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Orchesterkonzert - in Laxenburg

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ÜBER DIE AUSFÜHRENDEN<br />

Die S<strong>in</strong>fonietta Baden wurde 1995 von Thomas Rösner und e<strong>in</strong>er engagierten Gruppe<br />

junger Badener Musiker gegründet. Im Congress Cas<strong>in</strong>o Baden hat das Orchester seither<br />

e<strong>in</strong>en vom Publikum begeistert aufgenommenen Konzertzyklus aufgebaut. E<strong>in</strong>ladungen<br />

führten das Orchester bisher <strong>in</strong> die Schweiz sowie nach Deutschland, Warschau und<br />

Spanien. In Österreich trat die S<strong>in</strong>fonietta Baden beim Internationalen Brucknerfest L<strong>in</strong>z,<br />

beim Wiener “Klangbogen”, den Haydn-Festspielen Eisenstadt, im Wiener Musikvere<strong>in</strong>, im<br />

Musikvere<strong>in</strong> Klagenfurt und bei den Musikwochen Millstatt auf. Seit 1999 ist die S<strong>in</strong>fonietta<br />

Baden Orchestra <strong>in</strong> Residence beim Sommerfestival operklosterneuburg, wo 2007<br />

Beethovens „Fidelio“ auf dem Programm stand.<br />

Das Orchester arbeitet mit namhaften Solisten wie Patricia Kopatch<strong>in</strong>skaja, Till Fellner,<br />

Kar<strong>in</strong> Adam, Paul Gulda oder Veronika Hagen ebenso wie mit jungen aufstrebenden<br />

Künstlern. Darüber h<strong>in</strong>aus ist es der S<strong>in</strong>fonietta Baden e<strong>in</strong> besonderes Anliegen, Musik<br />

auch e<strong>in</strong>em jungen Publikum anzubieten. Für 2008 wurde das Orchester nun e<strong>in</strong>geladen,<br />

für Schüler e<strong>in</strong>e eigene Konzertserie im Wiener Musikvere<strong>in</strong> zu gestalten.<br />

Ute Groh erhielt ihre musikalische Grundausbildung am Cello <strong>in</strong> Graz am Johann Josef<br />

Fux Konservatorium bei Mag. Herl<strong>in</strong>de Schwarz. Fortgesetzt hat sie ihr Studium an der<br />

Universität für Musik und darstellende Kunst <strong>in</strong> Wien bei Prof. Wolfgang Herzer. Von 2001<br />

bis 2005 war sie Solocellist<strong>in</strong> des Grazer Symphonischen Orchesters sowie Solocellist<strong>in</strong> und<br />

Solist<strong>in</strong> der Wiener Bachsolisten. Während dieser Zeit wirkte sie <strong>in</strong> namhaften Orchestern,<br />

wie den Wiener Symphonikern, dem Bruckner Orchester L<strong>in</strong>z, dem RSO, dem Wiener<br />

Kammerorchester und dem Wiener Klangforum mit. Weiters ist sie Mitglied des Ensembles<br />

Neue Streicher und des Wiener Imperial Orchesters.<br />

Neben zahlreichen Mitwirkungen bei Rundfunkaufnahmen und Auftritten als Solist<strong>in</strong>,<br />

Kammermusiker<strong>in</strong> und Orchestermusiker<strong>in</strong> im In- und Ausland liegt auch e<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>spielung<br />

des Doppelkonzerts von J. Brahms mit der Geiger<strong>in</strong> Bojidara Kouzmanova und dem<br />

Philharmonieorchester Plovdiv vor.<br />

Zu den von ihr als Solist<strong>in</strong> aufgeführten Werken zählen u. a. auch Pleyels Cellokonzert <strong>in</strong><br />

C-Dur, die Cellokonzerte von Ph. E. Bach und das Doppelkonzert von M. Rosza für Viol<strong>in</strong>e,<br />

Violoncello und Orchester. Aufgrund ihrer Vorliebe für "neue" Werke alter, zum Teil<br />

vergessener Komponisten ist es auch naheliegend, dass e<strong>in</strong> zentrales Thema <strong>in</strong> ihrem<br />

musikalischen Schaffen die Barockmusik und das damit verbundene Spiel am<br />

Barockcello ist.<br />

Konrad Leitner ist Professor für Korrepetition und Operndirigieren an der Universität für<br />

Musik und darstellende Kunst <strong>in</strong> Wien und seit Jahren gefragter Leiter diverser<br />

Meisterkurse. Er ist Mitbegründer des Wiener Mozartorchesters und dirigierte nach<br />

Engagements im In- und Ausland e<strong>in</strong>ige Jahre an der Wiener Volksoper, u. a. „Die lustige<br />

Witwe und “Die Zauberflöte“ <strong>in</strong> der Regie von J. Sàvary. Er war musikalischer Leiter<br />

mehrerer Tourneen nach Japan und zahlreicher Aufführungen im Rahmen des Wiener<br />

Sommers <strong>in</strong> der Staatsoper. Unter den vielen von ihm geleiteten <strong>in</strong>ternationalen<br />

Produktionen s<strong>in</strong>d das Wiener Musikfest <strong>in</strong> Osaka/Japan mit Solisten der Wiener und<br />

Berl<strong>in</strong>er Philharmoniker, Gala-Konzerte mit Alfredo Kraus <strong>in</strong> Barcelona, das Mozart-<br />

Requiem mit Walter Berry im Bolschoi-Theater <strong>in</strong> Moskau, “Die lustige Witwe“ mit Harald<br />

Seraf<strong>in</strong> <strong>in</strong> Bergen/Norwegen, “Die Entführung aus dem Serail“ <strong>in</strong> Marrakesch/Marokko<br />

sowie diverse Konzerte mit so renommierten Orchestern wie der Slowenischen<br />

Philharmonie, der Philharmonie Zagreb, dem Orchestra dell´Accadémia di Santa<br />

Cecilia/Rom und dem Radios<strong>in</strong>fonieorchester Wien.<br />

Darüber h<strong>in</strong>aus gab es immer e<strong>in</strong>e rege Tätigkeit als Liedbegleiter prom<strong>in</strong>enter Sänger,<br />

wie Edita Gruberova, Siegfried Jerusalem, Thomas Moser, Bernd Weikl und Walter Berry.<br />

Besonders <strong>in</strong>tensiv war se<strong>in</strong>e Zusammenarbeit mit He<strong>in</strong>z Zednik , den er u. a. bei den<br />

Salzburger Festspielen und bei mehreren CD-E<strong>in</strong>spielungen begleitete. Als<br />

Kammermusiker musizierte er u. a. mit dem Eichendorff-Qu<strong>in</strong>tett und dem Wiener Nonett.

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