Datum - Bitmarck Holding GmbH

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Schnell und einfach erstellt:
durch zwei bewährte Produkte
von BITMARCK
Die Gesundheitsberichterstattung (GBE) erfasst, beschreibt
und bewertet den Gesundheitszustand unterschiedlicher
sozialer Gruppen. Ziel ist dabei vor allem,
besonders belastete Personengruppen für weiterführende
Maßnahmen im Bereich der Prävention, Kuration und
Rehabilitation zu identifizieren. Für die Krankenkassen
ergibt sich die besondere Bedeutung dieses Verfahrens aus
den gesetzlichen Regelungen des § 20 SGB V. Danach
besteht eine gesetzliche Verpflichtung zur Erhebung der
gesundheitlichen Situation in Betrieben einschließlich
ihrer Risiken und Potentiale (§ 20a SGB V). Zudem ist
die Krankenkasse verpflichtet, die Träger der gesetzlichen
Unfallversicherung über Erkenntnisse zu informieren,
die über Zusammenhänge zwischen Arbeitsbedingungen
und Erkrankungen gewonnen wurden (§ 20b SGB V).
Zwei Produkte, ein Ziel: mehr Effizienz
BITMARCK unterstützt die Krankenkassen bei der
Gesundheitsberichterstattung durch zwei zentrale und
langjährig bewährte Produkte:
Das Produkt GBEonline bildet die informationstechnische
Grundlage für entsprechende fachliche Auswertungen.
Mit dem Zusatzprodukt GBEplus werden verschiedene
Dienstleistungen und die begleitende fachliche Unterstützung
zusammengefasst.
Bei GBEonline handelt es sich um ein Werkzeug, das
unterschiedliche Auswertungsverfahren zur Gesundheitsberichterstattung
unter einer einheitlichen und intuitiv
zu bedienenden Benutzeroberfläche zusammenfasst.
Die Datenbasis ist dabei eine zentrale Datenbank bei
BITMARCK, in der Melde-, Arbeitgeber- und Leistungsdaten
aus dem Bestandssystem iskv_21c oder ISKV sowie
Daten aus der Clearingstelle BITMARCK zusammengeführt
werden. Die Auswertungsmöglichkeiten reichen von
sehr einfach zu handhabenden und überwiegend vorbe-
legten Standardauswertungen bis zu anspruchsvolleren
Auswertungsverfahren mit hohen Freiheitsgraden bei der
Festlegung der Auswertungsmodalitäten. Insgesamt stehen
dem Anwender sechs verschiedene Auswertungsklassen mit
sechzehn unterschiedlichen Varianten zur Verfügung. Alle
Anwender haben die Möglichkeit, zu Auswertungszwecken
online auf die zentrale GBE-Datenbank zuzugreifen.
Zur Wahrung des Datenschutzes hat BITMARCK eigens
ein hierarchisch abgestuftes Berechtigungssystem entwickelt,
das den Datenbankzugriff technisch auf die Daten
des jeweiligen eigenen Zuständigkeitsbereichs beschränkt.
Mit dem Produkt GBEplus bietet BITMARCK ihren
Kunden darüber hinaus ergänzende fachliche Services und
Unterstützung an. Als Basisleistung stellt BITMARCK
dabei kontinuierlich die Ergebnisse ihrer kassenübergrei-
fenden Auswertungen zur Gesundheitsberichterstattung
kassenartenspezifisch zur Verfügung. Diese übergreifen-
den, bundesweiten Auswertungsergebnisse dienen den
Krankenkassen als Benchmarking für ihre eigenen
Auswertungen und verbessern dadurch die Aussagekraft
der eigenen Ergebnisse.
Mehr Leistung, fachliche Unterstützung und
individueller Service
Des Weiteren bietet GBEplus die Möglichkeit, jederzeit
auf fachliche Unterstützung und Beratung bei der Planung
und Durchführung von Auswertungen sowie bei der
Bewertung und Interpretation von Auswertungsergeb-
nissen zurückgreifen zu können.
Zusätzlich zu diesen beiden Basisleistungen können im
Rahmen von GBEplus weitere individuelle Dienstleis-
tungen in Auftrag gegeben werden. Dies betrifft zum
einen die textliche Ausformulierung von Gesundheits-
berichten auf der Grundlage der von den Krankenkassen
durchgeführten Auswertungen. Diese Gesundheitsberichte
können in unterschiedlichen Varianten (Kurzfassung,
Standardbericht, Präsentationsgrafiken) beauftragt und
erstellt werden. Zum anderen besteht die Möglichkeit,
BITMARCK mit der Durchführung von Auswertungen
Gesundheitsberichterstattung
Dem Anwender stehen sechs verschiedene
Auswertungsklassen mit sechzehn unterschiedlichen
Varianten zur Verfügung
zu beauftragen, die mit den der Krankenkasse zur
Verfügung stehenden standardisierten Auswertungs-
routinen nicht abgedeckt werden können.
Als Beispiel seien in diesem Zusammenhang die so
genannten Screening-Auswertungen erwähnt. Darunter
sind Auswertungen zu verstehen, die bestimmte
Untersuchungsgruppen (z. B. Betriebe, Berufsgruppen
etc.) nach beliebigen, für die spezifische Fragestellung
relevanten Merkmalen in Listen sortieren. Das können
zum Beispiel die Höhe des Krankenstandes oder die
Häufigkeit des Auftretens bestimmter Diagnosen sein.
Mit dieser Auswertungsart verfügen die Krankenkassen
über ein bewährtes Hilfsmittel zur datengestützten
Priorisierung von Zielgruppen für ihre Präventionsangebote
wie auch zur zielgruppenspezifischen Ausgestaltung
ihrer Gesundheitsförderungsmaßnahmen.
Kontakt
Wenden Sie sich direkt an den Autor:
Manfred Cryns
Tel.: 02204 44448
E-Mail: manfred.cryns@bitmarck.de
produkte und dienstleistungen
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