Protokoll - Diözesanrat Passau
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zurück müsse. Dieses Treffen sie immer am gleichen Wochenende, dieses mal ginge es um<br />
Schätze aus dem Gesangbuch. Sie freut sich sehr, dass diese gegenseitigen Besuche bei<br />
den Versammlungen von der partnerschaftlichen gegenseitigen Wahrnehmung zeugen, mit<br />
denen sich die Gremien <strong>Diözesanrat</strong> und Dekanatssynode begegnen.<br />
Zum Thema des Studienteils sei ihr ein Zitat von Martin Luther in den Sinn gekommen, das<br />
er angesichts von Schulerrichtungen aus der Bibel entnommen hatte: Siehe, jetzt ist die Zeit<br />
der Gnade, jetzt ist der Tag des Heils. (nach Kor.)<br />
Sie freue sich, den Vormittag mit der Vollversammlung des <strong>Diözesanrat</strong>es teilen zu können,<br />
die Bibel miteinander teilen zu dürfen und auch Anregungen zum Thema Berufung zum<br />
Christ sein in der Welt zu bekommen.<br />
TOP 2: Studienteil: Unsere Berufung als Christen in der Welt<br />
Dr. Michael Bär führt in den Studienteil ein. Es wurden 7 Menschen gefunden, die ihre persönlichen<br />
Bibelstellen für die Gruppenarbeit mitteilen und in der Gruppe teilen werden.<br />
Zur Einstimmung wurde das Lied „Gib mir die richtigen Worte Herr“ gesungen. Im Plenum<br />
werden die 7 Bibelstellen von den Gruppenleitungen vorgestellt und sie erzählen kurz, warum<br />
sie die Stelle ausgesucht haben.<br />
Nachdem die Anwesenden aus der Gruppenarbeit zurückkommen, werden die Ergebnisse<br />
aus den Gruppen mitgeteilt, zumindest der Punkt, in dem Konsequenzen für unser heutiges<br />
Handeln gezogen wurden. Die Gruppenmitglieder berichten, dass die Arbeit an der Bibel und<br />
die Methode sehr intensiv und gewinnbringend gewesen sei.<br />
Alle Anwesenden erhalten eine Karte, auf der die 7 Schritte des Bibelteilens kurz erläutert<br />
werden.<br />
Moderation nach der Gruppenarbeit Dr. Schießleder:<br />
Bibelstellen und Ergebnisse aus den Gruppen :<br />
Dr. Michael Bär: Psalm 16<br />
Freudige, frohe Gottesdienste feiern<br />
Kindliches Gottvertrauen wieder entdecken helfen<br />
„Ich habe den Herrn beständig vor Augen“, wie kann dies in Familien, Kindergärten und<br />
Schulen aussehen.<br />
Wolfgang Beier: Seesturm; Mt. 14, 22 – 33<br />
Vertrauen auf Gott – unsere Hoffnung und Sicherheit – nach außen sichtbar machen (Zeugen/Zeuginnen<br />
sein) – unserer Leitfunktion gerecht werden.<br />
„Komm!“ Herausforderung etwas „Unmögliches“ zu wagen und zu tun<br />
Mut: aus dem Boot auszusteigen, für den Glauben einzustehen, in der Öffentlichkeit zu bekennen<br />
Helma Bauer: Brennender Dornbusch; Ex. 3, 1 - 17<br />
Gott ist da, sieht die Not und fordert uns zum sofortigen Handeln<br />
Wir müssen uns der Berufung stellen<br />
Verkünde und zeige „Gott ist da“<br />
Birgit Geier: Menschenfischer; Lk. 5, 1- 11<br />
Vertrauen auf Christus<br />
Engagierte Gelassenheit<br />
Mit Gott rechnen – Hoffnung haben<br />
Sich helfen – <strong>Diözesanrat</strong> als verzahnte Einheit<br />
Benno Grassler: Die Arbeiter im Weinberg; Mt. 20, 1 – 16<br />
Gerechtigkeit immer wieder neu definieren! Am Maßstab der Botschaft Jesu<br />
Den Ruf Gottes hören, Gott kennt die Charismen<br />
Die Güte Gottes lässt uns hoffen<br />
Anni Liberda: Speisung der 5000; Mt. 14, 13 – 21<br />
Im <strong>Diözesanrat</strong> geht es auch um elementare Bedürfnisse der Menschen – wir allein müssen<br />
sie nicht erfüllen<br />
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