07.02.2013 Aufrufe

StippVisite - Klinikum Quedlinburg

StippVisite - Klinikum Quedlinburg

StippVisite - Klinikum Quedlinburg

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Dass Arbeiten an<br />

den PCs sollte in<br />

die „Cloud“ verlagert<br />

werden. Ein<br />

Begriff, der in der<br />

modernen EDV<br />

nicht mehr wegzudenken<br />

ist. Natürlich<br />

ist dem Datenschutz<br />

in einem<br />

Krankenhaus, wo<br />

es um sehr persönlichePatienteninformationen<br />

geht, oberste Priorität<br />

einzuräumen.<br />

Deshalb müssen<br />

alle Daten selbstverständlich<br />

im<br />

Schutzraum Krankenhaus bleiben,<br />

einer Art privaten Cloud in der abgesicherten<br />

EDV-Struktur des <strong>Klinikum</strong>s.<br />

Gemeinsam auf dem<br />

aktuellsten Stand<br />

Ganz konkret bedeutete das, die Ablösung<br />

des persönlichen PCs am Arbeitsplatz<br />

durch eine geschützte Verbindung<br />

auf eine zentrale Server-<br />

Farm. Das stellt sicher, dass alle<br />

Mitarbeiter, unabhängig von ihrem<br />

räumlich zugeordneten Arbeitsplatz,<br />

Thomas Moritz von TELCAT kontrolliert die<br />

Server-Farm<br />

Häuslicher Pflegedienst und<br />

Altengerechtes Wohnen<br />

• Persönliche Beratung<br />

• Hilfen im Haushalt<br />

• Verhinderungspflege<br />

• Haus- und Familienpflege<br />

• Verleih von Pflegehilfsmitteln<br />

• Altengerechtes Wohnen im Johannisstift<br />

Schwester Gabriele Rehwald<br />

Allee 23 • 06493 Ballenstedt<br />

Tel.: (0 39 483) 87 97 • Fax: 9 51 54<br />

Funk: (0151) 188 222 13 • Tag und Nacht<br />

rehwald@kanzlerstiftung.de<br />

über dieselbe Rechentechnik<br />

und<br />

dieselbe Software<br />

verfügen. Die Software<br />

in einem<br />

Krankenhaus ist<br />

heute so komplex<br />

und feingliedrig<br />

strukturiert, dass<br />

es den Verantwortlichen<br />

der EDV<br />

bislang kaum noch<br />

möglich war, alle<br />

Mitarbeiter(innen)<br />

auf dem jeweils<br />

aktuellen Softwarestand<br />

halten<br />

zu können.<br />

Sicherheit auf allen Ebenen<br />

Das <strong>Quedlinburg</strong>er <strong>Klinikum</strong> hat<br />

schon vor vielen Jahren das gesamte<br />

Schließsystem im Haus auf elektronische<br />

Türschlösser und Transponderschlüssel<br />

umgestellt. Dieser Umstand<br />

ermöglichte es, die Schlüsselfunktion<br />

so zu erweitern, dass man sich auch<br />

am PC mit diesem Schlüssel authentifizieren<br />

und anmelden kann.<br />

Eine ganz neue Technologie. Ein Lesegerät<br />

in Form einer Schlüsselab-<br />

Altenpflegeheim Nicolaistift<br />

lageschale löst das Problem und ist<br />

einfach per USB-Schnittstelle anzuschließen.<br />

Man legt den elektronischen<br />

Transponder in die Schale und<br />

wird automatisch per RFID (radiofrequency<br />

identification) mit seinem<br />

Namen und Passwort angemeldet.<br />

Nach vergleichsweise kurzer Zeit ist<br />

man arbeitsfähig. Wenn Ärzte die<br />

Station verlassen, um in ihrem Büro<br />

beispielsweise Entlassungsberichte<br />

zu diktieren, nehmen sie mit dem<br />

Schlüssel ihre persönliche Sitzung mit<br />

und öffnen Sie erneut an ihrem anderen<br />

Arbeitsplatz.<br />

<strong>Klinikum</strong> in Vorreiterposition<br />

Mit dem Projekt der “Desktop-Virtualisierung“,<br />

so der Fachterminus,<br />

reiht sich das <strong>Quedlinburg</strong>er <strong>Klinikum</strong><br />

in die Spitzengruppe der deutschen<br />

Krankenhäuser ein, die neben der<br />

hochspezialisierten Medizintechnik<br />

auch die notwendige Hard- und Softwarestruktur<br />

auf eine neue Entwicklungsstufe<br />

gehoben haben. Die Technologie<br />

der automatisierten elektronischen<br />

Authentifizierung und<br />

Anmeldung ist dagegen absolutes<br />

Neuland. Bundesweit ist bisher kein<br />

ähnliches Projekt bekannt geworden.<br />

in Ballenstedt<br />

• Wohnen in gepflegter Atmosphäre<br />

• individuelle Pflege und Betreuung<br />

• medizinische Versorgung<br />

• Seelsorge<br />

• Kulturelle Angebote<br />

• Hauseigene Küche, Reinigung und Wäscherei<br />

• Täglich Essen auf Rädern<br />

• Persönliche Beratung<br />

Schwester Beate Severin<br />

Lange Straße 1 • 06493 Ballenstedt<br />

Tel.: (0 39 483) 97 19 0 • Fax: 97 19 43<br />

b.severin@kanzlerstiftung.de<br />

<strong>StippVisite</strong> 13

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!