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Dr. Wolf-Henning Dörner bietet neueste Diagnostik-Verfahren
Nuklearmedizin in der Radiologie Northeim
» Northeim. Zum 1. November
2012 hat die Praxis Radiologie Northeim
Dr. Wolf-Henning Dörner ihr
Leistungsspektrum um den Bereich
Nuklearmedizin erweitert. Mitte
des Jahres hatte sich der Einbecker
Radiologe und Nuklearmediziner
Dr. Wolfgang Scharnefsky mit
Dr. Dörner zusammengeschlossen,
um seine Leistungen zukünftig am
Standort von Radiologie Northeim,
im HELIOS Albert-Schweitzer-Klinik
anbieten zu können.
» » Präzise Form
der Diagnostik
Für die Einrichtung der neu eröffneten
nuklearmedizinischen Abteilung
hat Dr. Wolf-Henning Dörner
umfassend in neue Räumlichkeiten
und eine hochmoderne Medizintechnik
investiert. Eine neue Gammakamera
ermöglicht nun eine sehr präzise
Form der Diagnostik, die unter
anderem Patienten mit Schilddrüsenproblemen
und Herzerkrankungen
zu Gute kommt. Ebenso können sich
Patienten mit Knochenmetastasen ab
sofort in Northeim mit der palliativen
Samarium-Therapie behandeln
lassen.
„Ich freue mich, dass Radiologie Northeim
jetzt auch die wichtigen Aspekte
der Nuklearmedizin anbieten kann
und Dr. Wolfgang Scharnefsky diesen
Bereich mit seiner Fachkompetenz
Rotenbergstrasse 11
37197 Hattorf
Tel.: 0 55 84 • 23 11
www.roter-apfel.de
Vordere Reihe v.l: Martina Friedrich, Gudrun Hüholt, Anke Wellhausen, mittlere
Reihe v.l. Dr. Wolfgang Scharnefsky, Annette Funke, Christiane Kreuzburg,
Dr. Wolf-Henning Dörner
und langjährigen Erfahrung leitet“,
erklärt Wolf-Henning Dörner.
» » 6 Fachärzte und
30 Mitarbeiter
Mit dem neuen Leistungsangebot
umfasst das Team von Radiologie
Northeim jetzt 30 Mitarbeiter,
darunter sechs Fachärzte für Radiologie,
Diagnostische Radiologie und
Nuklearmedizin.
Insgesamt betreut die Praxis monatlich
mehr als 3.500 Patienten.
Tätigkeitsschwerpunkte:
• Prophylaxe
• Kieferorthopädie
• Parodontologie
• Implantologie
• Laserbehandlung
• Heal Ozone
• Vollkeramik
Zahnersatz
Cerec 3D
Radiologie Northeim
Dr. Wolf-Henning Dörner
Sturmbäume 8-10
37154 Northeim
Tel. 0 55 51/97-1256
www.radiologie-northeim.de
Klinik Herzberg „abgeschnitten“
Ohne Busanbindung
» Herzberg. Unfassbar, aber traurige
Realität: Obwohl im Klinikum Herzberg
nach Angaben von Geschäftsführer
Sascha Kucera rund 500 Menschen
beschäftigt sind und obwohl
dort jährlich rund 12.000 Patienten
behandelt und etwa 60.000 bis
70.000 Kontakte verzeichnet werden,
gibt es an der Klinik nach wie
vor keine Bushaltestelle! Alle Bemühungen
seitens der Geschäftsführung,
diese unselige Situation zu
ändern, blieben ohne Erfolg. Und
weil es keine Busanbindung an das
Klinikum gibt, habe zum Beispiel ein
Kinderarzt es abgelehnt, dort eine
Praxis einzurichten.
Aus der Praxis von Heilpraktikerin Petra Krause
Darmerkrankungen auf dem Vormarsch
» Hattorf. „Über Magen-Darmbeschwerden
oder Verdauungsstörungen
klagen immer mehr Menschen.
Die Patienten werden immer jünger.
Viele trifft es plötzlich, die meisten
aber fühlen sich bereits länger
kränklich“, berichtet Heilpraktikerin
Petra Krause. Bestimmte Nahrungsmittel
werden nicht mehr vertragen.
Druckgefühl im Bauch, Blähungen
oder Verdauungsstörungen können
u.a. auftreten.
Petra Krause – Heilpraktikerin
Therapien: Klass. Homöopathie, Trad. Chinesische Medizin/TCM,
Hypnose-Therapie/NLP, Eigenblut und Darmsanierung
Indikationen: Schmerzen, Allergien, Verdauungs- und Essstörungen, psychosomatische
Beschwerden, Hauterkrankungen und Irritationen, Burnout/Tinnitus, Schwindel, Schlafstörungen.
37197 Hattorf, Mitteldorfstr. 21
www.naturheilkundepraxis-krause.de
Tel. 05584/942177
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Petra Krause: „Oft ist die Darm-
Schwäche nicht klar erkennbar. Allergien,
Müdigkeit, Hauterkrankungen,
selbst Gewichtsschwankungen haben
häufig ihre Ursache in der geschwächten
Darmflora die dort einen
geschwächten Stoffwechsel mit sich
zieht.“ Um den Darm herum befindet
sich der größte Teil des Lymphsystems.
Ist im Darm das Gleichgewicht
entgleist, wirkt das auch aufs
Lymphsystem. Dies kann eine
geschwächte Immunabwehr, allergi-
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sche Überreaktionen und viele andere
Beschwerden begründen.
Dass die Darmbeschwerden zunehmen,
kann u.a. daran liegen, dass
der jüngere Mensch im Zeitalter
des Antibiotikums aufgewachsen ist.
Petra Krause: „Diese Medikamente
haben viele Krankheiten vertrieben,
aber die Behandlung mit Antibiotika
greift die Darmflora erheblich an. Die
Darmflora sollte anschließend unbedingt
aufgebaut werden.“
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