />

<strong>September</strong>/<br />

<strong>September</strong>/<br />

<strong>Oktober</strong><br />

<strong>Oktober</strong><br />

<strong>Oktober</strong><br />

<strong>2010</strong><br />

<strong>2010</strong> <strong>2010</strong> <strong>2010</strong><br />

<strong>2010</strong><br />

!<br />

Unser werkblatt-Speiseplan ist ein Auszug aus unserem Angebot. Nicht alle Speisen sind in allen Mensen erhältlich. Bitte beachten Sie deshalb<br />

auch Unser die werkblatt-Speiseplan Speisekarte im Internet ist ein www.studentenwerk-berlin.de/mensen/speiseplan Auszug aus unserem Angebot. Nicht alle Speisen oder sind die in allen Hinweise Mensen in den erhältlich. jeweiligen Bitte Mensen. beachten Sie deshalb<br />

Unser Unser werkblatt-Speiseplan Unser werkblatt-Speiseplan auch die Speisekarte ist ein ist Auszug ein ist im Auszug ein Internet aus Auszug unserem aus www.studentenwerk-berlin.de/mensen/speiseplan unserem aus unserem Angebot. Angebot. Angebot. Nicht Nicht alle Nicht Speisen alle Speisen alle sind Speisen sind in allen in sind allen Mensen in allen Mensen oder erhältlich. Mensen die erhältlich. Hinweise erhältlich. Bitte in Bitte beachten den Bitte beachten jeweiligen beachten Sie deshalb Sie Mensen. deshalb Sie deshalb<br />

auch auch die Speisekarte auch die Speisekarte die Speisekarte im Internet im Internet im www.studentenwerk-berlin.de/mensen/speiseplan Internet www.studentenwerk-berlin.de/mensen/speiseplan oder oder die Hinweise die oder Hinweise die Hinweise in den in den jeweiligen in jeweiligen den jeweiligen Mensen. Mensen. Mensen.<br />

!<br />

!<br />

! !<br />

8 8 Farbstoff 8 Farbstoff Farbstoff<br />

21 21 Glutenhlt. Glutenhlt. 21 Getreide Glutenhlt. Getreide Getreide 28 28 Soja 28 Soja Soja<br />

36 36 Hefe Hefe 36 Hefe<br />

Weitere Kennzeichnungen fi nden<br />

Sie Weitere auch an Kennzeichnungen unseren Ausgabestellen. fi nden<br />

Weitere Weitere Kennzeichnungen Änderungen Sie auch fi an nden sind unseren vorbehalten.<br />

fi nden Ausgabestellen.<br />

Sie auch Sie an auch unseren Sie an auch unseren Ausgabestellen.<br />

an Änderungen unseren Ausgabestellen. Ausgabestellen.<br />

sind vorbehalten.<br />

Änderungen Änderungen Änderungen sind vorbehalten.<br />

sind vorbehalten.<br />

sind vorbehalten.<br />

Unser werkblatt-Speiseplan Montag 06.09.10 ist ein Auszug aus unserem Dienstag Angebot. 07.09.10 Nicht alle Speisen Mittwoch sind in 08.09.10 allen Mensen erhältlich. Donnerstag Bitte beachten 09.09.10 Sie deshalb Freitag 10.09.10<br />

Montag 06.09.10<br />

Dienstag 07.09.10<br />

Mittwoch 08.09.10<br />

Donnerstag 09.09.10<br />

Freitag 10.09.10<br />

Montag auch die 06.09.10 20 Speisekarte Suppe<br />

Montag Montag 06.09.10 Speisepläne<br />

06.09.10 im Internet Dienstag www.studentenwerk-berlin.de/mensen/speiseplan Dienstag Dienstag 07.09.10 07.09.10 Suppe<br />

Suppe<br />

Mittwoch 08.09.10 oder die Hinweise Donnerstag in den 09.09.10 jeweiligen SuppeMensen.<br />

Suppe<br />

07.09.10 Mittwoch Mittwoch 08.09.10 08.09.10 Donnerstag Donnerstag 09.09.10 09.09.10 Freitag Freitag 10.09.10 Freitag 10.09.10 10.09.10<br />

Tomaten Suppe - Orangensuppe 0,40|0,60|0,75 Kressecremesuppe Suppe 1,21,27,30 0,40|0,60|0,75 Blumenkohlcremesuppe<br />

Suppe<br />

Gurkencremesuppe Suppe mit<br />

Suppe<br />

Suppe Suppe Suppe 1,21,30,36<br />

0,40|0,60|0,75<br />

0,40|0,60|0,75<br />

Tomaten - Orangensuppe Suppe Suppe Suppe<br />

Suppe Suppe Suppe<br />

Suppe Suppe Suppe<br />

Suppe Suppe Suppe<br />

0,40|0,60|0,75 Kressecremesuppe 1,21,27,30 0,40|0,60|0,75 mit Blumenkohlcremesuppe<br />

Curry 1,21,27,30<br />

Dill Gurkencremesuppe 1,7,21,29,30,36 mit<br />

1,21,30,36<br />

0,40|0,60|0,75<br />

0,40|0,60|0,75<br />

Tomaten Tomaten - Orangensuppe<br />

Tomaten - Orangensuppe - Orangensuppe Tellergericht<br />

Tellergericht<br />

Tellergericht<br />

0,40|0,60|0,75 0,40|0,60|0,75 0,40|0,60|0,75 Kressecremesuppe 1,21,27,30 1,21,27,30 0,40|0,60|0,75<br />

1,21,27,30 0,40|0,60|0,75 0,40|0,60|0,75 Blumenkohlcremesuppe<br />

mit Curry 1,21,27,30 Gurkencremesuppe mit Dill mit 1,7,21,29,30,36 mit Paprikacremesuppe 1,21,30,36 0,40|0,60|0,75<br />

1,21,30,36 1,21,30,36 1,21,30,36<br />

0,40|0,60|0,75 0,40|0,60|0,75 0,40|0,60|0,75<br />

0,40|0,60|0,75 0,40|0,60|0,75 0,40|0,60|0,75<br />

Tellergericht<br />

Zucchinieintopf Tellergericht<br />

Tellergericht<br />

Tellergericht<br />

mit roten mit Curry mit Curry 1,21,27,30 mit 1,21,27,30 Curry 1,21,27,30<br />

Dill 1,7,21,29,30,36 Dill 1,7,21,29,30,36 Dill<br />

Tellergericht<br />

1,7,21,29,30,36<br />

Reispfanne mit Sahne-<br />

Paprikacremesuppe 1,21,30,36 0,4<br />

Paprikacremesuppe 1,21,30,36<br />

Paprikacremesuppe 1,21,30,36 1,21,30,36 0,40|0,60|0,75 0,40|0,60|0<br />

Möhreneintopf mit frischem


„Unsere drei Beratungsstellen sind die ersten<br />

Anlaufstationen für Studierende im Rollstuhl,<br />

aber auch für alle anderen Studierenden mit<br />

Behinderungen oder chronischen Krankheiten“,<br />

berichtet Beatrix Gomm, Leiterin der<br />

Sozial- und Behindertenberatung des <strong>Studentenwerk</strong>s<br />

<strong>Berlin</strong>. Beatrix Gomm und ihre<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beraten zu<br />

den unterschiedlichsten Aspekten: „Wir helfen<br />

zum Beispiel bei der Organisation und Finanzierung<br />

von Unterstützungsmaßnahmen,<br />

damit das Studium trotz Behinderung funktionieren<br />

kann. Für die Gewährung technischer<br />

und personeller Hilfen sind wir einerseits selber<br />

zuständig, unterstützen andererseits aber<br />

auch Studierende bei der Beantragung von<br />

Hilfen bei anderen Ämtern und Institutionen.“<br />

Auch bei psychosozialen Fragen bieten die Beratungsstellen<br />

die richtigen Ansprechpartner.<br />

Sie können bei der Bewältigung persönlicher<br />

Probleme und Krisensituationen helfen.<br />

„Es ist wichtig, gleich von Studienbeginn an<br />

solche Bedingungen zu schaffen, damit ein<br />

Rollstuhlfahrer auch möglichst barrierefrei<br />

studieren kann. Deshalb empfehlen wir:<br />

Wenden Sie sich frühzeitig an eine unserer<br />

Beratungsstellen! Am besten ist es, sich schon<br />

ab Februar oder März beraten zu lassen, wenn<br />

Sie im Wintersemester das Studium beginnen<br />

wollen“, so Gomm. Ihr Tipp für alle Studieninteressenten<br />

im Rollstuhl: „Fragen Sie sich<br />

bei der Studienwahl nicht, wo Sie barrierefrei<br />

studieren können, sondern gehen Sie nach<br />

Ihren Neigungen. Wir helfen Ihnen dann, Ihr<br />

Recht auf entsprechende Rahmenbedingungen<br />

durchzusetzen.“<br />

Das <strong>Studentenwerk</strong> berät aber nicht nur,<br />

sondern stellt Studierenden auch sogenannte<br />

Integrationshilfen nach dem <strong>Berlin</strong>er Hochschulgesetz<br />

zur Verfügung. „Wie die Integra-<br />

tionshilfe konkret aussieht, ist sehr unterschiedlich<br />

und hängt auch bei Rollstuhlfahrern<br />

vom Einzelfall ab. Das kann zum Beispiel ein<br />

behinderungsbedingt notwendiger besonders<br />

leichter Laptop sein oder in vielen Fällen auch<br />

eine Studienassistenz, die etwa Mitschriften<br />

und Kopien anfertigt.“ Natürlich helfen die<br />

Beraterinnen und Berater auch bei der Beantragung<br />

der Integrationshilfen.<br />

Auch in Sachen Wohnraum unterstützt das<br />

<strong>Studentenwerk</strong> Rollstuhlfahrer: „Wir helfen<br />

bei der Vermittlung von barrierefreien Studentenwohnheimplätzen.<br />

Wir wissen aber<br />

auch, welche Alternativen es gibt, an geeigneten<br />

und finanzierbaren Wohnraum heranzukommen“,<br />

berichtet Gomm. Die Berater des<br />

<strong>Studentenwerk</strong>s stehen den Studierenden<br />

bei allen Anträgen an das Sozialamt bei, zum<br />

Beispiel bei der Beantragung der Kostenübernahme<br />

für die Beförderung: „Oft ist die Finanzierung<br />

eines Führerscheins und eines Autos<br />

kostengünstiger als die tägliche Benutzung<br />

von Fahrdiensten.“<br />

In Sachen BAföG gibt es ebenfalls Beistand:<br />

„Oft ist bei vielen behinderten Studierenden<br />

wegen ihrer besonderen Studienumstände<br />

eine BAföG-Verlängerung nötig. Hier beraten<br />

wir bei der Formulierung der Begründung“,<br />

erklärt Gomm.<br />

Neben Einzelberatungen bieten die Beratungsstellen<br />

nach Bedarf auch Gruppenveranstaltungen<br />

an – wie etwa eine Absolventengruppe<br />

oder eine Schreibgruppe. Hier haben behinderte<br />

Studierende die Möglichkeit, sich mit<br />

ebenfalls mit anderen Studierenden auszutauschen<br />

und Bewältigungsstrategien für ihre<br />

Probleme zu entwickeln.<br />

Für die konkreten Maßnahmen an der einzelnen<br />

Hochschule sind übrigens die jeweiligen<br />

Behindertenbeauftragten zuständig.<br />

NACHGEFRAGT<br />

STUDIEREN AUF RÄDERN<br />

Wer aufgrund eines Unfalls oder einer Erkrankung auf den Rollstuhl angewiesen ist,<br />

hat ein gesetzlich verbrieftes Recht auf gleiche Chancen im Studium.<br />

Dafür setzt sich die Beratungsstelle für behinderte und chronisch kranke Studierende<br />

beim <strong>Berlin</strong>er <strong>Studentenwerk</strong> ein.<br />

„Sie helfen zum Beispiel beim Nachteilsausgleich<br />

in Prüfungen, aber auch bei der Verlegung<br />

von Lehrveranstaltungen, wenn diese<br />

ursprünglich an einem Ort stattfinden sollten,<br />

der nicht barrierefrei ist.“<br />

Beratung für behinderte und chronisch kran- kran- kran- kran- kran-<br />

ke Studierende beim <strong>Berlin</strong>er <strong>Studentenwerk</strong>:<br />

Für Studierende der TU, UdK, Hertie School<br />

und IPU: Hardenbergstr. 34, 10623 <strong>Berlin</strong> (Char- (Char- (Char- (Char- (Charlottenburg),<br />

Tel.: 030/939 030/ 030/939 030/ 030/939 030/ 030/939 939 39-8416, E-Mail:<br />

beh.beratung.hardenbergst@studentenwerk-<br />

beh.beratung.hardenbergst@studentenwerk-<br />

beh.beratung.hardenbergst@studentenwerk<br />

beh.beratung.hardenbergst@studentenwerk-<br />

beh.beratung.hardenbergst@studentenwerkberlin.de,<br />

Sprechzeiten: Dienstag von 10:00<br />

Uhr bis 13:00 Uhr und nach Vereinbarung<br />

Für Studierende der FU und der EFB: Thielal- Thielal- Thielal- Thielal- Thielal-<br />

lee 38, 14195 <strong>Berlin</strong> (Dahlem), Tel.: 030/939 030/ 030/939 030/ 030/939<br />

39-9020 , E-Mail: beh.beratung.thielallee@<br />

studentenwerk-berlin.de, Sprechzeiten: Mitt- Mitt- Mitt- Mitt- Mitt- Mitt- Mitt-<br />

woch von 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr und nach<br />

Vereinbarung<br />

Für Studierende der HU, HTW, KHB, HfM, HfS<br />

und KFB: Franz-Mehring-Platz 2, 10243 <strong>Berlin</strong><br />

(Friedrichshain), Tel.: 030/939 030/ 030/939 030/ 030/939 030/ 030/939 030/ 030/939 030/ 030/939 939 39-8441, E-Mail:<br />

beh.beratung.f-mehring-pl@studentenwerkbeh.beratung.f-mehring-pl@studentenwerk-beh.beratung.f-mehring-pl@studentenwerkbeh.beratung.f-mehring-pl@studentenwerk-beh.beratung.f-mehring-pl@studentenwerk-<br />

beh.beratung.f-mehring-pl@studentenwerk-<br />

beh.beratung.f-mehring-pl@studentenwerkberlin.de<br />

Für Studierende der ASH und Beuth HS: Franz- Franz- Franz-<br />

Mehring-Platz 2, 10243 <strong>Berlin</strong> (Friedrichshain),<br />

Tel.: 030/939 39-8442, E-Mail: E-M E-Mail: E-M E-Mail: E-M E-Mail: ail: beh.beratung.f-<br />

beh.beratung.f-<br />

beh.beratung.f-<br />

beh.beratung.f-<br />

beh.beratung.f-<br />

beh.beratung.f-<br />

beh.beratung.fmehring-pl@studentenwerk-berlin.de,Sprech-<br />

Sprech- SprechSprech- zeiten: Donnerstag von 10:00 Uhr bis 13:00<br />

Uhr und nach Vereinbarung<br />

Weitere Ansprechpartner sind: die Behinder- Behinder- Behinder- Behinder- Behinder- photocase.com<br />

/<br />

tenbeauftragten der Hochschulen, der Refe- Refe- RefeRefe- jala<br />

rentInnenrat der Humboldt-Universität sowie<br />

der AStA der FU und der TU.<br />

Foto: Foto:<br />

Nachgefragt 19<br />

Foto: Foto: jala / photocase.com


NAHAUFNAHME<br />

HEUTE VON DER<br />

SV HALBAUER WEG<br />

Tief im Süden <strong>Berlin</strong>s<br />

Es gibt grundsätzlich viele Möglichkeiten, <strong>Berlin</strong> zu erkunden. Eine bisher<br />

allgemein wohl eher wenig beachtete und auch von mir im Vorfeld<br />

deutlich unterschätzte ist der Besuch von Einrichtungen des <strong>Studentenwerk</strong>s.<br />

Diese erstrecken sich, abgesehen von wenigen Ausnahmen,<br />

kreuz und quer über das gesamte Stadtgebiet. Heute steht ein Treffen<br />

mit Teilen der Studentischen Selbstverwaltung (SV) des Wohnheims<br />

Halbauer Weg auf dem Programm. Jener Wohnheimkomplex befindet<br />

sich noch einige Busstationen hinter dem U-Endbahnhof Alt-Mariendorf<br />

und somit in einer Gegend, die man aufgrund ihrer Lage ohne triftigen<br />

Anlass selten in Augenschein nehmen würde. Für meine Person<br />

gibt es an diesem Tag einen sehr guten und wichtigen Grund, nämlich<br />

die Besichtigung des frisch renovierten Studentenclubs.<br />

Die drei von der Schankstelle<br />

Verabredet bin ich mit drei Bargruppenmitgliedern, den sogleich<br />

Hauptverantwortlichen für das durchgeführte Projekt. Nicole Döring<br />

studiert Anglistik an der FU <strong>Berlin</strong>. Die aus Weimar stammende,<br />

langjährige Bewohnerin und SV-Vorsitzende verlässt das Wohnheim<br />

allerdings in diesem Herbst genauso wie der Pharmaziestudent Oliver<br />

Köhn. Der Neubrandenburger weilte seit 2004 am Halbauer Weg und<br />

war ebenfalls in der SV aktiv. Jurastudent Sven Treskow ist dort seit<br />

2007 beheimatet und der einzige Anwesende, der dem Wohnheim auch<br />

20 Nahaufnahme<br />

Foto: STW<br />

Oliver Köhn, Nicole Dring und Sven Treskow<br />

in Zukunft erhalten bleibt. In diesem Fall trifft die Formulierung den<br />

Kern der Sache. Wie auch in anderen Wohnheimen gibt es große Nachwuchsprobleme<br />

in der SV. „Da kommen einige Probleme zusammen.<br />

Gravierend ist der Großteil Erasmus-Studierender im Wohnheim. Durch<br />

die kurze Verweildauer sinkt die Motivation sich im Wohnheim zu engagieren.<br />

Dazu gesellt sich die Tatsache, dass ein Studium inzwischen<br />

zu viel Zeit beansprucht, um nebenbei noch aktiv zu werden.“ So erklärt<br />

sich der für Außenstehende vielleicht ungewöhnliche Zeitpunkt für die<br />

Aufpeppung der Barräume, kurz bevor einige daran maßgeblich Beteiligte<br />

das Wohnheim verlassen.<br />

Es wird gut, was lange währt<br />

„Die Idee für die Umgestaltung der in die Jahre gekommenen Schankstube<br />

schwebte schon seit langer Zeit im Raum. Bedingt durch den immensen<br />

Zeitaufwand haben wir das Projekt aber über die Jahre vor uns<br />

hergeschoben.“ Das angesparte Geld der SV bot den nötigen Spielraum,<br />

was nun zur Plünderung des Kontos führte, ohne Zuschüsse des <strong>Studentenwerk</strong>s.<br />

„Über den gesamten Zeitraum waren fünf bis sechs Leute mit<br />

den Arbeiten beschäftigt. Wir haben uns vor dem Beginn Gedanken darüber<br />

gemacht, ob wir eine Komplettrenovierung durchführen oder nur<br />

Teile erneuern sollten.“ Herausgekommen ist letztlich ein freundlicher,<br />

modischer und einladender Studentenclub mit hohem Wohlfühlfaktor.<br />

Der alte Teppichboden wies seinerzeit ein Eigenleben mit einer ganz<br />

eigentümlichen, auf ausgetretenen Zigaretten und ähnlichen Fremdstoffen<br />

basierenden Duftnote auf. Er wurde jetzt durch Laminat ersetzt,<br />

das Ton in Ton mit dem ebenfalls vollständig erneuerten Mobiliar<br />

daherkommt. Als handwerklich talentiertester der Gruppe war Herr Treskow<br />

die treibende Kraft und übernahm die Rolle des Vorarbeiters. Der<br />

Entwurf des Tresens stammt von ihm. „Das gute Stück ist in Eigenarbeit<br />

entstanden. Wir haben die Bretter abgemessen, im Baumarkt bestellt,<br />

anschließend gestrichen und dann zusammengebaut.“ Mit berechtigtem<br />

Stolz berichten die drei, dass der Umbau Marke Eigenbau ist.<br />

Lohn der Arbeit<br />

Neben dem Barraum findet man in der Vergnügungsstätte noch einen<br />

separaten Raum, den ein nagelneuer turniertauglicher Kickertisch ziert.<br />

Der alte wurde an das Wohnheim in Eichkamp verschenkt. Andere noch<br />

brauchbare Einrichtungsgegenstände wanderten in den Aufenthaltsraum.<br />

Gewerkelt wurde vier Wochen am Stück. „Wir haben Anfang Mai<br />

begonnen und wollten den renovierten Club zum ersten Spiel der deutschen<br />

Mannschaft bei der Fußball-WM eröffnen. Deshalb haben wir uns<br />

unter der Woche mit Dingen wie Wände und Deckenplatten streichen<br />

teilweise die Nächte um die Ohren geschlagen.“ Wenn man das im neuen<br />

Glanz erstrahlende Ergebnis betrachtet, haben sich investierte Zeit<br />

und vergossener Schweiß gelohnt. Bleibt zu hoffen, dass sich auch die<br />

Bewohner in Zukunft häufiger einfinden.<br />

Mehr Initiative gewünscht<br />

Denn genau das ist das grundlegende Problem, mit dem der Studentenclub<br />

im Halbauer Weg zu kämpfen hat. „Aufgrund der wenigen<br />

Besucher hatten wir versucht, das Getränkesortiment zu erweitern.<br />

Die aus dem Internet abgekupferten Cocktails waren anfangs auch ein<br />

Erfolg, nach kurzer Zeit ließ die Resonanz aber wieder deutlich nach.<br />

Deshalb kann man die Neugestaltung auch als nächsten Versuch ansehen,<br />

Begeisterung zu wecken.“ Bei der Eröffnung im Rahmen des ersten<br />

deutschen WM-Gruppenspiels war die Lokalität jedenfalls schon mal<br />

sehr gut gefüllt. Die Bargruppe setzt bei der Nutzung auch auf Eigeninitiative.<br />

„Jeder Studierende hat die Möglichkeit, den Club selbst zu<br />

bewirtschaften. Wer dies möchte, übernimmt am betreffenden Abend<br />

die Kasse, darf maßvoll kostenlos trinken und wird gebeten anschließend<br />

sauber zu machen.“ Selbst ein neuer Beamer steht zur Verfügung.<br />

Dessen Anschaffung erfolgte jedoch notgedrungen. „Der alte krepierte<br />

uns während der Fußball-WM – kurz vor dem Viertelfinale Niederlande<br />

gegen Brasilien. Da am nächsten Tag Deutschland gegen Argentinien<br />

spielte, musste schnellstens Ersatz her. So haben wir das Nachmittagsspiel<br />

spontan beim Elektrofachhändler geschaut.“ Es wäre schön, wenn<br />

das Interesse der Bewohner am eigenen Wohnheim, insbesondere der<br />

Tätigkeit in der SV und der Bargruppe, wieder zunimmt. Der Club bietet<br />

dafür nun allerbeste Voraussetzungen.<br />

Ich danke für das nette Gespräch!<br />

[Carsten Ueberschär]


Anders als in Akademikerfamilien können<br />

Eltern ohne akademischen Familien-Hintergrund<br />

ihren Kindern keine studienspezifische<br />

Unterstützung angedeihen lassen. Die bundesweite<br />

Initiative hat auch in <strong>Berlin</strong> Mitstreiter<br />

und Engagierte gefunden.<br />

„Wir als <strong>Berlin</strong>er Gruppe von Arbeiterkind.de<br />

treffen uns einmal im Monat zum Austausch“,<br />

berichtet Vivien Hinz, die seit den Anfängen<br />

der Gruppe 2008 dabei ist. Zu diesem<br />

Stammtisch können alle kommen, die sich bei<br />

Arbeiterkind.de engagieren wollen oder Hilfe<br />

suchen. „Zu den regelmäßigen Treffen kommen<br />

etwa 15 Leute. Insgesamt sind in <strong>Berlin</strong><br />

180 Leute bei Arbeiterkind.de aktiv“, betont<br />

Vivien Hinz. Dabei sind die Rollen derjenigen,<br />

die als Mentoren Unterstützung anbieten und<br />

jenen, welche als Mentee unterstützt werden,<br />

nicht festgeschrieben. „Ich bin eigentlich als<br />

Mentorin unterwegs, aber während meiner<br />

Bachelor-Arbeit wurde ich selbst zur Mentee.“<br />

Die 26-jährige Vivien Hinz hat an der Alice-<br />

Salomon-Hochschule einen Bachelor-Studiengang<br />

in Sozialer Arbeit absolviert und beginnt<br />

jetzt einen Master-Studiengang in Sozialmanagement.<br />

Am Anfang ihres beruflichen<br />

Werdegangs standen eine Erzieherausbildung<br />

und ein Fachabitur, das sie während ihrer<br />

Ausbildung erworben hat. Mit den anderen<br />

Mitstreitern von Arbeiterkind.de verbindet sie<br />

die Herkunft aus einem nicht akademischen<br />

Elternhaus.<br />

Der Arbeiterkind.de-Stammtisch in der Kreuzberger<br />

Kneipe Pfeiffers läuft immer nach dem<br />

gleichen Ritual ab: Zuerst gibt’s eine Vorstel-<br />

lungsrunde. Im zweiten Teil des Abends geht<br />

es um die Anliegen der Mentees. Alle Anwesenden<br />

können Fragen stellen. Es wird dann<br />

versucht, diese in der Runde zu klären. Vivien<br />

Hinz: „Wenn wir Fragen per Mail bekommen,<br />

sprechen wir darüber und verteilen eventuell<br />

dann die Aufgabe, wer sich weiter um die Anfrage<br />

kümmert.“<br />

Die Fragen an die Mentoren umfassen die unterschiedlichsten<br />

Aspekte des Studiums. Ganz<br />

besonders häufig geht es aber um die Studienfinanzierung.<br />

„Nicht-Akademiker-Kinder kommen<br />

zum Beispiel in der Regel selten auf die<br />

Idee, sich um ein Stipendium zu kümmern. Sie<br />

glauben, dass sie sowieso keine Chance haben.<br />

Deshalb weisen wir auf diese Möglichkeit hin<br />

und helfen bei der Bewerbung“, so Vivien Hinz.<br />

Ein anderes häufig nachgefragtes Thema ist<br />

das Problem der Studienwahl: „Studieninteressenten<br />

aus nicht akademischen Elternhäusern<br />

fragen sich oft, ob sie das studieren sollen,<br />

was sie wollen oder das studieren müssen,<br />

was Geld bringt. Im Gespräch versuchen wir,<br />

diese Leute zu motivieren, die Studienwahl<br />

nach den eigenen Interessen zu treffen.“<br />

Ein anderes Thema sind Rückschläge im Studium.<br />

„Viele Studierende mit nicht akademischem<br />

Hintergrund kommen oft nicht raus<br />

mit der Sprache, was ihr eigentliches Problem<br />

ist. Deshalb kommt es im Studium immer<br />

wieder zu Problemen. Denn sie trauen sich<br />

einfach nicht, um Hilfe zu bitten“, erklärt Hinz.<br />

Auch hier hat der Stammtisch eine wichtige<br />

Funktion, denn dort werden Studierende bestärkt,<br />

Unterstützung in Anspruch zu nehmen.<br />

Im letzten Teil des Abends geht’s um Organisa-<br />

DER GUTE RAT<br />

ARBEITERKIND.DE<br />

Praktische Hilfe für Schüler und Studierende, deren Eltern selbst keine akademischen<br />

Weihen haben: Das will die Initiative Arbeiterkind.de. Sie ermutigt Nicht-Akademiker-<br />

Kinder zum Studium und hilft ihnen bei der Beseitigung von Informationsdefiziten.<br />

torisches. „Wir gehen regelmäßig in Schulen<br />

und sind auf Messen dabei. Alles das muss<br />

natürlich organisiert werden“, berichtet Vivien<br />

Hinz.<br />

„Und natürlich kommt beim Stammtisch auch<br />

das Zwischenmenschliche nicht zu kurz. Wir<br />

sitzen meist von 19:30 bis 23:00 Uhr zusammen.“<br />

Weitere Informationen:<br />

� www.arbeiterkind.de<br />

� berlin@arbeiterkind.de<br />

Stammtisch: Jeden dritten Dienstag im Monat<br />

ab 19:30 Uhr im Pfeiffers, Oranienstraße<br />

17, 10999 <strong>Berlin</strong>.<br />

Sprechstunde: Seit November hat die <strong>Berlin</strong>er<br />

Gruppe von Arbeiterkind.de ihr Angebot ergänzt.<br />

Neben dem monatlichen Stammtisch<br />

gibt es nun auch eine monatliche Sprechstunde.<br />

Sie findet jeden ersten Samstag im<br />

Monat zwischen 14:00 und 17:00 Uhr statt.<br />

Interessierte haben dort die Möglichkeit, ihre<br />

Fragen rund um das Thema Studium (z. B. zur<br />

Studienfinanzierung, Auslandsstudium usw.)<br />

loszuwerden oder Mentoren und Mentees<br />

kennenzulernen. Ort der Sprechstunde ist die<br />

„Concierge“ in der Schreinerstraße 10 in 10247<br />

<strong>Berlin</strong>. Die Räume sind ebenerdig, aufgrund<br />

einer Stufe aber nicht 100-prozentig barrierefrei.<br />

Die Organisatoren bitten Interessierte,<br />

vorher einen Termin zu vereinbaren. Unter<br />

den Nummern 030/95 99 16 90 oder 0179/39<br />

76 483 können sie Kontakt mit der <strong>Berlin</strong>er<br />

Arbeiterkind.de-Gruppe aufnehmen.<br />

[Anja Schreiber]<br />

Der gute Rat 21


KÜHN SportConsulting GmbH<br />

SPORTLICHES TREIBEN<br />

Was ist das: Ein Spiel dauert 2 x 10 Minuten, die Spielfläche beträgt<br />

40 x 20 Meter und Spieler dürfen so oft ausgewechselt werden, wie<br />

der Trainer es will? Jawohl, es handelt sich um Hallenfußball. Dank des<br />

kleinen Feldes und der schnellen Spielerwechsel auch ein fantastisches<br />

Betätigungsfeld für „alte Herren“ oder liebevoller Allstars genannt.<br />

In der Max-Schmeling-Halle darf sich der geneigte Fan dann auch auf<br />

Duelle der Giganten freuen. Denn nach der Vorrunde geht’s im knallharten<br />

K.-o.-System weiter. Mit dabei sind in Gruppe A: Hertha BSC, 1.<br />

FC. Union <strong>Berlin</strong> und Galatasaray Istanbul. In der Gruppe B treffen der<br />

1. FC Köln, Bayer 04 Leverkusen und der SV Werder Bremen aufeinander.<br />

Wohlweislich haben die Veranstalter die Halle geteilt, sodass jede<br />

Mannschaft ihren Fanblock hat. Als Titelverteidiger reisen übrigens die<br />

Kölner an. Kurzpässe aller Art könnt ihr am 8.1. ab 14:30 Uhr in der Max-<br />

Schmeling-Halle erleben. Tickets sind ab 11,50 Euro zu haben.<br />

Max-Schmeling-Halle, Am Falkplatz, 10437 <strong>Berlin</strong><br />

� www.flexstrom-cup.de<br />

STÄNDIGER STELLUNGSWECHSEL<br />

Sie sind so etwas wie Statler und Waldorf, die beiden alten Herren aus<br />

der Muppet-Show. Inzwischen touren Dietmar Wischmeyer und Oliver<br />

Kalkofe schon rund 20 Jahre gemeinsam über die Kleinkunstbühnen<br />

22 Kultur-Tipps<br />

Foto: fsr-online.de<br />

der Republik. Mit ihrer Show „Die Arschkrampen“ begannen<br />

die beiden in den 1990er Jahren bei einer der ersten privaten<br />

Radiostationen Niedersachens, Radio ffn. Die damals behäbigen<br />

öffentlich-rechtlichen hätten dann sicher auch Probleme mit den<br />

beiden sympathischen Unterschichtsangehörigen Kurt Adolf Amadeus<br />

Krampmeier und Gürgen Ferkulat gehabt, in deren Dialogen<br />

stets auch ein gewisser Albert Brettermeier eine zentrale Rolle<br />

spielt. Auch wenn der Protagonist nie selbst in Erscheinung<br />

tritt, sondern nur bewundernd über ihn gesprochen wird.<br />

Solche Gespräche sind natürlich nur unter Einfl uss alkoholischer<br />

Getränke genieß- bzw. vorstellbar. Auch deshalb spielt<br />

sich das Aufeinandertreffen immer am Tresen der Schankwirtschaft<br />

„Bei Gertrud“ ab. Sehr unterhaltsam und garantiert<br />

politisch unkorrekt geht es vom 11.–15.1. im Postbahnhof bzw.<br />

der Columbiahalle zu. Karten kosten rund 26 Euro.<br />

Postbahnhof am Ostbahnhof bzw. Columbiahalle,<br />

Columbiadamm 13–21, <strong>Berlin</strong><br />

� www.wischmeyer.de<br />

ILLUSTERES GRÜPPCHEN<br />

Die Größe einer Band lässt sich an verschiedensten Kennwerten messen.<br />

Zum Beispiel daran, wie lange sie existiert oder wie viele Musiker inzwischen<br />

als „wichtige ehemalige Mitglieder“ bei Wikipedia gelistet sind.<br />

In beiden Rubriken wären The Busters spitze. Allerdings relativieren sich<br />

die nunmehr elf Ex-Mitglieder in Anbetracht der zehn aktiven Musiker<br />

und dem Gründungsjahr 1987. Zunächst gelang der Band aus Wiesloch<br />

(Baden-Württemberg) der Durchbruch ausgerechnet in den USA. Über<br />

skurrile Umwege gelangte die Ska-Band anschließend auf das Jazzfestival<br />

in Montreux und von dort zu einem Major-Label-Plattenvertrag. Den<br />

Bekanntheitsgrad im Inland steigerten The Busters enorm, seit sie als<br />

Vorband von Die Ärzte auftraten und Farin Urlaub bei seinen Soloprojekten<br />

zum fülligen Sound verhalfen. Über mangelnde Live-Routine können<br />

sich die zehn Ska-Musiker nicht beklagen und so darf man sich am 22.1.<br />

ab 20 Uhr auf den Ausbruch von Tanzviren gefasst machen. Kleiner Tipp<br />

an die Mädels: Die Busters bringen auch den untalentiertesten Typen<br />

zum Mitspringen. Tickets kosten um die 20 Euro.<br />

SO 36, Oranienstr. 190, 10999 <strong>Berlin</strong><br />

Festsaal Kreuzberg, Skalitzer Str. 130, 10999 <strong>Berlin</strong>,<br />

� www.thebusters.com<br />

Foto: thebusters.com


Foto: Gerald von Foris<br />

ORAL-AKROBAT<br />

Es gibt für einen Rapper wohl nichts Schlimmeres, als als „ewiges<br />

Talent“ zu gelten. Immer noch besser, als gar nicht ernst genommen zu<br />

werden. Schließlich ist es nicht einfach, als Bürgerkind eines Pastors –<br />

aufgewachsen in einer biederen Möchtegernmetropole Niedersachsens<br />

– credibility zu erlangen. Der Brauschweiger F. R. hat es trotzdem<br />

geschafft. Bereits im zarten Alter von 11 rappte er sich durchs städtische<br />

Jugendzentrum. Nunmehr 20-jährig ist der Sinn für den Reim geblieben.<br />

Hinzugekommen ist die gewisse Abgeklärtheit des „Erwachsenwerdens“.<br />

Und so kann man auch guten Gewissens auf die Konzerte von F. R.,<br />

bürgerlich Fabian Römer, gehen, ohne sich zuvor unterm Beemie vor<br />

unliebsamer Entdeckung durch Komilitonen zu verstecken. Denn<br />

natürlich gelten Wahrheiten wie diese für privilegierte Studis: „Wenn<br />

der Postbote Mahnungen bringt, dann freu‘ dich. Wärst du obdachlos,<br />

würd‘ er dich gar nicht erst fi nden.“ In diesem Sinne, wir sehen uns am<br />

28.1. um 19:45 Uhr im Comet Club. Als Eintritt sind rund 15 Euro fällig.<br />

Comet Club, Falckensteinstr. 47, 10997 <strong>Berlin</strong><br />

� www.eff-arr.de<br />

KULTUR-TIPPS<br />

RHYTHMISCHE ERUPTION<br />

Meist zeichnen sich Musikfestivals dadurch aus, die Bandbreite der<br />

auftretenden Künstler auf ein oder zwei Stilrichtungen zu begrenzen.<br />

Schließlich soll der Mainstream-Hörer bloß nicht überfordert werden.<br />

Beim jährlichen club transmediale (CTM) schlagen die Organisatoren<br />

den genauen Gegenkurs ein. Immer neue, spannende Veranstaltungsorte<br />

treffen auf experimentelle Musik aus allen Genres – von minimalistischen<br />

Synthesizer-Dornes über Neo-Kraut und Neo-Psychedelik bis<br />

zum Post-Dubstep. Als Locations dienen 2011 u. a . das HAU-Theater, der<br />

Festsaal Kreuzberg, die Maria am Ostbahnhof und das Berghain. Dabei<br />

ist die transmediale mehr als nur Konzertreihe. Neben Live-Konzerten<br />

bietet das Programm Ausstellungen, Symposien und Laboratorien. Natürlich<br />

wird auch kräftig gefeiert, denn die Kreativen müssen bei Laune<br />

gehalten werden – ob Publikum oder Künstler. Die club transmediale fi ndet<br />

vom 1. –6.2. statt. Kombitickets für Festival und transmediale kosten<br />

80 Euro (ermäßigt). Wer „nur“ Musik möchte erhält auch Festivalpässe,<br />

die nur für die Konzerte gelten.<br />

<strong>Berlin</strong>: diverse Veranstaltungsorte<br />

� www.clubtransmediale.de<br />

Kultur-Tipps 19<br />

Illustration: Ulrich Scheel


im werkblatt-Interview


Der Stadtteil St. Pauli steht vielleicht stellvertretend<br />

für das, was Hamburg ausmacht:<br />

Weltgewandtheit, eine Prise lässige Arroganz<br />

und nicht zuletzt derbe, aber ehrliche<br />

Lebensart. Hier gilt der Satz: „Mach dein<br />

Ding – Alter, wir mögen dich so, wie du bist.“<br />

Kein Wunder, dass sich eine Band, die auf St.<br />

Pauli gegründet wird, keinen Konventionen<br />

beugt. Le Fly nennen ihren Stil „Tanzmusik“.<br />

Genau genommen ein Konglomerat<br />

aus Rock, Hip-Hop, Pop und schlageresken<br />

Elementen. Die Mucke ist einprägsam und<br />

das Tanzbein zappelt wie von selbst, wenn<br />

die sechs Hamburger Musiker Olli (Gesang),<br />

Schmiddlfinga (Rap), Robsie (Drums), Bastus<br />

(Bass), Hendrixyz (Gitarre) und Benni<br />

Barfuss (DJ) live spielen. Mit im Gepäck das<br />

aktuelle Album „St. Pauli Tanzmusik“. Wir<br />

sprachen mit Drummer Robsie über Hamburger<br />

Attitüden und überflüssige Prominenz.<br />

Wie sind Le Fly entstanden?<br />

Robsie: „Ich hatte zusammen mit unserem<br />

Sänger bereits drei Jahre Rock‘n‘Roll<br />

gemacht. Auf einem Konzert hatten uns<br />

unser heutiger DJ Benni und unser Rapper<br />

Schmiddlfinga gesehen. Die fanden uns gut<br />

und haben uns angeschnackt. Wir haben uns<br />

dann wahnsinnig betrunken und festgestellt,<br />

dass wir etwas zusammen machen wollen.<br />

So war das.“<br />

Warum nennt ihr euren Stil „Tanzmusik“?<br />

Das Wort klingt nach Tanzschule und alten<br />

Dorfgasthöfen.<br />

Robsie: (lacht) „Wir versuchen natürlich<br />

schon, das Publikum zu initiieren. Damit<br />

sich die Leute bewegen und so kann man<br />

das schon als Tanzmusik beschreiben. Wir<br />

haben damit klar gesagt, was veranstaltet<br />

wird. Glücklicherweise wird ja auch zu uns<br />

getanzt.“<br />

Seid ihr alle „Hamburger Jungs“?<br />

Robsie: „Ja, abgesehen vom Gitarristen, der<br />

neu zugezogen ist, wohnen wir schon alle<br />

seit Dekaden in Hamburg. Ich stamme allerdings<br />

ursprünglich aus Kolumbien, lebe aber<br />

auch schon ewig hier.“<br />

Woher kommt der starke Bezug zu St. Pauli?<br />

Robsie: „Das kommt daher, weil wir alle hier<br />

wohnen. Außerdem pilgern wir seit Jahren<br />

ins Stadion und brennen für den Verein. Und<br />

sind oft genug heulend aus dem Stadion gerannt.<br />

Wir haben dann auch ein Aufstiegslied<br />

geschrieben. Das hatten wir fertig gemacht,<br />

als gerade das vorletzte Saisonspiel gewonnen<br />

war und feststand, dass Pauli tatsächlich<br />

mal wieder aufsteigen wird. Wir sind jetzt<br />

aber keine Stadionband. Wir haben eine<br />

kleine Kooperation mit dem Verein. Aber das<br />

alles läuft eher auf der persönlichen Ebene,<br />

wir kennen da halt ein paar Leute.“<br />

Kannst du in drei Sätzen euren Stil beschreiben?<br />

Robsie: „Hm, Konfetti passt da gut zu und<br />

ein bisschen Schnaps und laute Bässe, damit<br />

man sich im Kreis dreht. Unsere Musik<br />

DAS MUSIK-INTERVIEW<br />

ist dazu da, damit man sich gegenseitig in<br />

den Arm nimmt. Das ist uns auch wichtig.<br />

Man nimmt sich in den Arm und tanzt ein<br />

bisschen.“<br />

Wie entsteht ein Le-Fly-Song?<br />

Robsie: „Olli, unser Sänger, ist sehr spontan.<br />

Der haut zum gejammten Lied in der Probe<br />

Texte raus. Schmuddelfinga kommt hingegen<br />

aus der Schule der klassischen Hip-Hopper.<br />

Die haben immer ihr kleines Songbook<br />

dabei und schreiben dort Texte hinein, wann<br />

immer Einfälle da sind. Dann wird auch oft<br />

aus diesem Buch was Passendes rausgezogen.<br />

Das sind natürlich zwei völlig verschiedene<br />

Herangehensweisen. Die eine ist die<br />

Rocker-Herangehensweise und die andere ist<br />

die, wie es der Hip-Hopper zu tun pflegt.“<br />

Knallen die Philosophien nicht aufeinander?<br />

Robsie: „Nein, zum Glück gar nicht. Es ist<br />

eher so, dass es sich gegenseitig befruchtet.<br />

Da das alles auf so einer netten und persönlichen<br />

Ebene geschieht. Da sagt man:<br />

‚Das hätte ich nie so gemacht. Das ist aber<br />

cool, das mal so zu sehen.‘ Man nimmt dann<br />

von der anderen Musikrichtung einiges an<br />

Vorgehensweisen und Denkweisen mit. Es<br />

ist eine entspannte Weise, so mit Musik umzugehen.“<br />

Eure Texte sind nicht grad drogenfrei. Sind<br />

Musiker grundsätzlich gern zu?<br />

Robsie: „Das kann man nicht pauschalisieren.<br />

Im Grund tut es nicht dringend not. Aber das<br />

ist ein breites Feld. Denn wir sitzen natürlich<br />

auch mal gerne an der Bar und nehmen ein<br />

paar Drinks. Es ist aber nicht so, dass wir auf<br />

harten Drogen herumvegetieren, im Gegenteil.“<br />

Teils geht’s in den Texten derbe zur Sachen.<br />

Gibt es da Diskussionen über Geschmacksgrenzen?<br />

Robsie: „Natürlich wird auch diskutiert, was<br />

jetzt in welcher Form gesagt wird. Bislang ist<br />

es noch nicht passiert, dass einem irgendwas<br />

unangenehm war. Das wäre so ein Punkt.<br />

Wenn ich das Gefühl hätte, nicht komplett<br />

dahinterzustehen, dann würde ich intervenieren.<br />

Es ist halt eine klare Ausdrucksweise,<br />

die nichts beschönigt. Die im Grunde aber<br />

auch sehr ehrlich ist. Dazu kann jeder noch<br />

guten Gewissens abtanzen.“<br />

Bei wem würdest du gerne mal als Protestgast<br />

die Gartenparty sprengen bzw. als<br />

Überraschungsband das Fest versüßen?<br />

Robsie: „Eine schöne Frage. Ich finde das mit<br />

dem Protest ja gut. Da hätte ich schon gerne<br />

für ‚Double-U-Bush‘ gespielt. Das wäre gut<br />

gewesen, im Weißen Haus die Gartenparty<br />

auseinander zunehmen. Da wir aber eigentlich<br />

versuchen mit unserer Musik Freude<br />

anzurichten, würde ich gerne mal mit den<br />

Jungs von ‚Studio Braun‘ etwas zusammen<br />

machen. Mit Rocko Schamoni, Heinz Strunk<br />

und Jaques Palminger auf der Gartenparty,<br />

das wäre schon etwas. Aber das ist meine<br />

rein persönliche Meinung. Da hat sicher jeder<br />

seinen Favoriten. Zumindest müssten wir da<br />

nicht weit fahren.“<br />

Warum bringt Hamburg so viele coole Projekte<br />

hervor?<br />

Robsie: „Wie alle Städte, aus denen viel<br />

kommt, ist Hamburg eine Stadt mit Anschluss<br />

an die große weite Welt. Durch den<br />

Hafen ist die Stadt mit Leuten aus allen Ecken<br />

der Welt gesegnet, die es an die Reeperbahn<br />

gespült hat. Hamburg ist ein Schutzraum, so<br />

wie z. B. <strong>Berlin</strong> und sehr kreativ.“<br />

Wenn du bei einem unliebsamen Promi mal<br />

den Stecker ziehen dürftest …<br />

Robsie: „In Hamburg wäre Schill so ein Kandidat<br />

gewesen, aber der hat den Stecker ja<br />

selbst gezogen. Das war schon eine blamable<br />

Geschichte für die Stadt. Der gute Mann wäre<br />

da schon meine Nr. 1 gewesen.“<br />

Euer Album ist 2009 erschienen, <strong>2010</strong> seid<br />

ihr viel getourt. Was sind die Ziele für 2011?<br />

Robsie: „Für das nächste Jahr wäre es sehr,<br />

sehr großartig, wenn wir eines der großen<br />

Festivals wie ‚Rock am Ring‘ oder bei ‚Rock in<br />

Rio‘ spielen könnten. Aber das sind natürlich<br />

hochgesteckte Ziele. Grundsätzlich hätten<br />

wir an größeren Festivals auf jeden Fall<br />

Spaß.“<br />

Interview: Dirk M. Oberländer<br />

Aktuelles Album: „St. Pauli Tanzmusik“<br />

� � www.lefly.de<br />

Hm,<br />

Konfetti passt<br />

da gut zu<br />

und ein<br />

bisschen<br />

Schnaps und<br />

laute Bässe ...<br />

Le Fly im Interview 25<br />

Foto: Golterman/Wulf


WAS WIR SCHON IMMER ÜBER...<br />

Man(n) hat‘s nicht leicht – aber leicht hat‘s<br />

einen. Dieser universell geltende Spruch passt<br />

fast immer. Besonders dann, wenn Kochkünste<br />

gefragt sind, die Mensa aber übers Wochenende<br />

leider geschlossen hat. Oder der/die<br />

Liebste mit einem wohlschmeckenden Gericht<br />

überrascht werden soll und der Nachtisch<br />

logischerweise lieber zuhause genossen wird.<br />

Hier ein paar Tipps für Gourmets, die ohne<br />

viel Aufwand in max. 30 Minuten schöne Ergebnisse<br />

auf den Teller zaubern.<br />

Die Vitaminspritze: Ratatouillesalat<br />

Einmalig gut, um in der kalten Jahreszeit Vitamine<br />

zu tanken. Das Ergebnis gefällt durch<br />

bunte Farbe, guten Geschmack und kann lauwarm<br />

oder kalt genossen werden. Ihr braucht:<br />

2 Zwiebeln, 1 rote und 1 gelbe Paprika, kleine<br />

Zucchini, 1 Knoblauchzehe, 1 Zweig Rosmarin, 2<br />

EL Olivenöl, 3 Tomaten, 2 Basilikumzweige, 1 EL<br />

Balsamico, Salz und Pfeffer.<br />

Los geht’s: Gemüse nach Lust und Laune in<br />

Streifen oder Würfel schneiden, Knoblauch<br />

fein hacken und Rosmarinzweig von den Nadeln<br />

befreien. Gemüse und Knofi mit 2 EL Öl<br />

verrühren und auf ein Backblech geben, alles<br />

bei 200 °C im Ofen gut 15–20 Min. garen lassen.<br />

Währenddessen die Tomaten entkernen und<br />

achteln, diese für die letzten 5 Min. mit in den<br />

Ofen legen. Alles raus aus dem Ofen, in eine<br />

Schüssel geben und mit Salz, Pfeffer, Balsamico<br />

und Basilikum abschmecken.<br />

Deftig und lecker: Hähnchenbrustfilet<br />

in Zwiebelsahnesauce<br />

Für alle, die der Fleischeslust beim Essen (noch)<br />

frönen, hier das passende Hauptgericht.<br />

Schmeckt deftig, ist aber dank des Huhns<br />

noch relativ human zu den Hüften. So funktionierts:<br />

Man nehme 2 Hähnchenbrustfilets,<br />

26 Was wir schon immer ...<br />

3 rote Zwiebeln, 200 ml Sahne, 200 ml Crème<br />

fraîche, Salz, Pfeffer, Cayennepfeffer und Butterschmalz.<br />

Die Hähnchenbrustfilets mit Salz,<br />

Pfeffer und Cayennepfeffer würzen und in<br />

heißem Butterschmalz anbraten. Ab damit in<br />

die gebutterte Auflaufform. Jetzt die Zwiebeln<br />

gut anschmoren und über die Hähnchenbrust<br />

geben. Sahne und Crème fraîche vermischen,<br />

würzen und ebenfalls in die Auflaufform<br />

geben. Jetzt alles rund 20 Minuten backen,<br />

fertig!<br />

Nicht nur für Vegis: Gemüselasagne<br />

Wie es sich für den Winter gehört, ein Essen<br />

aus dem Ofen mit Nudeln und Käse. Da fällt<br />

auch Fleischfreunden der vitaminhaltige<br />

Inhalt kaum auf. Aber jetzt los, wir wollen<br />

ja fertig werden: 375 Gramm Gemüse nach<br />

Vorlieben (extrafaule Menschen nehmen<br />

Tiefkühl-Bio-Ware), 6 Lasagneplatten, 150 g<br />

geriebener Käse, 2 EL Margarine, 250 ml Milch,<br />

Petersilie, Salz und Pfeffer, diverse Gewürze<br />

nach Wahl. Die Margarine im Topf zerlassen,<br />

Mehl hinzugeben und Milch mit Schneebesen<br />

unterrühren. Das Ganze nach eigenem Gusto<br />

würzen. Anschließend das Gemüse klein<br />

schneiden und in der Sauce bissfest anköcheln.<br />

Jetzt die Petersilie dazu. Nun einen Teil der<br />

Mischung in die Auflaufschale geben, dazwischen<br />

die Nudelplatten packen. Zum Schluss<br />

den Käse darüber streuen und alles bei 200 °C<br />

rund 30 Min. backen. Lecker, lecker.<br />

Der Klassiker unter den<br />

Desserts: Crème brulée<br />

Vorsicht: Zubereitung dauert nur 20 Minuten,<br />

Dessert muss aber lange ziehen. Darum besser<br />

am Tag davor vorbereiten.<br />

Ob Gasthaus mit Anspruch oder edler Schickimicki-Laden<br />

mit Sterneambition, dieses<br />

Dessert darf auf der Karte nicht fehlen. Passt<br />

übrigens hervorragend zu gutem Espresso<br />

oder einem hochprozentigen Digestif. Aber<br />

vorm Schlemmen steht ja noch die Kocharbeit.<br />

Ab dafür: 200 ml Sahne (Achtung: keine fettreduzierten<br />

Produkte), 70 ml Vollmilch, rd. 50<br />

g brauner Zucker, 2 1/2 Eigelb, 1/2 Vanilleschote,<br />

geriebene Zitronenschale (bio), feiner weißer<br />

Zucker (wird karamellisiert). Zunächst nur<br />

Sahne, Milch und Eigelb ordentlich verquirlen.<br />

Erst jetzt die restlichen Zutaten untermischen<br />

(macht man es anders, besteht die Gefahr,<br />

dass Eigelb und Zucker verklumpen). Die<br />

Mischung mindestens 30 Min. ziehen lassen.<br />

Anschließend in 4 oder 6 (je nach Portionsgrößenwunsch)<br />

feuerfeste Becher packen.<br />

Jetzt wird es etwas komplex: In den auf 150 °C<br />

vorgeheizten Backofen kommt eine Auflaufschale,<br />

Bräter oder Ähnliches gefüllt mit kochendem<br />

Wasser. In dieses Wasserbad packst<br />

du jetzt die Förmchen mit der Crème-brulée-<br />

Masse. Die Masse gut 55 Min. stocken lassen.<br />

Danach packst du die Förmchen für mindestens<br />

2 Stunden in den Kühlschrank, damit<br />

die Masse durchkühlt und fest wird. Experten<br />

packen die Formen zu guter Vorletzt noch mal<br />

kurz ins Tiefkühlfach.<br />

Nun folgt die Kür, das Karamellisieren: Auf<br />

jedes Förmchen ca. 1 EL weißen Zucker streuen<br />

(Vorsicht: brauner Zucker verbrennt schnell)<br />

und die Schälchen nun wenig effektvoll bei<br />

Oberhitze im Backofen karamellisieren. Oder<br />

aber Variante B für James Bond bzw. Lara<br />

Croft: mit einem Gasflammenbrenner (gibt’s<br />

in jedem Baumarkt für ein paar Euro) oder<br />

einer Lötlampe die Oberfläche bearbeiten, bis<br />

der Zucker schön braun und „kross“ ist. Guten<br />

Hunger!<br />

[Dirk M. Oberländer]<br />

Foto: Lieselund / photocase.com

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