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Manufaktur für feinste Großuhren - Erwin Sattler

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50<br />

Edle Tischuhr<br />

– Subsidia –<br />

im Stil des Art-Deco<br />

Inspiriert von den geometrischen Strukturen und der heute als<br />

klassisch geltenden Formgebung der 20er bis 40er Jahre des<br />

vergangenen Jahrhunderts, schuf die <strong>Großuhren</strong>manufaktur<br />

<strong>Erwin</strong> <strong>Sattler</strong> die edle »Subsidia«. Eine Art-Deco Tischuhr mit<br />

versilbertem Zifferblatt und fein facettierten Gläsern.<br />

Eine der augenfälligsten Besonderheiten dieses Kleinods<br />

traditioneller Uhrmacherkunst, wie sie seit inzwischen fast<br />

50 Jahren im Hause <strong>Sattler</strong> akribisch gepflegt wird, ist das neu<br />

entwickelte Präzisionswerk mit 15-tägiger Gangdauer und<br />

Anzeige der Gangreserve auf dem Zifferblatt. Ihr verdankt die<br />

Subsidia auch den charakteristischen Namen, der sich von<br />

dem lateinischen Begriff Subsidium, zu deutsch »Reserve«,<br />

ableitet.<br />

Kirschbaum<br />

Durch die ausgewogenen Proportionen des Holzgehäuses<br />

und die durch die manuell bearbeiteten und gebläuten Zeiger<br />

feinfühlig gesetzten Akzente auf dem wunderschönen Zifferblatt<br />

erhält die Subsidia schon beim bloßen Betrachten ihren<br />

einzigartigen Charme. Dazu gehören nicht zuletzt ein kleiner<br />

Sekundenzeiger und die Anzeige des Datums mit einem<br />

separaten Zeiger.<br />

Ein Teil der wahren Werte verbirgt sich – wie immer bei den<br />

feinen <strong>Großuhren</strong> aus dem Hause <strong>Sattler</strong> – im Inneren. Ein<br />

<strong>Sattler</strong> <strong>Manufaktur</strong>uhrwerk Kaliber 1385 mit ganz besonderen<br />

technischen Raffinessen: Die <strong>Sattler</strong>-Konstrukteure integrierten<br />

ein so genanntes Gegengesperr, welches die Kraft auch während<br />

des Aufziehvorgangs an die Gangpartie weiterleitet. Für<br />

konstante Antriebskraft zeichnet ein Antrieb mit äußerst<br />

massivem Federhaus und Schnecke verantwortlich. Weitere<br />

technische Auffälligkeiten der Subsidia sind zum Beispiel das<br />

vergoldete Schweizer Echappement mit Unruh und insgesamt<br />

11 Rubinsteinen sowie die vergoldeten im Teilverfahren<br />

gefrästen Zahnräder. Die präzise gefertigten und durchgehärteten<br />

Stahltriebe laufen dauerhaft und verschleißarm in<br />

12 Edelstahlkugellagern.

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