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Gewerkschafterinnen Wählt und Gewerkschafter - GKB

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Das gilt auch für andere Bereiche, in denen<br />

ich mich engagiere: Die Organisation<br />

Föde ration Demokratischer ArbeiterInnen<br />

Vereine (DIDF) oder die Dachorganisation<br />

der MigrantInnen in der Schweiz FIMM.<br />

Ich habe einen zehnjährigen Sohn <strong>und</strong><br />

bin froh, dass er dank der Kita gut deutsch<br />

gelernt hat. In der Kita werden die Kinder<br />

sozial, emotional <strong>und</strong> sprachlich gut auf<br />

die weitere Zukunft vorbereitet. Deswegen<br />

setzte ich mich für zusätzliche Kita-Plätze<br />

ein, für genügend gut ausgebildetes Personal.<br />

Auch bin ich der Ansicht, dass jede<br />

Schule eigene SozialarbeiterInnen beschäftigen<br />

sollte. Alle Personen, die mit Kindern<br />

zu tun haben, muss man mehr unterstützen.<br />

Denn unsere Kinder sind unsere<br />

Zukunft.<br />

In der Stadt Bern leben etwa 30 000 Personen,<br />

die über sechzig Jahre alt sind.<br />

Es ist deshalb wichtig, dass wir bei politischen<br />

Entscheidungen immer auch die<br />

Bedürfnisse der älteren Mitbewohner-<br />

Innen berücksichtigen – etwa indem wir<br />

öffentliche Räume auch für ältere Menschen<br />

zugänglich machen.<br />

Um zu verhindern, dass in einzelnen Quartieren<br />

ghettoartige Zustände entstehen können,<br />

muss sich die Stadt für eine soziale<br />

Wohnpolitik einsetzen. In allen Quartieren<br />

muss die Stadt für Familien mit niedrigem<br />

Einkommen bezahlbare, attraktive Wohnungen<br />

fördern.<br />

Weil die Frauen weiterhin weniger als die<br />

Männer verdienen, braucht es in dieser Frage<br />

weiterhin Druck von den Gewerkschaften:<br />

Für Lohngleichheit, berufliche Chancengleichheit<br />

<strong>und</strong> eine verbesserte Vereinbarkeit<br />

von Beruf <strong>und</strong> Familie.<br />

geboren 1964,<br />

Sozialarbeiterin,<br />

wohnhaft im Breitenrain,<br />

Grünes Bündnis, vpod, Unia<br />

Liste Nr. 18, Kand-Nr. 18.13.9

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