Liebe Freunde des Handballsports,

Liebe Freunde des Handballsports,
herzlich Willkommen zum ersten Heimspiel des OSC Dortmund der
Verbandsliga Saison 2009/2010.
In meinem Vorwort zur Stadtmeisterschaft hatte ich angemerkt, dass
die Vorbereitungsspiele noch nicht zufrieden stellend waren und die
Mannschaft das „Gewinnen“ eines Spiels noch lernen muss.
Als (Trotz)Reaktion haben wir ein sehr gutes Turnier gespielt, mit
einer guten Deckungsleistung und sind auch verdient Stadtmeister
geworden ist. Ein Erfolg zur richtigen Zeit und eine Bestätigung, dass
wir auf dem richtigen Weg sind.
Leider war dann die Generalprobe am letzten Wochenende mit einem
Spiel gegen den ASC 09 Dortmund eher schlecht, so dass keiner etwas
über die genaue Leistungsstärke des „neuen“ OSC´s sagen kann.
Mit dem TV Schwitten erwartet uns im ersten Heimspiel direkt ein
schwieriger Gegner, der sich als Aufsteiger mit Selbstbewusstsein
und der nötigen Euphorie präsentieren wird. Eine Mannschaft die
von vielen Positionen gefährlich ist, mit einigen bundesliga- und
regionalligaerfahrenen Akteuren und einer sehr guten Mischung
aus Jung und Alt. Ein sehr motiviertes Team, das teilweise 6
Trainingseinheiten pro Woche absolviert und als Spezialität die
jugoslawische 3:2:1 Deckung spielt.
Namentlich hervorheben möchte ich zwei Akteure aus dieser
Mannschaft. Zum einen den Spielertrainer „Ticho“ Knez, der vor ca.
12 Jahren als Jugendspieler von Witten zum OSC (LEO Dortmund)
wechselte. Nach nur einem Jahr begann die Deutschlandreise mit
Stationen in Flensburg, Hildesheim und Gelnhausen (alles 2. Liga)
und endete dann beim Landesligisten TV Schwitten bei dem er seit 2
Jahren der Dreh- und Angelpunkt des Teams ist.
Zum anderen den jungen Halblinken Philipp Trattner, der höherklassige
Angebote (Regionalliga TV Soest) ausgeschlagen hat um bei seinem
TV Schwitten zu bleiben. Den älteren OSCern dürfte noch sein Vater
Jürgen Trattner bestens bekannt sein, der beim OSC Bundesligaspieler
war.
Was Sie als Zuschauer heute erwartet, kann ich ihnen nicht sagen,
dafür hat die Mannschaft noch zu große Leistungsschwankungen.

Versprechen möchte ich Ihnen aber, dass jeder Einzelne kämpfen und
rennen wird. In den Phasen wo es mannschaftlich und individuell nicht
so läuft, hoffe ich auf Ihre Unterstützung, auch damit es trotz der zu
erwartenden größeren Fangemeinde aus Schwitten ein Heimspiel für
den OSC bleibt.
Allen Mannschaften des OSC wünsche ich eine erfolgreiche und
verletzungsfreie Saison.
Mit sportlichem Gruß
Carsten Lueg
Mannschaftsaufstellung 1. Saisonspiel
OSC Dortmund - TV Schwitten
1 Nedo Pleic 16 Michael Harnischmacher
12 Julian Stumpf 20 Klaus Schanlowski
16 Viktor, Ostrovsky 5 Phillip Trattner
22 Anton Ostrovsky 7 Thorsten Kißling
2 Jonas Kurg 8 Mirko Pasche
3 Florian Edeling 10 Thomas Harnischmacher
4 Thomas Massat 11 Tobias Dodt
5 Jürgen Lepine 13 Torsten Becker
6 Sebastian Burchert 14 Andreas Schlüter
7 Tim Schroeter 15 Tihomir Knez
8 Sebastian Fröhling 17 Jan Schulte
9 Basti Tomlik 18 Fabian Schulte
10 Philipp Schürmann 19 Stefan Koerdt
11 Florian Köhne ?? Malte Obst
13 Dominik Ahn
14 Kai Bekstone
15 Robin Austermann
17 Benjamin Strauss
18 Matthias Wittland

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Hey was geht ab , wir feiern die Meisterschaft
Am Samstag, den 29.8.09 war es endlich soweit. Wir, die Erste
Mannschaft des OSC Dortmund, wurde höchst verdient Stadtmeister!
Ja ,endlich ist dabei der richtige Begriff, denn wie kann es sein, dass
der OSC in der 13jährigen Geschichte dieser Meisterschaft nicht
einmal diesen Pokal in seinen Händen halten konnte? Aber na ja, nun
ist es ja geschafft.
Zum Turnier: Zunächst stand die höchst attraktive Vorrunde auf
dem Plan. Wir mussten leider schon sämtliches Können aufblitzen
lassen um unsere Gegner in die Schranken zu weisen (OK das 14:1
gegen Aplerbeckermark war ganz in Ordnung). Wir zogen dann
schlussendlich durch einen 9:6 Kantersieg gegen HC Dortmund Süd 2
ins Halbfinale ein.
Hier wartete dann mit der
Westfalia aus Hombruch
ein unangenehmer Gegner,
da man denken könnte, sie
stellen ihre Spieler nach
Größe und Gewicht auf (das
soll jetzt nicht beleidigend
sein, sondern einfach darauf
hinweisen, dass es ziemliche

Hünen sind). Außerdem spielt mit unserem Ex-Mitspieler Manuell
Asshoff, “der beinharte Abwehrspieler mit dem Engelsgesicht” (O-
Ton “Rundschau”), ein extrem hart spielender Defensivmann. In
diesem Spiel zeigten wir dann, was wir bisher in der Vorbereitung
vermissen ließen. Wir kämpften wie die Löwen und nach jedem Tor
wurde gefeiert, als hätten wir bereits gewonnen. Auch von der Bank
wurde kräftig angefeuert (danke dafür bei den Spielern ,die nicht
gespielt haben). Dies puschte uns dermaßen, dass sogar Benny “die
Schmerztablette” Strauß zwei Schüsse los ließ, die selbst Kollegen
Narcisse beeindruckt hätten. Also gewannen wir diese Begegnung und
im Finale wartete nun mit Höchsten unser Angstgegner der bisherigen
Vorbereitung (drei Partien = drei Niederlagen).
Ich kann es nicht verheimlichen, dass ich kein gutes Gefühl hatte, als
wir in diese Partie gingen, denn ich denke, Höchsten hat absolutes
Verbandsliganiveau und ich schätze deren Team (auch wenn ich dann
abends auf der Feier was anderes behauptet habe).
Das Spiel begann dann für uns auch deutlich schleppend. Wir trafen
vorne das Tor nicht oder scheiterten immer wieder an dem massiven
Mittelblock der Höchstener. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit
schafften wir den Ausgleich zum 1:1. Von nun an ging es Schlag auf
Schlag. Besonders die Hereinnahme von Tim Schröter brachte Erfolg,
da Tim uns durch zwei schöne Gegenstoßtore im Spiel hielt. Als
dann jedoch sein “geiles” Kemper-Tor nicht zählte und wir mit 7:8 in
Rückstand gerieten, dachte ich an das Schlimmste. Doch genau nun
zeigten wir Moral und kämpften uns in die Begegnung zurück. Drei
Tore später kannte die Freude dann keine Grenzen mehr und unsere
Siegeshymne wurde laut und kräftig gesungen.
Später auf der Player`s Party tranken wir dann noch das ein oder andere
Bier und unterhielten uns ruhig über Fehler, die wir noch abstellen
könnten.
Quatsch: Wir ließen kräftig die Sau raus und feierten bis die Musik
ausging (mancher noch länger). Mancher behauptete sogar, er sei “der
Geilste” und andere priesen den Spruch: “Am Ende kackt die Ente”.
Die Party war wirklich der Hammer und es war schön zu sehen, dass
wir endlich mal alle dabei waren. Sogar unsere alten Mitspieler Alex,
Zille und vor allem Manu trauerten doch ein bisschen, dass sie uns

verlassen haben.
Alles in allem ist zu sagen, dass es meiner Meinung der Durchbruch
der Mannschaft war. Es war schon beeindruckend, wie wir uns
untereinander gepuscht haben. Der Titel ist auf jeden Fall verdient
und wenn wir diese “Geilheit aufs Spiel” weiter beibehalten, denke
ich, dass wir auch in unserem ersten Spiel gegen Schwitten eine gute
Chance haben.
Hey was geht ab, wir fahren nach dem Amsterdam!!!
Schönen Gruß, der Flo
Impressum/Kontakt:
Postanschrift: OSC Dortmund, Gaby Kraft,
Markbauernstr. 21, 44267 Dortmund (Höchsten)
Tel. 0231/484833, Email: kraft-walter@t-online.de
Titelfoto: Klaus-Peter Ludewig
Umschlaggestaltung: Peter Marx
Redaktion: Christian Bönschen, Rainer Kuhlmann,
Tim Schroeter

Vorrunde
13. Handball
Stadtmeisterschaften
Ergebnisse
DJK Saxonia Dortmund - OSC Dortmund 7 : 9
OSC Dortmund - TSG Schüren 11 : 6
VFL Aplerbeckermark - OSC Dortmund 1 : 14
OSC Dortmund - HC Süd 2 8 : 4
Halbfinale
Westfalia Hombruch - OSC Dortmund 7 : 9
Finale
Borussia Höchsten - OSC Dortmund 8 : 10
Thomas Rehse, Ralf Fricke, Uli Büker, die gebannt/freundlich
dreinschauend den (Fehl-) Versuch von Thomas Happe beobachten

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Frage: Was sind deine persönlichen Erwartungen für die Saison?
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als Team zusammenwachsen.
Frage: Wo, denkst du, wird der OSC am Ende der Saison stehen?
Antwort: Wenn die Mannschaft sich so weiterentwickelt, dann
mindestens einen Platz besser wie in der letzten
Saison.
Frage: Was ist dein persönliches Lebensmotto?
Antwort: …
Name : Jonas Krug
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Frage: Was sind deine persönlichen Erwartungen für die Saison?
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Antwort: Im Oberen Drittel.
Frage: Was ist dein Persönliches Lebensmotto?
Antwort: Leben jeden Tag als wäre es dein Letzter.

Name Literaturwerkstatt
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Antwort: Die ersten drei Spiele werden zeigen, wo das Team
steht. Ich denke im oberen Drittel
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Antwort: Malte Lueg kommt zurück zum OSC
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Antwort: Am Platz an der Sonne
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16. und am 30. September,
Frage: Was ist dein Persönliches Lebensmotto?
15:00 bis 17:00 Uhr
Antwort:

Mit der Zweiten siegt man besser
Die Aufbruchstimmung beim OSC Dortmund erreicht auch die 2.
Mannschaft. Nachdem in der vergangenen Saison der Abstieg aus der
Kreisliga nur mit einem Kraftakt vermieden werden konnte, soll nun
im Rahmen eines integrierten Konzepts zwischen 1. Mannschaft, der
A 1-Jugend und den Spielern der Zweiten spätestens innerhalb von 2
Jahren der Aufstieg in Bezirksliga glücken.
Hierzu wird es einige neue Gesichter geben, die dieses Unternehmen
angehen werden. Dies beginnt mit Neu-Trainer Uwe Josten, der mit
seiner über 30-Jährigen Handballerfahrung (TV Westrich, Eintracht
Dortmund und zuletzt beim ASC 09) die Koordination zwischen
jugendlichen Talenten und erfahrenen Spielern übernehmen wird.
Um die Schnittstelle optimal zu gestalten werden die drei Teams 1. / 2. /
A 1 zukünftig Mittwochs gemeinsame Trainingsabschnitte bestreiten.
Die interessante sportliche Perspektive führt dazu, dass aktuell noch
einige Gespräche geführt werden, um noch den einen oder anderen
gestandenen Spieler, die es noch einmal wissen wollen, mit in das
Team zu holen. So hat uns unter anderem Lars Krause vom ASC 09
Dortmund die Zusage gegeben.
Nun gilt es, aus den verbliebenen Spielern, den Spielern aus dem
erweitertem Kader der Ersten und den A-Jugendlichen ein gutes Team
zusammen zu fügen.
Auf jeden Fall sind alle überzeugt, der Weg geht oben.
Schauen Sie bei den Spielen vorbei! Schon am Sonntag geht es hier in
Hacheney um 11.30 Uhr im ersten Saisonspiel gegen den letztjährigen
Zweiten und Aufstiegsfavoriten DJK Westfalia Hörde II.
Im nächsten Heft folgt die Vorstellung des Kaders.
Sportliche Grüße und eine erfolgreiche und verletzungsfreie Saison
für alle OSC-Teams wünscht
Uwe Josten

Beköstigung bei den Stadtmeisterschaften
Prima Gaby und alle Helfer/innen !!!
Der OSC Dortmund übernahm nicht nur die organisatorisch-sportliche
Ausrichtung der Stadtmeisterschaften, nein auch für das leibliche
Wohl in fester und flüssiger Form sorgte die Handball-Abteilung des
OSC. Und hier schwang sich Gaby Kraft schon recht früh ans Telefon;
sie sprach Leute der einzelnen Seniorenmannschaften an – mal mit
Erfolg, mal holte sie sich eine Absage.
Im Organisationsgespräch sind vier unermüdliche Geister v.l. Heike Tasillo, Heide
Moog, Gaby Kraft und Regina Wilms vertieft
Am Freitag und Samstag dann klappte alles recht gut:
am Bierstand waren die Zapfer, besonders Andreas Klein und Ansgar
Golombowski am Werk, Thomas Benholz stand Stunden am Grill.
Auf ihre Schwestern samt dazugehörenden Männern konnte sich Gaby
verlassen und besonders am Kuchenbuffet wirkte Heike Tasillo mit
ihren Jugendmüttern. Komplettiert wurde die Beköstigungstruppe von
weiteren Helfern der 3.+4 Mannschaft. So wurde mancher Ansturm
auf Getränke, Kuchen oder Würstchen nebst Fleisch für alle Zuschauer
zufriedenstellend, freundlich und schnell bewältigt.

Auch das nächtliche Aufräumen am Freitag bzw. das am Samstag
Nachmittag ging flott vonstatten. Es war eine runde Sache, manchem
hat es Spaß gemacht, auch wenn es durchaus anstrengend war, die
vielen Wünsche zu erfüllen, die Fragen zu beantworten und so manchen
ungeduldigen Gast zufrieden zu stellen. Deshalb noch einmal: Prima
gemacht, Gaby und alle Helfer/innen !!!
Wambel
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B-Jugend mit Fehlstart in die Oberliga-Saison –
Auftaktspiel mit 23 : 31 verloren!
Es wird schwer werden, das war uns allen klar. Mit dem Oberliga-
Aufstieg verbunden ist die Tatsache, dass es in dieser Spielklasse
keine leichten
Spiele mehr geben wird. Schon bei unserem Vorbereitungsturnier in
Solingen war festzustellen, dass wir oft gegen körperlich stärkere
Gegner antreten müssen.
Der ASV Hamm war eine Mannschaft die uns diesen Vorteil
deutlich werden ließ. Aus der zweiten Reihe konnten wir kaum den
gegnerischen Block effektiv überwinden. Den Faktor Schnelligkeit ins
Spiel zu bringen gelang uns nur in den ersten Minuten (3 : 3), bis dahin
konnten wir mithalten. Als wir dann auch noch gute Einwurfchancen
ausließen, gerieten wir schnell in Rückstand. Neben dem auslassen
guter Tormöglichkeiten, waren wir im individuellen Abwehrverhalten
häufig nicht im Bilde. Eine spielerische Linie war auch im Angriff
über längere Abschnitte nicht zu erkennen. Wir müssen also insgesamt
von einer verkrampften und somit misslungenen Auftaktvorstellung
sprechen. In den nächsten Spielen müssen uns mächtig strecken um
uns erfolgreicher zu präsentieren. Gefallen konnte mir in diesem Spiel
nur Jean-Baptiste Collet, der sowohl in Abwehr als auch im Angriff
seine Leistung abrufen konnte. An seiner Einsatzbereitschaft sollten
sich einige Mitspieler orientieren!
Unser nächster Gegner, die DJK Grün-Weiß Emst (13.09. um 12.15h),
konnte sich im hagener Raum durchsetzen. Wir kennen die Mannschaft
von einem Vorbereitungsturnier und rechnen uns gute Chancen aus,
den Punktestand auszugleichen.

Die C1 ist mit einer deutlichen Auftaktniederlage in die neue
Bezirksligasaison gestartet. Diese fiel gegen die erwartet starke
Gladbecker Mannschaft mit 24:35 (11:19) vielleicht etwas zu hoch
aus. Verdient war sie trotz ordentlicher Leistung unsererseits
allemal.
Oben von links: Jonas Röhrl, Julius Burmann, Christian Fricke, Nick Hartmann,
Jan Pfänder, Fynn Röhrl
Unten von links: Moritz Merschmann, Julian Quandt, Niels Warnecke, Timo Pähler,
Luca Sackmann
Spielverlauf:
Die ersten 15 Minuten gestaltete die Mannschaft durchaus ausgeglichen.
Erst dann musste sie dem guten, weil engagierten, jedoch sehr Kräfte
zerrenden Spiel – vor allem in der Abwehr - Tribut zollen. Dies schlug
sich in unkonzentrierten Torabschlüssen und Fehlpässen im Angriff
nieder. Die Spieler des VfL nutzten dies gnadenlos aus und erzielten
viele einfache Gegenstoßtore. Bereits der Halbzeitstand (11:19) ließ
recht eindeutig auf den späteren Sieger schließen.

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Sehr positiv war, dass sich die Mannschaft davon wenig beeindruckt
zeigte und in den ersten 15 Minuten von Halbzeit zwei ebenfalls wieder
als ebenbürtiger Gegner auftrat. Durch vier Tore in Folge kämpfte
man sich wieder auf 15-19 heran, auch beim 18:22 war man noch in
Schlagdistanz. Die Duplizität der Ereignisse führte allerdings dazu,
dass sich Gladbeck in den letzten zehn Spielminuten wiederum über
den Kräfteverschleiß unserer Spieler freuen durfte und mit besagtem
Mittel (Gegenstoß) Tor um Tor erzielte..
Eine gelungene Aktion ihrer Kinder beklatschen u.a.
Silke Röhrl, Stephan Röhrl, Ralf Fricke, Dirk Sackmann, Bernd Merschmann
Fazit:
Der aufmerksame Leser könnte nun den Grund der Niederlage in
mangelnder Fitness erkannt haben wollen. Dem ist sicherlich nicht
so.
Denn: Eine Mannschaft, die durch die Bank über längere, breitere
und alles in allem kräftigere Spieler verfügt, hat gerade in dieser
Altersklasse einen Vorteil, den man nur mit viel Aufwand wettmachen

kann. Dass die Mannschaft versucht hat, sich dieser Aufgabe bis zum
Ende zu stellen und nicht etwa zu Gunsten mehr erzielter Tore die
Defensive als regenerative Pause zu nutzen spricht für sie. Betrachtet
man nur das Positionsspiel haben wir dort „lediglich“ 24:21 verloren.
Da die Gladbecker Mannschaft rein körperlich auch ohne Zweifel
für eines der B-Jugend-Oberligateams des Anschlussspiels hätte
einspringen können, dürfen wir mit der gezeigten Abwehrleistung
insgesamt zufrieden sein. Dass unser Team im Angriff, besonders ab
der 40. Minute in einer etwas ungewohnten Aufstellung auf der Platte
stand und so einige male recht anfängerhafte Fehler machte…
wer will die Jungs dafür kritisieren?
Im Vorbericht zu diesem Spiel wurde es bereits angesprochen,
wir greifen das Thema an dieser Stelle aber gerne noch mal auf: In
diesem Gladbecker Team sind Spieler aus verschiedenen Vereinen
zusammengekommen, um nicht nur in der Bezirksliga mitzuspielen,
sondern diese auch zu gewinnen! Die Mannschaft entspricht bis
auch wenige Ausnahmen nicht nur der Auswahlmannschaft des
Handballkreises Industrie, sondern stellt nicht weniger als fünf Spieler
zum HV-Westfalen 95er-Stützpunkttraining ab. Wir erwähnen dies
nicht um über einen übermächtigen Gegner zu klagen, sondern nur um
auf den dort eingeschlagenen Weg zu verweisen. Neben einer anderen
Zielsetzung berücksichtigt man bei diesem Weg schlicht und einfach
die Wünsche von ehrgeizigen und talentierten Jugendspielern, die sich
ab der C-Jugend dazu entschlossen haben sich möglichst konstant
über Kreisebenen hinweg mit anderen Talenten langfristig messen zu
wollen.
Was unsere Fehler bzw. die Weiterentwicklung betrifft, so werden
wir natürlich weiterhin zuerst vor der eigenen Tür kehren. Am
nächsten Wochenende greifen wir wieder an!

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Wir wünschen den Mannschaften des OSC Dortmund
viele Erfolge und gute Platzierungen.
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Trainingszeiten OSC Dortmund
1. Mannschaft: Mo, 20.30 - 22.00 Uhr, Hacheney
Mi, 20.30 - 22.00 Uhr, Kreuzstraße
Do, 20.30 - 22.00 Uhr, Hacheney
Trainer: Carsten Lueg, Roland Wilms
2. Mannschaft: Mi, 19.00 - 20.30 Uhr, Kreuzstraße
Trainer: Uwe Josten
A-Jugend: Mo, 19.30 - 21.30 Uhr, StiftsGS
Mi, 19.00 - 20.30 Uhr, Kreuzstraße
Fr, 19.00 - 20.30 Uhr, Kreuzstraße
Trainer: Thorsten Stoschek
B-1/B-2 Jugend: Mo, 17.30 - 19.00 Uhr, Hacheney
Mi, 19.00 - 20.30 Uhr, Hacheney
Fr, 20.15 - 21.45 Uhr, Hacheney
B3 Jugend Do, 17.30 - 19.00 Uhr, Hacheney
Trainer B-1: Uli Teis
Trainer B2 + B3 Tim Schroeter + Jan-Niklas Richter
C1 Jugend Di, 17.30 - 19.15 Uhr, Hacheney
Do, 17.30 - 19.00 Uhr, Hacheney
C2 Jugend Di, 17.30 - 19.15 Uhr, Hacheney
Fr, 16.30 - 18.00 Uhr, Renninghausen
Trainer: Andreas Doellinger, Thomas Kraft
D Jugend Di, 16.00 - 17.30 Uhr, Hacheney
Do, 16.30 - 18.00 Uhr, Renninghausen
Trainer: Sebastian Burchert
Dan Stoschek, Marvin Rosian
E Jugend Di, 16.00 - 17.30 Uhr, Hacheney
Mi, 16.00 - 17.30 Uhr, Hacheney
Trainer: Tim Schroeter
Jean-Baptiste Collet
F Jugend Mi, 16.00 - 17.30 Uhr, Hacheney
Trainer: Pascal Gohmann
Dennis Jörißen, Sandro Tasillo