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Anzeigen-Sonderthema FISCHPARTY 2012
Ein Wochenende für den Fisch
Die Fischparty am 28. und 29 April in Bremerhaven: Das Festival für Fischfans und Feinschmecker
Seit Mitte März bereiten sich
die Betriebe im Schaufenster
Fischereihafen auf die Freiluft-
Saison vor. Das Mobiliar steht
wieder auf den Terrassen vor
den Restaurants und die Personalbesetzungen
wurden aufgestockt.
Die Generalprobe beim
Sonntagsvergnügen am 15.
April verlief gut. „Bremerhavens
gute Stube“ ist für den
ersten Höhepunkt der Saison,
die Fischparty 2012, gut vorbereitet.
Das Veranstaltungsbüro des
Schaufenster Fischereihafen
organisiert in Kooperation
mit dem „Büro Bremerhaven
Werbung“ am 28. und 29.
April rund um die Wasserfläche
die besucherstärkste
Veranstaltung im Fischereihafen.
Das Motto „Fischparty
– Das Festival für Fischfans
und Feinschmecker“ erklärt
eindeutig die Ausrichtung.
Es wird die bisher flächenmäßig
größte Fischparty
sein. Trotzdem wird die Zahl
der Schausteller kaum wachsen,
die ihre Angebote überwiegend
rund um die Hauptbühne
beim Oberfeuer präsentieren.
Pagoden der Gastronomie
Beträchtlicher Zuwachs erfährt
dafür die andere Hafenseite.
Entlang der Hafenkante
stehen wieder die Pagoden
der Gastronomen. Fast bis
an die Eiswerke wird die
Meile in diesem Jahr aufgebaut
sein. Damit wird dieser
Bereich zum Herzstück der
ganzen Veranstaltung und
bekommt auch eine eigene
Bezeichnung. Für zwei Tage
wird diese Uferseite umgetauft.
Zum Auftakt der
Fischparty am Sonnabend,
28. April, wird Oberbürgermeister
Melf Grantz den
Fischkai INTERNATIONAL
um 12 Uhr offiziell eröffnen.
Bei keiner anderen Großveranstaltung
stehen Fisch
und Seafood so sehr im Mittelpunkt.
Die Besucher müssen
auf Bratwurstbuden und
Steaks vom Schwenkgrill
verzichten. Stattdessen ser-
Das lieben die Gäste im Schaufenster Fischereihafen: Fisch
in allen Variationen, hier serviert von Ronja Willmann vom
Kutterfischer.
Das Fischbett steht auf der kulinarischen Meile am „Fischkai International“. Fotos eer
vieren die Gastronomen
Fisch und Schalentiere in
vielen Variationen.
Fisch aus aller Welt
Mariniert, gebraten, geräuchert,
gekocht, gegrillt oder
frittiert – gute Köche kennen
viele interessante Zubereitungen.
Und das Angebot ist
so international wie noch
nie: Skandinavische, karibische,
asiatische, holländische,
französische, spanische,
belgische, norddeutsche
Leckereien aus Neptuns
Reich werden angeboten.
Soll man sich für gegrillte
Sardinen aus Portugal, Muscheln
à-la Belgique, spanische
Tapas, Sushi oder doch
lieber für frisch filetierte holländischen
Matjes oder eine
Krabbenfrikadelle aus dem
Land Wursten entscheiden?
Für die Fischfans wird die
Wahl fast zur Qual. Direkt
am Wasser können die Gäste
Platz nehmen und die Delikatessen
genießen.
Und noch ein weiterer
Höhepunkt erwartet die
Besucher auf dem Fischkai
INTERNATIONAL: Das
große Fischbett. Mehrere
Tonnen Eis werden zu einem
Eisbett geformt. Darauf
können die Besucher Austern,
Muscheln, Schalentiere
und die wichtigsten Speisefischsorten,
wie Rotbarsch,
Seelachs, Kabeljau, Lachs,
Heilbutt, Scholle, Makrele
und Hering sehen. Immer
komplett mit Kopf und
Schwanz.
Das ermöglicht einen tollen
Einblick in Neptuns
Reich. Das Fischbett ist der
größte Besuchermagnet der
Veranstaltung. In diesem
Jahr hat es einen neuen
Standort bekommen und ist
nun am Ende des Fischkai
INTERNATIONAL zu fin-
den. Aber es geht den Organisatoren
nicht nur darum,
den Besuchern „Lust auf
Fisch und Meer“ zu machen.
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Nachhaltigkeit beim
Fischfang hat für die Bremerhavener
Fischwirtschaft
absolute Priorität. Deshalb
wird bei der Auswahl der
„Exponate“ besonders auf
die MSC Zertifizierung geachtet.
MSC steht für den
englischen Namen „Marine
Stewardship Council“ und
ist eine unabhängige Organisation,
die seit 1997 ein Umweltsiegel
an nachhaltig arbeitende
Fischereien vergibt.
Schwimmende Kochshow
Vor den Hafenterrassen präsentieren
die Veranstalter
wieder die „schwimmende
Kochshow“ des Seefisch-
Kochstudios.
Michael Gorich kocht pro
Tag vier Mal mit Gästen.
Weil das Schaufenster Fischereihafen
in diesem Jahr
seinen 20. Geburtstag feiert,
will er mit seinen Kochshow-Gästen
auch über die
Entwicklung im Fischereihafen
plaudern.
Wer könnte das besser als
die Geschäftsführer der Fi-
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