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Hallo Nachbar - Gesobau

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Aktion<br />

Gut miteinander wohnen<br />

Verschiedene<br />

Küchendüfte<br />

Hülfe, ick werd imma dicka! Aba ick kann jar<br />

nüscht dafür – det liecht anne Kochkunst von<br />

meene Helga. Dabei werd ick schon während<br />

de Arbeit verführt. Aba nich wat Sie denken –<br />

ick hol ma nur Appetit und jejessen wird<br />

dann zu Hause!<br />

Det riecht imma so lecka, det könn Se<br />

sich jar nich vorstelln! Wenn ich meene Runden<br />

durch Berlin drehe, dann köchelt, schmort<br />

und brutzelt dat schon uff allen Herdplatten.<br />

Am liebsten fang ick bei Familie Müller an<br />

und arbeite mich dann kulinarisch weita<br />

durch! Da jibt det Samstachs imma Schweinebraten.<br />

So richtich mit Jemüse und Klöße –<br />

da könnt ick ma rinlejen! Aba wenn ick dann<br />

bei de Türe von Famlie Abou vorbei komme –<br />

hmmm! Da duftet et nach orientalischen<br />

Kräutern und feinen Aromen. Da läuft ma<br />

schon det Wasser im Mund zusammen, wenn<br />

ick in’n Hausflur komme. Wenn Se mal inner<br />

Jejend sind – klingeln Se doch eenfach mal.<br />

Villeicht ham Se Jlück und wer’n von Frau<br />

Kornblum zu ner Schüssel heißen Borschtsch<br />

einjeladen.<br />

Ja, und wenn ick dann fertich bin und<br />

janz Berlin is blitzeblank, dann ruf ick meene<br />

Helga an und während die mir dann wat Lekkeret<br />

uffn Küchentisch zaubert, schwing ick<br />

ma uff meen Drahtesel und fahr heim! Und<br />

seitdem ick ihr zu Weihnachten det Buch der<br />

internationalen Küche jeschenkt habe, hab ick<br />

praktisch die janze Welt bei mir zu Hause!<br />

Mann, ick find det klasse, dat et in Berlin so<br />

ville verschiedene Nationalitäten jibt!<br />

Ihr Hausbetreuer Otto<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

So klappt es mit dem Wohnfühl-Klima<br />

Gedämmte Fassaden – dichte Fenster<br />

Je dichter die Fenster schließen, desto weniger<br />

Luft wird auf natürlichem Wege ausgetauscht.<br />

Nach einer energetischen Sanierung,<br />

die das Haus gegen Wärmeverluste<br />

abdichtet, ist richtiges Heizen und Lüften also<br />

doppelt wichtig: Wo vorher weniger dichte<br />

Fenster und Fugen für Luftaustausch<br />

sorgten, sind jetzt<br />

alle Fugen dicht.<br />

Die Luft ist schneller<br />

verbraucht und<br />

die Feuchtigkeit<br />

bleibt in den Räumen.Schimmelsporen<br />

– ein natürlicher<br />

Bestandteil<br />

der Raumluft –<br />

können sich dann<br />

an den Wänden ausbreiten. Deshalb: In wärmeisolierten<br />

Häusern ist häufiges Lüften<br />

notwendig, um Schimmelbefall zu vermeiden.<br />

Öfter mal das Fenster öffnen....<br />

So lüften Sie richtig<br />

Öffnen Sie die Fenster 3 bis 4 mal am Tag<br />

für jeweils 5 bis 15 Minuten für eine kurze,<br />

erquickende Stoßlüftung – am besten per<br />

Querlüftung von einem Ende der Wohnung<br />

zum anderen;<br />

Dauerlüften mit gekipptem Fenster bringt<br />

im Winter gar nichts: Die Wärme geht verloren,<br />

frische Luft kommt aber nicht in ausreichendem<br />

Maße in die Wohnung. Kipplüftung<br />

begünstigt zudem die Schimmelbildung<br />

am Fenster<br />

Beim Kochen, Waschen, Baden, Duschen<br />

die Türen zu anderen<br />

Zimmern geschlossen<br />

halten und für raschen<br />

und gründlichen Abzug<br />

sorgen<br />

Anders als unserTemperaturempfinden,<br />

ist der menschliche<br />

Sensor für die Feuchtigkeit<br />

der Luft nicht so ausgeprägt.<br />

Ein Hygrometer<br />

hilft: Es zeigt an, wann die Luftfeuchtigkeit<br />

mit mehr als 50 Prozent einen fürs Wohlbefinden<br />

ungünstigen Wert erreicht hat – und<br />

man am besten gleich die Fenster weit öffnen<br />

sollte. Je nach Jahreszeit und Außentemperatur<br />

wird auch ein unterschiedliches Lüftungsverhalten<br />

notwendig: Im Winter ist die<br />

Außenluft trotz Nebel, Schnee oder Regen<br />

trockener als im warmen Sommer und kann<br />

feuchte Raumluft besser aufnehmen.<br />

Aktion GESOBAU<br />

„<strong>Hallo</strong> <strong>Nachbar</strong>“ verlost 30 Hygrometer. Beantworten Sie unsere Frage: Bei wie viel<br />

Prozent Luftfeuchtigkeit hat die Raumluft einen kritischen Wert erreicht? Schreiben<br />

Sie an: GESOBAU AG, Unternehmenskommunikation & Marketing, Stichwort<br />

„Lüften“, Wilhelmsruher Damm 142, 13439 Berlin. Oder schicken Sie eine E-Mail an:<br />

kirsten.huthmann@gesobau.de · Einsendeschluss ist der 30. April 2008<br />

Seite<br />

Aus den Bezirken – Weißensee<br />

Gut miteinander wohnen ……………… 2 Aus den Bezirken – Märkisches Viertel Shiatsu im Komponistenviertel ………. 15<br />

Aktion<br />

MittendrIn ……………………………… 10 Am Steinberg ………….……………….16<br />

Heizen und Lüften ……………………… 2 Nordic Walking ………………….…….. 10 Aus den Bezirken – Buch<br />

Auf ein Wort<br />

Nachruf…………………………………. 10 Kulinarische Reise im PUNKT .………. 16<br />

Wohnfühl-Aktion ……………………… . 3 Trainieren wie die Weltmeister ………. 11 Vermietungsbüro in den Schlosspark-<br />

Titelthema<br />

Familienzentrum ComX ……………… 11 Passagen ………………………………… 17<br />

Jetzt geht's los: Wir sanieren das MV! … 4 Kinderstadtplan ……………………..… 12 Fairplay beim Fußball ………………… 17<br />

Vorgestellt<br />

Aus den Bezirken – Wedding<br />

Wussten Sie schon?<br />

GESOBAU siegt im BBU-Wettbewerb … 5 Mieterfest im Buttmannkiez………….. 13 Auf den Hund gekommen ……………. 18<br />

bau_subsTANZ………………………….. 6 BioLogo ………………………………… 13 Wir sind Oscar! …………..…………….18<br />

Kreuzworträtsel …….…………………… 7 Aus den Bezirken – Pankow<br />

Kultur-Tipp<br />

Impressum …….………………………… 7 Berliner Straße wird umgebaut ……… 14 Buchtipp …..……………………………. 19<br />

Wohnfühlen<br />

Johannes Meyer ist die gute Seele<br />

Kunstfest Pankow und weitere<br />

Gesund wohnen ……………………… 8/9<br />

seines Wohnhauses …………………… 15 Veranstaltungen …….………….…..…... 19<br />

seite 2 gesobau mieterzeitung

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