und Ferienreisen 2005 - Schwarb Reisen AG
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ugia – dem Lago Trasimeno entlang –<br />
Sinalunga nach Siena. Die Provinzhauptstadt<br />
ist Sitz einer im 13. Jahrh<strong>und</strong>ert gegründeten<br />
Universität <strong>und</strong> heute eine der<br />
bedeutendsten Kunststätten Italiens. Siena<br />
besitzt mit seinen zahlreichen Kirchen<br />
<strong>und</strong> Palästen eine Fülle prächtiger Architekturwerke.<br />
Bekannt ist auch die braune<br />
Farberde «Terra di Siena».<br />
Gegen Mittag Ankunft in Siena. Geführter<br />
Stadtr<strong>und</strong>gang <strong>und</strong> Mittagspause.<br />
Im Verlauf des Nachmittags, weiter über<br />
Poggibonsi – Empoli nach Pisa. Diese Provinzhauptstadt<br />
ist Sitz einer schon im 12.<br />
Jahrh<strong>und</strong>ert erwähnten Universität <strong>und</strong><br />
liegt an beiden Ufern des Arno. Die Stadt<br />
ist wegen ihrer hauptsächlich um den<br />
Domplatz gruppierten Bauwerke nach<br />
Florenz die am meisten besuchte Stadt<br />
der Toskana. Der Domplatz mit Kirche,<br />
dem Schiefen Glockenturm, dem Baptiterium<br />
<strong>und</strong> dem Campo Santo, einer<br />
Gruppe von Gebäuden, findet sich in dieser<br />
Geschlossenheit kaum anderswo. Der<br />
Dom, eine romanische Basilika aus weissem<br />
Marmor, mit Querhaus <strong>und</strong> elliptischer<br />
Kuppel über der Vierung, wurde<br />
nach dem Seesieg über die Sarazenen bei<br />
Palermo (1063 bis 1118) erbaut. Nach einem<br />
Brand ist sie von 1597 bis 1604 wieder<br />
hergestellt worden. Westlich neben<br />
dem Dom liegt das ebenfalls beinahe<br />
ganz mit Marmor verkleidete Baptisterum<br />
mit konischer Kuppel, östlich davon der<br />
berühmte Schiefe Turm, 55 Meter hoch,<br />
1173 bis 1350 erbaut, mit seinen sechs<br />
Säulengalerien.<br />
Zimmerbezug <strong>und</strong> Nachtessen in Pisa,<br />
evtl. Region.<br />
Samstag, 8. Oktober: Rückfahrt<br />
Frühstück im Hotel. Heimreise via Autobahn<br />
La Spezia – Parma – Mailand – Chiasso<br />
– Gotthardtunnel – Fricktal.<br />
Gegen Abend, zurück bei den Ausgangsorten.<br />
Pater Pio<br />
wurde am 25. Mai 1887 in Pietrelcina als<br />
Sohn eines Kleinbauern geboren. In der<br />
Taufe erhielt er den Namen Franziskus.<br />
Mit 15 Jahren trat er in das Noviziat der Kapuziner<br />
in Morcone ein, wo er am 22. Januar<br />
1903 eingekleidet wurde. Am 10.<br />
August 1910 wurde er im Dom zu Benevent<br />
zum Priester geweiht. Am 28. Juli<br />
Pauschalpreis: Fr. 975.–<br />
Einzelzimmerzuschlag Fr. 240.–<br />
Unsere Leistungen:<br />
Carfahrt, sieben Mal Halb-Pension<br />
(Nachtessen <strong>und</strong> Frühstück). Alle Zimmer<br />
mit Bad oder Dusche, WC, örtliche<br />
Führung in Siena.<br />
Achtung: da teilweise in kleineren Städten/Orten<br />
übernachtet wird, sind die Unterkünfte<br />
auch in einfacheren Hotels.<br />
Währung: €<br />
1916 kam Pater Pio zum erstenmal auf die<br />
Hochfläche des Gargano in das Kloster<br />
von San Giovanni Rotondo, wo er, von wenigen,<br />
kurzen Unterbrechungen abgesehen,<br />
bis zu seinem Tod am 23. September<br />
1968 blieb. Am 20. September 1918, einem<br />
Freitag, erhielt er während der Danksagung<br />
vor dem Chorkreuz der kleinen, alten<br />
Kirche die W<strong>und</strong>male Christi. Sie blieben<br />
während 50 Jahre hindurch offen <strong>und</strong><br />
blutig. Sein ganzes Leben widmete er<br />
ausschliesslich seinem Amt als Priester<br />
<strong>und</strong> Beichtvater. Er gründete die Gebetsgruppen<br />
<strong>und</strong> das grosse Krankenhaus<br />
«Casa Sollievo della Sofferanza». Er<br />
starb im Ruf der Heiligkeit.<br />
Das Verfahren zu seiner Selig- <strong>und</strong> Heiligsprechung<br />
wurde am 20. März 1983 mit<br />
der Eröffnung des Diözesanprozesses<br />
aufgenommen. Die weiteren Etappen waren:<br />
Abschluss des oben genannten Prozesses<br />
am 21. Januar 1990; Zuerkennung<br />
des heldenhaften Tugendgrades mit Lesung<br />
des diesbezüglichen Dekrets am 18.<br />
Dezember 1997; Bekanntmachung des<br />
Dekrets am 21. Dezember 1998, Seligsprechungsprozess<br />
nach einem auf seine<br />
Fürbitte hin erfolgten W<strong>und</strong>er, durch<br />
Papst Johannes Paul II. am Sonntag, dem<br />
2. Mai 1999; Heiligsprechung am 16. Juni<br />
2002.<br />
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