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Intranator Administrator Handbuch - Intra2net AG

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Internet verwenden kann, obwohl er nicht über die externe sondern über die interne<br />

Schnittstelle angesprochen wird, gibt es den Providertyp „Router im lokalen Netz“.<br />

Internet<br />

In dieser Konfiguration kann die Firewall nur sehr eingeschränkt wirken. Außerdem gibt<br />

es Einschränkungen für VPN und Port-Forwarding.<br />

9.7. Offizielle IPs und DMZ<br />

Stehen mehrere offizielle IPs zur Verfügung und soll damit ein Server in einer De-Militarized<br />

Zone (DMZ) angebunden werden, so kann dies in drei unterschiedlichen Varianten erfolgen.<br />

Hinweis<br />

9.7.1. Klassisches Routing<br />

Vorteile<br />

Nachteile<br />

<strong>Intranator</strong> <strong>Administrator</strong> <strong>Handbuch</strong><br />

Bitte beachten Sie, dass Sie bei allen Verfahren immer mindestens 8 offizielle<br />

IPs benötigen um (mindestens) einen Server in einer DMZ anbinden zu können.<br />

einfach verständlich, weit verbreitet<br />

Verschwendung von IP-Adressen durch Teilung des Netzes, Subnetz-Routing<br />

muss auf dem Router eingetragen werden<br />

Bei dieser Variante wird das vorhandene Netz mit offiziellen IPs in zwei kleinere Subnetze<br />

geteilt: Ein sog. Transfernetz zwischen Router und <strong>Intranator</strong> und ein DMZ-Netz. Da pro<br />

Subnetz immer zwei IPs für Netzadresse und Broadcast benötigt werden und der <strong>Intranator</strong><br />

in beiden Netzen eine IP benötigt, steht von 8 offiziellen IPs am Ende nur eine für einen<br />

Server in der DMZ zur Verfügung.<br />

Auf dem Router muß eingestellt werden, dass das direkt angeschlossene Netz (Transfernetz)<br />

verkleinert wurde und dass das DMZ-Netz über den <strong>Intranator</strong> geroutet wird. Da der<br />

Benutzer auf einen vom Provider gestellten Router oft keinen Zugriff hat, muß diese Einstellung<br />

der Provider für Sie vornehmen.<br />

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