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Das Faniteum - Plattform Ober St. Veit

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10.2. technical report 01- Auszug über „ bno.“- M3 Eumig Zünder<br />

<strong>Das</strong> Magnetzündgerät für Minen, dass seit 1922 bei dem damaligen<br />

Sperrversuchskommando (SVK) der Reichsmarine entwickelt wurde, hieß aus<br />

Tarnungsgründen „ BALLONINKLINATORIUM“.<br />

Es wirkte mit Hilfe einer Inklinationsnadel, die auf vertikale Änderungen des<br />

erdmagnetischen Feldes durch vorüberfahrende Schiffe reagierte.<br />

Dieses erste deutsche Fernzündgerät wurde durch akustische und Druckkomponenten<br />

und deren Kombinationen ergänzt, oft auch in Verbindung mit<br />

Bombenzünder.<br />

Abb.17c: <strong>Das</strong> Buch über Fernzündgeräte<br />

Einzelheiten und Schaltpläne werden in dem Buch über deutsche Fernzündgeräte<br />

(Abb.17c ) ausgezeichnet beschrieben.<br />

Quelle und Literaturhinweis:<br />

Thamm Wolfgang- Einsatzfähige deutsche Fernzündgeräte.<br />

Marine und Luftwaffe 1935-1945. Pro Literatur Verlag Mammendorf 2005,<br />

ISBN 3-86611-108-8, bestellbar über bestellung@comprintbooks.de.<br />

Aus diesem Buch stammen die folgenden Seiten.<br />

Anmerkung : Als Schaubild ist ein M3-Zünder ( bno. M34668 ) der Fa.<br />

Eumig abgebildet. Der M3-Zünder aus dem Festheft von Eumig, zum<br />

„60 jährigen Firmenjubiläum“ trägt die Nummer : bno. M35134 .<br />

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