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Sprachen und Literaturen 2003 - LIT Verlag

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Ekaterine Shaverdashvili<br />

Deutsch als Fremdsprache<br />

Zur Gr<strong>und</strong>legung eines Curriculums für den Deutschunterricht<br />

in Georgien. Rahmenbedingungen, historische Entwicklung <strong>und</strong><br />

gegenwärtige Tendenzen<br />

Der politisch-gesellschaftliche Umbruch in den Ländern der ehemaligen<br />

Sowjetunion, wie er sich seit dem Ende der 80er Jahre vollzogen hat,<br />

hat auch zu tiefgreifenden Veränderungen in der <strong>Sprachen</strong>politik <strong>und</strong> –<br />

in ihrem Gefolge – in der Fremdsprachendidaktik geführt. Für diese<br />

Länder – dazu ist Georgien zu rechnen – müssen nach generationenlanger<br />

Unselbständigkeit die Richtlinien der <strong>Sprachen</strong>politik neu bestimmt<br />

<strong>und</strong> die Gr<strong>und</strong>lagen für ein eigenständiges curriculares Konzept der<br />

Fremdsprachendidaktik nach dem gegenwärtigen Stand der internationalen<br />

Fachdiskussion entwickelt werden Das Ziel der vorliegenden Arbeit<br />

ist es, in der gegenwärtigen Umbruchsituation die Gr<strong>und</strong>lagen für die<br />

Erstellung eines modernen curricularen Konzepts für den Deutschunterricht<br />

an georgischen Schulen zu schaffen.<br />

Bd. 23, 2000, 336 S., 25,90 €, br., ISBN 3-8258-5092-7<br />

Elisabeth Strowick; Susanne Gottlob; Claudia Jost (Hg.)<br />

“Was ist Kritik?”<br />

Fragen an Literatur, Philosophie <strong>und</strong> digitales Schreiben<br />

In der Wiederaufnahme des gleichnamigen Titels von Foucault wird die<br />

Frage “Was ist Kritik?” in Hinblick auf Literatur, Philosophie, Kunst<br />

<strong>und</strong> Neue Medien aktualisiert. Während Kritik üblicherweise die Tätigkeit<br />

der Beurteilung nach bestimmten Maßstäben, d. h. ein Verfahren<br />

der Anwendung von Kriterien bezeichnet – klassisch die Literaturkritik,<br />

die Theaterkritik, die Kunstkritik –, geht dieser Band den Konstitutionsbedingungen<br />

des Urteils <strong>und</strong> der Kriterien selbst nach. Die Aufsätze<br />

entwickeln Verfahren von Kritik anhand von Lektüren zu Kafka,<br />

Hölderlin, Jarry, Kleist, Büchner, Keun, Kierkegaard, Luxemburg, Foucault,<br />

Deleuze, zu minimal art, Internetprotokollen <strong>und</strong> digital ink. Der<br />

Versuch einer Kritik der Kritik stellt sich dem Problem der Form <strong>und</strong><br />

greift auf, was Foucault die Triebkraft des Kritischen genannt hat: den<br />

entschiedenen Willen wie die dezidierte Kunst, nicht dermaßen regiert<br />

zu werden.<br />

Bd. 24, 2000, 392 S., 20,90 €, br., ISBN 3-8258-5130-3<br />

Alwin Binder<br />

Faustische Welt<br />

Interpretation von Goethes Faust in dialogischer Form.<br />

Urfaust – Faust-Fragment – Faust I<br />

Zu Faust gehört die Unzufriedenheit mit der gegebenen Welt <strong>und</strong> der<br />

Wunsch, sie nach seinen Bedürfnissen zu verändern, auch wenn dies<br />

mit großen Risiken verb<strong>und</strong>en ist. Die vorliegende Interpretation zeigt,<br />

wie Goethe diese Thematik aus der frühen Neuzeit in seinem Werk<br />

modifiziert <strong>und</strong> sie angesichts der modernen Zeit mit ihren damals bereits<br />

absehbaren technischen <strong>und</strong> gesellschaftlichen Perspektiven „durchspielt“.<br />

Dabei geht es vor allem um die Frage, welche Folgen es für<br />

Natur <strong>und</strong> Menschen haben wird, wenn sich die faustische Ideologie in<br />

der Geschichte durchsetzt.<br />

Bd. 25, 3., durchges. u. verb. Aufl. <strong>2003</strong>, 464 S., 24,90 €, br.,<br />

ISBN 3-8258-5924-x<br />

ZEITDIAGNOSEN<br />

Helmut Arntzen<br />

Deutschland, ein Winter –<br />

Erfahrungen <strong>und</strong> Reflexionen aus einer beschädigten Gegend<br />

In kurzen <strong>und</strong> kürzesten Texten, gerahmt von zwei längeren, intermittiert<br />

von einer Anzahl lyrischer, wird beguckt, beschrieben, bedacht,<br />

was in den letzten 50 Jahren, aber vor allem, was in den neunziger<br />

Jahren bis heute in Deutschland vorging. Diese Texte weichen manchmal<br />

von der political correctness ab, sind manchmal nach gängiger<br />

Nomenklatur mehr konservativ, manchmal mehr radikal. Sie stimmen<br />

jedenfalls nicht überein <strong>und</strong> haben keinen Spaß an der Spaßgesellschaft.<br />

Aber sie sind sich alle darin einig, daß man dick verdient <strong>und</strong> daß die<br />

Börse boomt, auch wenn sie mal einbricht. Und sie gehen alle davon<br />

aus, daß die Medien, ob Blätter oder Bilder oder Internet, das Schönste<br />

sind. Sie sehen ein, daß man auf Gedanken keine Gedanken verschwenden<br />

soll, zumal man dafür Denker hat wie Sloterdijk <strong>und</strong> Willemsen<br />

<strong>und</strong> Bio <strong>und</strong> den “Spiegel”. Sie handeln vom Winter in Deutschland,<br />

obwohl so viele Zentralredner behaupten, wir schwebten von Frühling<br />

zu Frühling.<br />

Bd. 3, 2000, 240 S., 17,90 €, br., ISBN 3-8258-4914-7<br />

SKANDINAVISTIK<br />

Skandinavistik<br />

Sprache – Literatur – Kultur<br />

hrsg. von Rikke Petersson (Münster)<br />

Rikke Petersson (Hg.)<br />

Damals, als Schweden eine Großmacht war . . .<br />

Land <strong>und</strong> Leute zur Zeit des Westfälischen Friedens<br />

Die 350-Jahr-Feier zum Westfälischen Frieden <strong>und</strong> das 50-jährige Bestehen<br />

des Schwedischen Lektorats der Universität Münster waren Anlass<br />

für eine interdisziplinäre Tagung im Institut für Nordische Philologie<br />

in Münster (07.11.1998). Das Thema lautete “Schweden zur<br />

Großmachtzeit” <strong>und</strong> zu Wort kamen dabei einige der renommiertesten<br />

Fachleute Schwedens für das 17. Jahrh<strong>und</strong>ert. Ihre Vorträge liegen hier<br />

in gedruckter Form vor.<br />

So erzählt z. B. Gustav Korlén, Ehrensenator der Universität Münster,<br />

wie das Schwedischlektorat entstanden ist – eine überaus spannende<br />

Episode aus der deutschen Nachkriegsgeschichte.<br />

Im Krieg sieht man “nichts anderes, als dass er grässlich ist, ganz<br />

gleich, ob man ihn einen Krieg fürs Vaterland nennt, die Freiheit oder<br />

die Religion”. Dieses Zitat aus einem Theaterstück des schwedischen<br />

Barockautors Georg Stiernhielm spielt eine zentrale Rolle in dem Vortrag<br />

über den “Westfälischen Frieden <strong>und</strong> die Schwedische Literatur”.<br />

Eine alte Krönungs-Tradition wird in dem Vortrag “Der Krönungsochse<br />

Indogermanistik<br />

in Deutschland <strong>und</strong> Schweden während der Großmachtzeit” aufgegriffen.<br />

U. a. wird hier verdeutlicht, warum anlässlich der Krönung von<br />

Königin Kristina nicht nur ein Ochse gebraten, sondern sogar ein Ballet<br />

zu Ehren des Ochsen aufgeführt wurde.<br />

Bd. 1, 2000, 128 S., 15,90 €, br., ISBN 3-8258-4575-3<br />

Birgit van der Leeden<br />

Schweden<br />

Eintragungen ins Gästebuch. Perspektiven auf Land,<br />

Gesellschaft <strong>und</strong> Kultur<br />

Bd. 2, 1999, 168 S., 15,90 €, br., ISBN 3-8258-4357-2<br />

NIEDERLANDISTIK<br />

Niederlande-Studien<br />

hrsg. von Horst Lademacher <strong>und</strong> Loek Geeraedts<br />

(Universität Münster)<br />

Eberhard Nehlsen<br />

Wilhelmus von Nassauen<br />

Studien zur Rezeption eines niederländischen Liedes im<br />

deutschsprachigen Raum vom 16. bis 20. Jahrh<strong>und</strong>ert<br />

Bd. 4, 1993, 400 S., 30,90 €, gb., ISBN 3-89473-744-1<br />

Herbert Van Uffelen<br />

Moderne niederländische Literatur im deutschen<br />

Sprachraum 1830 – 1990<br />

Trotz bestehender Vorurteile spielte die moderne niederländische Literatur<br />

im 19. Jahrh<strong>und</strong>ert eine nicht zu unterschätzende Rolle auf dem<br />

deutschsprachigen Buchmarkt. So konnte relativ schnell die Basis für<br />

die breite Anerkennung gelegt werden, die die moderne niederländische<br />

Literatur heutzutage im deutschen Sprachraum findet.<br />

In den letzten 15 Jahren wurde das Übersetzen aus dem Niederländischen,<br />

besonders im Bereich der Kinder- <strong>und</strong> Jugendliteratur, zunehmend<br />

selbstverständlicher <strong>und</strong> die Zahl der <strong>Verlag</strong>e, die niederländische<br />

Literatur in ihr Programm aufnahmen, immer größer. Offensichtlich hat<br />

man den Anschluß an die neuesten Entwicklungen in der niederländischen<br />

Literatur gef<strong>und</strong>en.<br />

In dieser Studie <strong>und</strong> den dazugehörigen Bibliographien wird zum ersten<br />

Mal die moderne niederländische Literatur in deutscher Übersetzung<br />

einschließlich der Kinder- <strong>und</strong> Jugendliteratur inventarisiert <strong>und</strong><br />

die Geschichte der modernen niederländischen Literatur im deutschen<br />

Sprachraum seit 1830 beschrieben. Besondere Aufmerksamkeit wird<br />

dabei den deutsch-niederländischen bzw. den deutsch-flämischen Beziehungen<br />

sowie dem Bild der niederländischen Literatur in verschiedenen<br />

deutschsprachigen Zeitschriften gewidmet. Teil II dieser Studie beinhaltet<br />

eine ausführliche Bibliographie zu den politischen, kulturellen<br />

<strong>und</strong> literarischen Beziehungen zwischen dem niederländischen <strong>und</strong> dem<br />

deutschen Sprachraum.<br />

Bd. 6, 1993, 864 S., 45,90 €, gb., ISBN ISBN 3-89473-741-7<br />

Herbert Van Uffelen<br />

Bibliographie der modernen niederländischen Literatur<br />

in deutscher Übersetzung 1830 – 1990<br />

Seit 1830 hat es immer wieder niederländischsprachige Autoren gegeben,<br />

die im deutschen Sprachraum große Erfolge feierten: Hendrik<br />

Conscience <strong>und</strong> Jacob van Lennep im vorigen Jahrh<strong>und</strong>ert, Multatuli,<br />

Louis Couperus <strong>und</strong> Frederik van Eeden um die Jahrh<strong>und</strong>ertwende, Jo<br />

van Ammers-Küller <strong>und</strong> Felix Timmermans in den zwanziger sowie<br />

Stijn Streuvels in den dreißiger Jahren. Nach dem Zweiten Weltkrieg<br />

wurde das Bild der niederländischen Literatur im deutschen Sprachraum<br />

geprägt von Autoren wie Louis Paul Boon, Godfried Bomans, Simon<br />

–12–<br />

Carmiggelt, Martine Carton, Johan Daisne, Anne Frank, Jef Geeraerts,<br />

Hella Haasse, Jan den Hartog, Willem Frederik Hermans, Adriaan Morriën,<br />

Gerard Reve, Maurice Roelants, Theun de Vries, Jan Wolkers, Jan<br />

Willem van de Wetering <strong>und</strong> natürlich von Hugo Claus, Harry Mulisch<br />

<strong>und</strong> Cees Nooteboom. In den letzten Jahrzehnten wurde darüber hinaus<br />

das Übersetzen aus dem Niederländischen zunehmend selbstverständlicher<br />

<strong>und</strong> die Zahl der <strong>Verlag</strong>e, die niederländische Literatur in ihr<br />

Programm aufnahmen, immer größer. Offensichtlich hat man den Anschluß<br />

an die neuesten Entwicklungen in der niederländischen Literatur<br />

gef<strong>und</strong>en.<br />

Bd. 7, 1993, 535 S., 45,90 €, gb., ISBN 3-89473-742-5<br />

Herbert Van Uffelen<br />

Bibliographie der niederländischen Kinder- <strong>und</strong><br />

Jugendliteratur in deutscher Übersetzung 1830 – 1990<br />

In dieser Bibliographie sind erstmals die zwischen 1830 <strong>und</strong> 1990 selbständig<br />

erschienenen <strong>und</strong> im Buchhandel oder Buchklub erhältlichen<br />

deutschen Übersetzungen von der heutzutage im deutschen Sprachraum<br />

sehr erfolgreichen niederländischen Kinder- <strong>und</strong> Jugendliteratur verzeichnet.<br />

Eine kurze Darstellung der Geschichte der niederländischen<br />

Kinder- <strong>und</strong> Jugendliteratur im deutschen Sprachraum gibt darüber hinaus<br />

einen Einblick in den Werdegang dieses Erfolges.<br />

Bd. 8, 1993, 385 S., 24,90 €, gb., ISBN 3-89473-743-3<br />

Marcel F. Fresco; Loek Geeraedts; Klaus Hammacher (Hg.)<br />

Frans Hemsterhuis (1721 – 1790)<br />

Quellen, Philosophie <strong>und</strong> Rezeption<br />

Bd. 9, 1995, 650 S., 45,90 €, gb., ISBN 3-89473-739-5<br />

Jos M. M. Hermans; Robert Peters (Hg.)<br />

Humanistische Buchkultur<br />

Deutsch-niederländische Kontakte im Spätmittelalter<br />

(1450 – 1520)<br />

Bd. 14, 1997, 240 S., 35,90 €, gb., ISBN 3-8258-2277-x<br />

José Cajot; Ludger Kremer; Hermann Niebaum (Hg.)<br />

Lingua Theodisca<br />

Beiträge zur Sprach- <strong>und</strong> Literaturwissenschaft. Jan Goossens<br />

zum 65. Geburtstag<br />

Bd. 16, 2 Bde., 1995, 1200 S., 80,90 €, gb., ISBN 3-8258-2279-6<br />

Niederlande-Studien<br />

Kleinere Schriften<br />

Horst Lademacher<br />

Wo Glanz ist, ist auch Gloria<br />

Als sich im Europa des 17. Jahrh<strong>und</strong>erts schon bald herumgesprochen<br />

hatte, daß die niederländische Republik zu einem zentralen Ort wirtschaftlichen<br />

Aufstiegs <strong>und</strong> zu einem Hort der Blüte in Wissenschaft<br />

<strong>und</strong> Kunst herangewachsen war, wählten die Reisenden nicht nur mehr<br />

Italien, sondern vermehrt auch die Niederlande zum Reiseziel. Der vorliegende<br />

Band vermittelt einen gerafften Überblick über den Bef<strong>und</strong><br />

englischer, deutscher <strong>und</strong> französischer Reisender <strong>und</strong> setzt sich einleitend<br />

mit dem Reisebericht als Quelle auseinander. Das Buch ist einem<br />

der führenden niederländischen Historiker unserer Zeit, Professor Dr. A.<br />

Th. van Deussen, gewidmet.<br />

Bd. 1, 1996, 80 S., 12,90 €, gb., ISBN 3-8258-2904-9<br />

Lut Missinne; Loek Geeraedts (Hg.)<br />

Louis Paul Boon – eine Doppelbegabung<br />

Aspekte eines flämischen Schriftstellers <strong>und</strong> bildenden<br />

Künstlers<br />

Bd. 2, 1997, 96 S., 12,90 €, br., ISBN 3-8258-3181-7<br />

Dirk Mulder; Ben Prinsen (Hg.)<br />

Lachen im Dunkeln<br />

Amüsement im Lager Westerbork<br />

Bd. 3, 1997, 96 S., 12,90 €, br., ISBN 3-8258-3369-0<br />

INDOGERMANISTIK<br />

Wissenschaftliche Paperbacks<br />

Geschichtswissenschaft<br />

Michael Richter �<br />

Irland im Mittelalter<br />

Kultur <strong>und</strong> Geschichte<br />

Im Mittelalter erlebte Irland eine frühe kulturelle Blüte, von der heute<br />

noch prachtvolle Handschriften wie das „Book of Kelts“ oder die<br />

vielen Klosterruinen auf der „Grünen Insel“ Zeugnis ablegen. Der Konstanzer<br />

Historiker Michael Richter hat eine kurze Geschichte dieser<br />

ereignisreichen Jahrh<strong>und</strong>erte geschrieben, die dem am Mittelalter interessierten<br />

Leser ebenso nachdrücklich empfohlen werden kann wie dem<br />

Irlandliebhaber.<br />

Bd. 16, 2002, ca. 216 S., ca. 18,80 €, br., ISBN 3-8258-6437-5<br />

Forum Celticum<br />

Studien zu keltischen <strong>Sprachen</strong> <strong>und</strong> Kulturen<br />

hrsg. von Prof. Dr. Johan Corthals (Universität Hamburg)<br />

Johan Corthals<br />

Altirische Erzählkunst<br />

Bd. 1, 1996, 104 S., 10,90 €, br., ISBN 3-8258-2454-3<br />

David Lindsay Simpson �<br />

Sorley MacLean: Eine Anthologie<br />

Bd. 2, Frühj. <strong>2003</strong>, ca. 250 S., ca. 24,90 €, br., ISBN 3-8258-2455-1

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