Ausgabe 3 / 2012 LET'S GO! - Freie Christengemeinde

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6 News Gönne dir drei Tage „VISION-INSPIRATI- ON-ENTSPANNUNG“ in Krimml. Die Freie Christengemeinde in Österreich lädt alle Leiterehepaare und in geistlicher Verantwortung stehende Personen ein. Dieses Mal geht es in die Berge nach Krimml. Das Hotel Krimmlerfälle bietet alles, was man zur Entspannung braucht und wer Fitness in freier Natur haben möchte, darf gerne den Krimmlfällen entlang nach oben steigen. Wie schon in Rust erprobt, wird neben den inspirativen Sessions viel Zeit für persönliche Kontakte, Gespräche und Austausch genommen. Als Gastsprecher dient Stuart Bell aus Großbritannien. Für die Kinder bis sechs Jahre gibt es während der Vormittag-Sessions ein Programm. Diese Tagung soll dazu beitragen, dass die Gemeinden verstärkt zu „pulsierenden Gemeinden, die Gott und Menschen lieben“, werden können. Daniel Fankhauser Anmeldung per Mail an: konferenz@fcgoe.at stuart Bell (UK) Stuart & Irene Bell leiten die Gemeinde New Life Christian Fellowship in Lincoln, England. Außerdem haben Stuart und Irene einen prägenden Einfluss auf geistliche Leiter durch ihren weltweiten Dienst an Pastoren und Leitern. Sie leiten das Ground Level Network. Dies ist eine Initiative die Gemeinden und Dienste ermutigt und in ihrem Wunsch unterstützt, wachsenden Einfluss in ihrer Nati- ImPuls | Magazin der Freien Christengemeinde | März 2012 Pastorenretreat der Freien Christengemeinde-Pfingstgemeinde Vision – Inspiration – Entspannung 7. - 9. Mai 2012 Vorstandssitzung der FCGÖ Am 18. und 19. Januar traf sich der Vorstand der Freien Christengemeinde – Pfingstgemeinde Österreich in der Freien Christengemeinde Braunau zu einer Klausur. Der Vorsitzende, Edwin Jung, begann mit einem Wort aus dem ersten Kapitel des Epheserbriefes. Durch ihn berufen und durch seinen Heiligen Geist ausgestattet mit Weisheit, sollen wir in unserem Leben Gottes Herrlichkeit sichtbar machen. Jede Sitzung begann mit einer Gebetszeit um Führung und Weisheit vom Herrn. Auch für das Land, die Gemeinden und die Mitarbeiter wurde gebetet. Seit einigen Jahren ist der Punkt der staatlichen Anerkennung als Kirche ein ständiger Begleiter auf den Tagesordnungen. Neben den gewöhnlichen administrativen Geschäften wurde auch über die Zusammenarbeit der verschiedenen Gemeinden und Netzwerke für den gemeinsamen Bau des Reiches Gottes gesprochen. Wir bedanken uns herzlich bei Kent Andersen und der FCG Braunau für die herzliche Aufnahme und Verpflegung. Auch Familie Schmerold aus Handenberg, die uns reichlich mit köstlichem Essen versorgt hat, gilt unser Dank. Der Vorstand der FCGÖ besteht aus zwölf Mitgliedern: den vier Mitgliedern des geschäftsführenden Vorstandes, den vier Regionalleitern und vier Zweig- on zu haben. Weiters ihre Gesellschaft in prophetischer Weise zu prägen, indem sie ihr ein Modell vom Leben aus dem Wort Gottes und dem Heiligen Geist vor Augen führen. Sie zeigen aber auch, wie gesunde Beziehungen unter Menschen aussehen können. leitern. In der Regel trifft er sich dreimal im Jahr. Der Vorstand lenkt die Geschäfte der Bewegung im Auftrag der Jahreskonferenz, die aus dem Pastoralrat und den Delegierten der Gemeinden besteht. Bitte betet für das Reich Gottes und die geistliche Leiterschaft in unserem Land. Daniel Fankhauser
ImPuls | Magazin der Freien Christengemeinde | März 2012 Mit dem Wissen um Herkunft, Sinn und Ziel des Lebens Lernen in christlichen Schulen Wer bin ich? Wozu lebe ich? Wohin gehe ich? nirgendwo gibt es auf diese Fragen so zuverlässige Antworten wie im Christentum. Auf dieser Basis arbeiten der Kindergarten entenHAUs und die ABC-Privatschule in Leoben. Rund dreißig Kinder im Alter von 18 Monaten bis 11 Jahren erhalten in diesen Einrichtungen eine Ausbildung auf christlicher Grundlage. Sie soll die Kids zu mutigen Persönlichkeiten heranreifen lassen, damit sie dem Leben positiv und konstruktiv begegnen. Kindergarten und Schule bilden gemeinsam eine große Familie. So ermöglichen sie ganzheitliche Bildung unter einem Dach. Mag. Petra Plonner ist Pastorin der Gemeinde „Christliche Initiative Leoben“ (Netzwerk „Vision für Österreich“) und pädagogische Leiterin der beiden Einrichtungen. 2011 konnte sie in drei Schritten bewirken, dass der zuvor häusliche Unterricht in eine Privatschule mit christlichem Organisationsstatut und Öffentlichkeitsrecht übergeführt wurde. Damit hat man nun alle Rechte einer staatlichen Volksschule. dachverband zur Vervielfältigung In den Finanzen ist man freilich noch auf Sponsoren, private Unterstützung und ehrenamtliche Mitarbeit angewiesen. Die Elternbeiträge decken nur ein Drittel der Kosten. In Leoben konnte man inzwischen sieben Personen anstellen. Das bedeutet eine finanzielle Herausfor- derung. Andererseits dürfen das ENTEN- HAUS und die ABC-Privatschule immer wieder erleben, wie Gott versorgt und kreative Ideen liefert. Vor einem Jahr haben zudem die Leiter von fünf christlichen Schulen den „Dachverband für christliche Schulen/Bildungsinitiativen Österreich“ gegründet. Der soll zum einen christliche Pädagogen vernetzen, vermitteln und Schulungen anbieten. Zum anderen will man Neugründungen von Schulen fördern und mit Ressourcen unterstützen. Und nicht zuletzt geht „Die Gründung christlicher Bildungseinrichtungen stellt derzeit weltweit DIE Bewegung Gottes dar.“ es um die Verbesserung der rechtlichen Situation für Privatschulen in Österreich, vor allem in Bezug auf die meist schwierige wirtschaftliche Lage. Kindergarten und Schule sind aufgrund ihrer christlichen Ausrichtung beliebt. Eltern schätzen es aber auch, dass ihre Kinder hier „leben lernen“, sicher sind, angenommen und gefördert werden. Und dass es hier noch Werte gibt. Kürzlich hat eine Mutter ihr erst drei Monate altes Baby im Kindergarten angemeldet, um sicherzustellen, dass es einen Platz bekommt. In der Kleingruppe der Privatschule kann man auf die individuellen Bedürfnisse der Kinder eingehen. So gibt es Nähe zwischen Kindern, Eltern und Lehrern. Genau für dieses Dreieck steht der Name „Trinity“ des Vereins, unter dem die beiden Leobener Einrichtungen geführt werden. schnittstelle zur Gesellschaft Man genießt einen guten Ruf in der News Von Petra Plonner und Sigrid Brunner „Wir machen lustige Dinge, und es geht uns gut. Die Lehrer erklären uns alles, und das ist cool.“ (Joni) „Wir machen so viele kreative Dinge. Wir haben ein Schattentheater erfunden, wir komponieren Lieder, und wir haben uns auch ein gesundes Frühstück gemacht.“ (Timo) „Ich bin froh, dass ich in diese Schule gehen darf. Da kann ich etwas lernen, das ich mir auch merke, wenn ich groß bin. Wenn ich mich nicht auskenne, kann ich zur Lehrerin gehen.“ (Gloria) Stadt und erreicht Menschen, und zwar groß und klein, mit der Botschaft von einem guten und helfenden Gott, der die Welt und „dich und mich“ geschaffen hat. Im Dezember strahlte das Bezirksfernsehen einen ansprechenden Beitrag über das Weihnachtsfest der Kinder aus. Auch die Presse bringt wohlwollende Berichte über die neue Bildungsinitiative der Stadt. „Ich glaube, dass christliche Schulen und Kindergärten ein unerlässliches Werkzeug darstellen, um die geistliche Landschaft nachhaltig wiederzubeleben“, so Plonner. „Vor kurzem haben wir von einem australischen Schuldirektor gehört, dass die Gründung christlicher Bildungseinrichtungen derzeit weltweit DIE Bewegung Gottes darstellt. Und in diesen Strom wollen wir uns begeben und darin bleiben.“ Infos: Verein Trinity zur Förderung christlicher Bildung und Erziehung www.trinity.co.at 7
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