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TsV al. zähringen handball – saisOn 2008/2009 - TSV Alemannia ...

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oldIeS bUt goAlIeS +++ oldIeS bUt goAlIeS<br />

handb<strong>al</strong>lspielen nach<br />

20 minuten eingestellt<br />

Alem. zaehringen 3 - Sg 1844/Kappel 2 33:17 (20:9)<br />

Nach 20 Minuten hätte dieses Spiel eigentlich abgepfiffen<br />

werden können. Denn bis dahin war das Spiel sehr<br />

ansehnlich und es stand bereits 18:6 aus Zähringer Sicht.<br />

Die Gäste von der Dreisam hatten bis zu diesem Zeitpunkt<br />

nicht den Hauch einer Chance und mussten den Zähringer<br />

Anriffswirbel mehr oder weniger tatenlos über sich ergehen<br />

lassen. Vor <strong>al</strong>lem die aus einer starken Abwehr heraus<br />

vorgetragenen Tempogegenstösse brachen den Gästen das<br />

Genick und veranlassten den Gäste-Coach beim 10:2 (10.<br />

Minute) zum ersten Torhüterwechsel. Der brachte aber<br />

zunächst keinen Erfolg, denn die Zähringer Dritte spielte<br />

weiterhin wie aufgedreht und verwertete praktisch jede sich<br />

bietende Chance. Doch ab Spielminute 20 war die Zähringer<br />

Herrlichkeit urplötzlich vorüber: Man brachte kaum<br />

noch vernünftige Angriffe zustande und verhinderte durch<br />

etliche Nachlässigkeiten eine höhere<br />

H<strong>al</strong>bzeitführung.<br />

Wer gehofft hatte, dass sich die Dritte im zweiten Durchgang<br />

wieder fangen und auf das Handb<strong>al</strong>lspielen besinnen<br />

würde, sah sich eines Besseren belehrt. Die Hausherren<br />

brauchten 10 (!) Minuten für das nächste Tor, den Gästen<br />

gelangen <strong>al</strong>lerdings auch nicht viel mehr. Erst mit der<br />

Einwechslung von Spielmacher Uli gewann das Zähringer<br />

Spiel wieder etwas an Konturen und Durchlagskraft. Nach<br />

einem Zwischenspurt wuchs der Vorsprung bis zur 50. Minute<br />

auf 30:14 an. Den <strong>Alemannia</strong>-Kreisläufer ereilte nach<br />

Spielende übrigens dann doch noch seine gerechte Strafe,<br />

denn er verweigerte trotz aussichtsreicher Position den Torwurf<br />

und spielte lieber auf den Mannschaftskollegen ab,<br />

der den 30. Treffer markierte. Besonders erwähnenswert an<br />

dieser Stelle, dass das dritte Spiel in acht Tagen einen bisher<br />

nie dagewesenen Verletzungsrekord mit sich brachte.<br />

Zusätzlich zu den beiden angeschlagenen Edi (Schulter),<br />

Uli (Zeh) und Mattex (Auge) sahen mit Martin (Finger),<br />

Stupfer (Rippe) und Mario (Knie) drei weitere Spieler den<br />

Rest des Spiels von der Bank aus. Nur gut, dass man die<br />

nun anstehende fünfwöchige Spielpause zur Regeneration<br />

nutzen kann...<br />

Es spielten: Edi; Anton, Ede, Martin, Mattex, Ahmed, Uli,<br />

Ebse, Paco, Stupfer, Mario und Stefan.<br />

SeIte 26 +++ hANdbAll-IN-zAehrINgeN.de +++ SAISoN <strong>2008</strong>/09<br />

von Stefan Federer

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