282kb - Samtgemeinde Horneburg
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- Die Beitragssätze für die Kranken- und die Arbeitslosenversicherung sind<br />
angehoben worden.<br />
- Mehrere Stellen waren im Rechnungsjahr 2010 nicht besetzt.<br />
- Die Anzahl der Auszubildenden hat sich auf 3 Azubi´s erhöht.<br />
- Im Jahr 2010 haben mehrere Beschäftigte aufgrund von längeren Erkrankungen<br />
kein Lohnfortzahlung mehr erhalten.<br />
- Die Einstellung/Eingruppierung von Mitarbeitern (z. B. EDV) verursacht<br />
Mehrkosten.<br />
- Für die Betreuung des Jugendraumes Nottensdorf und für Küchenpersonal im<br />
Zusammenhang mit dem Ganztagsschulbetrieb in den Schulen ist zusätzliches<br />
Personal erforderlich.<br />
Die Tarifverhandlung im Jahr 2012 bleibt abzuwarten. Bei der Ermittlung der<br />
Haushaltsansätze für den Personalaufwand ist von einer Tarifsteigerung von 2,5 %<br />
ausgegangen worden.<br />
Im Stellenplan sind 4 Beamtenstellen und für die tariflich Beschäftigten<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 53,89 Stellen ausgewiesen.<br />
Die Zuordnung zu den jeweiligen Produkten ergibt sich aus der Aufteilung nach der<br />
Verwaltungsgliederung im Stellenplan.<br />
Zu berücksichtigen ist, dass die Personalkosten im Produkt 31501 für<br />
2 Bedienstete aus der ehemaligen Sozialhilfe-Sachbearbeitung von der Agentur für<br />
Arbeit erstattet werden, da die Mitarbeiterinnen abgeordnet sind.<br />
Für diese beiden Mitarbeiterinnen erhält die <strong>Samtgemeinde</strong> eine Kostenerstattung<br />
von 111.800 €, so dass sich die Personalkosten tatsächlich um diesen Betrag<br />
reduzieren.<br />
Pos. 15. des Ergebnishaushalts (Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen):<br />
2010 2011 2012 2013 2014 2015<br />
Gebäudeunterhaltung 244.688 327.600 332.100 225.600 205.600 595.600<br />
sonstige Unterhaltung 114.405 187.300 191.800 218.800 191.800 191.800<br />
Bewirtschaftungskosten 516.616 522.900 537.300 437.300 537.400 537.400<br />
Abschreibungen<br />
Das NKR verlangt eine Abschreibung aller Anlagegüter entsprechend ihrer<br />
Lebensdauer. Bisher wurden Abschreibungen lediglich als kalkulatorische<br />
Abschreibungen beim Freibad, Friedhofs- und Bestattungswesen und beim Bauhof<br />
veranlagt.<br />
Abschreibung, im Steuerrecht auch „Absetzung für Abnutzung“ (AfA) genannt, wird<br />
allgemein definiert als Werteverzehr eines abnutzbaren Wirtschaftsgutes innerhalb<br />
einer Periode, der durch die Verteilung der Anschaffungskosten auf die<br />
Nutzungsdauer ermittelt wird.<br />
Pos. 16. des Ergebnishaushalts (Abschreibungen):<br />
2010 2011 2012 2013 2014 2015<br />
Abschreibungen 387.672 465.100 521.700 561.500 594.500 587.200