Kostengünstiger und soziokultureller - Neues Gera
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Seite 12 Freitag, 2. März 2012<br />
<strong>Neues</strong> <strong>Gera</strong><br />
Von Fanny Zölsmann<br />
<strong>Gera</strong> ist lebenswert. Das beweisen<br />
täglich zahlreiche Menschen, die<br />
hier leben, anpacken <strong>und</strong> etwas<br />
bewegen. Aber wer sind diese Leute<br />
aus unserer Nachbarschaft? Die<br />
Reihe „<strong>Gera</strong> aus...” soll zeigen, dass<br />
es sich lohnt hier zu leben. Dass es<br />
sich lohnt, ein <strong>Gera</strong>er zu sein. Dass<br />
sich <strong>Gera</strong> lohnt!<br />
Alle begrüßen sich fre<strong>und</strong>schaftlich<br />
<strong>und</strong> es wirkt vertraut, ja fast<br />
schon familiär. Während die einen<br />
im Internet surfen, SMS tippen oder<br />
einfach nur so auf dem Sofa chillen,<br />
wird in der Küche das Mittagessen<br />
gekocht. Die Tür geht ständig auf<br />
<strong>und</strong> zu. Neue, aber auch altbekannte<br />
Gesichter betreten das Haus <strong>und</strong><br />
wieder andere verabschieden sich<br />
für heute. Während des Kommens<br />
<strong>und</strong> Gehens bleibt eine. Sie ist fast<br />
jeden Tag hier. Sie ist ein vertrauter<br />
Ansprechpartner, ja schon fast eine<br />
Fre<strong>und</strong>in für viele Gleichaltrige.<br />
Der Unterschied liegt in den Erfahrungen,<br />
dem Erlebten <strong>und</strong> Gedanklichen.<br />
Claudia Pittelkow ist Diplom-<br />
Sozialpädagogin im Streetwork<br />
<strong>Gera</strong> e.V.. Seit Februar 2011 ist sie<br />
Case Managerin im Projekt „LebenLernen”,<br />
welches Anfang letzten<br />
Jahres im Rahmen der durch den<br />
ESF geförderten Initiative „Jugend<br />
stärken” initiiert wurde. Dieses auf<br />
drei Jahre angelegte Projekt soll die<br />
Lücke schließen, die oftmals entsteht,<br />
wenn junge Menschen beim<br />
Übergang Schule-Beruf den Anschluss<br />
verpassen bzw. nicht den<br />
Von Eiern & Federn<br />
Oster-Ausstellungen ab März<br />
<strong>Gera</strong> (NG). <strong>Gera</strong>s Museum für Naturk<strong>und</strong>e offeriert<br />
dem Besucher in diesem Jahr zwei themenverwandte<br />
Ausstellungen r<strong>und</strong> um das eierlegende Federvieh. In<br />
Vorbereitung auf den 7. Ostereiermarkt präsentiert das<br />
Haus bereits vom 16. März bis 15. April kunterbunte<br />
Ostereier. In der Ausstellung von zehn regionalen Ostereierkünstlern<br />
sind die vielfältigsten Kreationen zu<br />
finden. Großen Anklang bei den Jüngsten wird sicher<br />
die Ausstellung in den Freianlagen des Botanischen<br />
Gartens „Ei, Ei, Ei, wer ist dabei“ finden. Besonderes<br />
Highlight verspricht der diesjährige 7. Ostereiermarkt<br />
am 24. <strong>und</strong> 25. März im Botanischen Garten,<br />
im Turmhaus, im Gewächshaus <strong>und</strong> in der Freianlage<br />
zu werden. Künstler führen ihre Fertigkeiten vor <strong>und</strong><br />
laden die Besucher zugleich zum Mitmachen ein.<br />
Mit „fremden Federn“ schmückt sich das Museum<br />
von Juli 2012 bis Februar 2013. Im Mittelpunkt der<br />
Sonderausstellung, die am 5. Juli eröffnet wird, steht<br />
die bedeutsame Vogelfeder-Sammlung des sächsischen<br />
Ornithologen Erwin Tyll. Das Museum gewährt den<br />
Besuchern einen Einblick in die Anatomie, Funktion,<br />
Vielfalt <strong>und</strong> Nutzung von Vogelfedern. Gleichzeitig<br />
stellt sich die heimische Vogelwelt vor.<br />
<strong>Gera</strong> aus...Tiefsinn<br />
„Ich schließe Lücken <strong>und</strong> baue Brücken”<br />
gesellschaftlichen Standards entsprechen.<br />
„Wir helfen ihnen dann,<br />
zumindest wieder Leistungen zu<br />
bekommen. Doch damit sind ja die<br />
eigentlichen Probleme nicht gelöst.<br />
Zu uns kommen Jugendliche ohne<br />
Schulabschluss, ohne Arbeit, ohne<br />
Wohnung <strong>und</strong> meist mit familiären,<br />
psychischen <strong>und</strong> finanziellen<br />
Problemen. Ganz wichtig ist es, ihr<br />
Vertrauen zu gewinnen. Gemeinsam<br />
analysieren wir die individuelle<br />
Situation, suchen nach Stärken <strong>und</strong><br />
Potentialen jedes Einzelnen, um<br />
dann ein passendes Hilfeangebot zu<br />
schaffen.“ Als intensive Einzelfallhilfe<br />
beschreibt Claudia Pittelkow<br />
ihre Aufgabe, die sich nicht nur auf<br />
den beruflichen Bereich, sondern<br />
vielmehr <strong>und</strong> ganz besonders auf<br />
den privaten Bereich bezieht.<br />
Gemeinsam mit ihrer Kollegin<br />
zeigt Claudia Pittelkow den Jugendlichen<br />
auf, warum es wichtig ist,<br />
ein Ziel zu haben. „Wir wollen niemanden<br />
verändern, wir versuchen,<br />
ihren Horizont zu erweitern <strong>und</strong><br />
ihnen Perspektiven zu eröffnen.“ Im<br />
vergangenen Jahr wurden bereits<br />
Klienten aus dem Projekt entlassen.<br />
Nicht alle sind erfolgreich ins<br />
Leben gegangen, einige sind umgezogen,<br />
andere haben den Kontakt<br />
abgebrochen. „Für Außenstehende<br />
sieht es immer so aus, als werde ein<br />
Haufen Geld ausgegeben <strong>und</strong> der<br />
Erfolg bliebe auf der Strecke. Viele<br />
glauben immer, dass wir nur quatschen<br />
<strong>und</strong> Kaffee trinken. Soziale<br />
Arbeit ist nicht in Zahlen messbar,<br />
immerhin arbeiten wir mit Menschen,<br />
die sich nicht wie Maschinen<br />
programmieren lassen. Dennoch<br />
ist sie wichtig <strong>und</strong> notwendig für<br />
unsere Gesellschaft”, rügt sie die<br />
Einstellung ihrer Kritiker. Für die<br />
Sozialpädagogin zählen kleinere<br />
Erfolge. „Wenn unsere Klienten sich<br />
selbst etwas zutrauen, eigenständig<br />
Termine wahrnehmen oder ihren<br />
Schriftverkehr alleine regeln, ist das<br />
für uns ein Erfolg.”<br />
Franz (Name geändert) ist vorbestraft.<br />
Mit 17 Jahren ist er bei den<br />
Eltern ausgezogen <strong>und</strong> fand ein<br />
neues Domizil im SOS Kinderdorf.<br />
Mit 18 kam er zur Heimbetriebsgesellschaft<br />
nach Lusan. 2010 bezog er<br />
seine erste eigene Wohnung. Heute,<br />
gut eineinhalb Jahre später, lernt er<br />
im ersten Ausbildungsjahr den Beruf<br />
des Sozialbetreuers in Jena. Seit<br />
zwei Jahren ist er in der Obhut des<br />
Streetwork Vereins. „Wir stehen<br />
ihm beratend zur Seite, helfen ihm<br />
bei bürokratischen Angelegenheiten<br />
<strong>und</strong> unterstützen ihn in seinem Alltag,<br />
sagt Claudia Pittelkow.”<br />
Doch weit aus größere Sorge bereitet<br />
ihr ein junges Mädchen. Sie<br />
ist früh Mutter geworden. Im Leben<br />
allein gelassen, scheitern diese jungen<br />
Menschen oft bei dem Versuch<br />
ihr Leben ohne Hilfe meistern zu<br />
wollen. Das erste Kind wurde ihr<br />
genommen, das zweite ist unterwegs<br />
- ob sie es behalten darf, wird<br />
sich zeigen. Auch hier ist oftmals die<br />
Unterstützung der Sozialpädagogin<br />
die letzte Chance, dem Teufelskreis<br />
entfliehen zu können.<br />
Neben der täglichen Betreuung,<br />
den vielen Gesprächen <strong>und</strong> unterstützenden<br />
Angeboten, hält der<br />
Modellbahnträume<br />
Ausstellung in Seelingstädt<br />
<strong>Gera</strong> (NG). Der Modellbahnclub Seelingstädt e.V.<br />
öffnet am ersten Märzwochenende die Türen im „Haus<br />
der Modellbahn“ in der Lindenstraße 9 in Seelingstädt<br />
zur Fahrt mit der „Kleinen Bahn”. Geöffnet ist am 3.<br />
<strong>und</strong> 4. März, jeweils Sonnabend 13-18 Uhr <strong>und</strong> Sonntag<br />
10-18 Uhr. Neben den beiden Großanlagen H0 <strong>und</strong><br />
IIm sind wieder eine Vielzahl von Heimanlagen einiger<br />
Vereinsmitglieder <strong>und</strong> die Nebenbahn mit vorbildgerecht<br />
fahrender Kfz-Technik zu sehen. Als Highlight<br />
wird das Verladen von LKWs auf Eisenbahnwaggons<br />
gezeigt. Der Bereich der originalen Eisenbahntechnik<br />
wurde komplett umgestaltet <strong>und</strong> erweitert. Erwähnenswert<br />
ist auch die Spielanlage für die kleinsten Gäste.<br />
Gastaussteller ist Axel Zimmermann (Zwickau).<br />
Er präsentiert seine Schmalspuranlage 1:22,5 letztmalig.<br />
Seien Züge drehen nicht nur durch den Bahnhof<br />
Mülsen St. Niclas, der ehemaligen Mülsengr<strong>und</strong>bahn,<br />
ihre R<strong>und</strong>en, sondern auch abseits der Gleise ist so<br />
manches „Leben erweckt“ worden.<br />
Auf dem Gebrauchtwarenangebot lässt sich sicher<br />
auch so manches Schnäppchen ergattern. Desweiteren<br />
ist ein Modellbahn-Fachhändler vertreten. Er bietet<br />
eine breite Palette von Modellbahnartikeln an.<br />
Seit sechs Jahren lebt Claudia Pittelkow in <strong>Gera</strong>. Sie genießt die vertraute<br />
Stimmung in der kleinen Großstadt. Foto: Zölsmann<br />
Streetwork <strong>Gera</strong> e.V. auch zwei<br />
Wohnungen bereit. „Hier können<br />
die Jugendlichen im Alter von 18<br />
bis 25 Jahren vorübergehend unterkommen.<br />
Häufig werden die<br />
Jugendlichen mit 18 Jahren aus<br />
der Heimerziehung entlassen <strong>und</strong><br />
stehen dann allein da. Zurück ins<br />
Elternhaus wollen <strong>und</strong> können sie<br />
nicht. Es fehlt die Überleitung in<br />
eine sichere Wohnform. Praktisch<br />
stehen sie dann auf der Straße, haben<br />
kein Geld <strong>und</strong> müssen zur Arbeitsagentur.<br />
Dann kommen wir ins<br />
Spiel. Wir schließen die Lücken <strong>und</strong><br />
bauen Brücken.”<br />
Vor knapp sechs Jahren kam Clau-<br />
<strong>Gera</strong> (NG). „Thüringen floral inszeniert”<br />
heißt der diesjährige Flora-Cup,<br />
mit dem die SBBS Gewerbliche Berufe<br />
<strong>Gera</strong> den Frühling auf die Showbühne<br />
des Möbelhauses Rieger holt. Am<br />
2. <strong>und</strong> 3. März wetteifern dann die<br />
begabtesten angehenden Floristen<br />
Ostthüringens jeweils ab 11 Uhr um<br />
den besten Strauß <strong>und</strong> die originellste<br />
Steckarbeit.<br />
Eine kreative Überraschungsarbeit<br />
mit einem bis dato unbekannten<br />
Thema r<strong>und</strong>et den spannenden Wettkampftag<br />
ab. Die ausgewählte Jury<br />
bewertet die Schaustücke nach Technik,<br />
Idee <strong>und</strong> kreativer Umsetzung.<br />
Ihren persönlichen Favoriten können<br />
Besucher bei der Wahl des Publikumsstraußes<br />
küren. Die Sieger werden<br />
am Freitag, 2. März, gegen 16.30<br />
Uhr vom Oberbürgermeister der Stadt<br />
<strong>Gera</strong>, Dr. Norbert Vornehm geehrt.<br />
Auf alle Besucher wartet ein farbenfrohes<br />
Programm für einen frühlingshaften<br />
Familientag, mit Tipps <strong>und</strong><br />
Tricks vom Fachmann. Zudem können<br />
sie ihr eigenes Frühlingsgesteck<br />
basteln <strong>und</strong> dem Kindergartenchor<br />
dia Pittelkow nach <strong>Gera</strong>. Bevor sie<br />
2006 in die ostthüringische Stadt zog,<br />
lebte sie einige Jahre in Frankfurt/<br />
Main <strong>und</strong> Berlin. Nach ihrem Abitur<br />
begann sie 2002 eine Ausbildung zur<br />
Kauffrau im Eisenbahn- <strong>und</strong> Straßenverkehr<br />
bei der Deutschen Bahn.<br />
„Heute gibt es diese Ausbildung gar<br />
nicht mehr”, weiß sie. Verantwortlich<br />
u.a. für Logistik, Bestellungen, Kalkulation<br />
blieb sie nach Beendigung<br />
ihrer Lehre noch ein weiteres Jahr in<br />
Frankfurt/Main. Angestellt als Personalsachbearbeiterin<br />
betreute sie<br />
r<strong>und</strong> 500 Mitarbeiter. „Nach diesem<br />
Jahr musste ich mich entscheiden,<br />
Berlin oder Kündigung. Ich ent-<br />
lausche. Für die kleinen Gäste gibt<br />
es kunterbunten Spaß beim Kinderschminken. <br />
schied mich für Berlin. Ein weiteres<br />
Jahr verging, in dem ich in der Berliner<br />
Zentrale der Deutschen Bahn<br />
in der Personalabteilung arbeitete.”<br />
Und obwohl sie einen unbefristeten<br />
Arbeitsvertrag in der Tasche hatte,<br />
kündigte sie 2006. „Mittlerweile war<br />
ich vier Jahre im Beruf. Ich war erst<br />
23 Jahre alt. Ich stellte mir die Frage,<br />
ob ich das für den Rest meines Lebens<br />
machen will.”<br />
Sie entschied sich ein Studium aufzunehmen.<br />
Zur Wahl standen: Psychologie<br />
in Erfurt <strong>und</strong> Sozialpädagogik<br />
in Jena. „Meine Wahl fiel auf<br />
Jena <strong>und</strong> damit zeitgleich auf <strong>Gera</strong>.<br />
Schon damals waren die Mieten<br />
hoch <strong>und</strong> die Fahrt zwischen Jena<br />
<strong>und</strong> <strong>Gera</strong> erträglich. Fast genauso<br />
zeitaufwendig wie von Lobeda bis<br />
ins Zentrum von Jena. Außerdem<br />
gefiel mir <strong>Gera</strong>. Ich lebe gern hier<br />
<strong>und</strong> genieße das Flair, welches mir<br />
diese kleine Großstadt bietet. <strong>Gera</strong><br />
ist groß genug, um weitgehend anonym<br />
zu bleiben <strong>und</strong> doch so klein,<br />
um sich nicht völlig verloren zu fühlen.<br />
Die Leute hier sind sehr offen<br />
<strong>und</strong> man kommt leicht miteinander<br />
ins Gespräch. In einer Großstadt<br />
wirken die Leute eher abweisend<br />
<strong>und</strong> genervt. Da überleg ich lieber<br />
zweimal, wen ich jetzt frage, welche<br />
Bahn ich nehmen muss oder ob mir<br />
jemand Geld wechseln kann. Hier<br />
hab ich neue Fre<strong>und</strong>e gewonnen,<br />
richtige Fre<strong>und</strong>e, die ich auch mal<br />
morgens um vier anrufen kann.<br />
Viele sagen, dass hier nichts los ist,<br />
aber das sehe ich nicht so. Die Frage<br />
ist eher, was man dafür tut, um sich<br />
hier wohl zu fühlen.“<br />
„Thüringen floral inszeniert“<br />
SBBS Gewerbliche Berufe holt den Frühling auf die Showbühne Rieger<br />
UCI KINOWELT <strong>Gera</strong>, Reichsstraße 3<br />
24h-Kartenreservierung <strong>und</strong> Programmauskunft: (03 65) 8 55 55 55<br />
Machten schon im letzten Jahr Lust auf Frühling: die Blumenarrangements<br />
der angehenden Floristen in frischen Farben. Foto: Privat<br />
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Am 25. März um 17 Uhr<br />
<strong>und</strong> 02. April um 20 Uhr<br />
DAS GIBT ÄRGER<br />
Rasanter Actionspaß mit<br />
Reese Witherspoon,<br />
Tom Hardy <strong>und</strong><br />
Chris Pine um zwei<br />
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Am Sonnabend r<strong>und</strong>en Vorführungen<br />
lokaler Floristikunternehmen<br />
das Programm ab.<br />
UNSER PROGRAMM:<br />
Das gibt Ärger<br />
Tägl. 17.15/20.15; Sa/So/Di auch 14.15;<br />
Fr/Sa auch 23.00 (ab 12 J.)<br />
Devil Inside - Keine Seele ist sicher<br />
(50 extra movie points)<br />
Tägl. 17.15/20.15;<br />
Fr/Sa auch 23.00 (ab 16 J.)<br />
Die Reise zur geheimnisvollen Insel 3D<br />
(Digital 3D, 50 extra movie points)<br />
Tägl. 17.00/20.15;<br />
Sa/So/Di auch 14.30 (ab 6 J.)<br />
Ghost Rider: Spirit of Vengeance 3D<br />
(Digital 3D)<br />
Tägl. 20.00; Fr/Sa auch 23.00 (ab 12 J.)<br />
Safe House<br />
Tägl. 20.00; Fr/Sa auch 23.00 (ab 16 J.)<br />
Gefährten *<br />
Tägl. 19.45 (außer Mo/Mi) (ab 12 J.)<br />
Yoko<br />
Tägl. 17.00; Sa/So/Di auch 14.00 (o.A.)<br />
Für immer Liebe Tägl. 17.15 (o.A.)<br />
Hugo Cabret 3D *<br />
(Digital 3D, ausgezeichnet mit 5 Oscars)<br />
Tägl. 17.00/20.00 (außer So/Mo/Mi) (ab 6 J.)<br />
Star Wars: Episode I -<br />
Die dunkle Bedrohung 3D * (Digital 3D)<br />
Tägl. 17.00; Sa/So/Di auch 14.00 (ab 6 J.)<br />
Sex On The Beach Fr/Sa 23.00 (ab 16 J.)<br />
Underworld Awakening 3D (Digital 3D)<br />
Fr/Sa 23.00 (ab 16 J.)<br />
Fünf Fre<strong>und</strong>e Sa/So/Di 14.15 (o.A.)<br />
The Descendants - Familie <strong>und</strong> andere Angelegenheiten<br />
(ausgezeichnet mit 1 Oscar)<br />
Sa 23.00 (ab 12 J.)<br />
Die Muppets (ausgezeichnet mit 1 Oscar)<br />
Sa/So/Di 14.15 (o.A.)<br />
Ziemlich beste Fre<strong>und</strong>e<br />
Tägl. 17.00/20.00; Fr/Sa auch 23.00 (ab 6 J.)<br />
Alvin <strong>und</strong> die Chipmunks 3: Chipbruch<br />
Sa/So/Di 14.00 (o.A.)<br />
Der Gestiefelte Kater 3D (Digital 3D)<br />
Sa/So/Di 14.00 (o.A.)<br />
Überraschungspremiere Mi 20.00 (#)<br />
Midnight Movie: Penance (DVD Screening)<br />
Fr 23.00 (keine Jugendfreigabe)<br />
Eintritt frei - Mindestverzehr 5,- Euro<br />
Das Filmjuwel - Kino für Junggebliebene!:<br />
Ziemlich beste Fre<strong>und</strong>e<br />
Do 14.00 (ab 6 J.)<br />
Originalversion mit Untertiteln:<br />
Ziemlich beste Fre<strong>und</strong>e<br />
Fr 09.15 (ab 6 J.)<br />
Der besondere Film: Kriegerin<br />
So/Mo 20.15 (ab 12 J.)<br />
Der 1,50 EUR Film: Hotel Lux<br />
Mo/Mi 20.00 (ab 12 J.)<br />
*= bei Überlänge <strong>und</strong> im Logenbereich Zuschlag, an Feiertagen<br />
gilt der Samstagspreis # = FSK bitte an der Kasse erfragen<br />
NEU! Kinder ab 6 dürfen in Begleitung ihrer Eltern jetzt auch in Filme ab 12!<br />
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