PDF 43 - Deutsche Sprachwelt
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Seite 2 Leserbriefe<br />
D<br />
ies ist ein klitzekleiner Erlebnisbericht,<br />
der verdeutlicht,<br />
wie deutsche Wörter klammheimlich<br />
abgeschafft werden. Das anhaltend<br />
trübe Wetter ließ in mir den Wunsch<br />
entstehen, neben dem Kopf auch mal<br />
wieder die Hände in Bewegung zu<br />
bringen. Und so entschloß ich mich,<br />
meinem seit mehr als vierzig Jahren<br />
brachliegenden „bestrickenden“ Talent<br />
neues Leben einzuhauchen. Eine<br />
Strickjacke sollte es werden. Ich ging<br />
auf virtuelle Suche und wurde – nicht<br />
– fündig. Warum? Aus der Strickjakke<br />
ist das Cardigan geworden. Schön<br />
zu wissen, daß Strickjacke auf englisch<br />
Cardigan heißt. Und bei Wikipedia<br />
bekommt man gleich noch die<br />
Erklärung des Namens nachgereicht.<br />
D<br />
Strickjacke gesucht<br />
Erfahrungsbericht zum Sprachverlust<br />
„Der englische Name Cardigan für<br />
Strickjacke kommt von James Thomas<br />
Brudenell, 7. Earl of Cardigan.<br />
Dieser war ein britischer General<br />
im Krimkrieg. Die Kälteprobleme<br />
seiner Truppen haben offenbar zu<br />
gewaltigen Innovationen in der britischen<br />
Strickwarenindustrie geführt.“<br />
Wieder etwas gelernt. Nur, was geht<br />
mich der britische General nebst seiner<br />
Krim-Erfahrung an? Meines Wissens<br />
gab es in Deutschland schon vor<br />
ihm die Strickjacke. Und ich möchte<br />
gern, daß es diese auch nach ihm<br />
noch gibt. Es ist mir wichtig, daß althergebrachte<br />
Bezeichnungen erhalten<br />
bleiben; daß in unserem Deutschland<br />
deutsch gesprochen wird.<br />
Dr. Mareile Henke, Schkopau<br />
Sprachenvielfalt schadet<br />
Vorschlag zur Einführung von Englisch als Amtssprache<br />
ie weltweite Sprachenvielfalt<br />
hat einen schwächenden Einfluß<br />
auf die Entwicklung der Volkswirtschaften.<br />
Man stelle sich nur einmal<br />
vor, alle Menschen können sich irgendwann<br />
einmal in einer Sprache fließend<br />
verständigen! Was würde das für einen<br />
positiven Einfluß auf die wirtschaftliche<br />
Entwicklung, aber auch für das<br />
friedliche Zusammenleben bedeuten!<br />
Warum ist in deutschen Kindergärten<br />
Englisch-Unterricht eigentlich nicht<br />
obligatorisch? Dabei lernen Kinder<br />
um so besser, je jünger sie sind. Das<br />
frühe Erlernen der englischen Sprache<br />
bedeutete eine gigantische Kostenersparnis.<br />
Meines Erachtens sollten alle<br />
ZDF – Zweites<br />
<strong>Deutsche</strong>s Fernsehen<br />
– Anstalt<br />
des öffentlichen Rechts<br />
Zuschauerredaktion,<br />
55100 Mainz<br />
28. Januar 2011<br />
Sehr geehrter Herr B.,<br />
… Unser Mitarbeiter schrieb Ihnen<br />
damals, dass das ZDF eine generelle<br />
Ablehnung von Anglizismen im Zeitalter<br />
der Europäisierung und Globalisierung<br />
nicht für sinnvoll hält. Damit<br />
erklärt das ZDF keinesfalls, wie<br />
Sie mutmaßen, die Verenglischung<br />
zu einem Zeichen der Europäisierung<br />
und Globalisierung. Vielmehr<br />
möchte diese Formulierung auf den<br />
Umstand hinweisen, dass bestimm-<br />
4. Februar 2011<br />
Bundespräsidialamt<br />
11010 Berlin<br />
Sehr geehrter Herr Paulwitz,<br />
vielen Dank für Ihr Schreiben vom<br />
13. Januar 2011.* Der Herr Bundespräsident<br />
hatte sich gleich in den<br />
ersten Tagen seiner Amtszeit dazu<br />
entschlossen, den Institutionen der<br />
Europäischen Union in Straßburg und<br />
in Brüssel einen Antrittsbesuch abzustatten.<br />
Damit wollte er eine doppelte<br />
Botschaft senden: Zum einen, dass<br />
Europa für Deutschland von herausragender<br />
Bedeutung ist, und zum anderen,<br />
dass Deutschland sich seiner<br />
besonderen Verantwortung für den<br />
Fortgang des europäischen Integrationsprozesses<br />
bewusst ist. In diesem<br />
Sinne hat der Herr Bundespräsident<br />
seine Gespräche mit dem Präsidenten<br />
des Europäischen Parlaments, dem<br />
Länder – und die EU könnte da den<br />
Anfang machen – Englisch als zweite<br />
Amtssprache einführen. Schritt für<br />
Schritt sollten Straßenschilder, Produktkennzeichnungen,<br />
Formulare und<br />
so weiter auch die englische Übersetzung<br />
erhalten. Ebenso sollte Unterricht<br />
zusätzlich in Englisch abgehalten werden.<br />
Im Laufe der Jahre würde das zur<br />
Gewohnheit und mit den Generationen<br />
entwickelte sich Englisch als „zweite<br />
Muttersprache“. Ich bin der Meinung,<br />
daß diese Zukunftsvision einmal Realität<br />
werden wird. Wir werden es allerdings<br />
nicht mehr erleben!<br />
Frank Rösner, Garmisch-Partenkirchen<br />
Liebe Leser!<br />
Was hat Ihnen gefallen? Was hätten wir<br />
besser machen können? Worauf sollten<br />
wir stärker eingehen? Schreiben Sie uns,<br />
wir freuen uns auf Ihre Meinung! Auch<br />
wenn wir nicht jeden Brief beantworten<br />
und veröffentlichen können, so werten<br />
wir doch alle Zuschriften sorgfältig aus.<br />
Bei einer Veröffentlichung behält sich<br />
die Redaktion das Recht vor, sinnwah-<br />
rend zu kürzen. Auf diese Weise wollen<br />
wir möglichst viele Leser zu Wort kommen<br />
lassen. Schreiben Sie bitte an:<br />
DEUTSCHE SPRACHWELT<br />
Leserbriefe<br />
Postfach 1449, D-91004 Erlangen<br />
schriftleitung@deutsche-sprachwelt.de<br />
Komplex-Mode<br />
Ein Wort scheint heute ausgestorben,<br />
hat den Status „out“ erworben.<br />
„Kompliziert“ heißt dieses Wort,<br />
Eitelkeit warf’s über Bord!<br />
„Kompliziert“ trifft indirekt<br />
den, der hinterm Vorgang steckt,<br />
„kompliziert“ räumt Schwächen ein,<br />
wo doch gilt: Schwach darf nicht sein!<br />
Deshalb kriegt ein kaum bekanntes<br />
Wörtchen – als was Sinnverwandtes –<br />
dessen starke Position:<br />
Das „komplex“ erbt die Funktion!<br />
Dieses Wort zielt sehr direkt<br />
auf die Tücken im Objekt.<br />
So erfährt der Mensch der Handlung<br />
eine zeitgemäße Wandlung.<br />
Claus Ritterling, Leipzig<br />
Briefe an uns und unsere Leser<br />
(Rechtschreibung im Original)<br />
ZDF: Die deutsche Sprache spielt kaum noch eine Rolle<br />
te englische Begriffe international<br />
sowohl in Europa als auch weltweit<br />
gebräuchlich sind und von allen<br />
Menschen verstanden werden. Beispiele<br />
sind „Sweatshirt“, „Handy“‚<br />
„Homepage“, „Smartphone“‚ „Airbag“,<br />
„Airline“, „Flyer“, „Counter“,<br />
„Highlights“, „E-Mail“, „Park-andride“<br />
usw. Es wäre wenig sinnvoll<br />
oder gar Erfolg versprechend, wenn<br />
ein einziges Medium sich der allgemeinen<br />
Entwicklung entgegenstemmen<br />
und selbstständig deutsche Entsprechungen<br />
kreieren würde, die in<br />
der Kommunikation, vor allem auch<br />
mit Fachleuten, niemand verstünde.<br />
Die immer mehr um sich greifende<br />
Verwendung der englischen Sprache<br />
ist ein allgemeines Phänomen der<br />
Gesellschaft, nicht aber eines speziell<br />
des Fernsehens. Nehmen Sie<br />
zum Beispiel die <strong>Deutsche</strong> Bahn mit<br />
Bundespräsident: Sprachpflege ist ein wichtiges Anliegen<br />
Kommissionspräsidenten sowie dem<br />
Präsidenten des Europäischen Rates<br />
geführt. Der von Ihnen thematisierte<br />
Eintrag in das Gästebuch des Europäischen<br />
Parlaments fand im unmittelbaren<br />
Anschluss an das in Englisch<br />
geführte Gespräch mit dem (polnischen)<br />
Parlamentspräsidenten Buzek<br />
statt. Dabei hatte der Herr Bundespräsident<br />
Deutsch gesprochen und<br />
wurde ins Englische gedolmetscht.<br />
Beim informellen Treffen der vier<br />
deutschsprachigen Staatsoberhäupter<br />
Deutschlands, Österreichs, der<br />
Schweiz und Liechtensteins vom 1.<br />
November 2010 in Lübeck war das<br />
Thema „Zukunft der deutschen Sprache<br />
im mehrsprachigen Europa“ Gegenstand<br />
einer der beiden Arbeitssitzungen.<br />
Auf der sich anschließenden<br />
Pressekonferenz wurde im Übrigen<br />
öffentlich auf dieses wichtige Thema<br />
hingewiesen. Sie können versichert<br />
sein, dass dem Herrn Bundespräsidenten<br />
die Pflege der deutschen<br />
ihren Auskunfts-„Hotlines“ ihrer<br />
„Bahncard“ und ihrem „Intercity“.<br />
Es ist ein ganz normaler Vorgang,<br />
dass Sprachen im Laufe ihrer Entwicklung<br />
Einflüsse von anderen (oft<br />
benachbarten) Sprachen aufnehmen<br />
und natürlich auch selbst wiederum<br />
Einflüsse auf andere Sprachen haben.<br />
… Mittlerweile haben es viele<br />
englischsprachige Begriffe sogar in<br />
den deutschen Duden geschafft, wie<br />
beispielsweise „Event“ oder „Kid“.<br />
… Nach Ansicht von Sprachforschern<br />
besteht in Deutschland ohnehin<br />
keine Gefahr sprachlicher<br />
Überfremdung, denn der Anteil der<br />
Anglizismen im <strong>Deutsche</strong>n liegt bei<br />
unter 5 % und viele verschwinden<br />
ganz unmerklich wieder. Deutsch ist<br />
aber keine Weltsprache und die Globalisierung<br />
auf allen Gebieten wird<br />
sicherlich dazu führen, dass sich mit-<br />
Sprache im In- und Ausland auch<br />
künftig ein wichtiges Anliegen ist.<br />
Der Gebrauch von Deutsch als EU-<br />
Amtssprache gehört dazu.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Im Auftrag<br />
Michael Dorn<br />
Referat 21<br />
*Am 13. Januar 2011 hatten wir geschrieben:<br />
Sehr geehrter Herr Bundespräsident,<br />
vor sechs Jahren äußerten Sie sich in<br />
einem Gastbeitrag für unsere Zeitschrift<br />
„<strong>Deutsche</strong> <strong>Sprachwelt</strong>“ kämpferisch<br />
gegen die Rechtschreibreform.<br />
Auch zu anderen Gelegenheiten betonten<br />
Sie, wie wichtig Ihnen die<br />
deutsche Sprache sei. Wir hatten daher<br />
große Hoffnungen auf Sie gesetzt.<br />
Um so überraschter waren wir, als wir<br />
erfuhren, daß Sie am 7. Juli 2010 bei<br />
E<br />
<strong>Deutsche</strong> <strong>Sprachwelt</strong>_Ausgabe <strong>43</strong>_Frühjahr 2011<br />
„Alphabetkonvention“<br />
Vorschlag zur einheitlichen Aussprache von Buchstaben<br />
in grundlegendes Problem,<br />
welches das schnelle Erlernen<br />
einer neuen Sprache behindert, ist,<br />
daß die meisten EU-Länder in ihren<br />
Sprachen zwar das lateinische<br />
Alphabet mit seinen etwa 26 Buchstaben<br />
verwenden, leider aber diese<br />
Buchstaben sehr verschieden ausgesprochen<br />
werden. Ein besonders<br />
krasses Beispiel bietet die englische<br />
Aussprache, die nahezu chaotisch ist.<br />
Nehmen wir zum Beispiel den englischen<br />
Buchstaben A. Heute kann<br />
man ihn auf fünf Arten aussprechen.<br />
Als A wie in car, als Ä wie in have,<br />
als E wie in lamella, als I wie in language<br />
oder als O wie in ball. Mit den<br />
übrigen englischen Buchstaben ist es<br />
nicht viel besser. Oder denken Sie an<br />
das italienische CIAO. Wer kommt<br />
schon drauf, daß dieses Wort als<br />
„tschau“ ausgesprochen wird? Bei<br />
den übrigen Sprachen ist das nicht<br />
viel besser. Mein Vorschlag: Die EU-<br />
Länder sollten eine Alphabetkonvention<br />
beschließen mit der Maßgabe,<br />
daß innerhalb von zwei bis drei Jahren<br />
alle Buchstaben einheitlich ausgesprochen<br />
werden. 1.) Wir könnten<br />
ohne das zeitaufwendige Erlernen der<br />
Ausspracheregeln fremder Sprachen<br />
uns darauf beschränken, die Wörter<br />
so zu lernen, wie sie geschrieben<br />
stehen, ohne den Umweg über die<br />
heute umfangreiche internationale<br />
Lautschrift von Langenscheidt. 2.)<br />
„Zeit ist Geld“, sagt man. Und dieses<br />
Geld, das heute für die jeweils<br />
richtige Aussprache verschwendet<br />
wird, könnte gespart werden. 3.) In<br />
tel- und langfristig die Zahl der Anglizismen<br />
in unserer Sprache weiter<br />
erhöhen wird. Die deutsche Sprache<br />
spielt mittlerweile in der internationalen<br />
Wissenschaft kaum noch eine<br />
Rolle. 90 Prozent der Fachbeiträge<br />
werden auf Englisch veröffentlicht,<br />
Publikationen in anderen Sprachen<br />
kaum noch zur Kenntnis genommen.<br />
Versuche, gegen diesen Trend<br />
vorzugehen, sind nach Einschätzung<br />
von Fachleuten nicht aussichtsreich.<br />
Ein Sprachschutzgesetz gegen die<br />
wachsende Zahl von aus anderen<br />
Sprachen übernommenen Wörtern<br />
in den Alltagsgebrauch halten Experten<br />
und die Bundesregierung<br />
ebenfalls für ungeeignet. …<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Dirk Beilstein<br />
Ihrem Antrittsbesuch in das Gästebuch<br />
des Europäischen Parlaments schrieben:<br />
„Best wishes for the European<br />
Parliament for the future in the 21th<br />
century!“. Außerdem hörten wir, daß<br />
Sie sich mit dem Präsidenten des Europäischen<br />
Parlaments, Jerzy Buzek, zuvor<br />
auf englisch unterhielten, obwohl<br />
er – nach Angaben des Parlaments<br />
– auch Deutsch spricht. Im Rahmen<br />
seiner Bewerbung als EU-Parlamentspräsident<br />
sagte Buzek auf einer Pressekonferenz<br />
im Juli 2009, daß Englisch,<br />
Französisch und Polnisch „the most<br />
important languages“ (die wichtigsten<br />
Sprachen) der EU seien. Schließt sich<br />
der Bundespräsident dieser Auffassung<br />
an und ist damit die Flucht aus der<br />
deutschen Sprache zu erklären?<br />
Hochachtungsvoll<br />
Thomas Paulwitz<br />
DEUTSCHE SPRACHWELT<br />
Chefredakteur<br />
der EU werden über 15 verschiedene<br />
Sprachen gesprochen. Die Mehrheit<br />
dieser Sprachen wird heute vom<br />
Englischen in ihrer Existenz bedroht.<br />
Unsere Vorfahren haben es vor über<br />
einhundert Jahren fertiggebracht,<br />
Maße wie Elle, Fuß, Meile, Unze gegen<br />
die metrischen Maße wie Meter,<br />
Kilogramm und Liter auszutauschen,<br />
zu standardisieren. Damit haben sie<br />
einheitliche Verhältnisse in weiten<br />
Teilen der Welt hergestellt. Warum<br />
soll das mit der einheitlichen Aussprache<br />
von Buchstaben nicht auch<br />
möglich sein?<br />
Joachim Marcks, Ettlingen<br />
Dazwischen<br />
Es gibt Menschen, die verweilen –<br />
Aus gutem Grunde – zwischen<br />
den Zeilen.<br />
Und jeder, der dies ausprobiert,<br />
Ist plötzlich besser informiert!<br />
Günter B. Merkel, Wilhelmsfeld<br />
Einstieg in die dichterische Merkelwelt:<br />
Günter B. Merkel: Große Sprüche<br />
vom gnadenlosen Dichter, SWP-<br />
Buch-Verlag, Wilhelmsfeld 2007, 128<br />
Seiten, fester Einband, 9,50 Euro.<br />
Bestellung unter Telefon 06220/6310.<br />
www.merkel-gedichte.de<br />
Gegründet im Jahr 2000<br />
Erscheint viermal im Jahr<br />
Auflage: 25.000<br />
Die jährliche Bezugsgebühr beträgt 10 Euro.<br />
Für Nicht- und Geringverdiener ist der Bezug<br />
kostenfrei. Zusätzliche Spenden sind sehr<br />
willkommen.<br />
Bundesrepublik Deutschland<br />
Verein für Sprachpflege e. V.<br />
Stadt- und Kreissparkasse Erlangen<br />
Bankleitzahl 763 500 00<br />
Kontonummer 400 1957<br />
BIC: BYLADEM1ERH<br />
IBAN: DE63763500000004001957<br />
Republik Österreich<br />
Verein für Sprachpflege e. V.<br />
Volksbank Salzburg<br />
Bankleitzahl 45010<br />
Kontonummer 000 150 623<br />
Bitte bei der Überweisung vollständige<br />
Anschrift mit Postleitzahl angeben!<br />
ISSN 1<strong>43</strong>9-8834<br />
(Ausgabe für Deutschland)<br />
ISSN 1606-0008<br />
(Ausgabe für Österreich)<br />
Herausgeber<br />
Verein für Sprachpflege e. V.<br />
Sammelanschrift<br />
<strong>Deutsche</strong> <strong>Sprachwelt</strong><br />
Postfach 1449, D-91004 Erlangen<br />
Fernruf 0049-(0)91 31-48 06 61<br />
Ferndruck (Fax) 0049-(0)91 31-48 06 62<br />
Bestellung@deutsche-sprachwelt.de<br />
Schriftleitung@deutsche-sprachwelt.de<br />
Schriftleitung<br />
Thomas Paulwitz<br />
Thomas.Paulwitz@deutsche-sprachwelt.de<br />
Gestaltung und Satz<br />
moritz.marten.komm.<br />
Claudia Moritz-Marten<br />
momakomm@netcologne.de<br />
Anzeigen<br />
moritz.marten.komm.<br />
Hans-Paul Marten<br />
Fernruf 0049-(0)22 71-6 66 64<br />
Ferndruck (Fax) 0049-(0)22 71-6 66 63<br />
Werbeanfragen@deutsche-sprachwelt.de<br />
<strong>Sprachwelt</strong>-Mitarbeiter<br />
Ursula Bomba, Lienhard Hinz (Berlin), Rominte<br />
van Thiel, Dagmar Schmauks, Wolfgang<br />
Hildebrandt, Diethold Tietz, Jürgen<br />
Langhans, Ulrich Werner, Klemens Weilandt,<br />
Andreas Raffeiner (Bozen/Innsbruck)<br />
Druck<br />
Ferdinand Berger & Söhne GmbH<br />
Wiener Straße 80, A-3580 Horn<br />
Namentlich gekennzeichnete Artikel geben<br />
nicht unbedingt die Meinung der<br />
Redaktion wieder. Das gilt besonders für<br />
Leserbriefe.<br />
Die 44. Ausgabe erscheint im Sommer<br />
2011. Redaktions- und Anzeigenschluß<br />
sind am 23. Mai 2011.