AtemImpulse 1/2011 - sbam

JAHRESBERICHTE 2010
Ich danke dem ganzen Vorstand, dass er auf sein nicht ausgeschöpftes Budget verzichtet
hat, um das Minus nicht noch grösser werden zu lassen. Auch an Bruno Gutknecht ein
geht ein Dankeschön, dass er uns seine gestiegenen Leistungen im Bürobereich vom
Jahr 2010 und die MWST-Erhöhung aktuell fürs 2011 nicht auf- und weiterverrechnet.
Im Vorstand haben wir, Claudia Schären Härdi, Rahel Birkenmeier, Nathalie Brunner,
Mona Gollwitzer und Bruno Gutknecht auch im 2010 mit Volldampf an vielen Themen
gearbeitet. Darunter fallen sehr grosse und wichtige Themen genauso wie kleinere
Themen, die durchaus auch ihren Stellenwert haben:
• Auswertung der Mitgliederumfrage und erste Umsetzungen daraus (Supervision,
Therapeutensuche auf Homepage, ...)
• Struktur- und Vernetzungsarbeit innerhalb des sbam und seinen Kommissionen,
Arbeitsgruppen
• Kontaktsuche zu Ärzten, Studienanfragen, um die Wirksamkeit unserer Methode
nachzuweisen, Aufbauen auf der bereits bestehenden Dissertation von Simone
Meier
• Aktive Mithilfe bei der Entwicklung eines gesamtschweizerisch anerkannten
Berufes mit der Möglichkeit der Weiterentwicklung
• Zusammenarbeit mit dem AFS – aus der ein neuer, gemeinsamer Anlass im
November 2011 entstanden ist (mehr über die gemeinsamen AFS/sbam «Atem-
Ausblicke» vgl. Seite 44 und 45)
• Arbeitsgruppen aufgleisen für Zukunftswerkstatt und für Verbandsarbeit
• Sistierung des nationalen Atemtages Middendorf und Lösungssuche, wie wir
in Zukunft alle in jeder Hinsicht gewinnbringend an die Öffentlichkeit treten
können
• Aufwertung des «Sonderhefts» zur jährlichen «Fachzeitschrift» des
Erfahrbaren Atems und seinem Umfeld
• Attraktivität des Fort- und Weiterbildungshefts steigern, um die Kurse einem
grösseren Publikum vorstellen zu können
• Diverse Auseinandersetzungen mit öffentlichen Stellen wie OdA KTTC,
Krankenkassen usw.
• Aufwertung der Mitgliederversammlung und Öffnung ihrer
Weiterbildungsveranstaltung
• Frisches Auftreten des sbam nach aussen hin mit der neuen Homepage
• Vernetzen von Personen und Arbeitsgruppen verbandsintern und –extern
• Aufgleisen neuer und aktivieren ruhender Regionalgruppen
• Überarbeitung unserer Standpräsentation und professionelles Auftreten an
Kongressen
• Standeskonformes Verhalten und die Möglichkeit der Werbung
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