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Protokoll - Diözesanrat Passau

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Christian Domes: Der Sa Ehe und Familie hat sich zusammen mit Diakonie, Caritas, Familienreferat<br />

und Familienbund am Projekt: Kinder sind ein Segen zur Woche für das Leben<br />

engagiert. Es wurde ein Wettbewerb ausgeschrieben, bei dem viele Kommunen sich beteiligt<br />

haben. Die Ausstellung fand bereits im Dez. 2006 statt. Dazu wird es eine Dokumentation<br />

geben. Am 21. April findet die Preisverleihung im Pfarrheim in Salzweg statt. Dazu ist auch<br />

ein Kinderfest geplant.<br />

Als weiteren Hinweis gibt Hr. Domes bekannt, dass ein Regionaltag für Pfarrgemeinderäte<br />

stattgefunden hat, bei dem sich über 100 Personen angemeldet hatten, das Thema war Ehe<br />

und Familie in den Gemeinden. Ähnliche Angebote sollen weiterhin geplant werden.<br />

TOP 10: Bericht und Aktuelle Informationen des Geschäftsführenden Vorstandes<br />

Der Bericht wurde der Tagungsmappe beigelegt und liegt den Anwesenden vor.<br />

Hr. Beier ergänzt zum Bericht: Um eine Auseinandersetzung mit dem Bericht zu erleichtern,<br />

sollte dieser schon ca. 2 Tage vor der nächsten Vollversammlung auf der Homepage zu finden<br />

sein. Als weitere Punkte berichtet Hr. Beier von einem Gespräch des Geschäftsführenden<br />

Vorstands mit Bischof Wilhelm Schraml am 8. März. Hier wurde der Bischof über aktuelle<br />

Inhalte der <strong>Diözesanrat</strong>sarbeit informiert, so z.B. über die Ergebnisse der Klausur des<br />

Vorstands. Weitere Besprechungspunkte waren der Tag für Ehrenamtliche, zu dem Bischof<br />

Schraml alle Ehrenamtlichen aus Pfarreien und Verbänden, Dekanaten etc. einlädt. Der Tag<br />

beginnt um 10.00 Uhr mit einem Gottesdienst und endet um 16.00 Uhr mit einer Vesper. Dazwischen<br />

soll der Tag vor allem der Begegnung und dem Gespräch dienen. Dazu sind auf<br />

dem Domplatz und im Hof hinter dem Seminar St. Valentin Stände aufgestellt, wo man sich<br />

Essen und Getränke besorgen kann. Weiterhin gibt es einige kulturelle Angebote, z.B. Möglichkeiten<br />

zur Besichtigung und Führung im Dom, Diözesanmuseum, Dombauhütte, Priesterseminar,<br />

Niedernburg, usw. Es werden auch zwei Orgelkonzerte stattfinden.<br />

Bischof Schraml sagte in diesem Gespräch, dass ihm dieser Tag wichtig sei, weil „ohne die<br />

Ehrenamtlichen Laien ginge nichts“.<br />

Ein weiterer Gesprächspunkt war die PGR-Satzung. Sie wird von Bischof Schraml in der<br />

ursprünglichen Fassung bis auf weiteres, also ohne zeitliche Beschränkung, in Kraft gesetzt<br />

und kann somit neu gedruckt werden.<br />

Am 28. März trifft sich der Vorstand mit Dekanatsratsvorsitzenden und Verbandsvertretungen<br />

zu einer erweiterten Vorstandssitzung. Dabei soll über die demographische Entwicklung<br />

in der Region informiert werden und anschließend gemeinsam diskutiert, wie mit der zu erwartenden<br />

Situation von unserer Seite her umzugehen sei.<br />

Auch im Hinblick auf den Klimawandel werden Initiativen überlegt, wie bereits im Bericht bei<br />

dem Klausurergebnissen beschrieben wurde.<br />

Die Homepage soll als Plattform genützt werden. Es sei etwas schade, dass die Möglichkeit<br />

nicht sehr genützt wird, gute Ideen zum Jahr der Berufung auf die Homepage einzustellen.<br />

Vielleicht brauche es hierfür noch etwas Zeit.<br />

In einem Redebeitrag von Hr. Käser wird die Homepage gelobt. Sie sei übersichtlicher als<br />

die der Diözese.<br />

TOP 11: Anträge<br />

Der Antragstext liegt der Vollversammlung in der Tagungsmappe vor. Er wurde als Antrag<br />

zur Behandlung in die Vollversammlung mehrheitlich aufgenommen.<br />

Wortmeldungen zum Antrag:<br />

Rabenbauer: Bei der Infrastruktur sei 20 Jahre vorauszuschauen. Aus dem was jetzt ist,<br />

könne man nicht schließen, was in 20 Jahren notwendig sein wird.<br />

Dr. P. Seidl: Er kritisiert, dass der Antrag so spät vorliegt und deshalb keine Vorbereitung der<br />

Teilnehmenden der Vollversammlung möglich ist. Er mahnt an, dass in Zukunft Anträge auch<br />

im Hinblick auf die Fristen seriöser behandelt werden. Inhaltlich nimmt er zu folgenden Punkten<br />

Stellung: die Formulierung, es sei „grotesk“ finde er in einem Antrag unpassend; dass<br />

ältere Menschen inmobil werden, wenn sie nicht mehr Autofahren können sei klar, aber die<br />

Mobilität könne auch über Busse geleistet werden, da brauche es keine Bahn. Die Bundeswehr<br />

wird die Bahn nicht nützen, davon sei auszugehen.<br />

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