August 2005 Weg der Harmonie Information zur e-card ... - Pinkafeld
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<strong>Weg</strong> <strong>der</strong> <strong>Harmonie</strong> – neue Beschil<strong>der</strong>ung<br />
Die Stadtgemeinde <strong>Pinkafeld</strong> ist seit dem<br />
Jahre 2003 Mitglied <strong>der</strong> Lauf- und Walkingarena<br />
in Bad Tatzmannsdorf. In den verschiedenen<br />
Teilnehmerorten wurden sogenannte<br />
Themenwege errichtet, die das jeweils<br />
Spezifische einer Gemeinde darstellen.<br />
Unsere Stadt präsentiert sich mit dem<br />
“<strong>Weg</strong> <strong>der</strong> <strong>Harmonie</strong>”. Im Zuge dieses <strong>Weg</strong>es<br />
wurden die Hauptattraktionen, die anlässlich<br />
<strong>der</strong> Teilnahme an <strong>der</strong> Entente Florale<br />
errichtet wurden, zu einem Rundweg verbunden.<br />
Die gelungene harmonische Gestaltung<br />
des Ortes und vielfältigen Blumen<br />
sind zu einem wesentlichen Element für das<br />
Erscheinungsbild <strong>der</strong> Stadt geworden. Dieser<br />
<strong>Weg</strong> soll dem Besucher Erleben von<br />
<strong>Harmonie</strong>, Innehalten, Betrachten, Empfinden<br />
und Wahrnehmen sowie eine “Sinnvolle”<br />
Erfahrung in <strong>der</strong> Stadt und in <strong>der</strong><br />
Landschaft eröffnen.<br />
An verschiedenen Stellen wurden neue<br />
Schautafeln über die einzelnen Gestaltungsmaßnahmen<br />
in <strong>der</strong> Stadt aufgestellt. Bru<strong>der</strong><br />
Fritz Giglinger von <strong>der</strong> Franziskusgemeinschaft<br />
am Kalvarienberg hat zu jedem Thema<br />
einen ansprechenden Text geschrieben,<br />
<strong>der</strong> zum Nachdenken anregt. Entlang des<br />
<strong>Weg</strong>es wurden verschiedenste Blumenbee-<br />
te und Rosen gesetzt, <strong>der</strong>en vielfältige Gestaltung<br />
den <strong>Weg</strong> für den Besucher erlebnisreich<br />
werden lässt. Neue Sitzbänke sollen<br />
zum Innehalten einladen.<br />
Die Route beginnt bei <strong>der</strong> Mariensäule führt<br />
zum Springbrunnen, Rathaus, <strong>zur</strong> röm.-kath.<br />
Kirche, weiter über die Gartengasse und<br />
Rathnergasse zum Schlosspark. Der<br />
Schlossgarten ist das nächste Ziel. Vorbei<br />
an <strong>der</strong> HTBL geht es weiter <strong>zur</strong> Gerbergasse<br />
(Pinkarenaturierung) und dann zum<br />
Eisteich. Die große Runde geht durch den<br />
Stadtpark zum Gerichtsberg, die kürzere direkt<br />
<strong>zur</strong> Grazer Straße. Von hier geht es in<br />
Richtung Zentrum durch die Bruckgasse <strong>zur</strong><br />
Mühlgasse weiter zum Hauptplatz und zum<br />
Stadtmuseum. Über den Josefipark kommt<br />
man wie<strong>der</strong> zum Ausgangspunkt bei <strong>der</strong><br />
Mariensäule.<br />
Die Kosten dieser Maßnahmen wurden mit<br />
70 % vom Land, Bund und EU geför<strong>der</strong>t. So<br />
konnte mit geringen finanziellen Mitteln eine<br />
neue Attraktion geschaffen werden und eine<br />
günstige Finanzierung <strong>der</strong> Rosen und mehrjährigen<br />
Blumen erreicht werden.<br />
Wir laden Sie ein, diesen <strong>Weg</strong> zu gehen, um die innere und äußere <strong>Harmonie</strong> zu<br />
erfahren.<br />
Eröffnung des <strong>Weg</strong>es <strong>der</strong> <strong>Harmonie</strong> und Einweihung des Marterls im Kirchenpark<br />
27. <strong>August</strong> <strong>2005</strong><br />
15.00 Uhr Rundgang mit Prof. Mag. Rudolf Köberl (Treffpunkt Mariensäule)<br />
17.00 Uhr Einweihung des Marterls im Kirchenpark durch Dechant Mag. Korpitsch