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Vor Frue Kirke - Doria

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Friedrich Schick (1591–1689). 1640–1689–.<br />

1625 Organist in Treptow a/T. • B in Stralsund „auf Johannis Baptistae“ 1640 (s. a. Köhler 1997, S.<br />

507).<br />

Jacob Artmer († 1762?). 1716–1756–.<br />

B 24/12 1716, „der indirekte Nachfolger von Fr. Schick“.<br />

– Joh. Philipp Brüsche († 1756). 1750–.<br />

Siehe St. Marien, Organisten.<br />

Joh. Daniel Andersen († 1776). 1756–1776.<br />

Aus Hamburg. • 1756 Substitutsorganist für Artmer, dann sein Nachfolger.<br />

Johann Friedrich Escherich († um 1794). 1776–um 1793.<br />

Sohn von Joh. Christoph Escherich. • 1768–1776 Organist in Güstrov („wahrscheinlich“). • B 13/4<br />

1776.<br />

Joh. Jakob Blechsmidt. Um 1793–.<br />

Kantoren in Stralsund<br />

Quelle: Köhler 1997, S. 481–515, wenn nicht anders erwähnt.<br />

Eucharius Hoffmann (Hofman) (um 1540 Heldburg in Thüringen–1588). 1563–1580.<br />

Ab 1582 Konrektor, 1588 Prediger an St. Marien.<br />

Philipp Wegener († 1585 Greifswald). –1577.<br />

Wurde Professor in Greifswald (Engel 1929, S. 45).<br />

Andreas Herlicius (Herlitz) [I] (1565 Zeitz bei Meißen–1623 Stralsund). 1592–1593.<br />

Bruder von Elias Herlitz, Organist an St. Nicolai zu Stralsund. • Studierte 1583 in Leipzig. • Studierte<br />

1585 in Greifswald. • Studierte 1587 in Wittenberg. • 1588 Kantor in Prenzlau. • 1592–1593 Kantor in<br />

Stralsund. • 1596–1614 Kantor in Greifswald.<br />

Lorentz. Um 1620.<br />

Kantor an St. Marien.<br />

Johannes Hoevet. 1623–1646.<br />

Ab 1643 Kantor am Gymnasium.<br />

Adam Bredtschneider. 1636.<br />

– Nicodemus Richter. 1616?, 1627?, 1636.<br />

„Stralsundskantorn“ (Norlind 1944b, S. 137).<br />

– Kaspar Movius (um 1600 Lenzen–1671). 1634–1671.<br />

Studierte um 1634 in Rostock. • 1636 Sub- bzw. Konrektor in Stralsund (s. a. MGG).<br />

Tobias Woltersdorf. 1646–1671.<br />

Joh. Christoph Eschreich († um 1794). 1765–.<br />

Siehe Stadtmusikanten.<br />

Organisten in Stralsund ohne Nachweis einer Kirchenzugehörigkeit<br />

Hans Pape. 1570–.<br />

1568–1569 Organist in Lübeck an St. Petri. • 1570 [Organist?] in Stralsund. • 1586 Organist in Lübeck<br />

an St. Ägidien (Stahl 1952, S. 33; Stahl 1931, S. 48).<br />

Hermann Ebel († 1616). –1590.<br />

Sohn des Lübecker Marienorganisten David Ebel (Aebel) [I]. • Michaelis 1590 wurde Hermann Ebel<br />

aus Stralsund, wo er als Organist tätig war [s. a. Hennings 1951, S. 19, 89], an die Petrikirche [zu<br />

Lübeck] berufen“ (Stahl 1931, S. 47). 1590–1611 Organist in Lübeck an St. Petri, auch Spielgreve,<br />

1611–1616 Organist an St. Marien, auch Ratsmusikant. 1594 „übernahm er auch das Amt des<br />

Werkmeisters, gab es aber schon in demselben Jahre wieder auf, da ihm die geschäftliche Tätigkeit ganz<br />

fern lag. Wohl als Entschädigung für entgangenen Verdienst [...] wurde ihm das Amt des Spielgreven<br />

übertragen“.<br />

STRALSUND, St. Jacobi, Organisten, Kantoren

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