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Artinside Das Museumsmagazin der Region Basel Ausgabe ...

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<strong>Artinside</strong><br />

Edgar Degas, Trois danseuses, jupes violettes,<br />

1896 | Luciano Fabro, L'Italia d'oro,<br />

1971 | Jean Tinguely, Study for an End of the<br />

World No. 2 (Filmstill), Las Vegas, 1962<br />

<strong>Das</strong> nächste <strong>Artinside</strong> erscheint am 5. September 2012 mit diesen Themen<br />

Fondation Beyeler, 30.09.2012 – 27.01.2013<br />

Edgar Degas.<br />

Edgar Degas (1834–1917) gilt neben van Gogh, Cézanne und Gauguin als einer <strong>der</strong><br />

wichtigsten Wegbereiter <strong>der</strong> mo<strong>der</strong>nen Kunst. Dennoch sind Degas-Ausstellungen ein<br />

seltenes Ereignis. Nachdem er den Impressionismus um 1880 hinter sich gelassen hatte,<br />

gelangte Degas in seinem kühnen und eigensinnigen Spätwerk zum unbestrittenen<br />

Höhepunkt seines Schaffens. Die grosse Ausstellung <strong>der</strong> Fondation Beyeler zeigt<br />

seine berühmten Darstellungen von Tänzerinnen, weiblichen Akten, Reitern und<br />

Landschaften. Zu sehen sind rund 150 Gemälde, Pastelle, Skulpturen, Zeichnungen und<br />

Fotografien aus öffentlichen und privaten Sammlungen aus <strong>der</strong> ganzen Welt.<br />

Kunstmuseum <strong>Basel</strong>, 09.09.2012 – 03.02.2013<br />

Arte Povera. Der grosse Aufbruch.<br />

Boetti, Kounellis, Merz, Pistoletto aus <strong>der</strong> Sammlung Goetz.<br />

In den 60er-Jahren formiert sich in Italien mit den heute so berühmten Künstlern wie<br />

Alighiero Boetti o<strong>der</strong> Mario Merz eine neue künstlerische Bewegung: die Arte Povera.<br />

Charakteristisch ist <strong>der</strong> Einsatz ärmlicher Materialien wie Erde, Glas, Äste, Wachs, <strong>der</strong><br />

im durchaus kritischen Gegensatz steht zur immer technologischer werdenden Umwelt.<br />

In stilistischer Anarchie streben Bil<strong>der</strong>, Objekte und Rauminstallationen danach, zu<br />

natürlichen Prozessen und Gesetzmässigkeiten zurückzufinden. Aber auch das kulturelle<br />

Erbe <strong>der</strong> Antike wird in diesen visualisierten Wahrnehmungsprozessen auf sinnliche und<br />

poetische Weise thematisiert.<br />

Die grosse Son<strong>der</strong>ausstellung im Kunstmuseum <strong>Basel</strong> ermöglicht es mit rund 100 Werken<br />

aus <strong>der</strong> Sammlung Goetz, die grosse Aktualität <strong>der</strong> Arte Povera auch für die jüngste<br />

Künstlergeneration zu veranschaulichen.<br />

Museum Tinguely, 07.11.2012 – 03.02.2013<br />

Tinguely@Tinguely. Ein neuer Blick auf Jean Tinguelys Werk.<br />

Vor 16 Jahren, im Oktober 1996, wurde das Museum Tinguely eröffnet. Seither ist die<br />

grösste Sammlung von Arbeiten Jean Tinguelys noch weiter gewachsen. Dies ist <strong>der</strong><br />

Grund, weshalb ein neuer Sammlungskatalog in drei Sprachen erscheint. Er liefert einen<br />

umfassenden Überblick über den Künstler, die Sammlung und ihre Dokumentation.<br />

Gleichzeitig werden seine Werke erstmals seit langer Zeit wie<strong>der</strong> die gesamte<br />

Ausstellungsfläche einnehmen. 20 Jahre nach dem Tod des Künstlers wird mit einer<br />

neuen Präsentation auch eine revidierte Sicht auf seine künstlerische Arbeit vorgestellt.<br />

So wird mit einem frischen Blick und einem erweiterten Vermittlungsangebot Tinguelys<br />

Œuvre für eine neue Generation greifbar werden.<br />

Kunstwerk<br />

Unsere Innovationen<br />

helfen Millionen Menschen,<br />

indem sie Leid lin<strong>der</strong>n und<br />

Lebensqualität verbessern.<br />

Wir geben Hoffnung.<br />

Innovation für die Gesundheit

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