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Lebensbahnen - Marienhospital Gelsenkirchen GmbH

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Verantwortung<br />

Der Apfel wächst nicht im<br />

Supermarkt und Kühe sind nicht lila<br />

Erlebnisse auf dem Bauernhof<br />

Wie viel Arbeit es macht, bis frische,<br />

leckere Milch zuhause im Kühlschrank<br />

steht oder wo der Apfel wächst, lernten<br />

die Kinder des Kindergartens St. Nikolaus<br />

beim Besuch auf dem Bauernhof<br />

der Familie Föcker. Sie sahen die kleinen<br />

Kälbchen an<br />

und durften diese<br />

sogar streicheln<br />

und füttern. Alle<br />

Kinder konnten die<br />

großen Milchkühe<br />

im Kuhstall bestaunen.<br />

Und diese<br />

betrachteten auch<br />

die Kinder äußerst<br />

interessiert. So viel<br />

Besuch erleben die<br />

Kühe auf dem Bauernhof<br />

nicht alle<br />

Tage! Auch Gänse, Hühner, Wachteln,<br />

zwei Ponys und der Hofhund wohnen<br />

auf dem Bauernhof. Kinder und Erzie-<br />

Schon in den letzten Sommertagen<br />

war im Kindergarten St. Nikolaus das<br />

Thema Herbstanfang aktuell. Die Kinder<br />

malten und bastelten zum Thema<br />

Herbst und erarbeiteten so die Veränderung<br />

der Bäume im Jahreskreis. Der<br />

herbstliche Baum mit seinem wunderschönen<br />

bunten Blattwerk faszinierte<br />

alle Kinder. Mit den Erzieherinnen sprachen<br />

sie über die Veränderungen in<br />

der Natur, wenn der Sommer erst zum<br />

Herbst und dann zum Winter wird.<br />

Am 23. September war es dann soweit:<br />

der Herbst sollte einziehen und<br />

20<br />

herinnen lernten sie<br />

in ihrem Lebensraum<br />

auf dem Bauernhof<br />

kennen und beobachten.<br />

Auf dem Hof sammel-<br />

Hurra, der Herbst ist da!<br />

ten die Besucher frische Wallnüsse. Die<br />

Schalen nahmen sie mit, um daraus im<br />

Kindergarten tolle Dinge zu basteln. Die<br />

sein Symbol nahm auf dem großen<br />

Gruppenkalender seinen Platz ein. „Zur<br />

Feier des Tages“ wanderten alle Kinder<br />

des Kindergartens St. Nikolaus in den<br />

Kinder erfuhren ganz nebenbei, dass<br />

nicht alles, was sie essen, von selbst in<br />

der freien Natur wächst. Viele Dinge<br />

müssen durch den Menschen angebaut,<br />

Tiere gepflegt und gewonnene Lebensmittel,<br />

wie Milch und Eier, vor dem Verzehr<br />

verarbeitet werden.<br />

Alles, was die Kinder im Kindergarten<br />

schon in der Theorie gehört hatten,<br />

konnten sie hier nun erleben, sehen und<br />

schmecken: Zum Frühstück gab es Milch<br />

direkt von der Kuh und Äpfel, frisch gepflückt<br />

vom Baum. [mk]<br />

Stadtgarten. Und der zeigte sich von<br />

seiner allerschönsten Seite: Die Sonne<br />

schien, so dass die Kinder viele Naturschätze<br />

und auch einige schon bunt gefärbte<br />

Blätter sammelten. Alle Kinder<br />

spielten und tollten über die Wiesen.<br />

Und dann hatten sie noch mehr Fragen:<br />

Was machen eigentlich die Tiere im<br />

Winter? Frieren die Enten? Schlafen die<br />

Eichhörnchen? Was fressen die Hasen?<br />

Antworten auf diese Frage bekamen<br />

die Kinder im Emscherbruch - während<br />

der jährlichen Waldwoche.<br />

[mk]

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