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DaimlerChrysler AG Mercedes-Benz Trucks - Achsen - - TA Cook

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<strong>DaimlerChrysler</strong> <strong>AG</strong><br />

<strong>Mercedes</strong>-<strong>Benz</strong> <strong>Trucks</strong><br />

- <strong>Achsen</strong> -<br />

„Ganzheitliche Strategie-/Bereichsentwicklung in der Instandhaltung“


<strong>DaimlerChrysler</strong> Konzern<br />

<strong>Mercedes</strong> Car Group Chrysler Car Group<br />

<strong>DaimlerChrysler</strong> Nutzfahrzeuge<br />

Sonstige Aktivitäten<br />

Dienstleistungen<br />

Strategische Partner<br />

1


<strong>Achsen</strong>werk Kassel 2004<br />

Mitarbeiter: ca. 3.050<br />

Nutzfahrzeug-<strong>Achsen</strong>: ca. 655.000<br />

Industriehallen: 95.000 m²<br />

Umsatz: ca. 1.000 MEU<br />

Werksgelände: 400.000 m²<br />

Gelenkwellen: 175.000<br />

2


„Gewichtige“ Produkte aus Kassel<br />

Transporter-<strong>Achsen</strong><br />

LKW-<strong>Achsen</strong><br />

LKW-Gelenkwellen<br />

3


Instandhaltung/Technischer Service (IH)<br />

Mitarbeiter: ca. 300<br />

Instandhaltungskosten/Jahr: ca. 20 MEU<br />

Stammpersonal: 13 MEU<br />

Ersatzteile/Fremdleistungen: 7 MEU<br />

zu betreuendes Anlagevermögen: ca. 500 MEU<br />

Zentrale<br />

Anzahl Maschinen/Anlagen: ca. 1.400<br />

davon Werkzeugmaschinen: ca. 650<br />

4


Situationsbeschreibung der Instandhaltung 2002<br />

•Steigende Betriebsmittel-Verfügbarkeitsanforderungen der Produktion<br />

•Stetig steigende Anlagenkomplexität<br />

•Rationalisierungs-/Effizienzsteigerungsdruck<br />

•Verunsicherung/Vertrauensverlust der Mitarbeiter<br />

5


Spannungsfeld der Instandhaltungs–Strategie/Bereichsentwicklung<br />

Regelmäßiges Benchmarking sowie Kundenbefragungen zur Positionsbestimmung und Ausrichtung<br />

der Instandhaltung.<br />

Wettbewerbsfähigkeit<br />

Benchmarking<br />

Strategie-/Bereichsentwicklung Zukunftsfähigkeit<br />

Kundenbefragung<br />

Kundenorientierung<br />

6


Prozess der Instandhaltungs-Strategie/Bereichsentwicklung<br />

Umsetzung<br />

Zeit: 2004/2005/2006<br />

Bereichs-Informationsveranstaltung<br />

Teilnehmer: alle Instandhaltungs-Mitarbeiter<br />

Zeit: Februar 2004<br />

Detailliertes Stufen-/Umsetzungskonzept<br />

Teilnehmer: Abteilungs-/Teamleiter, Meister und IH-Ingenieure<br />

Zeit: April bis Dezember 2003<br />

Visionskonzept 2006<br />

Teilnehmer: Abteilungs-/Teamleiter, Meister und IH-Ingenieure<br />

Zeit: April 2003<br />

Detaillierte Bestandsaufnahme<br />

Teilnehmer: Abteilungs- und Teamleiter<br />

Zeit: Februar/März 2003<br />

7


Inhalte Bestandaufnahme/Visionskonzept<br />

Rahmenbedingungen:<br />

Benchmarking-<br />

Ergebnisse<br />

Umfeldanalyse<br />

(Fertigungstechnologie/<br />

Produktion/Dienstleistungen)<br />

Untersuchungs-/Konzeptumfang:<br />

•Kernkompetenz<br />

•Prozesse/Abläufe<br />

•Aufbauorganisation<br />

•Steuerung<br />

•Mitarbeiter<br />

•Kostenstruktur/Kennzahlen<br />

Kundenbefragungs-<br />

Ergebnisse<br />

Prämissen<br />

8


Instandhaltungs –Vision/ -Mission/ -Strategie<br />

Vision: Wir haben bei unseren Betriebsmitteln die geplante technische Verfügbarkeit<br />

mit kompetenten, zufriedenen und hoch motivierten Mitarbeitern erreicht. Wir<br />

stellen die Erreichung unserer Budgetziele aus der ‚Operativen Planung‘, bei<br />

hoher Kundenzufriedenheit (Produktion) sicher.<br />

Mission: Gewährleistung der geplanten, optimalen technischen Verfügbarkeit von<br />

Maschinen, Anlagen und Einrichtungen unter Erreichung von minimalen<br />

Lebenszykluskosten bei maximaler Kundenorientierung im Werk Kassel.<br />

Strategie: Wandlung von einer reaktiven in eine präventive, zustandsabhängige<br />

Instandhaltung<br />

-durch Planung/Festlegung der Instandhaltungsstrategie a. B. einer analytischen<br />

Verfügbarkeitsplanung während der Betriebsmittel-Beschaffungsphase<br />

-durch konsequenten qualitativen und quantitativen Ausbau der ‚Vorbeugenden<br />

Instandhaltung‘ im Betriebsmittelbestand (GAB/TPM und Revisionen)<br />

9


Ausrichtung der Instandhaltung<br />

Lediglich 1,8 % der Instandhaltungskapazität wurde im Rahmen der Beschaffungsphase von<br />

Betriebsmitteln eingesetzt.<br />

Lebenszyklus von Betriebsmitteln:<br />

Leistungsphasen-<br />

Instandhaltung:<br />

Beschaffung Betrieb Entsorgung<br />

1,8 %<br />

Instandh.-<br />

Engineering<br />

52,2 %<br />

Störungsmanagement<br />

41,4 %<br />

Präventive<br />

Instandhaltung<br />

4,3 %<br />

Betriebsmittel-<br />

Optimierung<br />

0,3 %<br />

Entsorgung,<br />

Verwertung<br />

Basis: 272 Mannjahre (Stand: 2003)<br />

10


Ausrichtung der Instandhaltung<br />

Nachhaltige Verfügbarkeits- und Effizienzsteigerungen durch den quantitativen und qualitativen<br />

Aufbau der Funktionen „Instandhaltungs–Engineering“ sowie der „Betriebsmittel-Optimierung“.<br />

Lebenszyklus von Betriebsmitteln:<br />

Leistungsphasen-<br />

Instandhaltung: 4,2 %<br />

Beschaffung Betrieb Entsorgung<br />

Instandh.-<br />

Engineering<br />

49,0 %<br />

Störungsmanagement<br />

42,0 %<br />

Präventive<br />

Instandhaltung<br />

4,5 %<br />

Betriebsmittel-<br />

Optimierung<br />

0,3 %<br />

Entsorgung,<br />

Verwertung<br />

Basis: 272 Mannjahre (Stand: 2004)<br />

11


Kernkompetenz der Instandhaltung<br />

Keine klare Definition der Kernkompetenzen in der Instandhaltung.<br />

12


Kernkompetenz der Instandhaltung<br />

Klare Definition der Kernkompetenzen sowie Einordnung aller Funktionen.<br />

Wettbewerbsdifferenzierung<br />

vorhanden/<br />

notwendig<br />

nicht vorhanden/<br />

nicht notwendig<br />

Waschmaschinen-Instandhaltung<br />

Rissprüfanlagen-Instandhaltung<br />

Strahlanlagen-Instandhaltung<br />

Absauganlagen-Instandhaltung<br />

Krananlagen-Prüfung (VBG 8)<br />

Krananlagen-Instandhaltung<br />

IH-Engineering<br />

Bestelltechnik<br />

Fremdleistungsmanagement<br />

Maschinen-Instandhaltung<br />

Montageanlagen-Instandhaltung<br />

Schraubtechnik-Instandhaltung<br />

Mechanische Fertigung (ET)<br />

Fördertechnik-Instandhaltung<br />

Lackieranlagen-Instandhaltung<br />

Schweißmaschinen-Instandhaltung<br />

Härtemaschinen u. Härteöfen-IH<br />

Späne-/Kühlmittelaufb. IH/Betrieb<br />

IT-Instandhaltungs-Systembetreuung<br />

Lagerbewirtschaftung<br />

Technischer Schmierdienst<br />

Flurförderzeug-Instandhaltung<br />

nicht vorhanden vorhanden<br />

Benchmarking<br />

bzw.<br />

Überführung in<br />

„Ergänzungstarifvertrag“<br />

Marktfähigkeit<br />

13


Aufbauorganisation der Instandhaltung<br />

Teamleitung<br />

Maschinen-IH<br />

Abteilungsleitung<br />

Instandhaltung<br />

Teamleitung<br />

Anlagen-IH<br />

- Starke operative Ausrichtung (Tagesgeschäft)<br />

- Kleine Führungsspannen<br />

Teamleitung<br />

IH-interne<br />

Dienstleistungen<br />

- Betriebsmittelspezifische/funktionale Ausrichtung<br />

Teamleitung<br />

Maschinen-IH<br />

IH-Ingenieure E-Techniker<br />

M-Vorarbeiter/<br />

M-Techniker<br />

Meister<br />

E-Vorarbeiter<br />

M-Mitarbeiter E-Mitarbeiter<br />

- Inhomogener Organisationsaufbau<br />

- Schichtabhängige Aufgabenverteilung, Kompetenzen<br />

und Verantwortlichkeiten<br />

- Teilweise funktionale Werkstattausrichtungen<br />

Mechanik/Elektrotechnik<br />

- Unklare Aufgaben, Kompetenzen und<br />

Verantwortlichkeiten<br />

E: Elektro<br />

M: Mechanisch<br />

14


Strategische Kernprozesse der Instandhaltung<br />

Lebenszyklus von Betriebsmitteln:<br />

Beschaffung Betrieb Entsorgung<br />

Lebenszyklus KVP*<br />

Kosten- und<br />

Verfügbarkeitsoptimierung<br />

Instandhaltungs-<br />

Engineering<br />

Werkstatt<br />

Operativer KVP*<br />

Kosten- und<br />

Verfügbarkeitsoptimierung<br />

KVP*: Kontinuierlicher Verbesserungsprozess<br />

15


Aufbauorganisation der Instandhaltung<br />

Konsequente Ausrichtung der Aufbauorganisation an den strategischen Kernprozessen und am<br />

Kunden.<br />

IH-Ingenieur<br />

IH-Ingenieur<br />

IH-Ingenieur<br />

Instandhaltungs-Leitung<br />

Instandhaltungs-Engineering Instandhaltungswerkstätten<br />

1:14 1:12<br />

Meister<br />

Meister<br />

Meister<br />

• Lebenszyklus KVP • Operativer KVP<br />

- Lebenszyklusbewertung Kosten/Verfügbarkeit<br />

- Risikobewertung/Instandhaltungsstrategie/-planung<br />

- Prozesse/Methoden<br />

E-Tech M-Tech SB* E-/M-Werker<br />

1:25<br />

* Sachbearbeiter Bestelltechnik<br />

- TopTen–Liste Instandhaltungskosten<br />

- TopTen–Liste Verfügbarkeit<br />

- BDE-Schwachstellenanalyse/Effizienzsteigerung<br />

16


Steuerung der Instandhaltung<br />

Keine durchgängige Zielvereinbarung bis auf Werkstattebene. Keine Messung von<br />

Dienstleistungsqualität/Kundenorientierung, Effizienzsteigerung und Mitarbeiterzufriedenheit.<br />

17


Steuerung der Instandhaltung<br />

Durchgängige Steuerung von Center- bis auf Werkstattebene über Zielvereinbarung/Scorecard.<br />

Absicherung der Zielerreichung über Meisterbonus (bis 3.000 €/Jahr).<br />

Operative Planung (3 Jahre) Nicht OP–relevante Ziele<br />

Scorecard<br />

Zielvereinbarung (jährlich)<br />

Berichterstattung (monatlich)<br />

Steuerung/Maßnahmen<br />

Zielerreichung<br />

*DCPS: <strong>DaimlerChrysler</strong> Produktionssystem<br />

IH-Steuerungsgrößen<br />

Wirtschaftlichkeit:<br />

- Techn. Verfügbarkeit (Engpass)<br />

- Sachgemeinkosten (Ersatzteile,<br />

Fremdleistungen, Verbrauchsstoffe)<br />

Prozesse:<br />

- DCPS*–Auditergebnis<br />

- GAB/TPM Abarbeitungsgrad<br />

Personal:<br />

- Gesundheitsstand<br />

- Freischichtkorridor<br />

-Maßnahmenumsetzung<br />

(Kunden-/Mitarbeiterbefragung)<br />

LEADership-Beurteilung:<br />

- Performance Stufe<br />

18


Mitarbeiter-Qualifizierung in der Instandhaltung<br />

Eine auf neue Aufgabeninhalte/-schwerpunkte zugeschnittene, permanente, ganzheitliche und<br />

zielgruppenorientierte Mitarbeiter-Qualifizierung sichert Akzeptanz, Zielerreichung und Nachhaltigkeit<br />

im Veränderungsprozess.<br />

Ausprägung<br />

hoch<br />

gering<br />

Führungs- und<br />

Sozialkompetenz<br />

Fachkompetenz<br />

Methodenkompetenz<br />

Schwerpunkte Methodenkompetenzaufbau<br />

- Beteiligung/Entwicklung von Mitarbeitern<br />

- Arbeitsstrukturen<br />

- Standardisierte Methoden und Prozesse<br />

- Visuelles Management<br />

- Stabile Prozesse<br />

- Beseitigung von Verschwendungen<br />

19


Umsetzung „Visionskonzept 2006“ in der Instandhaltung<br />

Konsequente Visionsumsetzung durch Zielvereinbarungen/Scorecard 2004/2005/2006.<br />

Organisation<br />

Qualifizierung<br />

Überprüfung<br />

„Techn. Schmierdienst“<br />

Prozessdesign<br />

„Operativer KVP“<br />

Ausgestaltung/Ausbau<br />

„IH–Engineering“<br />

Neuausrichtung<br />

„Bestelltechnik“<br />

Erfolgsab. MA-Entlohnungssystem<br />

(Gruppenarbeit)<br />

Soll/Ist-Abgleich Qualifizierung<br />

„IH–Ingenieure“<br />

Soll/Ist-Abgleich Qualifizierung<br />

„IH–Techniker“<br />

Definition „Interne<br />

Spielregeln“ zur IH-Karriere<br />

Überprüfung<br />

„Lagerbewirtschaftung“<br />

Prozessdesign<br />

„Lebenszyklus KVP“<br />

Abbildung der Kernprozesse<br />

im SAP/PM<br />

Neuausrichtung<br />

„E-Technik Werkstatt“<br />

Bereitstellung IH-Kennzahl.<br />

zur Werkstättensteuerung<br />

Soll/Ist-Abgleich Qualifizierung<br />

„IH–Meister“<br />

Soll/Ist-Abgleich<br />

Anforderungen mit BBW<br />

Abstimmung Spielregeln zur<br />

IH-Karriere m. Personalabtl.<br />

Überprüfung<br />

„IT–Systembetreuung“<br />

Überprüfung „Flurförderzeug<br />

Instandhaltung“<br />

Bereitstellung von IH–<br />

Management Kennzahlen<br />

Prozess zur Besetzung<br />

„E-/M-Techniker“<br />

Erfolgsabhängiges Meister-<br />

Entlohnungssystem<br />

Auswahl/Aufbau „Strat.<br />

Partner“ der Maschinen-IH<br />

Soll/Ist-Abgleich Qualifizierung<br />

„IH–Werker“<br />

Planung/Bereitstellung der<br />

F & W-Budgetmittel<br />

Qualifiz. der Produktions–<br />

mitarbeiter GAB L4/6 (TPM)<br />

Legende<br />

umgesetzt<br />

in Arbeit<br />

offen<br />

Teamleiter 1<br />

Teamleiter 2<br />

Teamleiter 3<br />

20


Zusammenfassung „Ganzheitliche Strategie-/Bereichsentwicklung“<br />

Vision Mission<br />

Kernkompetenz Prozesse<br />

Strategie<br />

Organisation<br />

-Wandlung von einer<br />

-geplanten, optimalen<br />

-geplante techn. Verfügb.<br />

reaktiven in eine präven-<br />

technischen Verfügbarkeit<br />

Qualifizierung<br />

-motivierten Mitarbeitern Steuerung<br />

-min. Aufgaben, Lebenszykluskosten Umsetzung tive, zustandsabhängige<br />

-Erreichung Budgetziele<br />

Instandhaltung<br />

Make-orBuy-<br />

Ausrichtung am<br />

-max. Kundenorientierung<br />

-Kundenzufriedenheit Kompetenzen,<br />

Methoden-, Portfolio Kennzahlen<br />

Verantwortung, Arbeitspakete Lebenszyklus- u.<br />

Führungs-,<br />

Zielvereinbarung Operativen-KVP<br />

Zeitleiste<br />

Ressourcen<br />

Sozial- und<br />

Scorecard Verantwortliche<br />

Fachkompetenz Meisterbonus<br />

Controlling<br />

21


Zusammenfassung „Ganzheitliche Strategie-/Bereichsentwicklung“<br />

Vision<br />

Kernkompetenz<br />

Mission<br />

Prozesse<br />

Instandhaltung<br />

Strategie<br />

Organisation<br />

-Wandlung von einer<br />

-geplanten, optimalen<br />

-geplante techn. Verfügb.<br />

reaktiven in eine präven-<br />

technischen Verfügbarkeit<br />

Qualifizierung<br />

-motivierten Mitarbeitern Steuerung Werk Kassel<br />

-min. Aufgaben, Lebenszykluskosten Umsetzung tive, zustandsabhängige<br />

-Erreichung Budgetziele<br />

Instandhaltung<br />

Make-orBuy-<br />

Ausrichtung am<br />

-max. Kundenorientierung<br />

-Kundenzufriedenheit Kompetenzen,<br />

Methoden-, Portfolio Kennzahlen<br />

Verantwortung, Arbeitspakete Lebenszyklus- u.<br />

Führungs-,<br />

Zielvereinbarung Operativem Zeitleiste KVP<br />

Wettbewerbsfähigkeit<br />

Ressourcen<br />

Sozial- und<br />

Scorecard Verantwortliche<br />

Fachkompetenz Meisterbonus<br />

Controlling<br />

Kundenorientierung<br />

22


Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit<br />

<strong>DaimlerChrysler</strong><br />

<strong>Mercedes</strong>-<strong>Benz</strong> <strong>Trucks</strong><br />

Werk <strong>Achsen</strong> (Kassel)<br />

23

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