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der WIRo-Gutschein ist da! - Wirtschaftsregion Fuschlsee

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Herbst 2006 Gemeinden<br />

Seite 16<br />

Fuschl am See<br />

Strandbad - Neubau<br />

Seit einiger Zeit <strong>ist</strong> geplant <strong>da</strong>s bestehende<br />

Strandbad Fuschl am See zu erneuern.<br />

Das alte Gebäude, welches ca.<br />

1970 errichtet wurde, entspricht nicht<br />

mehr den heutigen Anfor<strong>der</strong>ungen.<br />

Die Planung des neuen Bades <strong>ist</strong> sehr<br />

weit fortgeschritten, jedoch konnte<br />

durch Einwendungen <strong>der</strong> Raumordnungsbehörde<br />

mit den Bauarbeiten<br />

im Jahr 2006 nicht mehr begonnen<br />

werden.<br />

Die vorliegenden Planunterlagen sehen<br />

vor, <strong>da</strong>ss mit einem maximalen<br />

Kostenrahmen von € 4,5 Mio. Gebäude<br />

und Anlagen mit Umkleidebereich,<br />

Liegehalle, Gastronomiebereich,<br />

Sauna sowie<br />

Fitness- und Therapiebereich<br />

errichtet werden.<br />

Ein beheizbares Außenschwimmbecken<br />

soll Bademöglichkeiten<br />

auch in<br />

<strong>der</strong> Vor- und Nachsaison<br />

ermöglichen.<br />

Der Baubeginn soll im<br />

September 2007 erfolgen,<br />

<strong>da</strong>mit im Sommer 2008<br />

<strong>der</strong> Betrieb im neuen<br />

Strandbad aufgenommen<br />

werden kann.<br />

Hof bei Salzburg<br />

Weichenstellung für Wirtschaftswachstum in Hof bei Salzburg<br />

Die Gemeinde Hof bei Salzburg hat<br />

sich <strong>da</strong>s ehrgeizige Ziel gesetzt, ihre<br />

in den letzten Jahren erfolgreiche<br />

Betriebsansiedlungspolitik verstärkt<br />

fortzusetzen und <strong>da</strong>s Verhältnis von<br />

Wohn- zur Arbeitsbevölkerung weiter<br />

zugunsten <strong>der</strong> Arbeitsbevölkerung zu<br />

verbessern.<br />

Da es <strong>der</strong>zeit nur noch Baulandreserven<br />

in sehr geringem Ausmaß für die<br />

Wirtschaftsentwicklung gibt, arbeitet<br />

ein engagiertes Team aus <strong>der</strong> Gemeindevertretung<br />

bereits seit Monaten <strong>da</strong>ran,<br />

im Rahmen <strong>der</strong> Evaluierung des<br />

Räumlichen Entwicklungskonzeptes<br />

<strong>der</strong> Gemeinde Hof bei Salzburg aus<br />

dem Jahre 1996, die entsprechenden<br />

Voraussetzungen für geordnete Betriebsansiedlungen<br />

zu schaffen. Dabei<br />

soll zur Stärkung <strong>der</strong> Gemeinde als<br />

Zentrum im Bereich <strong>der</strong> Osterhorngruppe<br />

ein entsprechen<strong>der</strong> Baulandbe<strong>da</strong>rf<br />

für die Wirtschaft festgelegt<br />

und räumlich zugeordnet werden, um<br />

so eine nachfolgende Ausweisung <strong>der</strong><br />

Standorte für Betriebe im Flächenwidmungsplan<br />

zu ermöglichen. Folgende<br />

Faktoren sollen bei <strong>der</strong> Be<strong>da</strong>rfserhebung<br />

für die Wirtschaft herangezogen<br />

werden:<br />

a) Vorsorge für Standortwechsel<br />

innerhalb <strong>der</strong> Gemeinde<br />

Es gibt <strong>der</strong>zeit Betriebe, die eine Widmung<br />

als Gewerbegebiet benötigen<br />

würden, aber im Wohnsiedlungsverband<br />

mit einer an<strong>der</strong>en Widmung<br />

liegen.<br />

b) Verbesserung des Verhältnisses<br />

von Wohn- zur Arbeitsbevölkerung<br />

auf 2,3:1 (von <strong>der</strong>zeit 2,9:1)<br />

Um dieses Ziel zu erreichen, wäre<br />

die Schaffung von etwa 460 neuen<br />

Arbeitsplätzen in <strong>der</strong> Gemeinde erfor<strong>der</strong>lich.<br />

c) Allgemeine Erhöhung des Flächenbe<strong>da</strong>rfes<br />

je Arbeitsplatz<br />

Bei Berücksichtigung dieser Faktoren<br />

ergäbe sich ein rechnerischer Flächenbe<strong>da</strong>rf<br />

für die Wirtschaft von rund<br />

90.000 m 2 .<br />

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