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Lübbecke - Westfalen-Blatt : eZeitung - Ihre Lokalausgaben im Internet

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<strong>Westfalen</strong>-<strong>Blatt</strong> Nr. 171 SPORT<br />

Jr09 Flo09 Cv09 Bs09 Pv09<br />

Mittwoch, 25. Juli 2012<br />

Burchert bricht<br />

sich den Finger<br />

Paderborn (WB/pk). Während<br />

Hertha-Schlussmann Sascha<br />

Burchert be<strong>im</strong> Zweitligaauftakt am<br />

3. August gegen den SC Paderborn<br />

mit seinem Einsatz rechnen darf,<br />

kann sein Bruder Nico nicht einmal<br />

seinen angestammten Platz<br />

auf der Bank einnehmen. Wie sich<br />

erst jetzt herausstellte, hat sich der<br />

25-jährige Reservetorwart des SCP<br />

bereits am Samstag <strong>im</strong> Trainingslager<br />

den rechten kleinen Finger<br />

gebrochen. Manager Michael Born<br />

rechnet mit einer Pause von drei<br />

Wochen. Da auch der dritte Torhüter<br />

Sebastian Lange verletzt ist<br />

(Schambeinentzündung), steigt Ole<br />

Springer (zuletzt U 23 des FC St.<br />

Pauli, Trainingsgast in Herzlake)<br />

heute wieder be<strong>im</strong> SCP ein. Lange<br />

wird heute erneut untersucht, danach<br />

wird über das weitere Vorgehen<br />

entschieden. Ein Bankkandidat<br />

für Berlin wäre auch Torwart-<br />

Trainer Frederik Gößling (früher<br />

Bielefeld, Osnabrück und Verl).<br />

Hertha muss be<strong>im</strong> Saisonauftakt<br />

auf den gesperrten Stammkeeper<br />

Thomas Kraft verzichten, das ist<br />

die Chance für Sascha Burchert.<br />

Sport port in Kürze<br />

Fußball: Auch ohne Superstar<br />

Lionel Messi hat die B-Elf des FC<br />

Barcelona den Bundesligisten<br />

Hamburger SV mit 2:1 (2:1) bezwungen.<br />

Trotz der kurzfristigen<br />

Absage des Argentiniers wegen<br />

Wadenproblemen und des Verzichts<br />

auf alle spanischen Europameister<br />

gewannen die Katalanen<br />

gestern ihr erstes Testspiel in der<br />

Vorbereitung. Die Tore erzielten<br />

Dani Alves (5. Minute) und der<br />

18-jährige Deulofeu (37.). Für den<br />

HSV konnte Tolgay Arslan (20.)<br />

zwischenzeitlich ausgleichen.<br />

Auch Schalke 04 verlor sein Testspiel<br />

gegen den AC Mailand. Vor<br />

40 242 Zuschauern in der Veltins-<br />

Arena traf der Niederländer Urby<br />

Emanuelson in der 64. Minute<br />

zum 1:0 für den 18-maligen italienischen<br />

Meister.<br />

Fußball: Nach wochenlangen<br />

Verhandlungen verlängerte Borussia<br />

Dortmund den Vertrag mit<br />

Jakub Blaszczykowski bis 2016.<br />

»Ich bin sehr glücklich über den<br />

neuen Vertrag«, sagte »Kuba« und<br />

bekannte: »Wenn du einmal in<br />

Dortmund spielst, kommen für<br />

dich nicht mehr viele Vereine in<br />

Frage.«<br />

Motorsport: Red Bull hat Sebastian<br />

Vettel in Schutz genommen<br />

und den Internationalen Automobilverband<br />

für das Urteil gegen<br />

den Formel-1-Doppelweltmeister<br />

scharf kritisiert. Das Strafmaß sei,<br />

»wie Hühner-Diebstahl mit der<br />

Todesstrafe« zu ahnden, sagte Red<br />

Bulls Motorsportchef Helmut Marko.<br />

Vettel hatte für ein Überholmanöver<br />

be<strong>im</strong> Großen Preis von<br />

Deutschland eine 20-Sekunden-<br />

Strafe bekommen.<br />

Sport port <strong>im</strong> TV<br />

16.10 - 19.55, ARD. Fußbal: Eröffnungsspiel<br />

des Olympischen Damenturniers,<br />

England - Neuseeland, anschl. ca. 18.00<br />

USA - Frankreich, Japan - Kanada<br />

17.00 - 19.00, Sport1. Tennis: Herrenturnier<br />

in Kitzbühl, Achtelfinale<br />

19.35 - 22.00, Sport1. Fußball: Testspiel<br />

St. Gallen - Borussia Dortmund<br />

Hochsteigen können sie, die chinesischen Handballer. Das demonstrieren sie <strong>im</strong> »Länderspiel« ihrem Gast aus Deutschland.<br />

Die Handballprinzen aus Lippe<br />

Lemgo gewinnt gegen die chinesische Nationalmannschaft 35:28<br />

Von Hans Peter T i p p<br />

Danyang (WB). Der TBV<br />

Lemgo ist stärker als China –<br />

jedenfalls <strong>im</strong> Handball. Im<br />

ersten von drei Testspielen<br />

gegen die Nationalmannschaft<br />

aus dem Reich der Mitte kam<br />

der Bundesligist gestern zu<br />

einem 35:28 (18:14)-Sieg. Dabei<br />

erwies sich die chinesische<br />

Handballmauer nur als klitzekleine<br />

Hürde.<br />

»Das alles ist Deutschland«: Dieser<br />

Song der Prinzen ertönte<br />

unmittelbar nach Spielende aus<br />

den Lautsprechern und war ein<br />

treffendes Motto des insbesondere<br />

aus sportkultureller Sicht kurzweiligen<br />

Abends. »Beide Teams und<br />

die Organisatoren haben einen<br />

guten Job gemacht«, betonte TBV-<br />

Geschäftsführer Fynn Holpert<br />

nach einem internationalen Vergleich,<br />

der unter ungewöhnlichen<br />

kl<strong>im</strong>atischen und akustischen Bedingungen<br />

stattfand. Denn leider<br />

hatte sich die feuchtheiße Luft<br />

auch den Weg ins Olympic Centre<br />

von Danyang gebahnt und war<br />

trotz eifrig mit ihren Fächern<br />

wedelnden Besuchern nicht aus<br />

der gut 3000 Zuschauer fassenden<br />

Arena zu vertreiben.<br />

DSC-Trainer Stefan Krämer muss genau abwägen, welchen Spieler er<br />

wie lange gegen den spanischen Erstligisten einsetzt. Foto: Starke<br />

Von der China-Reise<br />

des TBV Lemgo<br />

berichtet<br />

Hans Peter Tipp<br />

2500 hatten sich kurz vor Spielbeginn<br />

schließlich doch eingefunden<br />

und da bereits den ersten<br />

Höhepunkt des Abends verpasst.<br />

Eine gute halbe Stunde zuvor<br />

waren nämlich die Cheerleader,<br />

die bei uns eher als Jazzgymnastik-Gruppe<br />

durchgehen würden,<br />

erstmals heißgelaufen. Auch die<br />

auf der riesigen Leinwand gezeigten<br />

Imagefilme über Ostwestfalen-<br />

Lippe und Danyang-City erreichten<br />

zu diesem Zeitpunkt nur gut<br />

250 Schüler und Jugendliche.<br />

Als sich zu den in roter Trainingskluft<br />

gekleideten Jugendlichen<br />

noch solche in hellblauen<br />

und grünen T-Shirts gesellten,<br />

nahm der Publikumszuspruch bereits<br />

Formen an. Pünktlich zu den<br />

Frittierte rittierte Entenfüße nicht der Renner<br />

Erlaubt ist, was<br />

schmeckt: Ganz so<br />

einfach sind die Ernährungsregeln,<br />

die<br />

Mannschaftsarzt Roland<br />

Kessler den TBV-<br />

Profis gegeben hat,<br />

leider nicht. Ein paar<br />

Dinge müssen die<br />

TBV-Profis schon beherzigen,<br />

damit ihnen<br />

China nicht auf den<br />

Magen schlägt. »Wasser<br />

nur aus abgefüllten<br />

Flaschen trinken, und von<br />

einem Test der chinesischen Garküchen<br />

habe ich abgeraten«, sagt<br />

der chinaerfahrene Allgemein-<br />

Bender sagt den Bayern ab<br />

Peking (dpa). Nationalspieler Lars Bender trotzt allen Abwerbeversuchen<br />

von Fußball-Rekordmeister Bayern München. »Bayer 04 hat mir<br />

ganz deutlich gesagt, dass ich ein Eckpfeiler des Teams bin und man<br />

mich nicht abgeben wird«, erklärte Bender, der in Leverkusen einen<br />

Vertrag bis 2017 besitzt. Er wolle sich an keinen weiteren Spekulationen<br />

beteiligen. Leicht und locker hat der FC Bayern München unterdessen<br />

sein erstes Testspiel in China für sich entschieden. Gegen den Erstligisten<br />

Beijing Guo'an gewann der Rekordmeister in Peking mühelos 6:0 (3:0).<br />

Mannschaftsarzt<br />

Roland Kessler<br />

mediziner. Von Exper<strong>im</strong>enten<br />

rät er nicht<br />

ausdrücklich ab –<br />

auch gestern nicht. Da<br />

kam be<strong>im</strong> Festbankett<br />

alles auf den Tisch,<br />

was die chinesische<br />

Küche bietet: frittierte<br />

Hühnerfüße, Algensalat,<br />

Rührei mit Morcheln,<br />

ummantelte Peking-Ente,<br />

grüner China-Spargel<br />

und Gui-<br />

Fisch aus dem »langen<br />

Fluss«. Die Spieler griffen<br />

beherzt zu. Nur die Entenfüße<br />

blieben liegen. Dafür brauchte es<br />

keinen medizinischen Rat.<br />

Nationalhymnen waren aber auch<br />

viele Erwachsene anwesend.<br />

Akustisch setzte der Hallensprecher,<br />

der normalerweise den he<strong>im</strong>ischen<br />

Basketball-Erstligisten<br />

unterstützt, die Akzente. Chinesische<br />

Angriffe begleitete er durchgehend<br />

mit lauter Musik. Hatte<br />

Lemgo hingegen den Ball, forderte<br />

er n<strong>im</strong>mermüde die Zuschauer zu<br />

rhythmischen Sprechchören an.<br />

Er verhinderte aber nicht, dass<br />

Lemgo schnell 3:0 führte. Erst<br />

nach vier Treffern in Folge zum<br />

12:9 (18.) legten die Hausherren<br />

ihre Scheu ab und spielten nun<br />

munter mit. Dennoch hätte der<br />

TBV höher gewinnen können. Auffällig<br />

bei den Chinesen war ein 23<br />

Jahre alter Halblinker. Zhao Chen<br />

warf zehn Tore.<br />

»Er spielt erst seit sechs Jahren«,<br />

sagte Chinas Cheftrainer Yan<br />

We<strong>im</strong>ing, der mit seiner jungen<br />

Mannschaft zufrieden war: »Wir<br />

hatten vorher noch nie gegen eine<br />

europäische Mannschaft gespielt.«<br />

Auch TBV-Trainer Dirk Beuchler<br />

war mit der Darbietung einverstanden:<br />

»Für die besonderen Umstände<br />

– Hitze, Zeitumstellung und<br />

ein Training am Vormittag – war<br />

das eine ordentliche Leistung. Ich<br />

bin zufrieden.«<br />

TBV-Tore: Kehrmann 6, Bechtloff 5,<br />

Schneider 5, Hermann 5, Preiß 3, Zieker 3,<br />

Strobel 2, Dietrich 2, Haenen 2, Pekeler 1,<br />

Lemke 1<br />

Roger Schmidts Bullen scheiden aus<br />

Salzburg/Bielefeld (WB). Paderborns ehemaliger Trainer Roger<br />

Schmidt und Red Bull Salzburg haben sich in der Champions-League-<br />

Qualifikation blamiert. Der österreichische Fußball-Erstligist siegte zwar<br />

gestern Abend <strong>im</strong> Rückspiel 4:3 (2:1) gegen den luxemburgischen Klub<br />

F91 Düdelingen. Nach dem 0:1 <strong>im</strong> Hinspiel in der vergangenen Woche<br />

reichte dieses Ergebnis den Bullen wegen Düdelingens mehr erzielten<br />

Auswärtstoren allerdings nicht für die nächste Runde. Salzburg n<strong>im</strong>mt<br />

nun an den Playoffs der Europa League teil.<br />

Krämer n<strong>im</strong>mt keine Rücksicht<br />

Arminen testen heute den FC Valencia und denken nur an Borussia Dortmund II<br />

Von Sebastian Bauer<br />

Bielefeld (WB). Die anstehenden<br />

englischen Wochen<br />

allein reichen dem DSC Arminia<br />

Bielefeld nicht. Also hat der<br />

Fußball-Drittligist mit dem<br />

Testspiel gegen den FC Valencia<br />

heute (19 Uhr, Schüco-Arena)<br />

noch eine spanische Woche<br />

eingeschoben.<br />

Fast scheint es vor dem Testkick,<br />

als habe sich das Wetter<br />

bewusster auf den südländischen<br />

Gegner eingestellt als die Bielefelder.<br />

Knallhart zog Cheftrainer Stefan<br />

Krämer gestern bei Temperaturen<br />

knapp unter 30 Grad sein<br />

Athletikprogramm mit den Spielern<br />

durch – volle Belastung bei<br />

max<strong>im</strong>alem Sonnenschein. »Auf<br />

Valencia werden wir in der Vorbereitung<br />

keine Rücksicht nehmen.<br />

Uns interessiert nur Borussia<br />

Dortmund II«, stellte der 45-Jährige<br />

klar. Dort muss der DSC am<br />

Samstag (14 Uhr) um Punkte<br />

spielen. Ein Grund, warum die<br />

heutige Spaß-Partie mit ausschließlich<br />

wirtschaftlichem Wert<br />

gegen den spanischen Champions-<br />

League-Teilnehmer nicht all zu<br />

viel Vorfreude bei Krämer auslöst:<br />

»Natürlich ist das ein tolles Spiel.<br />

Aber der Zeitpunkt ist grenzwertig,<br />

so kurz vor dem ersten Auswärtsspiel<br />

der Saison.«<br />

Eine Arminia, die ihr Ding »nur<br />

taub runterspielt«, müssen die<br />

Fans laut Krämer aber nicht befürchten:<br />

»Wir werden uns schon<br />

<strong>im</strong> Rahmen unserer Möglichkeiten<br />

zur Wehr setzen.« Und dafür die<br />

Möglichkeit nutzen, zur Halbzeit<br />

einmal komplett durchzuwechseln.<br />

Die Belastung muss schließlich<br />

verteilt werden. In Liga und<br />

<strong>Westfalen</strong>pokal ist der DSC in den<br />

kommenden fünf Wochen neben<br />

den üblichen Aufgaben am Wochenende<br />

noch dre<strong>im</strong>al mittwochs<br />

in Pflichtspielen gefordert. Oberstes<br />

Krämer-Credo ist deshalb: »Alle<br />

sollen gesund aus dem Valencia-<br />

Spiel herauskommen.«<br />

Deshalb soll auch genauestens<br />

abgewogen werden, ob Manuel<br />

Hornig zum Einsatz kommen<br />

kann. Krämer könnte es sich<br />

»durchaus vorstellen«, will aber<br />

Folgt Dutt<br />

auf<br />

Sammer?<br />

Neuer DFB-Sportdirektor<br />

Frankfurt/Main (dpa).<br />

Drei Wochen nach dem Abschied<br />

von Matthias Sammer<br />

als DFB-Sportdirektor hat der<br />

Deutsche Fußball-Bund den<br />

ersehnten Nachfolger offenbar<br />

gefunden. Wie die »Bild« gestern<br />

Abend auf ihrer Homepage<br />

berichtete, soll Robin<br />

Dutt den wichtigen Führungsposten<br />

übernehmen.<br />

Der DFB wird die Personalie<br />

aller Voraussicht nach bereits heute<br />

in Frankfurt am Main verkünden.<br />

Gestern Abend wollte sich der<br />

Verband nicht dazu äußern. Auch<br />

Dutt war für eine Stellungnahme<br />

zunächst nicht zu erreichen.<br />

Dutt habe sich gestern mit DFB-<br />

Präsident Wolfgang Niersbach getroffen,<br />

um den langfristigen Vertrag<br />

klarzumachen, schrieb »Bild«<br />

auf seiner <strong>Internet</strong>seite. Bundestrainer<br />

Joach<strong>im</strong> Löw sei mit der<br />

Lösung zufrieden. Beide sollen<br />

sich in einem Gespräch auf eine<br />

gemeinsame Strategie verständigt<br />

haben. Zwischen Löw und Sammer<br />

war es in der Vergangenheit<br />

<strong>im</strong>mer wieder zu Spannungen<br />

gekommen, auch wenn sich beide<br />

zuletzt arrangiert hatten.<br />

Der eher überlegt auftretende<br />

Dutt würde Nachfolger von Querdenker<br />

Sammer werden, der Anfang<br />

Juli zum FC Bayern München<br />

als Sportvorstand gewechselt war.<br />

Zuletzt war auch der Vorstandsvorsitzende<br />

des 1. FC Kaiserslautern,<br />

Stefan Kuntz, als Sportdirektor<br />

gehandelt worden. Der Europameister<br />

von 1996 hatte Kontakte<br />

zum DFB aber dementiert.<br />

Dutt hatte eigentlich noch ein<br />

wenig mit einem neuen Jobantritt<br />

warten wollen. Zuletzt hatte er der<br />

»Welt« in einem Interview verraten:<br />

»Ich werde den Saisonstart in<br />

Deutschland abwarten und denke,<br />

dass ich dann schon wieder eine<br />

spannende Aufgabe bekomme.«<br />

Einen Wechsel ins Ausland schloss<br />

er aus. Bei seiner nächsten Station<br />

wolle er sich »auch Zeit für die<br />

privaten Dinge des Lebens nehmen«,<br />

hatte Dutt in der Zeitung<br />

angekündigt.<br />

Der 47-Jährige war am 1. April<br />

bei Bayer Leverkusen nach nur<br />

neun Monaten entlassen worden.<br />

Zuvor hatte die Werkself fünf<br />

Pflichtspiele in Serie verloren. Damit<br />

war auch die Europa-League-<br />

Qualifikation in Gefahr geraten.<br />

Robin Dutt freut sich auf seinen<br />

neuen Job be<strong>im</strong> DFB.<br />

noch Rücksprache mit dem<br />

29-Jährigen halten. Hornig wird<br />

nach seiner Sprunggelenks-OP<br />

wieder an die Mannschaft herangeführt.<br />

»Ich muss <strong>im</strong> Training<br />

alles gut dosieren, damit es nicht<br />

zu viel wird. Wir schauen von Tag<br />

zu Tag«, erklärte Hornig gestern.<br />

Frühestens in 14 Tagen sieht sein<br />

Trainer ihn wieder soweit, in der<br />

Startelf stehen zu können.<br />

Wann das bei Philipp Heithölter<br />

der Fall sein wird, ist offen. Den<br />

Mittelfeldspieler plagen Probleme<br />

mit der Achillessehne. Deshalb<br />

stand der 29-Jährige auch nicht<br />

<strong>im</strong> Aufgebot be<strong>im</strong> Auftakt gegen<br />

Aachen. Krämer: »Philipp ist es<br />

aufgrund der Verletzung aktuell<br />

nicht möglich, an seine Leistungsgrenze<br />

zu kommen.«

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