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Vor Frue Kirke - Doria

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– Simonis. 1673.<br />

Stellvertretender Organist.<br />

Mathias (Matthias) Mentz (Mentzen) († 1690). 1673–1690.<br />

Theodor Schultz. 1690–1730.<br />

Theophilus Andreas Volckmar (Volkmann) (um 1684 Stettin–1768). 1730–1733.<br />

Sohn von Johann Arnold Volckmar, Organist in Stettin an St. Gertrud und 1707–1712 an St. Peter und<br />

Paul. • Organist in Danzig 1712 an St. Trinitatis, 1717 an St. Katharinen. • 1730–1733 Organist an St.<br />

Marien zu Köslin (Kittler 1933, S. 122; Koch 1997, S. 128). • 1733–1747 Organist in Stettin an St.<br />

Nicolai und 1747–1768 an St. Jacobi (Freytag 1936, S. 159).<br />

Johann Christian Kühn. 1733–1735.<br />

D. S. Arsandt († 1755). 1735–1755.<br />

Stammte aus einer stolper Stadtmusikantenfamilie, wahrscheinlich Sohn von David Peter Arsandt,<br />

Organist in Stolp. • Bis 1735 Hautboist. • Wurde später Amtmann auf einigen Gütern in der Nähe von<br />

Stolp (s. a. Schwarz, W 1988, S. 73).<br />

Johann Christian Löwe (Leu) († 1758). 1755–1758.<br />

<strong>Vor</strong>her in Stettin tätig.<br />

David Gabriel Jensen († 1794). 1758–1794.<br />

Aus Schivelbein. • In Köslin auch Organist der Schlosskirche seit 1762. 1794 wurden die Kantoren- und<br />

Organistenämter vereinigt.<br />

Johann Friedrich Brenning (1760 Groß-Ottersleben–1838 Bublitz). 1790–1809.<br />

Sohn von Joh. Christian Brenning, Organist und Schullehrer zu Groß-Ottersleben bei Magdeburg.<br />

Besuchte die Magdeburger Domschule. • Studierte drei Jahre in Halle. • 1790–1794 Kantor und<br />

Bakkalaureus, auch Stellvertretender Organist, in Köslin , dann bis 1809 Kantor und Organist. • Er<br />

wurde Pastor in Goldbeck bei Bublitz.<br />

Karl Friedrich Kummer (1782 Stettin–1865). 1810–1865.<br />

Studierte in Stettin. • Seit 1801 Lehrer der Stadtschule in Stolp. • 1803–1810 Kantor und Organist in<br />

Schlawe. • In Köslin Kantor und Organist; 1821–1852 auch Gesanglehrer und Kollaborator (Kittler<br />

1939, S. 40f.).<br />

Kantoren<br />

Quellen: Kittler 1933, S, 104ff., und Schwarz, W 1988, S. 69f.<br />

Michael Stöckmann. 1569–1574<br />

Wurde Rektor in Schlawe. „Vielleicht identisch oder verwandt mit dem Pastor Michael Stöckmann, der<br />

seit 1576 bis zu seinem Tode 1597 in Altbelz bei Köslin tätig war.“<br />

Michael Laurentius Plaster. 1574–1578.<br />

Aus Köslin gebürtig. • Studierte in Frankfurt an der Oder.<br />

Michael Wendland. 1578–1580.<br />

Gregor Möller. 1581–1582.<br />

Aus Bärwalde. • 1579 in Frankfurt an der Oder immatrikuliert. • Verwaltete das Kantorat im<br />

Rechnungsjahre 1581/52, dann Rektor bis 1586. • „Wahrscheinlich ist er mit dem von 1589–1614 in<br />

Eventin bei Rügenwalde wirkenden Pastor Gregor Möller identisch.“<br />

Jacob Schmidt (Smid, Schmieder). 1582–1585.<br />

Wurde Pastor zu St. Marien.<br />

Joachim Lüttschwager (Lütkeschwager, Lüttgeschwager) († 1618). 1585–1588.<br />

Aus Jamund bei Köslin gebürtig. • 1577 an der Universität in Greifswald immatrikuliert. • 1585 Kantor,<br />

1588 Diakon und 1604 Archidiakonus in Köslin.<br />

Johannes Schmidt (Fabricius). 1588–1597.<br />

Aus Jessen. • Bis 1566 Kantor der Stiftsschule zu Schwerin. • 1588–1597 Kantor in Köslin.<br />

Kaspar Förster d. Ä. (1574–1652 Danzig). 1597–1603.<br />

1597–1603 Kantor in Köslin an St. Marien. • 1603 Kollege am Gymnasium in Danzig. 1607–1627<br />

KÖSLIN, St. Marien, Organisten, Kantoren

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