AtemImpulse 1/2011 - sbam

Redaktion AtemImpulse
Rahel Birkenmeier
JAHRESBERICHTE 2010
Zum Inhalt der Reglementsänderung:
1. Der Einsendetermin für die Nachweise wird auf den 31.Dezember
verschoben. Wir sind mit der Änderung in der Lage alles schneller zu
erledigen, weil die Feiertage wegfallen. Dadurch wird auch der Dezember
erneut attraktiver fürs Kursangebot.
2. Es sollen bis zu 4 Stunden Minus erlaubt sein. Diese Stunden müssen im
darauf folgenden Jahr nachgeholt werden. Dadurch wird es sowohl für das
Mitglied als auch für die Kontrolle einfacher.
Die Mitglieder der Kommission für Fort- und Weiterbildung empfehlen Euch, diesen zwei
Punkten an der MV zuzustimmen.
Zur inhaltlichen Änderung z. B. Erweiterung der Fortbildung oder gar Aufhebung
der Unterscheidung von Fort- und Weiterbildung hat sich unsere Kommission
verschiedentlich Gedanken gemacht. Es ist eine Auseinandersetzung, die auch andere
Arbeitsgruppen und den Vorstand beschäftigt und noch einige Zeit in Anspruch nehmen
wird. Demzufolge liegt noch kein spruchreifes Ergebnis vor.
Ich danke hiermit allen meinen KollegInnen für die sehr gute Zusammenarbeit. In
diesem starken Team war es ein schönes, interessantes und befriedigendes Arbeiten.
Drei Ausgaben unserer Verbandszeitschrift AtemImpulse sind seit der letzten
Mitgliederversammlung entstanden und alle waren sie voll von Berichten über
interne Anlässe, Mitgliederversammlung, Atemtag, Zukunftswerkstatt, Standaktionen
an Kongressen etc. Darin zeigt sich, dass momentan in unserem Verband vieles in
Bewegung ist.
Die Zusammenarbeit im Redaktionsteam, bestehend aus Nathalie Brunner und mir hat
sich sehr gut weiterentwickelt, die Arbeitsabläufe werden immer vertrauter und die
Freude am Zusammenstellen der Hefte wird dabei nicht weniger.
Auch zukünftig soll das Geschehen innerhalb des Verbandes gut dokumentiert werden.
Daneben streben wir aber weiterhin an, sofern Zeit und freie Seiten vorhanden sind,
auch über andere Themen zu berichten. Es ist mir ein grosses Anliegen auch aus
dem Praxisalltag, aus den Schulen oder aus anderen komplementärtherapeutischen
Berufen zu berichten, damit das Heft möglichst vielseitig und ansprechend bleibt. Dazu
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