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Manufaktur für feinste Großuhren - Erwin Sattler

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Rotalis Präzisions-Uhrenbeweger<br />

Mechanische Armbanduhren sind weit mehr als reine Zeitmesser.<br />

Das liebenswürdige Ticken, das intelligente<br />

Zusammenwirken zahlreicher präzise gefertigter Teile und die<br />

Faszination handwerklicher Ästhetik haben sie zu gesuchten<br />

Sammlerstücken werden lassen. Nicht zuletzt deshalb besitzen<br />

viele Zeitgenossen mehr als nur eine Armbanduhr mit<br />

klassischem Innenleben.<br />

Leider können sie meistens nur eine Uhr am Handgelenk<br />

tragen. Die anderen harren in Tresor oder Vitrine ihrer<br />

gelegentlichen Nutzung. Und hier nehmen die Probleme im<br />

Allgemeinen ihren Lauf. Vor dem Anlegen müssen die Zugfeder<br />

gespannt, die Zeiger gerichtet und das Datum eingestellt<br />

werden. Speziell bei Modellen mit Vollkalendarium beansprucht<br />

das einige Zeit. Es sei denn, man besitzt zu seinen Automatik-<br />

Armbanduhren einen der exklusiven Uhrenbeweger Rotalis<br />

von <strong>Erwin</strong> <strong>Sattler</strong>. Spätestens an dieser Stelle wird die Frage<br />

auftauchen, warum sich die Münchner <strong>Großuhren</strong>-<strong>Manufaktur</strong><br />

mit extrem hohem Anspruch an die Konstruktion, Realisation<br />

und Qualität ihrer Präzisionszeitmesser dieses durchaus ungewöhnlichen<br />

Themas annimmt. Die Antwort liegt sehr nahe: Ein<br />

exklusives Umlaufgerät wie Rotalis weist viele Parallelen zu<br />

jenen feinen Instrumenten auf, welche <strong>Erwin</strong> <strong>Sattler</strong> traditionsgemäß<br />

fertigt. Das beginnt beim vergoldeten Präzisionsräderwerk<br />

zur Kraftübertragung zwischen dem Motor und<br />

<strong>für</strong> die wertvollsten Sammlerarmbanduhren<br />

dem Armbanduhren-Support. Wie bei Pendeluhren werden<br />

die deutlich sichtbaren Zahnräder mit höchster Präzision im<br />

Teilungsverfahren aus Hartmessing gefräst und anschließend<br />

vergoldet. Simples Stanzen lehnt <strong>Erwin</strong> <strong>Sattler</strong> kategorisch ab.<br />

Die Wellen der Trommeln, Zahnräder und der drei vorderen<br />

Speichenräder rotieren in jeweils zehn Edelstahlkugellagern.<br />

Pro Armbanduhr, versteht sich. Das verhindert Reibungsverschleiß<br />

und minimiert die lästigen Antriebsgeräusche.<br />

Andererseits sorgen diese Attribute <strong>für</strong> eine perfekte,<br />

unverwechselbare Ästhetik.<br />

Und das setzt sich fort bei den Gehäusen. So kann der Uhrensammler<br />

aus drei verschiedenen Gehäusegrößen auswählen.<br />

Je nach Anforderungen ist der Rotalis <strong>für</strong> 1, 2 oder 4<br />

Automatikarmbanduhren lieferbar. Größere Armbanduhrsammlungen<br />

können optimal in den <strong>Erwin</strong> <strong>Sattler</strong> Modellen<br />

Thesaurus und Custodia untergebracht werden. Selbstverständlich<br />

sind die Gehäuse in der typischen <strong>Erwin</strong>-<strong>Sattler</strong>-<br />

Qualität ausgeführt. Nicht weniger als 13 Schichten<br />

schwarzen Schleiflacks tragen die Meister äußerst sorgfältig<br />

auf das jahrelang abgelagerte Edelholz auf. Schließlich<br />

gestatten beidseitig entspiegelte Gläser ungetrübten Blick auf<br />

das faszinierende Räderwerk der Rotalis – und natürlich auf<br />

jene kostbaren Armbanduhren, <strong>für</strong> die <strong>Erwin</strong> <strong>Sattler</strong> diese<br />

Umlaufgeräte entwickelt hat.<br />

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