PDF 41 - Deutsche Sprachwelt
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Seite 12 Bunte Seite<br />
Binde-Strichitis als Seuche<br />
Wenn die Sprache auf den Strich geschickt wird<br />
Von Klemens Weilandt<br />
W<br />
as hat der Strich mit der<br />
Sprache zu tun? Auf den er-<br />
sten Blick wenig. Schaut man aber<br />
etwas genauer hin, dann erkennt<br />
man: viel! Das Wort „Strich“ bildet<br />
den Kern sehr schöner, beliebter und<br />
ausdrucksstarker Metaphern: „Einen<br />
Strich ziehen“,<br />
„einen Strich<br />
durch die<br />
Rechnung machen“,<br />
„unter<br />
dem Strich“,<br />
„nach Strich<br />
und Faden“<br />
sind uns genauso<br />
vertraut wie<br />
„strichweise“<br />
oder „Strichregen“<br />
und auch,<br />
w e n n g l e i c h<br />
wenig empfehlenswert,<br />
„auf<br />
den Strich gehen“.<br />
Nicht so<br />
geläufig, aber<br />
dennoch sehr<br />
e i n p r ä g s a m ,<br />
sind Ausdrücke<br />
wie „das geht<br />
(mir) wider den<br />
Strich“ oder „wider den Strich bürsten“.<br />
In der Sprache der Jäger gibt<br />
es neben den „Strichvögeln“ den sehr<br />
geschätzten „Schnepfenstrich“. Und<br />
im Schatzkästlein der Sprichwörter<br />
finden wir „Die stärksten Striche sind<br />
nicht gerade die schönste Musik“.<br />
Diese sprichwörtliche Weisheit läßt<br />
sich neuerdings unmittelbar auf ein<br />
Merkmal unserer Gegenwartssprache<br />
beziehen, das man in Anlehnung<br />
an die „Apostrophitis“ die „Bindestrichitis“<br />
(oder vielleicht doch<br />
„Binde-Strichitis“?) nennen darf. Sie<br />
ist zu einer Seuche geworden. Ihr infektiöser<br />
Charakter läßt sie Bereiche<br />
unserer Sprache in einer Weise zersetzen,<br />
die vor einigen Jahren nicht<br />
einmal erahnt werden konnte. Der<br />
Bindestrich taucht plötzlich allüberall<br />
auf, jedoch in besonderer Aufdringlichkeit<br />
in der Werbung.<br />
Sprachwissenschaftler werden da<br />
hoffentlich bald ein neues Betätigungsfeld<br />
beackern und den Ursachen<br />
auf den (vermeintlichen) Grund<br />
gehen. Ob sie auf die wohl nächstliegende<br />
Ursache dieser verderblichen<br />
-itis, der Bindestrichitis, von allein<br />
kommen werden? Da regen sich<br />
Zweifel, nicht zuletzt deshalb, weil<br />
gerade Linguisten bei der sogenannten<br />
Rechtschreibreform einige der<br />
unheilvollen Räder gedreht haben.<br />
Und genau diese Rechtschreibreform<br />
darf man als nicht mehr versiegende<br />
Energiequelle der Bindestrichorgie<br />
vermuten:<br />
„Zusammenschreibung oder Getrenntschreibung,<br />
was soll’s, der Bindestrich<br />
hilft aus der Klemme. Nur<br />
nicht zögern, einfach einsetzen, wird<br />
schon hinhauen irgendwie, Logik hin,<br />
Logik her. Seit wann soll, bitte sehr,<br />
die Sprache denn noch einer Logik<br />
unterworfen<br />
sein, die sich<br />
in Normen<br />
manifestieren<br />
könnte?<br />
Davon haben<br />
wir uns doch<br />
längst emanzipiert,<br />
seitdem<br />
Emanzipation<br />
von allem und<br />
jedem zum<br />
Grundrecht,<br />
wenn nicht<br />
gar zum Gebotschlechthin<br />
ausgerufen<br />
worden ist.<br />
Also: Auf den<br />
Strich gehen!<br />
Was unter dem<br />
Strich herauskommt,<br />
ist<br />
doch völlig<br />
belanglos, auch wenn manchem ein<br />
Strich durch die Rechnung seines<br />
überlieferten und deshalb, jawohl,<br />
über Bord zu werfenden Sprachverständnisses<br />
gemacht wird. Soll er<br />
doch raten, was gemeint ist. So viel<br />
Phantasie darf man doch zumuten,<br />
oder nicht?“<br />
Sind das Eierband-Nudeln oder Eier-<br />
Bandnudeln, Frau Künast? Bild: obs/CMA<br />
So oder so ähnlich wird man gedacht<br />
oder wohl eher geschwafelt haben,<br />
als man sich, für ein Erzeugnis einen<br />
Werbetext ausheckend, zu folgender<br />
Bereicherung der Bindestrichkultur<br />
entschloß:<br />
• „Eierband-Nudeln“<br />
Werbetext der Firma Jawoll,<br />
24. November 2008<br />
Es ging, keine Frage, um Nudeln.<br />
Aber es drängte sich die Frage auf,<br />
um welche Art von Nudeln es sich da<br />
handelte. Welche Form hatten sie?<br />
Welcher Funktion sollten sie dienen?<br />
Was hatte es mit dem Eierband auf<br />
sich? Konnten und sollten die Nudeln<br />
als Eierband eingesetzt werden?<br />
War eine neue Möglichkeit der Verpackung<br />
oder gar des Transports von<br />
Eiern entwickelt worden? Der nicht<br />
einschlägig bewanderte, einfache Eierkäufer<br />
ist da sehr schnell am Ende<br />
seines Lateins.<br />
Als hilfreich erweist sich dann das<br />
zunächst abstrakte Gespräch mit einem<br />
Mediziner über Krankheitsvorgeschichte,<br />
Diagnose und Therapie.<br />
Legt man ihm bei dieser Gelegenheit<br />
Von Dagmar Schmauks<br />
DSW-Silbenrätsel<br />
1. Dusche für rote Beeren – 2. jemand, der Schmetterlingslarven herumträgt<br />
– 3. nicht seetaugliches Nagetier – 4. Schublade in einem Sitzmöbel – 5. einen<br />
Reim in Blumenerde pflanzen – 6. Gottesdienst für kleine Schiffe – 7. hilfsbedürftiger<br />
Gatte des Huhns – 8. wo militärische Ledergürtel grasen – 9. Barbies<br />
Freund aus dem südamerikanischen Hochgebirge – 10. sofort bezahlter<br />
nordischer Hirsch – 11. jemand, der die Ohren am Haupt hat – 12. Leute,<br />
denen die wichtigste Flüssigkeit fehlt – 13. kleiner Blutsauger in ländlichem<br />
Stoff – 14. aggressives kleines Nichts – 15. wenn eine Maueröffnung einer<br />
anderen schreibt – 16. Nachtlokal, wo man Speisen probiert – 17. Keime der<br />
warmen Jahreszeit – 18. Lob für etwas, das nicht voll ist – 19. Wegabschnitt<br />
den zitierten Werbetext vor, stutzt<br />
er wie selbstverständlich, um dann<br />
aber mit einem erhellenden Beitrag<br />
aufzuwarten: Im Sprachgebrauch<br />
der Mediziner gebe es tatsächlich<br />
das „Eierband“. Bei entsprechender<br />
Heilanzeige werde es zu therapeutischen<br />
Zwecken eingesetzt.<br />
Der Laie fragt zwangsläufig naiv,<br />
wie es sein kann, ob sich denn Nudeln,<br />
wenn erhitzt, angesichts ihrer<br />
dann grundsätzlich sehr hohen<br />
Dehnbarkeit für die Verwendung als<br />
Eierbänder anböten. Er fragt auch,<br />
ganz mitdenkend, ob sich der Teigwarenindustrie<br />
da neue Wege der<br />
Angebotserweiterung eröffneten?<br />
Ob man nicht an eine gewinnträchtige<br />
Zusammenarbeit von Medizin<br />
und Nudelherstellern denken wolle?<br />
Solchen Fragen folgt die Ent-Täuschung<br />
(!) auf dem Fuße. Nachdem<br />
man sich nämlich mit dem Werbetext<br />
angesichts seiner Komplexität etwas<br />
eingehender beschäftigt und den Bindestrich<br />
an eine andere Stelle gesetzt<br />
hat, folgt die erlösende Erkenntnis<br />
wie von selbst: Es waren ganz alltägliche<br />
„Eier-Bandnudeln“ angepriesen<br />
worden, selbstverständlich als besonders<br />
preiswert. Ein hoher Preis war ja<br />
auf ganz andere Weise zu entrichten!<br />
Also: Es ging um Bandnudeln. Aber<br />
nicht um ganz einfache. Sie hatten<br />
schließlich ihren Wert. Ihrem Teig waren<br />
Eier zugeführt worden. Sie stellten<br />
sozusagen das Attribut der Bandnudeln<br />
dar, das sie preiswürdig (oder<br />
preis-würdig?) machte. Attribute aber<br />
sind immer auch eine sprachliche<br />
Herausforderung. Ihr mit dem Wort<br />
„Eierbandnudeln“ zu entsprechen, das<br />
ist schon außerhalb der Vorstellungskraft<br />
der Bindestrichsüchtigen.<br />
Süchtigen wird auch medizinische<br />
Therapie angeboten. Mancher „-itis“<br />
ist bereits erfolgreich der Kampf angesagt<br />
worden. In unserem Falle aber<br />
sollte man nicht auf die Medizin setzen.<br />
Mit der „Bindestrichitis“ hat sie,<br />
wie wir alle, nicht nur diagnostische<br />
Probleme. Sie hat auch keine Therapie<br />
zur Hand. Das gibt der Seuche<br />
weitere Spielräume. Grenzen sind<br />
vorerst nicht auszumachen. Schließlich<br />
können wir unseren Wortschatz<br />
nicht vollständig auf einsilbige Wörter<br />
reduzieren. Wo aber zwei oder<br />
mehr Silben vorkommen, kann der<br />
Bindestrich sein Unwesen treiben:<br />
• „Die schönsten Weihnachts-Hits“<br />
Programmankündigung des ZDF<br />
für den 26. November 2008<br />
Einst hätte man „Weihnachtslieder“<br />
angepriesen, ganz harmlos. Diese<br />
Schreibweise war vertraut. Da man<br />
jedoch inzwischen in der Werbung<br />
deutsche Wörter verachtet, greift<br />
man in die Schundtruhe des Denglischen<br />
und handelt sich ein Problem<br />
ein: Wie schreibt man das Wort nur?<br />
„Weihnachtshits“? Für Denglisch ist<br />
das zu deutsch. Also muß der Bindestrich<br />
her: „Weihnachts-Hits“! Wenn<br />
es nicht so abgrundtief traurig wäre,<br />
könnte man stundenlang lachen. Die<br />
Kombination von Denglisch und<br />
Bindestrichitis, sie bringt unsere<br />
Sprache voran.<br />
Wie abgrundtief altväterlich verhält<br />
sich doch die Stadt Wolfsburg. Sie<br />
wirbt mit Schildern für eine, wie sie<br />
meint, besondere Attraktion. Auf ihnen<br />
steht, wer es nicht glaubt, möge<br />
auf der Bundesstraße 188 durch<br />
Wolfsburg fahren, „Bade Land“. Das<br />
ist der reine Protest der „Wellness“-<br />
Kultur gegen Bindestrichitis als einer<br />
Unkultur. So viel Kultur war nie!<br />
Aber die Lösung des Problems ist<br />
das wohl auch nicht. Jedenfalls nicht<br />
unter dem Strich!<br />
Klemens Weilandt war Schulabteilungsleiter<br />
der Bezirksregierung<br />
Hannover. Buchhinweis:<br />
Klemens Weilandt: Blütenlese. Die<br />
deutsche Sprache – (k)ein Grund<br />
zur Heiterkeit, Verlag Leuenhagen<br />
& Paris, Hannover 2008, gebunden,<br />
400 Seiten, 19,90 Euro.<br />
D<br />
eutschland schafft sich ab – wer<br />
hat sich nicht schon einmal an<br />
dieser Diskussion beteiligt,<br />
egal, ob nach dem Lesen des<br />
gleichnamigen Buches von<br />
Thilo Sarrazin oder ohne es<br />
je gelesen zu haben! Nun sei<br />
einmal dahingestellt, ob sich<br />
Deutschland wirklich abschafft,<br />
es kann aber kaum bestritten<br />
werden, daß die <strong>Deutsche</strong>n Schritt für<br />
Schritt ihre Sprache abschaffen. Denn<br />
das an dieser Stelle immer wieder behandelte<br />
irrsinnige Denglisch ist nicht<br />
das einzige Alarmzeichen. Im Jahr<br />
2003 klagte der Germanist Horst Dieter<br />
Schlosser von der Frankfurter Goethe-Universität,<br />
seine Studenten beherrschten<br />
weder die Rechtschreibung,<br />
noch verfügten sie über grammatische<br />
Grundkenntnisse! Er kündigte damals<br />
an, ein Buch mit dem Titel „Deutsch<br />
für Deutschlehrer“ zu schreiben. Auch<br />
beim diesjährigen Germanistentag im<br />
September in Freiburg wurde ¬– wieder<br />
einmal – die Verarmung unserer<br />
Sprache festgestellt.<br />
Die Muttersprache mit freudiger Hingabe<br />
zur Verfügung zu stellen, zeigt<br />
sich aber auch darin, daß sich noch<br />
zu wenig Widerstand regt. Dieter E.<br />
ohne Getränke – 20. letzte Stücke von Reimen – 21. deutsch-englische Anweisung<br />
„Keine Fliegenlarven!“ – 22. Stifte unter den Fußballschuhen von Jesus<br />
– 23. rastloser Ofen – 24. jemand, der Gartengeräte auf dem Schwarzmarkt<br />
handelt – 25. voyeuristische Schmetterlingslarve – 26. Süßspeise, auf die man<br />
bläst – 27. sehr gekonntes Herumrennen – 28. Dummkopf, der Wäsche plättet<br />
– 29. Ängste in getrocknetem Gras – 30. anregendes Getränk, das sich<br />
rhythmisch bewegt<br />
an – ar – bank – bar – bar – beer – ber – boots – brau – brief – bü – chen – chen<br />
– christ – de – den – den – den – durst – fach – fen – fen – filz – fla – gel – gut<br />
– hahn – he – herd – heu – him – hö – ke – ken – ken – kop – kopf – kost – ku<br />
– kunst – land – laus – leer – len – loch – ma – me – mer – mes – ner – no – not –<br />
pe – pel – pen – per – pu – ra – rat – rau – rau – re – ren – rer – ru – sche – schie<br />
– schlag – schlep – schrek – se – se – sen – sen – sen – ser – som – span – spros<br />
– ste – ster – stol – stop – strek – tanz – te – tee – un – ver – ver – was – wei<br />
<strong>Deutsche</strong> <strong>Sprachwelt</strong>_Ausgabe <strong>41</strong>_Herbst 2010<br />
Port Authority<br />
Am Elbstrand ging ich ahnungslos,<br />
doch jäh war mein Erstaunen<br />
groß,<br />
am Schild stand „Port Authority“,<br />
und ich bekam fast weiche Knie.<br />
Bis dahin hatte ich gedacht,<br />
die englische Besatzungsmacht<br />
hätt’ längst verlassen unser Land,<br />
jetzt wußt’ ich, daß sie hier noch<br />
stand.<br />
Statt deutscher Souveränität<br />
galt hier ein britisches Dekret,<br />
und das bestimmte klipp und klar,<br />
daß Baden hier verboten war.<br />
Dahinter steckte, wie mir schien,<br />
wohl gar Her Majesty the Queen,<br />
doch wer beriet sie so genau?<br />
Der alte „Strom- und Hafenbau“?<br />
Georg Winter<br />
Anmerkung der Schriftleitung:<br />
Die Hamburger Hafenbehörde<br />
heißt „Hamburg Port Authority“<br />
und veröffentlicht Studien auf<br />
englisch, zum Beispiel „Benchmark<br />
of Environmental Emission<br />
for Railway“. Aufsichtsbehörde<br />
ist die Freie und Hansestadt<br />
Hamburg, Behörde für Wirtschaft<br />
und Arbeit, Alter Steinweg 4/Wexstraße<br />
7, D-20459 Hamburg, Telefon<br />
+49(0)40-428<strong>41</strong>-0, Telefax<br />
+49(0)40-428<strong>41</strong>-1620,<br />
poststelle@bwa.hamburg.de.<br />
Deutschland schafft<br />
seine Sprache ab<br />
Zimmer befand 1998 in seinem Buch<br />
„Deutsch und anders“: Der Wille,<br />
Deutsch zu erhalten, „ist nicht<br />
vorhanden und würde, wenn<br />
er sich irgendwo regen sollte,<br />
sofort als Deutschtümelei ausgepfiffen.“<br />
Stimmt, davon können<br />
viele <strong>Deutsche</strong> ein Lied<br />
singen! Wenn sie denn noch<br />
singen könnten, muß ich hinzufügen.<br />
Denn schon 2002 beklagten HNO-<br />
Ärzte, daß sich bei deutschen Kindern<br />
im Gegensatz zu anderen europäischen<br />
Kindern die Stimmbänder verkürzen.<br />
Der Grund: Es wird in Deutschland<br />
zu wenig gesungen! Doch das sollte<br />
für uns kein Grund sein, schweigend<br />
zuzulassen, wie sich Deutsch zu einer<br />
Teletubby-Sprache entwickelt. Denn:<br />
Schafft sich Deutschland nicht auch<br />
dadurch ab? fragt sich besorgt.<br />
Ihr Anglizismenmuffel<br />
Wolfgang Hildebrandt<br />
NEU! Wolfgang Hildebrandt, Mal ganz<br />
ehrlich – denglischst du noch oder<br />
sprechen Sie schon?, Band 2, ISBN<br />
978-3-929744-52-1, 6,00 Euro. Bestellungen:<br />
Wolfgang Hildebrandt, Am<br />
Steingrab 20a, D-27628 Lehnstedt,<br />
Telefon +49-(0)4746-1069, Telefax<br />
+49-(0)4746-931432,<br />
hillesimm@t-online.de<br />
Lösungen: 1. Himbeerbrause – 2. Raupenschlepper<br />
– 3. Landratte – 4. Bankfach<br />
– 5. verstopfen – 6. Bootsmesse – 7. Nothahn<br />
– 8. Koppelweide – 9. Andenken – 10.<br />
Barren – 11. Kopfhörer – 12. Wasserarme<br />
– 13. Filzlaus – 14. Schlagloch – 15. Fensterbrief<br />
– 16. kostbar – 17. Sommersprossen<br />
– 18. Leergut – 19. Durststrecke – 20.<br />
versenden – 21. Nomaden – 22. Christstollen<br />
– 23. Unruheherd – 24. Rechenschieber<br />
– 25. Spannerraupe – 26. Pustekuchen<br />
– 27. Kunstrasen – 28. Bügelflasche – 29.<br />
Heuschrecken – 30. Tanztee<br />
Prof. Dr. Dagmar Schmauks ist in der Arbeitsstelle<br />
für Semiotik an der Technischen Universität<br />
Berlin tätig. Semiotik ist die Wissenschaft<br />
von den Zeichen.