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Nummer 72 | Ferndorf, im Juni 2009 | Jahrgang 37 - Gemeinde ...

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<strong>Nummer</strong> <strong>72</strong> | <strong>Ferndorf</strong>, <strong>im</strong> <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong> | <strong>Jahrgang</strong> <strong>37</strong>


BÜRGERMEISTERBRIEF www.ferndorf.at<br />

Aus dem<br />

INHALT<br />

Seite<br />

2 - 9 Aktuelles aus der<br />

<strong>Gemeinde</strong>stube<br />

10 - 11 Gesunde <strong>Gemeinde</strong><br />

12 - 14 Informationen aus der<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Ferndorf</strong><br />

15 Aus den Referaten<br />

16 Preisrätsel<br />

20 Aus dem Standesamt<br />

23 Wir gratulieren<br />

(Geburten, Geburtstage)<br />

29 Allerlei Wissenswertes<br />

38 Feuerwehrnachrichten<br />

41 Aus den Vereinen<br />

52 Sportnachrichten<br />

55 Verschiedenes<br />

Titelfoto:<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat <strong>Ferndorf</strong>, Angelobung<br />

Bild von links nach rechts:<br />

<strong>Gemeinde</strong>vorstand Ing. Kastner Harald,<br />

Moser Josef, 1. Vbgm. Haller Josef, Lessacher<br />

Alfred, Kofler Daniela, Supersberger<br />

Hubert, Stark Johanna, Walker Bruno,<br />

Bgm. Staber Andreas, 2.Vbgm. Oberzaucher<br />

Gernot, Winkler Markus, <strong>Gemeinde</strong>vorstand<br />

Moser Peter, Grillenberger Josef,<br />

Steiner Frieda, Schabus Wilfried, Tschabuschnig<br />

Gert, Moser Walter, Schöndorfer<br />

Christian, Rödig Mario<br />

Impressum:<br />

Medieninhaber (Verleger) und Herausgeber: <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Ferndorf</strong>. Für den Inhalt verantwortlich: Bürgermeister<br />

Andreas Staber. Redaktion und Gestaltung: Christine<br />

Arztmann. Anzeigenverwaltung: Top-Team (verantwortlich<br />

Henriette Güldner), Villach, Trattengasse 1, Telefon<br />

(04242) 24454. Erscheint halbjährlich.<br />

Druck: PetzDruck GesmbH, Spittal/Drau 1193.09<br />

2 <strong>Nummer</strong> <strong>72</strong> | <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong><br />

Dipl.-Ing.<br />

Vermessungsbüro<br />

Staatlich befugter und beeideter<br />

Zivilgeometer<br />

Liebe <strong>Ferndorf</strong>erinnen und <strong>Ferndorf</strong>er<br />

Die <strong>Gemeinde</strong>ratsundBürgermeisterwahlen<br />

<strong>2009</strong> sind geschlagen.<br />

Die hohe<br />

Wahlbeteiligung von<br />

85,08% zeigt das große<br />

Interesse unserer Bürgerinnen<br />

und Bürger an<br />

der <strong>Gemeinde</strong>politik.<br />

Ich danke allen Wählerinnen<br />

und Wählern,<br />

alt und jung, die mir ihr<br />

Vertrauen entgegengebracht<br />

und mich erneut in dieses ehrenvolle<br />

Amt gewählt haben.<br />

Ich weiß, dass damit ein hohes Maß<br />

an Verantwortung gegenüber der <strong>Gemeinde</strong><br />

und ihren Einwohnern (Bürgerinnen<br />

und Bürgern) auf meinen<br />

Schultern liegt.<br />

In meiner bisherigen Amtszeit als<br />

Bürgermeister habe ich versucht, für<br />

alle Anliegen, egal ob groß oder klein,<br />

die bestmögliche Lösung zu finden.<br />

Ich werde mich auch weiterhin bemühen,<br />

mein Bestes zu geben und<br />

über die Parteigrenzen hinweg, ein<br />

verlässlicher und korrekter Ansprechpartner<br />

für alle zu sein.<br />

Wie es die Kärntner Allgemeine <strong>Gemeinde</strong>ordnung<br />

vorsieht, fand am<br />

27. März <strong>2009</strong> die konstituierende<br />

<strong>Gemeinde</strong>ratssitzung mit der Angelobung<br />

des neu gewählten Bürgermeisters<br />

und <strong>Gemeinde</strong>rates statt.<br />

Unter den zahlreichen Zuhörern<br />

konnte ich LH-Stellv. Ing. Reinhart<br />

Rohr, Altbürgermeister und Ehrenringträger<br />

Ing. Reinhold Hubmann<br />

mit Gattin als Ehrengäste und Bezirkshauptmann<br />

Dr. Harald Kastner<br />

sowie Verwaltungsdirektor Hermann<br />

Debriacher, die die Amtseinführung<br />

vornahmen, herzlichst begrüßen.<br />

Im Rahmen dieser Sitzung wurde die<br />

Angelobung des Bürgermeisters, der<br />

beiden Vizebürgermeister, des Vorstandes<br />

sowie deren Ersatzmitglieder<br />

vom Bezirkshauptmann, sowie des<br />

<strong>Gemeinde</strong>rates und dessen Ersatzmit-<br />

glieder vom Bürgermeister<br />

vorgenommen.<br />

Ein weiterer Punkt dieser<br />

Sitzung war die Bildung<br />

der Ausschüsse.<br />

Damit sind alle amtlichen<br />

Voraussetzungen<br />

für eine gemeinsame<br />

konstruktive Arbeit für<br />

unser <strong>Ferndorf</strong> für die<br />

nächsten sechs Jahre<br />

geschaffen.<br />

Am 29. Mai <strong>2009</strong> fand<br />

in einer Festsitzung die Ehrung der<br />

ausgeschiedenen Mandatare des <strong>Gemeinde</strong>vorstandes<br />

und <strong>Gemeinde</strong>rates<br />

statt.<br />

Ich darf mich auf diesem Wege nochmals<br />

bei allen Mandataren für ihr<br />

jahrelanges Wirken und für ihren Einsatz<br />

zum Wohle <strong>Ferndorf</strong>s herzlichst<br />

bedanken.<br />

Alle neu gewählten und die bisher<br />

schon tätigen Mandatare lade ich zur<br />

konstruktiven Zusammenarbeit <strong>im</strong><br />

<strong>Gemeinde</strong>rat ein. Möge die Parteipolitik<br />

<strong>im</strong> Hintergrund bleiben und<br />

die vielen anstehenden Aufgaben gemeinsam<br />

positiv bewältigt werden.<br />

Uns allen soll und muss es ein Herzensanliegen<br />

sein, dass <strong>Ferndorf</strong><br />

l(i)ebenswert bleibt und sich weiterhin<br />

positiv entwickelt. Dies ist nur<br />

möglich, wenn Anständigkeit, Ehrlichkeit<br />

und Handschlagqualität – so<br />

wie bisher für mich gültig – Bestand<br />

haben.<br />

Den Schülern wünsche ich eine erholsame<br />

Ferienzeit, allen <strong>Ferndorf</strong>erinnen<br />

und <strong>Ferndorf</strong>ern sowie allen<br />

Freunden in Nah und Fern schöne,<br />

erfolgreiche und gesunde Sommermonate!<br />

Ihr (Dein) Bürgermeister<br />

Ronald Humitsch<br />

A-9800 Spittal/Drau · Rizzistraße 1A<br />

Telefon: 0 47 62 / 26 01 · Fax: DW 14<br />

E-Mail: humitsch@utanet.at


www.ferndorf.at<br />

Aus dem <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

<strong>Gemeinde</strong>ratssitzung<br />

vom 11. Dezember 2008<br />

Voranschlag <strong>2009</strong><br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat beschließt mehrheitlich, den Voranschlag<br />

für das Jahr <strong>2009</strong> mit nachstehenden Summen zu<br />

genehmigen:<br />

Ausgaben ordentlicher Haushalt EUR 3.824.400,00<br />

Einnahmen ordentlicher Haushalt EUR 3.824.400,00<br />

Ausgaben außerordentl. Haushalt EUR 318.000,00<br />

Einnahmen außerordentl. Haushalt EUR 318.000,00<br />

GESAMTAUSGABEN EUR 4.142.400,00<br />

GESAMTEINNAHMEN EUR 4.142.400,00<br />

Gebühren, Abgaben und Tarife <strong>2009</strong><br />

Folgende Gebührenerhöhungen (Indexanpassung entsprechend<br />

dem Beschluss vom 18.12.2007 um 3,07 %)<br />

werden vom <strong>Gemeinde</strong>rat festgesetzt:<br />

MÜLLGEBÜHREN:<br />

Ab 01.01.<strong>2009</strong>:<br />

Bereitstellungsgebühr:<br />

von EUR 0,40 pro Liter auf EUR 0,41 pro Liter Behälterinhalt<br />

jährlich<br />

Abfuhrgebühr:<br />

60 l Müllsack<br />

von EUR 4,07 auf EUR 4,20 je Entleerung<br />

Tonne (90 l)<br />

von EUR 4,40 auf EUR 4,54 je Entleerung<br />

Tonne (240 l)<br />

von EUR 11,73 auf EUR 12,09 je Entleerung<br />

Container (800 l)<br />

von EUR 42,<strong>37</strong> auf EUR 43,67 je Entleerung<br />

Container (1100 l)<br />

von EUR 53,<strong>72</strong> auf EUR 55,<strong>37</strong> je Entleerung<br />

WASSERBEZUGSGEBÜHR:<br />

Ab 01.01.<strong>2009</strong> von EUR 0,88/m 3 auf EUR 0,91/m 3 .<br />

KANALBENÜTZUNGSGEBÜHR:<br />

Ab 01.01.<strong>2009</strong>:<br />

Bereitstellungsgebühr von EUR 102,00 pro BWE<br />

auf EUR 105,00 pro BWE<br />

Benützungsgebühr von EUR 1,45 pro m 3<br />

auf EUR 1,50 pro m 3<br />

KANALBENÜTZUNGSGEBÜHR<br />

WASSERVERBAND MILLSTÄTTERSEE:<br />

Ab 01.04.<strong>2009</strong> (jährliche Valorisierung)<br />

von EUR 2,85/m 3 auf EUR 2,89/m 3<br />

Badpreise Strandbad Döbriach<br />

Nach einem 2-jährigen Zeitraum werden die Badpreise<br />

<strong>im</strong> Strandbad Döbriach um durchschnittlich ca. 5 % angehoben.<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Ferndorf</strong> Orts-<br />

und Infrastrukturentwicklungs KEG<br />

Der Wirtschaftsplan für das Jahr <strong>2009</strong> mit einem Betrag<br />

von EUR 11.700,00 sowie der mittelfristige Finanzplan<br />

GEMEINDEGESCHEHEN<br />

für die Jahre <strong>2009</strong> – 2013 werden vom <strong>Gemeinde</strong>rat genehmigt.<br />

Wasserverband Millstättersee - Haftungserklärungen<br />

Für die Aufnahme von Darlehen für zwei weitere Bauvorhaben<br />

des Wasserverbandes Millstättersee werden<br />

die Haftungen übernommen.<br />

Sanierung Wohnhäuser St. Paul 21 und St. Paul 22 –<br />

Neufestsetzung der Mieten<br />

Nach Abschluss der Sanierungsarbeiten und Vorliegen<br />

der Endabrechnungen waren die Mieten für die Wohnhäuser<br />

St. Paul 21 und St. Paul 22 ab 01.01.<strong>2009</strong> neu<br />

festzusetzen.<br />

Tierkörperentsorgung – Tarifanpassung<br />

Aufgrund der allgemeinen Kostenentwicklung musste<br />

auf Antrag der Tierkörperentsorgungsges.m.b.H. in<br />

Klagenfurt eine Tarifanpassung ab 01.03.<strong>2009</strong> durchgeführt<br />

werden.<br />

Wasserrettung <strong>Ferndorf</strong> – Ansuchen um Unterstützung<br />

Der Wasserrettung <strong>Ferndorf</strong> wurde für den Zubau eines<br />

Lagerraumes für Rettungsgeräte eine finanzielle Unterstützung<br />

in Höhe von EUR 12.000,00 gewährt.<br />

Goldeck Bergbahnen GmbH – Förderungsvertrag<br />

Zur Sicherung des Goldeckausbaues genehmigt der <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

den Förderungsvertrag, mit dem sich die <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Ferndorf</strong> bereit erklärt, für ein von der Errichtungsgesellschaft<br />

aufzunehmendes Darlehen die Haftung<br />

<strong>im</strong> Ausmaß von EUR 70.350,00 zu übernehmen<br />

und einen Investitionszuschuss in Höhe von ebenfalls<br />

Henriette Güldner und Ottilie Langer<br />

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<strong>Nummer</strong> <strong>72</strong> | <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong><br />

3


GEMEINDEGESCHEHEN www.ferndorf.at<br />

EUR 70.350,00, verteilt auf 3 Jahre, in jeweils gleichen<br />

Beträgen von EUR 23.450,00 jährlich, zu leisten.<br />

Änderung Flächenwidmungsplan<br />

Vom <strong>Gemeinde</strong>rat werden zwei Anträge auf Änderung<br />

des Flächenwidmungsplanes positiv behandelt.<br />

Änderung des textlichen Bebauungsplanes<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat erklärt eine Bebauung mit Nebengebäuden<br />

wie Garagen, Carports u.ä. bis zu einer max<strong>im</strong>alen<br />

Gebäudehöhe von 3,50 m und einer max<strong>im</strong>alen<br />

Länge von 10 m <strong>im</strong> Abstand von 1 m zur Grundstücksgrenze,<br />

gemessen von der Außenkante Mauerwerk, für<br />

zulässig.<br />

Sicherstellung der flächendeckenden Versorgung des<br />

Bundeslandes Kärnten mit Postdiensten – Resolution<br />

Zur Sicherstellung der flächendeckenden Versorgung<br />

des Bundeslandes Kärnten mit Postdiensten verabschiedet<br />

der <strong>Gemeinde</strong>rat eine Resolution an die Österreichische<br />

Post AG und die Bundesregierung.<br />

Personalangelegenheit<br />

Der Vertragsbedienstete Christian Schöndorfer wird mit<br />

Wirksamkeit vom 01.01.<strong>2009</strong> in ein öffentlich-rechtliches<br />

Dienstverhältnis übernommen.<br />

Konstituierende Sitzung des <strong>Gemeinde</strong>rates<br />

am 27. März <strong>2009</strong><br />

Anlässlich der konstituierenden Sitzung des <strong>Gemeinde</strong>rates<br />

am 27.03.<strong>2009</strong> wurden die <strong>Gemeinde</strong>rats- und Ersatzmitglieder<br />

angelobt.<br />

Der Bürgermeister und die nachstehend angeführten,<br />

vom <strong>Gemeinde</strong>rat gewählten <strong>Gemeinde</strong>vorstandsmitglieder<br />

sowie deren Ersatzmitglieder legten in die Hand<br />

des Bezirkshauptmannes das erforderliche Gelöbnis ab.<br />

1. Vizebürgermeister (SPÖ): Josef HALLER<br />

Ersatzmitglied (SPÖ): Josef GRILLENBERGER<br />

2. Vizebürgermeister (BZÖ): Gernot OBERZAUCHER<br />

Ersatzmitglied (BZÖ): Frieda STEINER<br />

sonstiges Mitglied (SPÖ): Peter MOSER<br />

Ersatzmitglied (SPÖ): Josef MOSER<br />

sonstiges Mitglied (BZÖ): Ing. Harald KASTNER<br />

Ersatzmitglied (BZÖ): Markus WINKLER<br />

Aufgrund eines gemeinsamen Wahlvorschlages der anspruchsberechtigten<br />

Parteien wurden folgende sechs<br />

Ausschüsse mit den nachstehend angeführten Mitgliedern<br />

gebildet:<br />

a) Ausschuss für die Kontrolle der Gebarung:<br />

Obmann: Wilfried SCHABUS<br />

sonstiges Mitglied: Alfred LESSACHER<br />

sonstiges Mitglied: Johanna STARK<br />

4 <strong>Nummer</strong> <strong>72</strong> | <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong><br />

sonstiges Mitglied: Bruno WALKER<br />

sonstiges Mitglied: Hubert SUPERSBERGER<br />

b) Ausschuss für Angelegenheiten der Land-<br />

und Forstwirtschaft:<br />

Obmann: Josef MOSER<br />

sonstiges Mitglied: Markus WINKLER<br />

sonstiges Mitglied: Josef GRILLENBERGER<br />

sonstiges Mitglied: Walter MOSER<br />

sonstiges Mitglied: Hubert SUPERSBERGER<br />

c) Ausschuss für Umweltschutz:<br />

Obmann: Ing. Harald KASTNER<br />

sonstiges Mitglied): Josef GRILLENBERGER<br />

sonstiges Mitglied: Alfred LESSACHER<br />

sonstiges Mitglied: Mario RÖDIG<br />

sonstiges Mitglied: Daniela KOFLER<br />

d) Ausschuss für Angelegenheiten der Familien<br />

und der Kultur:<br />

Obmann: Johanna STARK<br />

sonstiges Mitglied: Frieda STEINER<br />

sonstiges Mitglied: Christian SCHÖNDORFER<br />

sonstiges Mitglied: Gert TSCHABUSCHNIG<br />

sonstiges Mitglied: Daniela KOFLER<br />

e) Ausschuss für Angelegenheiten<br />

des Fremdenverkehrs:<br />

Obmann: Gernot OBERZAUCHER<br />

sonstiges Mitglied: Josef MOSER<br />

sonstiges Mitglied: Christian SCHÖNDORFER<br />

sonstiges Mitglied: Ing. Harald KASTNER<br />

sonstiges Mitglied: Josef GRILLENBERGER<br />

f) Ausschuss für Angelegenheiten der Jugend<br />

und des Sports:<br />

Obmann: Christian SCHÖNDORFER<br />

sonstiges Mitglied: Gert TSCHABUSCHNIG<br />

sonstiges Mitglied: Daniela KOFLER<br />

sonstiges Mitglied: Mario RÖDIG<br />

sonstiges Mitglied: Alfred LESSACHER<br />

<strong>Gemeinde</strong>ratssitzung vom 23. April <strong>2009</strong><br />

Jahresrechnung 2008<br />

Die Jahresrechnung 2008 weist <strong>im</strong> ordentlichen Haushalt<br />

bei einem Sollüberschuss von EUR 145.534,65 einschließlich<br />

der Abschlussbuchungen Einnahmen und Ausgaben<br />

von EUR 4.402.317,26 und der außerordentliche<br />

Haushalt inklusive der Sollabgänge und Sollüber-schüsse<br />

Einnahmen und Ausgaben von EUR 816.299,84 auf.<br />

Das Gesamtvolumen des Rechnungsabschlusses 2008 beläuft<br />

sich somit auf eine Summe von EUR 5.218.617,10.<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat beschließt einst<strong>im</strong>mig, die Jahresrechnung<br />

für das Jahr 2008 in der erstellten Form festzustellen.<br />

Spenglerei – Dachdeckerei – Flachdachisolierungen<br />

W. A. JUNGWIRT<br />

Stockenboierstr. 162 – 9711 Nikelsdorf/Paternion<br />

Tel. 04245 / 5504 Fax 04245 / 5504-4


www.ferndorf.at<br />

Hans Fritzer, <strong>Ferndorf</strong> 32 – Ablösung Hofstelle<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat beschließt mehrheitlich den Grundankauf,<br />

die Aufnahme eines rückzahlbaren Darlehens<br />

be<strong>im</strong> Kärntner Bodenbeschaffungsfonds und den Finanzierungsplan<br />

für dieses Vorhaben in Höhe von EUR<br />

900.000,00.<br />

Gehweg <strong>Ferndorf</strong>-Beinten - Finanzierungsplan<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat beschließt den Finanzierungsplan für<br />

dieses Projekts <strong>im</strong> Betrag von EUR 70.000,00. Die Bedeckung<br />

ist durch eine Bedarfszuweisung gesichert.<br />

In dieser Sitzung erfolgt auch gleich die Arbeitsvergabe<br />

an die Fa. Swietelsky BaugmbH als Bestbieter.<br />

Wildbach- und Lawinenverbauung -<br />

Interessentenbeiträge<br />

Die von der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Ferndorf</strong> für die Maßnahmen <strong>im</strong><br />

Zuge der Wildbach- und Lawinenverbauung (Rutschung<br />

Lang und Runse St. Paul) zu leistenden Interessentenbeiträge<br />

belaufen sich <strong>im</strong> laufenden Jahr auf EUR<br />

42.000,00. Als Bedeckung hierfür ist eine Bedarfszuweisung<br />

vorgesehen.<br />

ABA <strong>Ferndorf</strong>, Entflechtung Siedlung Sportplatz -<br />

Arbeitsvergabe<br />

Der Kanal <strong>im</strong> Bereich der Sportplatzsiedlung ist – wie<br />

eine Kamerabefahrung ergeben hat - bereits stark beschädigt.<br />

Immer wieder kommt es zu Problemen bei der<br />

Einleitung der häuslichen Abwässer, daher ist eine Sanierung<br />

dringend erforderlich.<br />

In diesem Zusammenhang erscheint es sinnvoll, gleichzeitig<br />

ein Rohr für die Oberflächenentwässerung mit zu<br />

verlegen, um den Kanal zu entlasten.<br />

Die ausgeschriebenen Arbeiten zur Entflechtung der<br />

Siedlung Sportplatz wurde daher an den Bestbieter, die<br />

Fa. Alpine Bau GmbH in Klagenfurt, zum Nettoangebotspreis<br />

von EUR 69.909,38 übertragen.<br />

Instandsetzungsmaßnahmen Bahnbach<br />

Um die Abflussverhältnisse der Oberflächenwässer <strong>im</strong><br />

Ortsbereich von <strong>Ferndorf</strong> zu verbessern, ist die Vergrößerung<br />

der bestehenden Querprofile am nördlichen<br />

Bahnbach entsprechend dem Projekt der Ziviltechnikergesellschaft<br />

mbH. Dipl.-Ing. Gerolf Urban vom Jänner<br />

<strong>2009</strong> und dem Bescheid der Wasserrechtsbehörde vom<br />

30.03.<strong>2009</strong> durchzuführen.<br />

Der Bürgermeister wurde ermächtigt, die notwendigen<br />

Arbeiten zu vergeben.<br />

Landesausstellung 2011 in Fresach<br />

Die Landesausstellung wird <strong>im</strong> Jahre 2011 in Fresach<br />

stattfinden, wobei diese <strong>im</strong> Zeichen der evangelischen<br />

Kirche in Kärnten stehen soll. Die Projektkosten belaufen<br />

sich auf ca. EUR 4.500.000,00 netto.<br />

Da die Ortsteile Gschriet und Glanz zum Kirchensprengel<br />

der evang. Pfarre Fresach gehören, beschließt der<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat, der evang. Kirche in Kärnten anlässlich<br />

der Landesausstellung <strong>im</strong> Jahre 2011 in Fresach eine<br />

Subvention in Höhe von EUR 18.<strong>72</strong>6,00 zu gewähren.<br />

Essen auf Rädern<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat beschließt einhellig, die Aktion „Essen<br />

auf Rädern“ so rasch wie möglich <strong>im</strong> <strong>Gemeinde</strong>gebiet<br />

GEMEINDEGESCHEHEN<br />

Ins_sw:90x130_kgr 28.05.<strong>2009</strong> 9:12 Uhr Seite 1<br />

Unbeschwert leben.<br />

Dazu hat man Freunde.<br />

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Linda und Heinz Oberlerchner<br />

Tel. 04245/2859; 0699/121 252 25<br />

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Christian Moser<br />

Tel. 0664/120 48 11<br />

christian.moser@wuestenrot.at<br />

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einzuführen. Die Zubereitung und die Zustellung des<br />

Essens erfolgen durch den Wirt „Zum Roman“ in <strong>Ferndorf</strong>,<br />

der auch den jeweiligen Menüplan erstellt.<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Ferndorf</strong> finanziert die Essensgeschirre.<br />

Die Teilnehmer haben, entsprechend ihrem Einkommen<br />

und unter Einrechnung des Pflegegeldes, Kostenbeiträge<br />

in der nachstehend angeführten Höhe an den Wirt zu<br />

leisten.<br />

Alleinstehende:<br />

Mindestpension EUR 7<strong>72</strong>,40 brutto EUR 5,00<br />

bis EUR 1.200,00 brutto EUR 6,50<br />

über EUR 1.200,00 brutto EUR 7,76<br />

(voller Kostenbeitrag)<br />

Ehepaare:<br />

Mindestpension EUR 1.158,08 brutto EUR 5,00<br />

bis EUR 1.600,00 brutto EUR 6,50<br />

über EUR 1.600,00 brutto EUR 7,76<br />

(voller Kostenbeitrag)<br />

Der Differenzbetrag wird von der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Ferndorf</strong><br />

übernommen.<br />

Änderung des textlichen Bebauungsplanes<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat hat in seiner Sitzung am 11.12.2008<br />

unter TOP 15. die Änderung des textlichen Bebauungsplanes<br />

beschlossen.<br />

Im Zuge der Genehmigung dieser Verordnung durch die<br />

Bezirkshauptmannschaft Villach sind Probleme aufgetreten.<br />

Es fand daher am 06.02.<strong>2009</strong> in Villach ein Gespräch<br />

statt, bei dem die Neuformulierung der Verord-<br />

<strong>Nummer</strong> <strong>72</strong> | <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong><br />

5


GEMEINDEGESCHEHEN www.ferndorf.at<br />

nung besprochen und vereinbart wurde. Der <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

passte deshalb die Verordnung an die<br />

Vorgaben der Bezirkshauptmannschaft an.<br />

Wesentlich ist, dass mittels dieser Verordnung eine Bebauung<br />

mit Nebengebäuden wie Garagen, Carports u.ä.<br />

bis zu einer max<strong>im</strong>alen Gebäudehöhe von 3,50 m und<br />

einer max<strong>im</strong>alen Länge von 10 m <strong>im</strong> Abstand von 1 m<br />

zur Grundstücksgrenze, gemessen von der Außenkante<br />

Mauerwerk, für zulässig erklärt wird.<br />

Bestellung von Mitgliedern und Ersatzmitgliedern<br />

in verschiedene Organisationen und Kommissionen<br />

Aufgrund der gesetzlichen Best<strong>im</strong>mungen ist nach jeder<br />

<strong>Gemeinde</strong>ratswahl die Bestellung von Mitgliedern und<br />

Ersatzmitgliedern in verschiedene Organisationen und<br />

Kommissionen erforderlich.<br />

Es werden daher in die Grundverkehrskommission, die<br />

Ortsbildpflegekommission, die Personalkommission,<br />

den Wasserverband Millstättersee, den Abfallwirtschaftsverband<br />

Spittal/Drau, die Millstätter See Tourismus<br />

GmbH, die Stadt-Umland Regionalkooperation<br />

Villach und der Nockregion die entsprechenden Vertreter<br />

entsendet.<br />

Aufgaben <strong>im</strong> eigenen Wirkungsbereich, Aufteilung auf<br />

den Bürgermeister und die beiden Vizebürgermeister -<br />

Verordnung<br />

Durch Verordnung des <strong>Gemeinde</strong>rates werden Aufgaben<br />

des eigenen Wirkungsbereiches der <strong>Gemeinde</strong><br />

auf den Bürgermeister und die beiden Vizebürgermeister<br />

aufgeteilt.<br />

Die Aufteilung der Aufgaben <strong>im</strong> eigenen Wirkungsbereich<br />

auf den 1. und 2. Vizebürgermeister per Verordnung:<br />

Dem 1. Vizebürgermeister Josef Haller werden<br />

a) Angelegenheiten der Sozialhilfe und der Altenbetreuung;<br />

b) Friedhofsverwaltung übertragen.<br />

Dem 2. Vizebürgermeister Gernot Oberzaucher werden<br />

a) Angelegenheiten der Abfallwirtschaft und des Umweltschutzes;<br />

b) Fremdenverkehr;<br />

c) Geschäftsführung des Strandbades der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Ferndorf</strong> übertragen.<br />

GO-Mobil – Einführung von begünstigten Tarifen<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat beschließt die Einführung einer Ermäßigung<br />

des GO-Scheins von derzeit EUR 3,20 um EUR 1,20<br />

auf EUR 2,00 für nachstehenden Personenkreis:<br />

• Mindestrentner/innen mit Ausgleichszulage<br />

• Behinderte mit Behindertenausweis<br />

• Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr sowie<br />

Grundwehr- bzw. Zivildiener<br />

Es wird eine Vorteilscard mit dem Bild des Antragstellers<br />

von der <strong>Gemeinde</strong> ausgestellt. Die Ausgabe der ermäßigten<br />

Fahrscheine erfolgt ausschließlich <strong>im</strong> <strong>Gemeinde</strong>amt.<br />

Die Ermäßigung gilt vorerst auf die Dauer von 2 Jahren.<br />

6 <strong>Nummer</strong> <strong>72</strong> | <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong><br />

Personalaufnahme<br />

Aufgrund der Pensionierung der Kindergartenleiterin<br />

Franziska Lackner wird Silvia Dürnegger, wohnhaft in<br />

<strong>Ferndorf</strong>, Politzen <strong>37</strong>, ab 04.05.<strong>2009</strong> als Kindergärtnerin<br />

aufgenommen.<br />

Bürgermeisterberichte<br />

Fritzer vlg. Richter zieht aufs Land<br />

Hofstelle Fritzer vlg. Richter siedelt aus.<br />

Infolge eines Blitzschlages brannte am 29. Juli 2008 der<br />

Richter Stadl nieder.<br />

Nach zähen Verhandlungen konnte nun die Hofstelle<br />

Fritzer vlg. Richter abgelöst werden und der Aussiedelung<br />

steht nichts mehr <strong>im</strong> Wege.<br />

Es wurden (werden) alle auf dem Grundstück befindlichen<br />

Gebäude (außer dem Wohnhaus) von der Fam.<br />

Fritzer abgetragen und eingeebnet übergeben.<br />

Somit stehen der <strong>Gemeinde</strong> 8000m 2 Grund <strong>im</strong> Ortszentrum<br />

für sozialen Wohnbau oder Gewerbeansiedlung zur<br />

Verfügung.<br />

Durch die Beengtheit <strong>im</strong> Ort ist dies nach dem Schneeweißbauer<br />

1984 und der Brantnerhube 1995 (jeweils<br />

GR-Beschlüsse) bereits der dritte Bauer, der abgelöst<br />

wird.<br />

Mit Hilfe des Landes Kärnten konnte nun die Finanzierung<br />

gesichert werden.<br />

Die Ablösesumme von EUR 760.000,- wird mit Mitteln<br />

aus dem Bodenbeschaffungsfond und mit EUR<br />

300.000,- nicht rückzahlbaren Bedarfszuweisungen des<br />

Landes aufgebracht werden.<br />

Das Wohnhaus des geschichtsträchtigen Besitzes wird<br />

von der <strong>Gemeinde</strong> nach der Aussiedelung übernommen<br />

werden und Überlegungen einer sinnvollen Nachnutzung<br />

sind anzustellen.<br />

Knauf- Insulation schließt Steinwolle-Werk<br />

Die derzeitige wirtschaftliche Lage ist nicht dazu angetan,<br />

Großes zu erwarten.<br />

Im Gegenteil, viele springen auf diesen Zug auf und nützen<br />

diese Situation.<br />

Die Hiobsbotschaft, in <strong>Ferndorf</strong> werde die Steinwolleproduktion<br />

mit Ende März eingestellt, traf uns alle wie<br />

ein Blitz und schockte alle sehr.<br />

Es ist mir unverständlich, dass ein Werk, das schwarze<br />

Zahlen schreibt und die Produktionsvorgaben für das jeweils<br />

laufende Jahr bei weitem übertrifft, zugesperrt<br />

wird. Warum?<br />

Auf diese Frage erhielt ich die Antwort: die Arbeitsstunde<br />

und die Energiekosten seien hier zu teuer.<br />

Hier stehen wohl strategische Ziele und Gewinnopt<strong>im</strong>ierung<br />

<strong>im</strong> Konzern <strong>im</strong> Vordergrund und wiegen<br />

schwerer als das Wohl und Auskommen von Arbeitnehmern.<br />

Man ist machtlos dagegen.<br />

LH Dörfler und die Gewerkschaft versprachen Hilfe, um<br />

durch Förderung eines Kompetenzzentrums Arbeitsplätze<br />

zu erhalten, bis jetzt aber ohne Erfolg.


www.ferndorf.at<br />

Unser aller Mitgefühl gilt den 130 Betroffenen, die jetzt ohne Arbeit sind,<br />

Zahlungsverpflichtungen haben und Familien erhalten müssen.<br />

Das von Gewerkschaft, Arbeiterkammer und Land Kärnten ausverhandelte<br />

Sozialpaket hilft wohl eine begrenzte Zeit über die Runden, ersetzt aber keinen<br />

Arbeitsplatz.<br />

Eine ebenfalls ausverhandelte Arbeitsstiftung, wodurch eine Umschulung<br />

möglich ist, können nicht sehr viele Betroffene in Anspruch nehmen.<br />

Wir von der <strong>Gemeinde</strong>vertretung werden uns weiterhin sehr, sehr bemühen,<br />

um wieder Arbeitsplätze nach <strong>Ferndorf</strong> zu bringen.<br />

Eine gute Nachricht überbrachte mir der seit November 2008 tätige Werksleiter<br />

von Knauf Insulation-Heradesign, Herr Dipl. BW Matthias Franke, die<br />

Holzwolle-Plattenproduktion, ein zweites Standbein neben der Steinwolleerzeugung,<br />

ist nicht gefährdet.<br />

Man arbeitet daran, die Qualität und das Marketing zu verbessern und die<br />

Produktion zu erhöhen.<br />

Wir hoffen alle, dass uns dieses eine Standbein erhalten bleibt.<br />

<strong>Gemeinde</strong>ratswahl vom 1. März ’09 - Ergebnisse<br />

Vergleich<br />

Vergleich<br />

GR-Wahl<br />

GR-Wahl<br />

2003<br />

2003<br />

-<br />

<strong>2009</strong><br />

<strong>2009</strong><br />

.<br />

.<br />

Fdf.<br />

Fdf.<br />

2003<br />

2003<br />

Son. Ges.<br />

Son. Ges.<br />

% Fdf<br />

Fdf<br />

<strong>2009</strong><br />

<strong>2009</strong><br />

Son. Ges.<br />

Son. Ges.<br />

% Veränd.<br />

Veränd.<br />

+ / -%<br />

+ / -%<br />

Wahlberechtigt<br />

Wahlberechtigt<br />

1.077<br />

1.077<br />

909<br />

909<br />

1.986<br />

1.986<br />

100,00%<br />

100,00%<br />

1.046<br />

1.046<br />

904<br />

904<br />

1.950<br />

1.950<br />

100,00%<br />

100,00%<br />

abgeg.St<strong>im</strong>men<br />

abgeg.St<strong>im</strong>men<br />

879<br />

879<br />

718<br />

718<br />

1.597<br />

1.597<br />

80,41%<br />

80,41%<br />

982<br />

982<br />

677<br />

677<br />

1.659<br />

1.659<br />

85,08%<br />

85,08%<br />

ungültig<br />

ungültig<br />

41<br />

41<br />

25<br />

25<br />

66<br />

66<br />

15<br />

15<br />

44<br />

44<br />

58<br />

58<br />

gültig<br />

gültig<br />

838<br />

838<br />

693<br />

693<br />

1.531<br />

1.531<br />

95,87%<br />

95,87%<br />

968<br />

968<br />

633<br />

633<br />

1.601<br />

1.601<br />

96,50%<br />

96,50%<br />

SPO<br />

SPO<br />

578<br />

578<br />

<strong>37</strong>3<br />

<strong>37</strong>3<br />

951<br />

951<br />

62,12%<br />

62,12%<br />

503<br />

503<br />

215<br />

215<br />

717<br />

717<br />

44,78% - 234<br />

44,78% - 234<br />

-17,33%<br />

-17,33%<br />

BZÖ<br />

BZÖ<br />

180<br />

180<br />

213<br />

213<br />

393<br />

393<br />

25,67%<br />

25,67%<br />

356<br />

356<br />

315<br />

315<br />

6<strong>72</strong><br />

6<strong>72</strong><br />

41,97%<br />

41,97%<br />

279<br />

279<br />

16,30%<br />

16,30%<br />

ÖVP<br />

ÖVP<br />

80<br />

80<br />

107<br />

107<br />

187<br />

187<br />

12,21%<br />

12,21%<br />

57<br />

57<br />

77<br />

77<br />

134<br />

134<br />

8,<strong>37</strong>% - 53<br />

8,<strong>37</strong>% - 53<br />

-3,84%<br />

-3,84%<br />

LUF<br />

LUF<br />

0,00%<br />

0,00%<br />

52<br />

52<br />

26<br />

26<br />

78<br />

78<br />

4,87%<br />

4,87%<br />

78<br />

78<br />

4,87%<br />

4,87%<br />

Vergleich Vergleich<br />

BGM-Wahl BGM-Wahl<br />

2003 2003<br />

- -<br />

<strong>2009</strong><br />

<strong>2009</strong><br />

.<br />

. .<br />

Fdf.<br />

Fdf. 2003<br />

2003 Son. Ges.<br />

Son. Ges. %<br />

% Fdf<br />

Fdf <strong>2009</strong><br />

<strong>2009</strong><br />

Son. Ges.<br />

Son. Ges. %<br />

% Veränd.<br />

Veränd. + / -%<br />

+ + / -% / -%<br />

Wahlberechtigt<br />

Wahlberechtigt 1.077<br />

1.077 909<br />

909 1.986 100,00% 1.046<br />

1.986 100,00% 1.046 904<br />

904 1.950<br />

1.950 100,00% - 36<br />

100,00% - - 36 36<br />

0,00%<br />

0,00%<br />

abgeg.St<strong>im</strong>men<br />

abgeg.St<strong>im</strong>men un ülti<br />

unungültig ülti<br />

879<br />

879 16<br />

16 16<br />

718<br />

718 30<br />

30 30<br />

1.597<br />

1.597 46<br />

46 46<br />

80,41%<br />

80,41% 982<br />

982 47<br />

47 47<br />

677<br />

677 31<br />

31 31<br />

1.659<br />

1.659 78<br />

78 78<br />

85,08%<br />

85,08% 62<br />

62 62<br />

4,66%<br />

4,66%<br />

gültig<br />

gültig 863<br />

863 688<br />

688 1.551<br />

1.551 97,12%<br />

97,12% 935<br />

935 646<br />

646 1.581<br />

1.581 81,08%<br />

81,08% 30<br />

30 30<br />

-16,04%<br />

-16,04%<br />

STABER<br />

STABER 671<br />

671 463<br />

463 1.134<br />

1.134 73,11%<br />

73,11% 536<br />

536 2<strong>72</strong><br />

2<strong>72</strong> 808<br />

808 51,11% - 326<br />

51,11% - - 326<br />

-22,01%<br />

-22,01%<br />

OBERZAUCHER<br />

OBERZAUCHER 128<br />

128 163<br />

163 291<br />

291 18,76%<br />

18,76% 296<br />

296 285<br />

285 581<br />

581 36,75%<br />

36,75% 290<br />

290 17,99%<br />

17,99%<br />

SUPPERSBERGER<br />

SUPPERSBERGER 64<br />

64 64<br />

62<br />

62 62<br />

126<br />

126 8,12%<br />

8,12% 46<br />

46 46<br />

54<br />

54 54<br />

100<br />

100 6,33% - 26<br />

6,33% - - 26 26<br />

-1,80%<br />

-1,80%<br />

WALKER<br />

WALKER -<br />

- -<br />

-<br />

- -<br />

-<br />

- -<br />

0,00%<br />

0,00% 57<br />

57 57<br />

35<br />

35 35<br />

92<br />

92 92<br />

5,82%<br />

5,82% 92<br />

92 92<br />

5,82%<br />

5,82%<br />

WahlVergleich LT-Wahl 2004 - <strong>2009</strong><br />

100,00% 968 633 1.601 100,00%<br />

100,00% 968 633 1.601 100,00%<br />

Bürgermeisterwahl - Ergebnisse vom 1. März ’09<br />

1 29.05.<strong>2009</strong> / SPÖ / S. HALLER<br />

1 29.05.<strong>2009</strong> / SPÖ / S. HALLER<br />

100,00% 100,00%<br />

100,00% 100,00%<br />

Landtagswahlen - Ergebnisse vom 1. März ’09<br />

. 2004 <strong>2009</strong><br />

Fdf. Son. Ges. % Fdf Son. Ges. % Veränd. + / -%<br />

Wahlberechtigt 1.025 861 1.886 100,00% 1.016 8<strong>72</strong> 1.888 100,00% 2 0,00%<br />

abgeg.St<strong>im</strong>men 865 693 1.558 82,61% 893 664 1.557 82,47% - 1 -0,14%<br />

ungültig 9 20 29 1,86% 3 12 15 0,96% - 14 -0,90%<br />

gültig 856 673 1.529 81,07% 890 652 1.542 81,67% 13 0,60%<br />

BZÖ 312 320 632 41,33% 386 335 <strong>72</strong>1 46,76% 89 5,42%<br />

SPÖ 458 281 739 48,33% 403 190 593 38,46% - 146 -9,88%<br />

ÖVP 44 49 93 6,08% 53 82 135 8,75% 42 2,67%<br />

GRÜNE 24 19 43 2,81% 14 19 33 2,14% - 10 -0,67%<br />

FPÖ - - - 0,00% 25 22 47 3,05% 47 3,05%<br />

KPÖ 9 1 10 0,65% 9 4 13 0,84% 3 0,19%<br />

9 3 12 0,78% - 0,00% - 12 -0,78%<br />

1.529 100,00% 1.542 100,00% 0,00%<br />

GEMEINDEGESCHEHEN<br />

Unser Expertentipp<br />

Wilfried Glanzer, EFM-Versicherungsmakler<br />

Steigende Gefahr durch<br />

Einbruchsdiebstahl<br />

So etwas passiert mir nie! Eigentlich denken<br />

wir das alle, aber leider sieht die Realität anders<br />

aus. Wohnungseinbrüche in Österreich<br />

haben deutlich zugenommen!<br />

In den ersten zwei Monaten diesen Jahres<br />

haben die Einbruchsdiebstähle gegenüber<br />

dem Vergleichszeitraum 2008 um rund 16<br />

Prozent zugenommen. Auffallend dabei ist<br />

die zunehmende Brutalität der Täter und<br />

die damit zusammenhängende Schadenshöhe.<br />

Schäden über 20.000 Euro sind<br />

keine Einzelfälle mehr. Setzen Sie Maßnahmen<br />

zur Einbruchsprävention! Dabei<br />

sind oft schon Kleinigkeiten hilfreich, wie<br />

etwa Fenster bei Abwesenheit nicht gekippt<br />

zu lassen oder bei Urlaub Zeichen der<br />

Abwesenheit vermeiden (gefüllter Brief-<br />

kasten, Zeitung vor der Türe, Ansage am<br />

Anrufbeantworter, . . .). Wurde eingebrochen,<br />

sind alle Gegenstände versichert, die<br />

der ungebetene Besuch mitgehen ließ.<br />

Auch jene Gegenstände oder Gebäudebestandteile,<br />

die dabei beschädigt oder<br />

zerstört wurden. Achtung – für Bargeld,<br />

Schmuck und sonstige Wertsachen gelten<br />

Summenobergrenzen. Lassen Sie Ihre bestehende<br />

Haushaltsversicherung laufend<br />

überprüfen. Denn schon innerhalb kurzer<br />

Zeit können sich Ihre Lebensumstände<br />

ändern, und somit gefährliche Deckungslücken<br />

<strong>im</strong> Versicherungsschutz entstehen.<br />

Ihr EFM Versicherungsmakler<br />

berät Sie gerne.<br />

Für nähere Informationen<br />

wenden Sie sich an:<br />

EFM Feistritz, Wilfried Glanzer,<br />

Kreuznerstr. 380,<br />

Tel.: 04245/6080 oder<br />

0664/8088011901<br />

<strong>Nummer</strong> <strong>72</strong> | <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong><br />

7


GEMEINDEGESCHEHEN www.ferndorf.at<br />

Ordentlicher Haushalt<br />

Gesamtübersicht E I N N A H M E N<br />

Gruppe Bezeichnung JR 2008 VA 2008 + oder - JR 2007<br />

0 Vertretungskörper 139.894,59 133.500,00 6.394,59 148.067,94<br />

1 Öffentliche Ordnung 14.364,<strong>72</strong> 6.700,00 7.664,<strong>72</strong> 2.292,88<br />

2 Unterricht, Erziehung 104.554,36 94.700,00 9.854,36 96.991,79<br />

3 Kunst und Kultur 14.298,91 17.400,00 -3.101,09 10.004,27<br />

4 Soziale Wohlfahrt 31.160,70 31.000,00 160,70 43.941,64<br />

5 Gesundheit 4.002,06 3.100,00 902,06 8.457,54<br />

6 Straßen- und Wasserbau 5.519,99 5.500,00 19,99 8.950,40<br />

7 Wirtschaftsförderung 6.602,19 8.900,00 -2.297,81 2.085,10<br />

8 Dienstleistungen 1.656.779,64 1.341.200,00 315.579,64 1.442.162,77<br />

9 Finanzwirtschaft 2.425.140,10 2.403.500,00 21.640,10 2.251.083,19<br />

SUMME EINNAHMEN 4.402.317,26 4.045.500,00 356.817,26 4.014.0<strong>37</strong>,52<br />

Gesamtübersicht A U S G A B E N<br />

Gruppe Bezeichnung JR 2008 VA 2008 + oder - JR 2007<br />

0 Vertretungskörper 631.256,85 647.800,00 -16.543,15 576.703,92<br />

1 Öffentliche Ordnung 50.565,78 52.300,00 -1.734,22 32.323,84<br />

2 Unterricht, Erziehung 579.315,89 607.600,00 -28.284,11 528.509,65<br />

3 Kunst und Kultur 100.366,03 104.200,00 -3.833,97 82.015,99<br />

4 Soziale Wohlfahrt 520.917,62 516.700,00 4.217,62 493.414,65<br />

5 Gesundheit 253.741,06 257.900,00 -4.158,94 225.491,75<br />

6 Straßen- und Wasserbau 110.448,23 97.000,00 13.448,23 79.361,73<br />

7 Wirtschaftsförderung 88.827,79 95.900,00 -7.0<strong>72</strong>,21 94.211,61<br />

8 Dienstleistungen 1.749.057,52 1.462.700,00 286.357,52 1.529.526,31<br />

9 Finanzwirtschaft 1<strong>72</strong>.285,84 203.400,00 -31.114,16 291.787,18<br />

SUMME AUSGABEN 4.256.782,61 4.045.500,00 211.282,61 3.933.346,63<br />

SOLLÜBERSCHUSS 145.534,65 0,00 145.534,65 80.690,89<br />

ENDSUMME 4.402.317,26 4.045.500,00 356.817,26 4.014.0<strong>37</strong>,52<br />

Außerordentlicher Haushalt<br />

Vorhaben JR 2008 VA 2008 + oder –<br />

Katastrophendienst 3.569,84 8.500,00 -4.930,16<br />

Sportplatz 309.055,00 389.000,00 -79.945,00<br />

Gehsteige 46.496,97 70.000,00 -23.503,03<br />

Wildbach- und Lawinenverbauung 45.234,00 45.200,00 34,00<br />

Ausbau Goldeck 0,00 23.500,00 -23.500,00<br />

Kneippweg 34.535,67 60.000,00 -25.464,33<br />

Oberflächenentwässerung 20.000,00 20.000,00 0,00<br />

Sanierung Wohnhaus St. Paul 21 202.000,00 226.000,00 -24.000,00<br />

Sanierung Wohnhaus St. Paul 22 155.408,36 151.000,00 4.408,36<br />

SUMME (inkl. Abgänge und Überschüsse) 816.299,84 993.200,00 -176.900,16<br />

Ankündigung<br />

Das schon traditionelle<br />

DORFFEST<br />

findet am Samstag, 22. August <strong>2009</strong> statt.<br />

8 <strong>Nummer</strong> <strong>72</strong> | <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong><br />

Rechnungsabschluss 2008<br />

VOLLWÄRMESCHUTZ UND ALLE MALERARBEITEN<br />

0664/461 04 63<br />

Finkenstein • <strong>Ferndorf</strong> • www.malerei2000.at


www.ferndorf.at<br />

Ordentlicher Haushalt<br />

Gesamtübersicht E I N N A H M E N<br />

GEMEINDEGESCHEHEN<br />

Gruppe Bezeichnung VA <strong>2009</strong> VA 2008 JR 2007<br />

0 Vertretungskörper 138.900,00 133.500,00 148.067,94<br />

1 Öffentliche Ordnung 1.000,00 6.700,00 2.292,88<br />

2 Unterricht, Erziehung 99.100,00 94.700,00 96.991,79<br />

3 Kunst und Kultur 9.100,00 17.400,00 10.004,27<br />

4 Soziale Wohlfahrt 0,00 31.000,00 43.941,64<br />

5 Gesundheit 1.000,00 3.100,00 8.457,54<br />

6 Straßen- und Wasserbau 3.600,00 5.500,00 8.950,40<br />

7 Wirtschaftsförderung 5.800,00 8.900,00 2.085,10<br />

8 Dienstleistungen 1.313.200,00 1.341.200,00 1.442.162,77<br />

9 Finanzwirtschaft 2.252.700,00 2.403.500,00 2.251.083,19<br />

SUMME DER EINNAHMEN 3.824.400,00 4.045.500,00 4.014.0<strong>37</strong>,52<br />

Gesamtübersicht A USGABEN<br />

Gruppe Bezeichnung VA <strong>2009</strong> VA 2008 JR 2007<br />

0 Vertretungskörper 588.600,00 647.800,00 576.703,92<br />

1 Öffentliche Ordnung 39.800,00 52.300,00 32.323,84<br />

2 Unterricht, Erziehung 570.500,00 607.600,00 528.509,65<br />

3 Kunst und Kultur 87.700,00 104.200,00 82.015,99<br />

4 Soziale Wohlfahrt 561.700,00 516.700,00 493.414,65<br />

5 Gesundheit 288.300,00 257.900,00 225.491,75<br />

6 Straßen- und Wasserbau 43.400,00 97.000,00 79.361,73<br />

7 Wirtschaftsförderung 91.400,00 95.900,00 94.211,61<br />

8 Dienstleistungen 1.417.100,00 1.462.700,00 1.529.526,31<br />

9 Finanzwirtschaft 135.900,00 203.400,00 291.787,18<br />

SUMME DER AUSGABEN 3.824.400,00 4.045.500,00 3.933.346,63<br />

Außerordentlicher Haushalt<br />

Voranschlag <strong>2009</strong><br />

T e x t Einnahmen Ausgaben<br />

Sportplatz <strong>Ferndorf</strong> 45.000,00 45.000,00<br />

Plattform Kunst <strong>im</strong> mittleren Drautal 5.500,00 5.500,00<br />

Ortsplatzgestaltung 165.000,00 165.000,00<br />

Gehsteige 35.000,00 35.000,00<br />

Haftungsübernahme Goldeck 23.500,00 23.500,00<br />

Kneippweg Mirnockbauern 24.000,00 24.000,00<br />

Aufbahrungshalle 20.000,00 20.000,00<br />

Gesamtsumme 318.000,00 318.000,00<br />

<strong>Nummer</strong> <strong>72</strong> | <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong><br />

9


GEMEINDEGESCHEHEN www.ferndorf.at<br />

„Gesunde <strong>Gemeinde</strong>”<br />

ISIS NOREIA<br />

wanderte nach FERNDORF<br />

ISIS NOREIA wanderte nach FERNDORF<br />

Eine besondere Auszeichnung wurde dem Team der „Gesunden <strong>Gemeinde</strong><br />

E<strong>Ferndorf</strong>“ ine besondere am 16. Feber Auszeichnung <strong>2009</strong> <strong>im</strong> Casineum wurde dem Velden Team zuteil. der Bei den<br />

<strong>Gemeinde</strong>projekten „Gesunden <strong>Gemeinde</strong> wurde <strong>Ferndorf</strong>“ <strong>Ferndorf</strong> am von 16. LR. Feber Dr. Peter <strong>2009</strong> Kaiser für das Projekt „FIT Der <strong>im</strong> Gesundheitstag 2008<br />

<strong>im</strong> Einklang Casineum mit der Velden Natur“ zuteil. mit dem Bei den 1. Preis <strong>Gemeinde</strong>projekten<br />

ausgezeichnet. Alter lebendig und selbstbest<strong>im</strong>mt“ – mit Frau Anni<br />

wurde<br />

Zum sechsten<br />

<strong>Ferndorf</strong><br />

Mal<br />

von<br />

wurde<br />

LR. Dr.<br />

heuer<br />

Peter<br />

der<br />

Kaiser<br />

Gesundheitspreis<br />

für das Projekt<br />

des Landes Lassnig-Walder Kärnten erfreute sich <strong>im</strong>mer guten Besuches und<br />

vergeben. Erstmals gab es dafür neben dem Preisgeld für die Preisträger<br />

„FIT <strong>im</strong> Einklang mit der Natur“ mit dem 1. Preis ausge- wird <strong>im</strong> Herbst<br />

auch<br />

fortgesetzt.<br />

eine<br />

sichtbare Auszeichnung in Form einer von der HTL Ferlach designten Glasskulptur<br />

zeichnet.<br />

Dienstag: Die 8-teilige Kursserie „Schritt für Schritt<br />

der keltischen Gesundheitsgöttin Isis Noreia.<br />

Unser Projekt „<strong>Ferndorf</strong> <strong>im</strong> Einklang mit der Natur „erstreckte sich<br />

zum<br />

auf<br />

Wohlfühlgewicht“<br />

das Jahr 2008,<br />

musste wegen des großen<br />

in dem wir mit unseren täglichen Aktivitäten, Vorträgen, Familienberatung, Interesses in FIT- zwei Gruppen durchgeführt werden. Auch<br />

Marsch, Tag der Jugend und des Sports, sowie dem Gesundheitstag der Yogakurs wirklich mit eine Yogalehrerin Doris Zink stand an die-<br />

ganzheitlich orientierte Gesundheitsförderung vorweisen konnten. sem Tag am Programm.<br />

Mittwoch: „Gymnastik und Spiele“ mit Vorturner HO<br />

Auch <strong>im</strong> Frühjahr <strong>2009</strong> war das Interesse an den Angeboten der Peter „GESUNDEN Wedenig aus Villach. <strong>im</strong> Turnsaal der Volksschule.<br />

GEMEINDE“ ungebrochen. Die Aktivitäten und Vorträge werden Donnerstag: auch weiterhin Das mit Seniorentanzen <strong>im</strong> großen Saal des<br />

Ende September beginnen und zum größten Teil <strong>im</strong> Frühjahr auslaufen, <strong>Gemeinde</strong>hauses was sich unter in der Leitung von Frau Dalmatiner<br />

den letzten Jahren gut bewährt hat.<br />

erfreut sich weiterhin großer Beliebtheit.<br />

Die ausgeschriebenen Vorträge und Bewegungsmodelle standen<br />

Line-Dancing<br />

diesmal unter<br />

für<br />

dem<br />

Jugend und Junggebliebene (Rhytm.<br />

Motto „WASSER – QUELLE DES LEBENS“ und wurden auch <strong>im</strong> heurigen Frühjahr<br />

Tanz, Stepptanz, Westerntanz) unter der Leitung von<br />

wieder gut angenommen.<br />

Die Wochentage hatten etwa folgendes Aussehen:<br />

Tanzlehrerin Heidi Fritsch aus Villach findet ebenfalls <strong>im</strong><br />

Mehrzweckhaus statt.<br />

Montag: Die Kursserie Mitten <strong>im</strong> Leben – „ auch <strong>im</strong> Alter lebendig Freitag: und Bewegung <strong>im</strong> Turnsaal der Volksschule für<br />

selbstbest<strong>im</strong>mt“ Verleihung des Gesundheitspreises – mit Frau Anni Lassnig-Walder des Landes Kärnten erfreute sich Kinder <strong>im</strong>mer ab guten 6 und Jugend mit Christian Schöndorfer und<br />

Besuches und durch wird Landesrat <strong>im</strong> Herbst Dr. fortgesetzt. Peter Kaiser<br />

Herbert Leitner.<br />

Zum Dienstag: sechsten Die 8-teilige Mal wurde Kursserie heuer „Schritt der Gesundheitspreis<br />

für Schritt zum Wohlfühlgewicht“<br />

des musste Landes wegen Kärnten des großen vergeben. Interesses Erstmals in gab zwei es Gruppen dafür nedurchgeführt<br />

werden. Auch<br />

ben der Yogakurs dem Preisgeld mit Yogalehrerin für die Preisträger Doris auch Zink stand eine sichtba- an diesem Tag am Programm.<br />

re Mittwoch: Auszeichnung „Gymnastik in Form und einer Spiele“ von mit der Vorturner HTL Ferlach HO Peter Wedenig aus Villach.<br />

designten<br />

<strong>im</strong> Turnsaal<br />

Glasskulptur,<br />

der Volksschule.<br />

der keltischen Gesundheits-<br />

Donnerstag: Das Seniorentanzen <strong>im</strong> großen Saal des <strong>Gemeinde</strong>hauses unter der<br />

göttin Isis Noreia.<br />

Leitung von Frau Dalmatiner erfreut sich weiterhin großer Beliebtheit.<br />

Unser<br />

Line- Dancing<br />

Projekt „<strong>Ferndorf</strong><br />

für Jugend<br />

<strong>im</strong><br />

und<br />

Einklang<br />

Junggebliebene<br />

mit der Natur”<br />

(Rhytm.Tanz, Stepptanz,<br />

erstreckte Westerntanz) sich unter auf das der Jahr Leitung 2008, von in Tanzlehrerin dem wir mit Heidi unseFritsch<br />

aus Villach findet<br />

ren ebenfalls täglichen <strong>im</strong> Mehrzweckhaus Aktivitäten, Vorträgen, statt. Familienberatung,<br />

FIT-Marsch, Freitag: Bewegung Tag der Jugend <strong>im</strong> Turnsaal und des der Sports, Volksschule sowie für dem„Kinder<br />

ab 6 und Jugend mit<br />

Gesundheitstag Christian Schöndorfer wirklich und eine Herbert ganzheitlich Leitner. orientierte<br />

Gesundheitsförderung Tanzkurs für Anfänger vorweisen mit Fortsetzung konnten. <strong>im</strong> Großen Saal des MZH mit Tanzlehrer<br />

Harald Posseger von der Tanzschule Weissenstein.<br />

Kit-Fit-Fun<br />

Auch <strong>im</strong> Frühjahr <strong>2009</strong> war das Interesse an den An-<br />

Samstag: Mit Beginn der wärmeren Jahreszeit wurden zur Perfektionierung zwei<br />

geboten<br />

Nordic Walking<br />

der „GESUNDEN<br />

Auffrischungstermine<br />

GEMEINDE“<br />

mit<br />

ungebrochen.<br />

Fitnesstrainer Arnold Struggl aus Spittal<br />

Die angeboten. Aktivitäten und Vorträge werden auch weiterhin mit<br />

Ende September beginnen und zum größten Teil <strong>im</strong><br />

Frühjahr auslaufen, was sich in den letzten Jahren gut<br />

bewährt hat.<br />

Die ausgeschriebenen Vorträge und Bewegungsmodelle<br />

standen diesmal unter dem Motto „WASSER – QUELLE<br />

DES LEBENS“ und wurden auch <strong>im</strong> heurigen Frühjahr<br />

wieder gut angenommen.<br />

Die Wochentage hatten etwa folgendes Aussehen:<br />

Montag: Die Kursserie Mitten <strong>im</strong> Leben – „ auch <strong>im</strong><br />

10 <strong>Nummer</strong> <strong>72</strong> | <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong><br />

Line-Dancing


www.ferndorf.at<br />

GEMEINDEGESCHEHEN<br />

GEMEINDEGESCHEHEN www.ferndorf.at<br />

„Mitten <strong>im</strong> Leben”<br />

Tanzkurs für Anfänger mit Fortsetzung <strong>im</strong> Großen Saal<br />

des MZH mit Tanzlehrer Harald Posseger von der Tanzschule<br />

Weissenstein.<br />

Samstag: Mit Beginn der wärmeren Jahreszeit wurden<br />

zur Perfektionierung zwei Nordic Walking Auffrischungstermine<br />

mit Fitnesstrainer Arnold Struggl aus Spittal<br />

angeboten.<br />

Nachdem Herr Herbert Leitner seine Übungsleiter-Ausbildung<br />

be<strong>im</strong> ASKÖ-Ausbildungszentrum in Klagenfurt<br />

mit Erfolg abgeschlossen hat, versuchen wir einen wöchentlichen<br />

Nordic Walking-Treff zur bleibenden Einrichtung<br />

zu machen.<br />

Neben diesen täglichen Terminen gab es auch interessante<br />

Vorträge zu den Themen „Qigong – Quelle des<br />

Lebens“ mit Werner Tautermann sowie eine Informationsveranstaltung<br />

über die Ausbildung zum Wegbegleiter<br />

<strong>im</strong> Seniorenwohnhe<strong>im</strong> Feistritz.<br />

Auch <strong>im</strong> Kindergarten wurde neben den üblichen Aufgaben<br />

versucht, auf das aktuelle Motto Bezug zu nehmen.<br />

In der Volksschule wurde neben den vielen internen<br />

Aktivitäten die „GESUNDE-JAUSE-WOCHE“ weitergeführt<br />

sowie an der Sicherheits-Olympiade in<br />

Nötsch teilgenommen. Die „Rückenschule“ mit DIPL.<br />

PT. Claudia Staber wurde wegen zu geringen Interesses<br />

nicht durchgeführt.<br />

Über die <strong>im</strong> Herbst beginnenden Vorhaben wird in einer<br />

voraussichtlich <strong>im</strong> <strong>Juni</strong> stattfindenden Arbeitskreissitzung<br />

beraten, wobei „Bewährtes“ beibehalten aber auch<br />

neue Aktivitäten angeboten werden sollen.<br />

Die Leiterin des Stammtisches für pflegende Angehörige,<br />

Frau Elisabeth Monsberger, die wie bekannt, Pflegedienstleiterin<br />

<strong>im</strong> Seniorenwohnhe<strong>im</strong> Feistritz ist und in<br />

4<br />

4<br />

Rückenschule<br />

<strong>Ferndorf</strong> wohnt, steht uns weiterhin mit Rat und Tat zur<br />

Seite. Auf Wunsch ist Frau Monsberger auch jederzeit zu<br />

Einzelgesprächen bereit und dabei auch zur Verschwiegenheit<br />

verpflichtet. Anmeldungen sind unter der Tel.Nr.<br />

0664/48586314 erbeten.<br />

Danken möchten wir auch allen Gönnern und Sponsoren,<br />

die <strong>im</strong>mer wieder bereit sind, das Projekt „Gesunde<br />

<strong>Gemeinde</strong>“ finanziell zu unterstützen.<br />

Namentlich genannt sind dies: Die Drautalbank Filiale<br />

<strong>Ferndorf</strong>, Bausparkasse Wüstenrot, Knauf Insulation,<br />

Optik Nitsch, Lora Installationen, Malerei Edlinger, VB-<br />

Rausch, Salon Anita, SHS-Supersberger, Kutschera<br />

Pflegeartikel, GH-Laufenberger und die <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Ferndorf</strong>.<br />

Dank gebührt auch allen Mitarbeitern <strong>im</strong> Arbeitskreis<br />

sowie den Arbeitsgruppenverantwortlichen für die<br />

Ideenfindung und die konstruktive Mitarbeit. Nur durch<br />

ihre Ideen und ihren Einsatz können wir auch in Zukunft<br />

erfolgreich sein.<br />

Peter Moser<br />

Amenitsch.qxd:Amenitsch.qxd 29.05.<strong>2009</strong> 10:48 Uhr Seite<br />

Tag der Jugend und des Sports 2008<br />

J. Amenitsch Ges.m.b.H.<br />

Pobersacherstraße 226<br />

9710 Feistritz/Drau<br />

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<strong>Nummer</strong> <strong>72</strong> | <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong><br />

11


GEMEINDEGESCHEHEN www.ferndorf.at<br />

12 <strong>Nummer</strong> <strong>72</strong> | <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong><br />

Wasserzeugnis für die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Ferndorf</strong><br />

der Lebensmitteluntersuchungsanstalt Kärnten


www.ferndorf.at<br />

Essen auf Rädern<br />

Neu in der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Ferndorf</strong><br />

Neben der Möglichkeit, Essen als Gefrierkost vom<br />

Roten Kreuz oder einem anderen Sozialdienst zu<br />

beziehen, wurde ab 4. Mai <strong>2009</strong> in der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Ferndorf</strong><br />

die Aktion „Essen auf Rädern“ eingeführt.<br />

Das <strong>im</strong> Gasthaus Zum Roman frisch zubereitete Essen<br />

wird in speziellem, von der <strong>Gemeinde</strong> angekauftem,<br />

Porzellan-Warmhaltegeschirr durch den Wirt selbst zugestellt.<br />

Bei Inanspruchnahme dieser Aktion ist nachstehend angeführte<br />

Vorgangsweise vorgesehen.<br />

1. Den von der <strong>Gemeinde</strong> geförderten Menüpreis können<br />

nur Personen in Anspruch nehmen, die selbst<br />

nicht mehr in der Lage sind, sich täglich eine warme<br />

Mahlzeit zu beschaffen.<br />

2. Für die Teilnahme an der Aktion ist das in der <strong>Gemeinde</strong>kanzlei<br />

aufliegende Anmeldeformular auszufüllen<br />

und der Einkommensnachweis vorzulegen. Anmeldungen<br />

werden ausschließlich <strong>im</strong> <strong>Gemeinde</strong>amt<br />

entgegengenommen.<br />

3. Die Abgabekosten sind wie folgt vorgesehen, wobei<br />

„Pflegegeld“ oder ein eventueller Auszug mit einzurechnen<br />

ist.<br />

GEMEINDEGESCHEHEN<br />

Alleinstehende:<br />

Einkommen unter EUR 7<strong>72</strong>,40 Preis EUR 5,bis<br />

EUR 1.200,-- Preis EUR 6,50<br />

über EUR 1.200,-- Preis EUR 7,60<br />

Ehepaare:<br />

Einkommen unter EUR 1.158,08 Preis EUR 5,bis<br />

EUR 1.600,-- Preis EUR 6,50<br />

über EUR 1.600,-- Preis EUR 7,60<br />

4. Zur Auswahl stehen zwei Menüs; Schon- bzw. Diabetikerkost<br />

auf Anfrage.<br />

5. Die Zustellung der Speisen erfolgt von Montag bis<br />

Freitag zwischen 11.00 und 12.00 Uhr. Auf Wunsch<br />

des Antragstellers kann das Essen auch für Samstag<br />

zugestellt werden. Hiefür ist jedoch vom Bezieher ein<br />

geeignetes Geschirr bereitzustellen. Die gleiche Vorgangsweise<br />

gilt auch für Essensbezug an Feiertagen.<br />

6. Das Essen wird in speziellem, von der <strong>Gemeinde</strong> angekauftem<br />

Geschirr in Warmhalteboxen ausgeliefert.<br />

Dieses Porzellangeschirr darf nicht auf Kochplatten,<br />

wohl aber in die Mikrowelle gestellt werden. Beschädigungen<br />

des Geschirrs werden dem Benutzer in<br />

Rechnung gestellt.<br />

7. Die Einhebung der Essenskosten (Menü + Zustellung)<br />

erfolgt 14-tägig gegen Ausfolgung einer Empfangsbestätigung<br />

des GH Zum Roman.<br />

8. Abmeldungen, welche den Austritt von dieser Aktion<br />

betreffen, müssen 14 Tage zuvor be<strong>im</strong> <strong>Gemeinde</strong>amt<br />

unter der Telefonnummer 04245/2086 erfolgen.<br />

Meine <strong>Gemeinde</strong> sorgt dafür, dass ich in Würde<br />

und Geborgenheit meinen Lebensabend verbringen kann!<br />

D amit unsere Mitbürger möglichst lang in den eigenen vier Wänden leben können, ist Österreich mit einem Netz<br />

von mobilen Pflege- und Betreuungsdiensten überzogen. Wenn die Betreuung dahe<strong>im</strong> nicht mehr möglich ist, sind<br />

es zumeist der Sozialhilfeverband und die <strong>Gemeinde</strong>n, die altersgerechte und menschenwürdige<br />

Pflegeeinrichtungen zur Verfügung stellen.<br />

In der jüngeren Vergangenheit setzen die <strong>Gemeinde</strong>n und vor allem die Bürgermeister als<br />

kommunale Manager verstärkt auf Maßnahmen zum Erhalt der klassischen Nahversorgung.<br />

Wo die unmittelbare Verfügbarkeit von Gütern des täglichen Bedarfs zusammenbricht, bleiben<br />

jene auf der Strecke, die nicht oder nicht mehr mobil sind, oft sind das vor allem die<br />

älteren Mitbürger.<br />

Dafür wurde mit viel Engagement, freiwilliger Initiative, finanziellen Mitteln, den Wirtschaftstreibenden<br />

und anderen Institutionen die Erhaltung der Mobilität durch das GO-<br />

MOBIL eingeführt. Dadurch, dass es ein gefördertes Taxi zu einem erschwinglichen Preis<br />

gibt, können vor allem Senioren ihre Erledigungen und Einkäufe noch lange ohne fremde<br />

Hilfe durchführen.<br />

2005 wurden über 125.000 Personen in der offenen Sozialhilfe unterstützt. In Altenwohnund<br />

Pflegehe<strong>im</strong>en wurden österreichweit zusätzlich mehr als 50.000 Personen von der Sozialhilfe<br />

unterstützt. Den <strong>Gemeinde</strong>n obliegt dabei die verantwortungsvolle Aufgabe der Unterstützung bei der Antragstellung<br />

sowie der Abwicklung. Aber nicht nur <strong>im</strong> Sozialbereich sind die <strong>Gemeinde</strong>bediensteten zumeist die ersten Ansprechpartner<br />

der älteren Generation bei öffentlichen Anliegen, um das „Amtsdeutsch“ besser zu verstehen.<br />

Die <strong>Gemeinde</strong>n sind in den letzten Jahren <strong>im</strong> Bereich der Sozialausgaben (Sozialwohlfahrt) <strong>im</strong>mer stärker unter Kostendruck<br />

geraten. 700 Millionen geben die <strong>Gemeinde</strong>n jährlich für Sozialausgaben aus, das inkludiert natürlich auch<br />

Pflege- und Altenbetreuung.<br />

Einen nicht zu übersehenden Anteil an Leistungen <strong>im</strong> Bereich der Altenpflege übernehmen die <strong>Gemeinde</strong>n <strong>im</strong> Bereich<br />

der mobilen Dienste. So wird unter anderem ein Großteil der Leistung „Essen auf Rädern“ von den <strong>Gemeinde</strong>n abgewickelt<br />

– ein Service, das jährlich rund vier Millionen Euro kostet. Auch die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Ferndorf</strong> hat 2008 diesen Dienst<br />

angeboten, <strong>2009</strong> eingeführt, und er klappt vorzüglich und wird dankbar und gerne angenommen.<br />

Weitere Leistungen Ihrer <strong>Gemeinde</strong> <strong>im</strong> Detail: www.gemeindebund.at/meinegemeinde<br />

<strong>Nummer</strong> <strong>72</strong> | <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong><br />

13


GEMEINDEGESCHEHEN www.ferndorf.at<br />

Veranstaltungskalender <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong> bis Februar 2010<br />

(soweit bekannt)<br />

J U N I 2 0 0 9<br />

Samstag, 20. ab 18.00 Uhr „ S O N N W E N D F E I E R ”<br />

Freiwillige Feuerwehr Gschriet/Glanz, bei der Neugartenhütte am Mirnock<br />

Sonntag, 21. 19.00 Uhr „ S O N N W E N D F E I E R ”<br />

Aktiv-Club Insberg, bei den „Drei Kreuzen“ am Insberg<br />

Samstag, 27. 20.00 Uhr „CHORKONZERT”<br />

Vokalensemble Drava Vision, <strong>im</strong> großen Saal des Mehrzweckhauses <strong>Ferndorf</strong><br />

Sonntag, 28. 10.00 Uhr „ F R Ü H S C H O P P E N ” Gasthaus „zum Roman“ in <strong>Ferndorf</strong> 20<br />

J U L I 2 0 0 9<br />

Freitag, 03. 19.00 Uhr „ D Ä M M E R S C H O P P E N ” Pizzeria Piccolo in <strong>Ferndorf</strong><br />

Samstag, 04. 17.00 Uhr „ SPARVEREINAUSHEBUNG ” Cafe Susanne in <strong>Ferndorf</strong><br />

Sonntag, 05. 10.00 Uhr „ TAG der Jugend und des SPORTS ”<br />

<strong>im</strong> Rahmen GESUNDE GEMEINDE, am Sportplatz in <strong>Ferndorf</strong><br />

Samstag, 11. 20.00 Uhr „ D O R F F E S T ” Aktiv-Club Insberg am Insberg<br />

Freitag, 17. 19.00 Uhr „ D Ä M M E R S C H O P P E N ” Pizzeria Piccolo in <strong>Ferndorf</strong><br />

Samstag, 18. 19.00 Uhr „ A B E N D S C H O P P E N ”<br />

der Freiwilligen Feuerwehr Gschriet/Glanz be<strong>im</strong> Feuerwehrhaus in Glanz<br />

Samstag, 25. „ J A K O B I K I R C H T A G ”<br />

19.00 Uhr „Messe“ in der Kapelle in St. Jakob<br />

anschließend „Festveranstaltung“ be<strong>im</strong> Laufenberger<br />

Sonntag, 26. 11.00 Uhr „ F R Ü H S C H O P P E N ” Gasthof Laufenberger – Familie Winkler in St. Jakob<br />

<strong>im</strong> Rahmen des „Jakobikirchtages“<br />

Freitag, 31. 19.00 Uhr „ D Ä M M E R S C H O P P E N ” Pizzeria Piccolo in <strong>Ferndorf</strong><br />

A U G U S T 2 0 0 9<br />

Samstag, 01. 13.00 Uhr „ S P O R T F E S T ” am Sportplatz in <strong>Ferndorf</strong>, Veranstalter: ATUS <strong>Ferndorf</strong><br />

Samstag, 01. 18.00 Uhr „ D Ä M M E R S C H O P P E N ” Gasthaus Laggner in Insberg Nr. 11<br />

Samstag, 08. 19.00 Uhr „ D Ä M M E R S C H O P P E N ” Gasthaus „zum Roman“ in <strong>Ferndorf</strong> 20<br />

Freitag, 14. 18.00 Uhr „ABEND MIT DEN M I R N O C K B AU E R N ”<br />

be<strong>im</strong> Feuerwehrhaus in Glanz, Veranstalter: Mirnockbauern<br />

Samstag, 22. „ F E R N D O R F E R - D O R F F E S T ” <strong>im</strong> Ortszentrum von <strong>Ferndorf</strong><br />

Freitag, 28. 19.00 Uhr „ D Ä M M E R S C H O P P E N ” Pizzeria Piccolo in <strong>Ferndorf</strong><br />

Samstag, 29. „FAMILIENWANDERTAG“ Kinderfreunde <strong>Ferndorf</strong><br />

Kneippweg Glanz - Gschriet<br />

S E P T E M B E R 2 0 0 9<br />

Sonntag, 20. 14.00 Uhr „ W E R T U N G S S P I E L ”<br />

Werkskapelle <strong>Ferndorf</strong> <strong>im</strong> Saal der Fa. Knaufinsulation GmbH in <strong>Ferndorf</strong><br />

O K T O B E R 2 0 0 9<br />

Samstag, 17. 20.00 Uhr „ F E R N D O R F E R L A N D K I R C H T A G ” Zechgemeinschaft <strong>Ferndorf</strong><br />

„Tanzunterhaltung“ <strong>im</strong> großen Saal des Mehrzweckhauses <strong>Ferndorf</strong><br />

Sonntag, 18. 10.00 Uhr „ F E R N D O R F E R L A N D K I R C H T A G ” Zechgemeinschaft <strong>Ferndorf</strong><br />

„Ökumenische Messe“ be<strong>im</strong> Kriegerdenkmal in St. Paul, anschließend<br />

Tuschspielen <strong>im</strong> Gasthaus Laufenberger<br />

Sonntag, 18. 11.00 Uhr „ F R Ü H S C H O P P E N ” Gasthof Laufenberger– Familie Winkler in St. Jakob<br />

<strong>im</strong> Rahmen des <strong>Ferndorf</strong>er Landkirchtages<br />

Sonntag, 18. 14.00 Uhr „KINDERFREUNDEKIRCHTAG”<br />

Kinderfreunde <strong>Ferndorf</strong>, <strong>im</strong> großen Saal des Mehrzweckhauses <strong>Ferndorf</strong><br />

N O V E M B E R 2 0 0 9<br />

Samstag, 14. 20.00 Uhr „SPARVEREINAUSHEBUNG” „zum Roman“ Mehrzweckhaus in <strong>Ferndorf</strong><br />

Samstag, 21. 20.00 Uhr „SPARVEREINAUSHEBUNG” Cafe Alexander <strong>im</strong> Mehrzweckhaus in <strong>Ferndorf</strong><br />

Sonntag 29. 15.00 Uhr „ A D V E N T K O N Z E R T ”<br />

Vokalensemble Drava Vision, in der Röm.kath. Pfarrkirche St. Paul ob <strong>Ferndorf</strong><br />

14 <strong>Nummer</strong> <strong>72</strong> | <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong>


www.ferndorf.at<br />

Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger!<br />

Neuer Referent für soziale Angelegenheiten<br />

und Altenbetreuung stellt sich vor<br />

Mein Name ist Josef (Sepp)<br />

Haller, ich bin 56 Jahre<br />

alt, verheiratet und habe zwei<br />

Töchter. Bereits seit über 30<br />

Jahren bin ich als „Banker“ bei<br />

der Raiffeisen Bank Villach<br />

beschäftigt. Das ehrenvolle<br />

Amt des Vizebürgermeisters<br />

unserer <strong>Gemeinde</strong> durfte ich<br />

bereits seit März 2003 ausüben<br />

und wurde dafür auch für die<br />

laufende <strong>Gemeinde</strong>ratsperiode<br />

wieder bestätigt.<br />

Eine der wichtigsten Aufgaben in unserer <strong>Gemeinde</strong>verwaltung<br />

ist wohl ohne Zweifel der Bereich für soziale<br />

Angelegenheiten und der Altenbetreuung. Es freut mich<br />

ganz besonders, - und darauf bin ich auch sehr stolz -<br />

dass gerade diese Angelegenheiten für die nächsten<br />

sechs Jahre in meine Hände gelegt wurden und somit<br />

auch in meinen Verantwortungsbereich als 1. Vizebürgermeister<br />

fallen.<br />

Mein Vorgänger, <strong>Gemeinde</strong>vorstand Peter Moser, hat<br />

diese Aufgabe viele Jahre hindurch mit vollstem Einsatz<br />

und großer Kompetenz ausgeführt. Ich möchte mich bei<br />

ihm, und da schließen sich wohl alle meiner GR-<br />

Kollegen an, auf diesem Wege für seinen enormen Einsatz<br />

herzlich danken.<br />

Gerade in der heutigen Zeit, in der die Pflege und Versorgung<br />

unserer Senioren von <strong>im</strong>mer größer werdender<br />

Bedeutung ist, wird es äußerst wichtig sein, diesem<br />

Bereich großes Augenmerk zu schenken und entsprechend<br />

abzudecken. Mein Bestreben wird es sein, mich<br />

mit voller Kraft dieser Aufgabenstellung zu widmen und<br />

für Sie als kompetenter Ansprechpartner zur Verfügung<br />

zu stehen. Mit vollster Überzeugung stelle ich mich dieser<br />

Herausforderung und freue mich schon heute auf<br />

unser gutes Miteinander.<br />

„Wenn sich die Menschen <strong>im</strong> Gespräch finden, verständigen<br />

sie sich leichter. Wenn sich die Menschen<br />

verständigen, finden sie auch als Menschen leichter<br />

zueinander“.<br />

In diesem Sinne, packen wir es an!<br />

Ich freu mich darauf und bedanke mich schon vorweg<br />

für Ihr Vertrauen.<br />

Ihr Vizebürgermeister<br />

Sepp HALLER<br />

AUS DEN REFERATEN<br />

D E Z E M B E R 2 0 0 9<br />

Samstag, 05. 20.30 Uhr „ K R A M P U S P A R T Y ” Alte Herren <strong>Ferndorf</strong><br />

<strong>im</strong> großen Saal des Mehrzweckhauses <strong>Ferndorf</strong><br />

Sonntag, 06. 15.00 Uhr „ A D V E N T K O N Z E R T ” Singgemeinschaft <strong>Ferndorf</strong>-Sonnwiesen<br />

in der Auferstehungskirche in Rudersdorf<br />

Samstag, 12. 11.00 Uhr „ C H R I S T K I N D L M A R K T ” <strong>im</strong> Ortszentrum von <strong>Ferndorf</strong><br />

Samstag, 12. 11.00 Uhr „ K I N D E R B E T R E U U N G mit WEIHNACHTSBASTELN ”<br />

mit den Kinderfreunden <strong>Ferndorf</strong>, <strong>im</strong> kleinen Saal des Mehrzweckhauses <strong>Ferndorf</strong><br />

J Ä N N E R 2 0 1 0<br />

Samstag, 16. 20.30 Uhr „ F E U E R W E H R B A L L ”<br />

Freiwillige Feuerwehr <strong>Ferndorf</strong>, <strong>im</strong> Mehrzweckhaus in <strong>Ferndorf</strong><br />

F E B R U A R 2 0 1 0<br />

Samstag, 06. 20.45 Uhr „ M A S K E N B A L L ” SPÖ – Ortsorganisation <strong>Ferndorf</strong><br />

<strong>im</strong> Mehrzweckhaus in <strong>Ferndorf</strong> – grosser Saal<br />

Freitag, 12. 20.00 Uhr „ H A U S B A L L ” Gasthaus „zum Roman“ in <strong>Ferndorf</strong> 20<br />

Sonntag, 14. „ K I N D E R F A S C H I N G ” am Faschingsonntag, Kinderfreunde <strong>Ferndorf</strong><br />

13.30 Uhr Faschingsumzug<br />

ca. 14.00 Uhr Veranstaltung <strong>im</strong> Mehrzweckhaus <strong>Ferndorf</strong><br />

Soziales<br />

Aus den Referaten<br />

P.S.: Für alle Anliegen, Anfragen und Informationen werde<br />

ich für Sie jeden Mittwoch von 14 – 16 Uhr persönlich<br />

<strong>im</strong> Bürgermeisterz<strong>im</strong>mer unseres <strong>Gemeinde</strong>amtes<br />

anwesend sein. Für telefonische Terminvereinbarungen<br />

erreichen Sie mich jederzeit unter der Tel. Nr. 0650 /<br />

4050767 oder per email: ferndorf@ktn.gde.at<br />

<strong>Nummer</strong> <strong>72</strong> | <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong><br />

15


AUS DEN REFERATEN www.ferndorf.at<br />

Soziale Angelegenheiten<br />

und Altenbetreuung<br />

Seniorennotruf - Hilferuf per Knopfdruck<br />

Dass gebrechliche, alte Menschen in Ihrer Wohnung<br />

stürzen und dann hilflos, oft tagelang, warten, ist<br />

eine Sorge, die viele Kärntner betrifft. Durch die Rufhilfe<br />

des Roten Kreuzes kann man ihnen diese Sorge abnehmen.<br />

Es wir sichergestellt, dass per Knopfdruck und in<br />

Sekundenschnelle gehandelt wird und entsprechende<br />

Rettungsmaßnahmen eingeleitet werden.<br />

Das Rote Kreuz hat Ersatzschlüssel von allen Notrufkunden,<br />

um jederzeit Zugang zu den Wohnungen zu<br />

haben. Bereits 1.800 betagten Kärntnern ist das monatlich<br />

30 Euro wert. So viel kosten der Uhrsender und die<br />

Basisstation.<br />

Egal, ob jemand alleine zu Hause stürzt, einen Schwächeanfall<br />

erleidet oder Herzrasen hat – die Rettung ist<br />

innerhalb weniger Minuten, rund um die Uhr, zur Stelle.<br />

Diese direkte Verbindung zum Roten Kreuz kann <strong>im</strong><br />

Ernstfall Leben retten.<br />

(Nähere Infos bei VBgm. Sepp Haller, Tel. 0650 /<br />

4050767)<br />

Preisrätsel:<br />

Riesen aus Eisen<br />

Liebe Kinder, es ist endlich wieder Sommer und die<br />

großen Schulferien stehen vor der Tür. Vor eurem<br />

letzten Schultag gibt es noch ein Rätsel für euch. Wieder<br />

gibt es Preise <strong>im</strong> Wert von Euro 45-, 30-, 22-, 19-, 15-,<br />

11-, und 8- zu gewinnen. Ich wünsche euch viel Glück,<br />

denn die Urlaubskasse hat Futter sehr gerne.<br />

Viele von euch werden die schulfreie Zeit dafür nützen,<br />

um in den Urlaub zu fahren. Einige nehmen dazu das<br />

Auto, andere den Zug oder das Flugzeug, vielleicht sogar<br />

das Fahrrad. Diese verschiedenen Transportmittel<br />

helfen euch, schneller von eurem He<strong>im</strong>atort in den<br />

Urlaubsort zu kommen.<br />

Schnell gehen muss es nicht nur auf der Urlaubsreise,<br />

sondern auch, wenn frische Lebensmittel in die Geschäfte<br />

geliefert werden (wir wollen sie ja frisch kaufen<br />

Preisfrage 1<br />

16 <strong>Nummer</strong> <strong>72</strong> | <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong><br />

und essen), oder wenn<br />

Fabriken Material für<br />

ihre Produktion brauchen.<br />

Das Werk in<br />

<strong>Ferndorf</strong> hat vor nun<br />

hundert Jahren dafür<br />

gesorgt, dass es schnell<br />

mit Material aus<br />

Radenthein beliefert<br />

werden kann. Du<br />

musst dabei bedenken,<br />

dass es damals ja noch<br />

keine LKWs dafür gab.<br />

Dazu gibt es unsere<br />

Preisfrage: Wie heißt<br />

Änderung bei den Geburtstagsgratulationen<br />

Sehr geehrte <strong>Gemeinde</strong>bürger/Innen!<br />

Wie Sie vielleicht schon erfahren konnten, haben wir <strong>im</strong><br />

Bereich der Geburtstagsgratulationen eine Veränderung<br />

vorgenommen. Unsere persönlichen Besuche werden<br />

ab März zum 70., 75. und 80. Wiegenfest vorgenommen.<br />

Ab dem 80er werden wir unsere „Geburtstagskinder“<br />

dann jährlich besuchen.<br />

Wir bitten dafür um Verständnis und bedanken uns<br />

schon <strong>im</strong> Voraus.<br />

Fremdenverkehr<br />

Gästeehrungen 2008<br />

Mit großer Freude und auch ein wenig Stolz auf<br />

unsere wirklich schöne Ferienregion <strong>Ferndorf</strong>-<br />

Millstättersee, konnten auch heuer wieder langjährige<br />

treue Gäste von unserem Fremdenverkehrsobmann mit<br />

einem kleinen Erinnerungsgeschenk geehrt werden.<br />

weiter auf Seite 17<br />

das Transportmittel, das für die schnelle Materiallieferung<br />

zwischen Radenthein und <strong>Ferndorf</strong> vor hundert<br />

Jahren gebaut wurde? Ein Tipp: Es ist nicht mehr in Betrieb,<br />

aber du findest noch <strong>im</strong>mer Spuren in der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Ferndorf</strong>. Auf den drei Rätselfotos siehst du, was<br />

davon noch übrig ist. Dazu dann noch die drei üblichen<br />

Fragen: In/bei welchen Orten stehen diese Riesen aus<br />

Eisen, die du auf den Fotos siehst?<br />

Ergebnisse der Weihnachtspreisrätselverlosung 2008<br />

der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Ferndorf</strong>: Diesmal ging es um das Thema<br />

Steine. Auch wenn sie schon seit tausenden von Jahren<br />

auf ihrem Platz liegen, wissen wir nicht <strong>im</strong>mer, wo denn<br />

das genau ist. Die 3 Steine aus dem Preisrätsel liegen 1)<br />

in St Jakob auf dem Gegnerfeld, 2) neben der Strasse<br />

nach Gschriet (ober der Kohlstatt) und 3) an den Orten<br />

der Kraft in Gschriet.<br />

Hier sind sie, unsere Gewinner/innen:<br />

Der 1. Preis ging an Sophia Steiner, den 2. Preis bekam<br />

Nadja Zammernig, der 3. Preis ging an Lisa Komar, der<br />

4. Preis war für Marcel Jost, der 5. Preis ging an Julian<br />

Hinteregger, über den 6. Preis freute sich Winkler David<br />

und der 7. Preis ging an Florian Müller.


www.ferndorf.at<br />

Für 10 Jahre:<br />

• Frau Hartmann Lora - Renate<br />

D-90547 Stein b. Nürnberg, Hauptstr. 39<br />

Vermieter: Peternell Margarethe, Sonnwiesen<br />

15 Jahre:<br />

• Familie Räder Ulrich und Ursel<br />

D-45968 Gladbach, Kolberger Str. 45<br />

Vermieter: Zammernig Gunda, Glanz 18<br />

• Familie Hetterich Klaus und Sabine<br />

D-85092 Großmehring, Flockstr. 7<br />

Vermieter: Klammerhof, Familie Gruber, Gschriet<br />

25 Jahre:<br />

• Familie Schlemmer Gottfried und Rosemarie<br />

D-85092 Großmehring, Ludwigstraße 4<br />

Vermieter: Klammerhof, Familie Gruber, Gschriet<br />

30 Jahre:<br />

• Familie Hurt Alois und Resi<br />

D-94124 Büchlberg, Bieretaecker Str. <strong>37</strong><br />

AUS DEN REFERATEN<br />

30 Jahre:<br />

• Familie Heine Peter u. Ingrid<br />

D-41462 Neuss, Jostenallee 44<br />

Vermieter: Alpengasthof Bergfried, Gschriet<br />

35 Jahre:<br />

• Familie Scherübl Günther und Johanna<br />

D-85092 Großmehring, Leharstraße 6<br />

Vermieter: Klammerhof, Familie Gruber, Gschriet<br />

40 Jahre:<br />

• Familie Graumann Günther und Christa<br />

D-10247 Berlin, Schwyzerstraße 34<br />

Vermieter: Klammerhof, Familie Gruber, Gschriet<br />

45 Jahre:<br />

• Familie Klugkist Engelbert und Ingeborg<br />

D-28205 Bremen, Bismarckstraße 268<br />

Vermieter: Pötscher Waltraud, Glanz<br />

<strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Ferndorf</strong><br />

9702 <strong>Ferndorf</strong> 22 Nächte / Ankünfte Gegenüberstellung 2007/2008<br />

Jahr 2007 Jahr 2008 Pfl. Frei Gesamt Ankünfte<br />

Monat Pfl. Frei Ges. Ankü. Pfl. Frei Ges. Ankü. " + / - % " + / - % " + / - % " + / - %<br />

Jänner 218 57 275 25 204 58 262 25 -14 6,4 1 1,7 -13 4,7 0 0<br />

Februar 101 24 125 27 114 13 127 33 13 12,9 -11 45,8 2 1,6 6 22,2<br />

März 131 9 140 41 270 69 339 82 139 106,1 60 666,7 199 142, 1 41 100<br />

April 393 110 503 128 276 <strong>72</strong> 348 100 -117 29,8 -38 34,5 -155 30,8 -28 21,9<br />

Mai 1827 <strong>37</strong>0 2197 410 1607 266 1873 <strong>37</strong>1 -220 12 -104 28,1 -324 14,8 -39 9,5<br />

<strong>Juni</strong> 4475 897 53<strong>72</strong> 750 3657 5<strong>72</strong> 4229 763 -818 18,3 -325 36,2 -1143 21,3 13 1,7<br />

Juli 9<strong>72</strong>2 4267 13989 1663 8449 4<strong>37</strong>5 12824 1428 -1273 13,1 108 2,7 -1165 8,3 -235 14,1<br />

August 8678 3948 12626 1354 6796 3176 99<strong>72</strong> 1212 -1882 21,7 -7<strong>72</strong> 19, 6 -2654 21 -142 10,5<br />

Septemb <strong>37</strong>19 1014 4733 612 3449 573 4022 470 -270 7,3 -441 43,4 -711 15 -142<br />

Oktober 929 191 1120 179 782 70 852 149 -147 15,8 -121 63,4 -268 23,9 -30 16,8<br />

Novembe 68 30 98 30 75 10 85 31 7 1,5 -20 66,7 -13 13,3 1 3,3<br />

Dezembe 363 61 424 110 476 130 606 173 113 31,1 69 113,1 182 42,9 63 57,3<br />

Gesamt 30624 10978 41602 5329 26155 9384 35539 48<strong>37</strong> -4469 14,6 -1594 14,5 -6063 14,6 -492 9,2<br />

bis<br />

Strandbad <strong>Ferndorf</strong><br />

Anpassung der Eintrittspreise<br />

Gültig ab Saison <strong>2009</strong><br />

Tageseintritte Tag Halbtag<br />

ab 13.00 h<br />

Abend ab<br />

17.00 h<br />

Erwachsene 3,90 2,80 1,60<br />

Schüler (6 – 15 Jahre) und<br />

Studenten, Bundesheer 2,20 1,40 0,80<br />

7 – Tage - Karten<br />

Erwachsens 20,00<br />

Schüler, Studenten, Bundesheer 10,00<br />

Saisonkarten– Ermäßigungen nur mit gültigem Ausweis ! ermäßigt<br />

Erwachsene 44,00 28,00<br />

Schüler, Studenten, Bundesheer 22,00 14,00<br />

Kabinenmiete<br />

Tag 3,40<br />

Woche 20,00<br />

Saison 57,00<br />

Kästchenmiete groß klein<br />

Tag 1,70 1,30<br />

Saison 17,00 11,50<br />

Comfortliege - Tag 2,70<br />

Tischtennis ½ Stunde 2,00 je weitere<br />

Minute<br />

0,06<br />

1/2 Std. je Stunde<br />

Vermietung von Tretbooten 4,40 7,80<br />

EINSATZ: Schlüssel, Liege und Boot (Rückvergütung bei<br />

Rückgabe!)<br />

10,00<br />

Telefon je Einheit 0,20<br />

Der Bürgermeister<br />

(Andreas Staber)<br />

<strong>Nummer</strong> <strong>72</strong> | <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong><br />

17


AUS DEN REFERATEN www.ferndorf.at<br />

Umweltausschuss<br />

Schutz der Umwelt<br />

VERMEIDEN geht vor VERWERTEN<br />

und vor ENTSORGEN<br />

Sauberes <strong>Ferndorf</strong><br />

Am 02. Mai <strong>2009</strong> wurde wiederum <strong>im</strong> Rahmen der<br />

jährlichen Aktion „Umweltwoche“ eine Flurreinigungsaktion<br />

<strong>im</strong> gesamten <strong>Gemeinde</strong>gebiet durchgeführt.<br />

Im Besonderen haben sich wiederum die örtlichen<br />

Vereine mit erfreulicherweise viel Jugend an dieser notwendigen<br />

Aktion dankeswerter Weise beteiligt.<br />

Für alle Teilnehmer gab es bei wechselnden Wetterverhältnissen<br />

als kleinen Dank eine Stärkung, diesmal zubereitet<br />

von der Feuerwehr Gschriet – Glanz vor ihrem<br />

Haus.<br />

Sperrmüllsammlung<br />

Aufgrund der positiven Beurteilung wird die „Sperrmüllsammlung<br />

neu“ wieder ab März <strong>2009</strong> fortgestetzt.<br />

Bis Oktober <strong>2009</strong> besteht die Möglichkeit, jeden ersten<br />

Freitag <strong>im</strong> Monat Müll anzuliefern und auch die bereits<br />

wieder an die Haushalte versandten Gutscheine<br />

einzulösen.<br />

Baum- und Strauchschnittabfuhraktion<br />

Dafür haben sich in diesem Jahr 42 (vgl. 2007: 29) Interessenten<br />

angemeldet.<br />

ÖLI – Aktion<br />

läuft ebenfalls weiter. Die Behälter können – wie bekannt<br />

– an den Tagen der Tierkörperentsorgung abgegeben,<br />

bzw. eingetauscht werden. Bisher wurden über<br />

diese Schiene 1.<strong>72</strong>8 Liter Speiseöl (bitte keine anderen<br />

Öle über diesen Weg entsorgen!) einer Wiederverwertung<br />

zugeführt. Dass diese zukünftig von einer<br />

Kärntner Firma durchgeführt werden soll, erhöht ihre<br />

Bedeutung.<br />

Deponie Schüttbach<br />

Gesetzliche Vorgaben, über die es unterschiedliche<br />

Standpunkte gibt, drücken wiederum auf den Entsorgungspreis.<br />

So darf die Deponie Schüttbach seit 01. 01.<br />

<strong>2009</strong> nicht mehr beschickt werden. Daraus ergeben sich<br />

mehrere Konsequenzen, welche sämtliche mit Kosten<br />

belastet sind:<br />

a) die Deponie Schüttbach muss unter hohen Kosten<br />

gemäß der einschlägigen Vorschriften abgedeckt<br />

werden<br />

b) der Müll muss nunmehr nach Arnoldstein in die Verbrennungsanlage<br />

geliefert werden<br />

c) in Schüttbach wird derzeit eine Umladestation für<br />

den weiteren Transport nach Arnoldstein errichtet<br />

Durch eine Bodensortierung des Sperrmülls soll die<br />

18 <strong>Nummer</strong> <strong>72</strong> | <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong><br />

Die FF Gschriet-Glanz verköstigte heuer die Umweltdetektive<br />

nach Arnoldstein zu liefernde Menge noch min<strong>im</strong>iert<br />

werden, be<strong>im</strong> gepressten Hausmüll ist diese Trennung<br />

nicht mehr möglich.<br />

Die internationale Wirtschaftskrise drückt auch auf die<br />

Altstoffmärkte. Für Altpapier, Kunststoffe und Metalle<br />

sind die Preiseinbrüche enorm. Erstmalig hat die ARA<br />

Altstoff Recycling eine unterjährige Tarifanpassung vorgenommen.<br />

Heizkosten senken, Umwelt entlasten und<br />

Direktförderungen kassieren<br />

Das Land Kärnten fördert seit Jahren die Sanierung von<br />

Ein- und Zweifamilienhäusern sowie Wohnungen <strong>im</strong><br />

Rahmen der Verbesserungen der Wärmedämmqualität,<br />

sowie den Austausch von Heizungsanlagen auf den heutigen<br />

Standard. Auf Basis Heizöl bezogen sprechen Experten<br />

von der Möglichkeit, von den derzeit verbrauchten<br />

670 Millionen Liter Heizöl pro Jahr 460 Millionen<br />

einsparen zu können.<br />

Bei Einzelmaßnahmen beträgt die Förderung der anerkannten<br />

Sanierungskosten 36%, bei einer Generalsanierung<br />

vom Keller bis zum Dach 60 %. Für jede Förderung<br />

besteht nunmehr die Notwendigkeit, einen<br />

Energieausweis erstellen zu lassen, der bis ca. EUR 450<br />

kosten kann. Allerdings wird auch diese Ausgabe vom<br />

Land Kärnten gefördert, wenn der Erstellung des Ausweises<br />

auch eine Tat (sprich ordnungsgemäße Verbesserung)<br />

folgt.<br />

Informationen über diese Angebote erhalten Sie unter<br />

www.wohnbau.ktn.gv.at oder Tel.: 050 536 22211.<br />

Daneben fördert das Land Kärnten thermische Maßnahmen<br />

mit EUR 1.000.- (Energiespar -1000er). Die derzeit<br />

mögliche Gesamtsumme aller Zuschüsse kann EUR<br />

32.000.- betragen.<br />

Hervorgerufen durch die derzeitige Wirtschaftskrise hat<br />

auch der Bund ein Förderpaket aufgelegt: seit 14. April<br />

<strong>2009</strong> besteht die Möglichkeit, über die Bausparkassen<br />

diese Förderung zu lukrieren (20 Prozent der Investition,<br />

max<strong>im</strong>al EUR 5.000). Die Sanierung darf erst nach Erhalt<br />

der Zusage begonnen werden, sämtliche Arbeiten<br />

sind von Professionisten (Rechnungsvorlagen) durchzuführen.<br />

Und letztlich dürfen wir noch darauf hinweisen, dass<br />

auch die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Ferndorf</strong> eine Förderaktion laufen<br />

hat.


www.ferndorf.at<br />

Bücherei<br />

Allen <strong>Ferndorf</strong>ern soll in Erinnerung gebracht werden,<br />

dass die Bücherei jeden Dienstag in der Zeit von 15<br />

bis 17 Uhr geöffnet ist. In der Bücherei stehen Ihnen zur<br />

Auswahl: Sachbücher, He<strong>im</strong>atromane, Kr<strong>im</strong>is, Kinderbücher<br />

und noch viele andere lesenswerte Literatur.<br />

Ein Besuch würde sich lohnen!!<br />

Christkindlmarkt 2008<br />

Aufgrund der schlechten Witterung (enormer Schneefall)<br />

musste der Christkindlmarkt leider abgesagt werden und<br />

nur die ganz „Harten” hielten durch und verbrachten<br />

einen netten Tag bei wärmenden Getränken und guter<br />

Stärkung.<br />

Doch freuen wir uns schon sehr auf den Christkindlmarkt<br />

<strong>2009</strong>, der am 12. 12. <strong>2009</strong> stattfinden wird.<br />

Theaterfahrten<br />

Seit vielen Jahren – schon seit Zeiten, als das Theater<br />

noch nach <strong>Ferndorf</strong> kam – hat unsere <strong>Gemeinde</strong> ein<br />

treues Publikum für die jeweiligen Aufführungen des<br />

Stadttheaters Klagenfurt.<br />

Auch heuer wieder ist der Dienstag der Tag für die<br />

Theaterabonnenten. Folgendes Programm wird für die<br />

Saison <strong>2009</strong>/2010 angeboten:<br />

22.09.<strong>2009</strong> Sommernachtstraum 19.30 Uhr<br />

13.10.<strong>2009</strong> Fidelio 19.30 Uhr<br />

17.11.<strong>2009</strong> Sweeney Todd 19.30 Uhr<br />

15.12.<strong>2009</strong> Ganze Kerle 19.30 Uhr<br />

Aus der Ecke der Landwirtschaft<br />

Neuerung<br />

bei der Rinderbesamung<br />

Durch die Einstellung der Samenproduktion am Perkohof<br />

in Klagenfurt müssen sämtliche Spermien<br />

angekauft werden. Es gibt daher auch keine Gratissperma<br />

mehr.<br />

Neu ist für den Landwirtauch, dass die Durchschläge<br />

aller Besamungen in einem eigenen Ordner abgelegt<br />

werden müssen. Im Rahmen der Demin<strong>im</strong>is Beihilfe<br />

werden diese dann einmal jährlich <strong>im</strong> Jänner des<br />

Folgejahres mit dem vom Landwirtschaftsausschuss vorgeschlagenen<br />

Betrag abgegolten. Eine separate Information<br />

wurde den Bauern bereits zugesandt.<br />

Kulturausschuss<br />

AUS DEN REFERATEN<br />

Zuchtrinderförderung<br />

Die Zuchtrinderförderung für das folgende Wirtschaftsjahr<br />

wurde auf weibliche Zuchtrinder erweitert. Über<br />

die Kriterien für den Zuchtrinderankauf wurde in den<br />

letzten <strong>Gemeinde</strong>zeitungen schon berichtet.<br />

Aufruf an unsere jungen<br />

Verkehrsteilnehmer<br />

Es kommt <strong>im</strong>mer wieder zu Beschwerden, dass der<br />

Drauweg als Rennstrecke für Mopedfahrer verwendet<br />

wird. Ich bitte unsere jungen Fahrer dringendst! in diesem<br />

Bereich die erlaubte Geschwindigkeit von 30 km/h<br />

einzuhalten.<br />

Obmann Josef Moser<br />

12.01.2010 Boris Godunow 19.30 Uhr<br />

02.02.2010 Singin´ in the Rain 19.30 Uhr<br />

23.02.2010 Der Theatermacher 19.30 Uhr<br />

23.03.2010 Casanova 19.30 Uhr<br />

17.04.2010 Operettenkonzert 19.30 Uhr<br />

18.05.2010 Aida 19.30 Uhr<br />

Interessierte melden sich bitte am <strong>Gemeinde</strong>amt (die<br />

gemeinsamen Fahrten werden nur ab einer Abonnentenzahl<br />

von 15 Personen weitergeführt).<br />

GESEHEN WERDEN<br />

KOMPLETTBRILLE � 49,–<br />

Spittal/Drau • Bahnhofstr. 4 und Burgplatz<br />

<strong>Nummer</strong> <strong>72</strong> | <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong><br />

19


AUS DEM STANDESAMT www.ferndorf.at<br />

ab 15. November 2008<br />

22. 11. 2008<br />

Der Sandra und dem Andreas Weber in Politzen 6 ein<br />

Laurin Leonhard<br />

02.12.2008<br />

Der Barbara Sandriesser in Insberg 6 eine Lilli<br />

21.12.2008<br />

Der Silvia Hopfgartner in Politzen 33 ein Christoph<br />

David<br />

07.01.<strong>2009</strong><br />

Der Michaela Podesser in <strong>Ferndorf</strong> 22 ein Max<strong>im</strong>ilian<br />

29.01.<strong>2009</strong><br />

Der Caroline Walder in <strong>Ferndorf</strong> 56 eine Marie<br />

01.02.<strong>2009</strong><br />

Der Andrea Köfeler in <strong>Ferndorf</strong> 57 ein Lionel Jakob<br />

14.02.<strong>2009</strong><br />

Der Ildiko Iring in Insberg 11 eine Celina Eveline<br />

16.04.<strong>2009</strong><br />

Der Rosemarie und dem Werner Kofler in Insberg 8 ein<br />

Tobias<br />

23.04.<strong>2009</strong><br />

Der Vanessa Sager in <strong>Ferndorf</strong> 17 ein Luca Günther<br />

30.01.<strong>2009</strong><br />

Hunze Klaus, Sonnwiesen 5/23 und Černisˇ Olena,<br />

Sonnwiesen 5/23<br />

14.03.<strong>2009</strong><br />

Santer Andreas, <strong>Ferndorf</strong> 17/3 und Zumberovic´ Buće,<br />

<strong>Ferndorf</strong> 17/3<br />

20 <strong>Nummer</strong> <strong>72</strong> | <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong><br />

Aus dem Standesamt<br />

Geburten Geburtstage<br />

Geheiratet haben . . .<br />

Preisfrage 2<br />

Wir konnten von 16. November 2008<br />

bis 25. Mai <strong>2009</strong> gratulieren:<br />

Zum 87. Geburtstag:<br />

Bedynek Stefanie, Politzen 12; Steiner Johann, <strong>Ferndorf</strong><br />

89; Oberzaucher Walpurga, St. Paul 11; Zußner<br />

Theresia, Beinten 52; Steinwender Johann, Politzen 6;<br />

Barani Emma, Beinten 49<br />

Zum 86. Geburtstag:<br />

Gfrerer Berta, <strong>Ferndorf</strong> 152; Außerwinkler Georg,<br />

<strong>Ferndorf</strong> 143; Lessacher Matthias, <strong>Ferndorf</strong> 93; Leitner<br />

Otto, <strong>Ferndorf</strong> 5; Santer Stefan, Beinten 1<br />

Zum 85. Geburtstag:<br />

Mick Leokadia, <strong>Ferndorf</strong> 107; Oberdabernig Richard,<br />

Sonnwiesen 1/44; Jessernig Anton, Sonnwiesen 2/9;<br />

Unterberger Johann, St. Paul 20; Obermann Maria,<br />

Beinten 27; Schaller Ludmilla, Gschriet 9; Memmer<br />

Anselma, Glanz 14<br />

Zum 84. Geburtstag:<br />

Zauchner Emil, St. Paul 14; Nagele Johann, <strong>Ferndorf</strong> 53;<br />

Amlacher Peter, <strong>Ferndorf</strong> 30; Steinwender Josef,<br />

Sonnwiesen 1/40; Hubal Margaretha Anna, <strong>Ferndorf</strong><br />

133; Wegscheider Erika, Gschriet 3<br />

Zum 83. Geburtstag:<br />

Eiper Adelheid, <strong>Ferndorf</strong> 66; Ebner Adelheid, Insberg 1;<br />

Kanz Stefanie St. Jakob 16; Scherzer Friederike, Gschriet<br />

7; Offner Franziska, <strong>Ferndorf</strong> 55; Pletzer Fridolin,<br />

<strong>Ferndorf</strong> 48; Steiner Ida, Sonnwiesen 2/7<br />

Zum 82. Geburtstag:<br />

Krenn Karl, <strong>Ferndorf</strong> 127; Hipp Stefanie, Gschriet 31;<br />

Kolff Trijntje, Gschriet 11; Hinterlaßnig Johann, <strong>Ferndorf</strong><br />

139; Weber Josef, Sonnwiesen 1/48; Hartweger<br />

Michael, Beinten 38<br />

Zum 81. Geburtstag:<br />

Altersberger Franz, Rudersdorf 19; Moser Hans,<br />

Sonnwiesen 5/10; Santer Karl, Rudersdorf 13; Hörnler<br />

Karl, <strong>Ferndorf</strong> 3; Kofler Herta, Sonnwiesen 5/4;<br />

Untersteggaber Karl, Sonnwiesen 8/1; Walder Romana,<br />

<strong>Ferndorf</strong> 27; Amlacher Olga, <strong>Ferndorf</strong> 30; Steinwender<br />

Katharina Beinten 39; Altersberger Waltraud, Beinten<br />

31<br />

Zum 80. Geburtstag:<br />

Christ Albert, <strong>Ferndorf</strong> 142; Drussnitzer Hermine,<br />

<strong>Ferndorf</strong> 63; Safrin Elfriede, Beinten 26; Oberdabernig<br />

Matha, Politzen 1; Edlinger Anna, Beinten 44; Mandl<br />

Erna, Lang 10; Maier Ingeborg, Gschriet 19


www.ferndorf.at<br />

Zum 79. Geburtstag:<br />

Granig Alfred, Glanz 34; Hofer Irmgard, <strong>Ferndorf</strong> 20;<br />

Steinwender Elisabeth, Beinten 61; Hipp Karl, St. Paul<br />

17; Krenn Ilse, <strong>Ferndorf</strong> 127; Schöneich Günter,<br />

Sonnwiesen 1/19; Laggner Maria, Insberg 11; Maier<br />

Johann, Sonnwiesen 8/12; Duschnig Theresia,<br />

Sonnwiesen 2/10; Sandhofer Siglinde, Sonnwiesen<br />

5/16; Schneeberger Rosa, Sonnwiesen 6/5; Altersberger<br />

Edith, Rudersdorf 19<br />

Zum 78. Geburtstag:<br />

Hinterlaßnig Friedrich, Rudersdorf 15; Gre<strong>im</strong>ann<br />

Ingeborg, <strong>Ferndorf</strong> 56; Winkler Johann, <strong>Ferndorf</strong> 9;<br />

Andreas Grisebach Manon, Glanz 20; Petutschnig Josef,<br />

St. Jakob 1; Unterberger Maria, St. Paul 20; Santer<br />

Theresia, Beinten 1; Müller Anna, <strong>Ferndorf</strong> 53<br />

Zum 77. Geburtstag:<br />

Steiner Emma, Insberg 12; Santer Cäzilia Rudersdorf 13;<br />

Steinwender Josef, Beinten 57; Wulschnig Otto,<br />

Sonnwiesen 6/4; Golger Johann, St. Jakob 7; Petschnig<br />

Oskar, Rudersdorf 23; Oberdabernig Gertrud,<br />

Sonnwiesen 1/44; Barta Ewald, Sonnwiesen 1/38;<br />

Freydorfer Bibiana, <strong>Ferndorf</strong> 51; Kofler Hermann,<br />

Sonnwiesen 10/16; Koller Josef, St. Jakob 18<br />

Zum 76. Geburtstag:<br />

Kofler Elisabeth, Sonnwiesen 7/3; Petutschnig Rosa, St.<br />

Paul 21; Laber Adelheid, Sonnwiesen 3/7; Kanzian<br />

Maria, <strong>Ferndorf</strong> 49; Oberdabernig Walter, Politzen 5;<br />

Petutschnig Hans, St. Jakob 3; Peiritsch Angela,<br />

Sonnwiesen 4/10; Rossmann Maria, Rudersdorf 4<br />

Zum 75. Geburtstag:<br />

Fetter Günther, <strong>Ferndorf</strong> 158; Weber Ernestine,<br />

Sonnwiesen 1/48; Winkler Herta, <strong>Ferndorf</strong> 19;<br />

Filzmayer Josefa, <strong>Ferndorf</strong> 51; Maier Floriana, Politzen<br />

7; Huber Aloisia, Rudersdorf 9; Gruber Fritz, Glanz 2;<br />

Winkler Rudolf, <strong>Ferndorf</strong> 133<br />

Zum 74. Geburtstag:<br />

Hubmann Reinhold, Rudersdorf 14; Glabischnig Hans,<br />

Insberg 31; Bliem Alois, <strong>Ferndorf</strong> 123; Regittnig<br />

Hellmut, Glanzerstraße 31; Flaschberger Stefanie,<br />

Gschriet <strong>37</strong>; Malle Maria, Sonnwiesen 4/11; Sager<br />

Johanna, <strong>Ferndorf</strong> 22; Aigner Mathilde, Gschriet 7;<br />

Lindner Rosalia, St. Paul 22; Auer Johanna, Sonnwiesen<br />

3/16; Kremmer Rosina, <strong>Ferndorf</strong> 46; Hörnler Margareth,<br />

Beinten 45; Altziebler Ehrenfriede, <strong>Ferndorf</strong> 117<br />

Zum 73. Geburtstag:<br />

Talger Richard, <strong>Ferndorf</strong> 133; Schwager Johanna,<br />

<strong>Ferndorf</strong> 138; Oberherzog Christian, Sonnwiesen 1/34;<br />

Rudolf Josef, <strong>Ferndorf</strong> 46; Svercsek Bela, Glanz 22;<br />

Kircher Berta, <strong>Ferndorf</strong> 52; Golger Elfriede, St. Jakob 7;<br />

Oberzaucher Hermine, Sonnwiesen 4/7; Wohlmuth<br />

➢ k e l l e r - r o h b a u t e n - z u b a u t e n - u m b a u t e n<br />

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AUS DEM STANDESAMT<br />

Katharina, <strong>Ferndorf</strong> 56; Zolgar Eduard, Politzen 18;<br />

Arztmann Franz, <strong>Ferndorf</strong> <strong>37</strong>; Petschnig Maria,<br />

Rudersdorf 23; Kofler Gottfrieda, Insberg 16<br />

Zum <strong>72</strong>. Geburtstag:<br />

Kerschbaumer Alois, Sonnwiesen 8/20; Oberzaucher<br />

Franz, Sonnwiesen 4/7; Bliem Maria, <strong>Ferndorf</strong> 123;<br />

Wadl Gottlieb, Sonnwiesen 4/11; Kreuzer Horst,<br />

<strong>Ferndorf</strong> 102<br />

Zum 71. Geburtstag:<br />

Hohenberger Frieda, Lang 2; Egger Herbert, Beinten 42;<br />

Brunner Herlinde, Sonnwiesen 3/10; Haupt Christa,<br />

Glanz 11; Ambrusch Magdalena, <strong>Ferndorf</strong> 38; Lassnig<br />

Walter, <strong>Ferndorf</strong> 51; Linder Josefine, <strong>Ferndorf</strong> 54; Pichler<br />

Gertraud, <strong>Ferndorf</strong> 85<br />

Zum 70. Geburtstag:<br />

Untermoser Erwin, Sonnwiesen 5/17; Tscharnuter<br />

Alfred, Gschriet 16; Egger Elisabeth, Politzen 15;<br />

Hattenberger Adolf, <strong>Ferndorf</strong> 49; Maier Anna,<br />

Sonnwiesen 8/12; Kuschmann Adolf, <strong>Ferndorf</strong> 47;<br />

Krieber Annaliese, Sonnwiesen 8/14; Maier Helmut,<br />

Sonnwiesen 3/5; Hartlieb Adolf, <strong>Ferndorf</strong> 65; Mitterer<br />

Waltraud, Gschriet 14; Zauchner Gerhard, Sonnwiesen<br />

10/7; Kofler Franz, Glanz 6; Salentinig Adolf, Insberg 4;<br />

Ebner Peter, St. Paul 8; Petschnig Norbert, Sonnwiesen<br />

10/18; Saboth Johann, St. Jakob 26; Kronewetter Walter,<br />

Sonnwiesen 4/9; Walder Hans, <strong>Ferndorf</strong> 27; Lassnig<br />

Marianna, <strong>Ferndorf</strong> 51.<br />

Die Baubehörde meldet<br />

Übleis Sabine u. Stephan, Rudersdorf 25, Einfamilienhaus<br />

mit Carport<br />

Dabernig Johann, Sonnwiesen 10/17, Errichtung eines<br />

Carports<br />

Firma Edlinger, Beinten 64, Errichtung einer Gasfeueranlage<br />

Gösseringer Andreas, Gschriet 19, Errichtung einer Mistlegerüberdachung<br />

Gradnitzer Peter, St. Paul 3, Abbruch des bestehenden<br />

Stallgebäudes<br />

Österreichische Wasser-Rettung, Sonnwiesen 3/16, Zubau<br />

Abstellraum zum bestehenden Gebäude<br />

Gradnitzer Andreas jun., St. Paul 1, Zubau Heizraum<br />

mit Hackschnitzelanlage zum bestehenden Nebengebäude<br />

Schwaiger Helmut, Gschriet 8, Verlängerung des bestehenden<br />

Fahrsilos mit Überdachung<br />

hauptstraße 39<br />

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rohr-bau@aon.at<br />

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9711 paternion<br />

fax 04245-62205<br />

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<strong>Nummer</strong> <strong>72</strong> | <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong><br />

21


AUS DEM STANDESAMT www.ferndorf.at<br />

Gestorben sind<br />

von Oktober 2008<br />

bis März <strong>2009</strong><br />

31.Oktober 2008:<br />

Komar Helmut, Beinten 19 (66 Jahre)<br />

22. November 2008:<br />

Schmölzer Johann, Beinten 46 (79 Jahre)<br />

05. November 2008:<br />

Stefler Jutta, <strong>Ferndorf</strong> 23 (49 Jahre)<br />

01. Jänner <strong>2009</strong>:<br />

Weber Laurin, Politzen (Kleinkind)<br />

05. Jänner <strong>2009</strong>:<br />

Christ Gisela, <strong>Ferndorf</strong> 142 (<strong>72</strong> Jahre)<br />

20. Jänner <strong>2009</strong>:<br />

Hörnler Josefine, Politzen 4 (86 Jahre)<br />

09. Feber <strong>2009</strong>:<br />

Steiner Hermann, Insberg 12 (81 Jahre)<br />

27. Feber <strong>2009</strong>:<br />

Mootz Marianna, St. Jakob 12 (88 Jahre)<br />

21. März <strong>2009</strong>:<br />

Staber Anna, <strong>Ferndorf</strong> 90<br />

(zuletzt Seniorenwohnhe<strong>im</strong> Feistritz) (91 Jahre)<br />

Durch unsere Filiale in Feistritz/Drau –<br />

PAX-Bestattung auch in ihrer Nähe<br />

Mit unseren Stärken Beratung, Verlässlichkeit und Stil sind wir ein<br />

kompetenter und kostengünstiger Partner <strong>im</strong> Trauerfall und für die<br />

Begräbnisfeierlichkeiten aller Konfessionen in den <strong>Gemeinde</strong>n<br />

Paternion, <strong>Ferndorf</strong>, Fresach, Weißenstein und Stockenboi.<br />

Auf einfühlsame Weise bieten wir unser umfassendes Servicepaket<br />

nach ihren individuellen Wünschen an:<br />

♦ Pietätvolle Abholung und Überführung<br />

(In- & Ausland) rund um die Uhr<br />

♦ Ausführliche Beratung <strong>im</strong> Büro<br />

oder vor Ort<br />

♦ Erledigung der Behördenwege und<br />

Formalitäten<br />

♦ Große Ausstellung von Särgen,<br />

Urnen und Sargzubehör<br />

♦ Individuelle Gestaltung und Dekoration<br />

der Trauerfeier<br />

22 <strong>Nummer</strong> <strong>72</strong> | <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong><br />

♦ Trauerdruck <strong>im</strong> Haus – Große<br />

Auswahl an Parten, Danksagungen<br />

und Trauerliteratur<br />

♦ Kerzen und Devotionalien<br />

♦ Blumen, Kränze, Gestecke,<br />

musikalische Umrahmung<br />

♦ Todesanzeigen in allen Zeitungen<br />

♦ Grabsteine, Grabzubehör und alle<br />

Steinmetz-Leistungen<br />

BESTATTUNG<br />

STIMNIKER<br />

Brückenweg 68, 9710 Feistritz/Drau<br />

Tel. 04245/ 22 54 od. 0664/116 97 <strong>72</strong><br />

erreichbar von 0 – 24 Uhr<br />

Städtische Bestattungsanstalt<br />

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Ihr Ratgeber<br />

<strong>im</strong> Trauerfall<br />

E-Mail<br />

chr.ebner@spittal-drau.at<br />

g.baumgartner@spittal-drau.at<br />

9800 Spittal an der Drau<br />

Edlinger Straße 55<br />

Tel. 04762 / 56 50-341 Hr. Ebner<br />

04762 / 56 50-342 Hr. Baumgartner<br />

Fax 04762 / 56 50-344<br />

Mobil 0676 / 831 38 342 Büro<br />

0676 / 831 38 343 Fahrer<br />

0676 / 831 38 344 Beifahrer<br />

Rupert Lagler – Nachruf<br />

Leider etwas verspätet müssen<br />

wir Nachricht geben<br />

vom Ableben eines einst überaus<br />

bekannten und beliebten<br />

<strong>Ferndorf</strong>ers, der auch 27 Jahre<br />

in der <strong>Gemeinde</strong>stube tätig war<br />

und somit auch die Geschicke<br />

<strong>Ferndorf</strong>s mitgestaltet hat.<br />

Rupert Lagler, geboren 1929 in<br />

Rennweg, arbeitete als junger<br />

Mann als Verkäufer <strong>im</strong> Werkskaufhaus<br />

<strong>Ferndorf</strong>. Nach dem Entstehen der Gabler-<br />

Siedlung (heute Sonnwiesen), eröffnete er als Nahversorger<br />

<strong>im</strong> Gabler-Stadel (Anwesen vlg. Wieser) sein<br />

erstes Geschäft, welches durch seine Freundlichkeit und<br />

Hilfsbereitschaft gut angenommen wurde. Bald wurde<br />

das Geschäfts- und Gasthaus „Rupertihof” errichtet.<br />

Nach einigen Jahren jedoch verpachtete er zuerst sein<br />

Lebensmittelgeschäft, dann auch den Gastbetrieb.<br />

Die <strong>Gemeinde</strong>politik interessierte Rupert Lagler schon<br />

<strong>im</strong>mer, so kam er bereits 1958 in den <strong>Gemeinde</strong>rat und<br />

war von 1964 bis 1979 auch <strong>Gemeinde</strong>vorstand. Von<br />

1970 bis zu seinem Ausscheiden 1985 übte er die<br />

Funktion des Obmannes des Fremdenverkehrsausschusses<br />

aus. In dieser Zeit, es herrschte überall sehr<br />

große Begeisterung für den Schisport (Winterolympiade


www.ferndorf.at<br />

1964 und 1976 in Innsbruck, Franz Klammer Olympiasieger)<br />

und der Fremdenverkehr boomte, war sein vorrangiges<br />

Großprojekt die Mirnock-Erschließung als Schigebiet.<br />

Dafür gab es schon sehr konkrete Pläne, Genehmigungen<br />

und auch Zusagen des Landes. Leider änderte sich<br />

allmählich die Winterwitterung, es gab schon zahlreiche<br />

Erschließungen und die Begeisterung vieler ließ nach.<br />

Wir gratulieren . . .<br />

WIR GRATULIEREN<br />

Daher wurde die „Mirnock Millstättersee Sportanlagen<br />

und Bergbahnen GesmbH”, deren Geschäftsführer er<br />

war, 1987 liquidiert.<br />

Auch die Kinder waren erwachsen. So führte das Leben<br />

Herrn Lagler nach Unterkärnten, wo er auch am 4. März<br />

2008 verstarb.<br />

Im Herzen aber war er <strong>im</strong>mer ein <strong>Ferndorf</strong>er geblieben,<br />

daher ruht er auch hier.<br />

I n diesem Halbjahr hieß Bürgermeister Andreas Staber neun kleine, neue <strong>Ferndorf</strong>er in der He<strong>im</strong>atgemeinde willkommen<br />

und überbrachte den jungen Familien die Glückwünsche und das Waisat-Geschenk – ein wenig „Pleppergeld” -<br />

in Form eines Sparbuchgroschens. Alle guten Wünsche mögen die neuen Erdenbürger auf ihrem Lebensweg begleiten!<br />

. . . zu Tochter Lilli, geb. am 2. Dezember<br />

2008, der Frau Barbara<br />

Sandriesser und dem Herrn Hannes<br />

Kofler in Insberg 6<br />

. . . zu Sohn Christoph David, geb.<br />

am 21. Dezember 2008, der Frau Silvia<br />

Hopfgartner und dem Herrn Hubert<br />

Supersberger jun. in Politzen 33/2<br />

. . . zu Sohn Max<strong>im</strong>ilian, geb am 7.<br />

Jänner <strong>2009</strong>, der Frau Michaela<br />

Podesser und dem Herrn Manuel<br />

Moser in <strong>Ferndorf</strong> 22<br />

. . . zu Tochter Marie, geb. am 29.<br />

Jänner <strong>2009</strong>, der Frau Caroline Walder<br />

und dem Herrn Martin Neuhold<br />

in <strong>Ferndorf</strong> 56/7<br />

. . . zu Sohn Lionel, geb. am 1. Februar<br />

<strong>2009</strong>, der Frau Andrea Köfeler<br />

und dem Herrn Manuel Ressi in<br />

<strong>Ferndorf</strong> 57/8<br />

. . . zu Tochter Celina Eveline, geb<br />

am 14. Februar <strong>2009</strong>, der Frau Ildiko<br />

Iring und dem Herrn Manuel<br />

Laggner in Insberg 11<br />

. . . zu Tochter Katharina Angelika,<br />

geb. am 8. März <strong>2009</strong>, der Frau Dragojila<br />

Gregorcic und dem Herrn Dr.<br />

Dietmar Dremel in Sonnwiesen 4/6<br />

. . . zu Sohn Tobias, geb. am 16.<br />

April <strong>2009</strong>, der Frau Rosemarie und<br />

dem Herrn Werner Kofler in Insberg<br />

8<br />

. . . zu Sohn Luca Günther, geb. am<br />

23. April <strong>2009</strong>, der Frau Vanessa<br />

Sager und dem Herrn Joach<strong>im</strong><br />

Hohenwarter in Sonnwiesen 2/8<br />

<strong>Nummer</strong> <strong>72</strong> | <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong><br />

23


WIR GRATULIEREN www.ferndorf.at<br />

Allen Geburtstagskindern, die in<br />

der Zeit vom 16. 11. 2008 bis<br />

zum 15. Mai <strong>2009</strong> ihr Jubiläum feiern<br />

konnten, entbietet die Redaktion<br />

der <strong>Ferndorf</strong>er <strong>Gemeinde</strong>zeitung<br />

die besten Wünsche zum Wiegenfest,<br />

viel Gesundheit und Zufriedenheit<br />

für den weiteren Lebensweg.<br />

. . . zum hohen<br />

Geburtstag<br />

Liebe Geburtstagswünscheübersenden<br />

wir<br />

auf diesem<br />

Wege an<br />

Herrn JohannHohenwarter<br />

aus Sonnwiesen<br />

2/8, zurzeit <strong>im</strong> Seniorenwohnhe<strong>im</strong><br />

Paternion, der sein 95.<br />

Jubelfest am 23. März <strong>2009</strong> <strong>im</strong><br />

Kreise seiner Familie begehen konnte.<br />

Viel Gesundheit, nette Mitbewohner<br />

und Zufriedenheit!<br />

. . . zum<br />

85. Geburtstag<br />

Sein 85. Wiegenfest feierte am<br />

4.2.<strong>2009</strong> Hr. Anton Jessernig aus<br />

Sonnwiesen. Seitens der <strong>Gemeinde</strong>vertretung<br />

überbrachten ihm<br />

Vzbgm. Peter Moser und GR Alois<br />

Schafferer gemeinsam mit dem<br />

Obmann des Pensionistenverbandes,<br />

Hermann Gradnitzer, die besten<br />

Glückwünsche zum Ehrentag.<br />

Nach einem gesundheitlich eher<br />

schwierigen Jahr hat sich der Jubilar<br />

wieder gut erholt und ist, wie man<br />

es von ihm gewohnt ist, zum Scher-<br />

24 <strong>Nummer</strong> <strong>72</strong> | <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong><br />

zen aufgelegt. In gemütlicher Runde,<br />

der auch die Familie Bibi und<br />

Erich Hofer angehörten, unterhielt<br />

man sich über interessante Begebenheiten<br />

und die gemeinsame<br />

Heraklith-Vergangenheit.<br />

Ein außerordentlich rüstiger 85-er<br />

ist Herr Richard Oberdabernig aus<br />

Sonnwiesen. Nach wie vor ist er bei<br />

seinem Haus vor allem für die Aussenarbeiten<br />

zuständig und hat damit<br />

keinerlei Probleme. Gerne geht er<br />

mit seiner Frau Gertraud auch auf<br />

Reisen fallweise auch per Flugzeug<br />

oder besucht seinen Enkel in Wien.<br />

Als Gratulanten seitens der <strong>Gemeinde</strong>,<br />

überbrachten Vbgm. Peter Moser<br />

und die Seniorenbeauftragte<br />

Frau Maria Jersche, dem vitalen Geburtstagskind<br />

die besten Glückwünsche<br />

für die nächsten Jahre.<br />

Wegen einesKrankenhausaufenthaltes<br />

etwas<br />

verspätet<br />

überbrachten<br />

GR<br />

Hanni Stark<br />

und Vzbgm.<br />

Peter Moser<br />

die Geburtstags-Glückwünsche zum<br />

85er seitens der <strong>Gemeinde</strong>vertretung<br />

an Frau Leokadia Mick.<br />

Durch ihre Hüft- und Bandscheibenprobleme<br />

ist Fr. Mick in ihrer<br />

Beweglichkeit leider etwas eingeschränkt.<br />

Sie ist daher sehr froh darüber,<br />

dass ihr Nachbarn und Freunde<br />

<strong>im</strong>mer wieder hilfreich zur Seite<br />

stehen.<br />

Wir wünschen der aktiven Jubilarin<br />

vor allem Gesundheit und noch<br />

viele Jahre in ihrem schmucken<br />

Eigenhe<strong>im</strong>.<br />

Seinen 85. Geburtstag feierte Herr<br />

Hans Unterberger aus St. Paul am<br />

03.03.<strong>2009</strong>. Aus diesem Anlass<br />

überbrachten ihm seitens der <strong>Gemeinde</strong>vertretung<br />

Vzbgm. Peter<br />

Moser und Seniorenbeauftragte,<br />

Maria Jersche, gemeinsam mit dem<br />

Obmann des Pensionistenverbandes,<br />

Hermann Gradnitzer, die besten<br />

Glückwünsche.<br />

Nach einigen gesundheitlich recht<br />

schwierigen Jahren hat sich Herr<br />

Unterberger wieder gut erholt und<br />

besucht gemeinsam mit seiner Frau<br />

wieder regelmäßig den Mittwoch –<br />

Seniorennachmittag, wo man sich<br />

in gewohnter Runde zum traditionellen<br />

Kartler zusammensetzt.<br />

Bei recht guter Gesundheit feierte<br />

Frau Maria Obermann aus Beinten<br />

Nr. 27 am 23.03.<strong>2009</strong> ihren 85. Geburtstag.<br />

Aus diesem Anlass überbrachten der<br />

Jubilarin Vbgm. Peter Moser und<br />

Seniorenbeauftragte Maria Jersche<br />

gemeinsam mit dem Obmann des<br />

Pensionistenverbandes, Hermann<br />

Gradnitzer, die besten Wünsche<br />

zum hohen Geburtstag.<br />

Frau Obermann lebt zwar alleine in<br />

ihrem Eigenhe<strong>im</strong> in Beinten, wird<br />

aber von ihrer Tochter Elfi und deren<br />

Familie liebevoll betreut.<br />

Soweit dies möglich ist, versorgt sie<br />

auch noch Haus und Garten. Gerne<br />

besucht sie mittwochs die Seniorennachmittage<br />

in <strong>Ferndorf</strong>.<br />

Ihren 85er feierte Frau Ludmilla<br />

Schaller vlg. „Spieler-Mutter“ am<br />

14. April <strong>2009</strong> <strong>im</strong> Kreise ihrer<br />

Kinder, Enkel und Urenkel. Anlass


www.ferndorf.at<br />

genug, um auch <strong>im</strong> Namen der <strong>Gemeinde</strong>vertretung<br />

die besten Glückwünsche<br />

zu überbringen. Als Gratulant<br />

stellte sich Vizebürgermeister<br />

Sepp Haller ein und wünschte dem<br />

Geburtstagskind alles Liebe und<br />

Gute, vor allem aber viel Gesundheit.<br />

Ebenfalls zum 85. Geburtstag, den<br />

er <strong>im</strong> Kreise seiner Familie, Nachbarn<br />

und Freunde feierte, gratulierten<br />

Vizebürgermeister Sepp Haller<br />

und Alfred Madrutter Herrn Hans<br />

Bacher in Politzen.<br />

Mit viel Begeisterung erzählte der<br />

Jubilar uns „Jüngeren“ von seinen<br />

Kriegszeiten, von der Zeit, die er als<br />

Z<strong>im</strong>mermann in der Schweiz verbracht<br />

hatte und besonders viel natürlich<br />

über die vielen Jahre, die<br />

Herr Bacher in der Tischlerei <strong>im</strong> Heraklithwerk<br />

erlebte. Wir wünschen<br />

dem Hans noch weiterhin viel Gesundheit<br />

und viele schöne Jahre.<br />

. . . zum<br />

80. Geburtstag<br />

Hermine Drußnitzer, geborene<br />

Perauer, feierte heuer fit wie eh und<br />

je ihren 80. Geburtstag. Die sportbegeisterte<br />

<strong>Ferndorf</strong>erin wurde am<br />

30. Dezember 1928 <strong>im</strong> alten Überfuhrhäusl<br />

an der Drau geboren. In<br />

den dreißiger Jahren durfte Hermine<br />

den Kindergarten des <strong>Ferndorf</strong>er<br />

Werks besuchen.<br />

Nach dem Volksschulbesuch absolvierte<br />

sie ihr sogenanntes „Pflichtjahr“<br />

<strong>im</strong> Jahre 1942 bei einer sechsköpfigen<br />

Leutnantsfamilie in Villach,<br />

bei der sie sehr viel gelernt hat.<br />

Wieder zu Hause in <strong>Ferndorf</strong>, musste<br />

sie, wie ihre vier Geschwister,<br />

täglich und bei jeder Witterung bei<br />

der Überfuhr arbeiten. „Hier gab es<br />

keine Brücke Richtung Schattseite,<br />

also mussten wir alle Arbeiter, Bauern<br />

und Leute, die Waren geliefert<br />

haben, über den Fluss bringen“, erinnert<br />

sie sich.<br />

In der Zwischenzeit haben die Eltern<br />

das sogenannte „Perauerhaus“<br />

in <strong>Ferndorf</strong> West gebaut.<br />

1945 konnte die Familie einziehen.<br />

Die Z<strong>im</strong>mer wurden auch vermietet.<br />

„Das Haus war ja viel kleiner als<br />

heute, aber trotzdem haben wir fünf<br />

Parteien hier gehabt. Wenn die<br />

Mauern reden könnten, hätten sie<br />

best<strong>im</strong>mt viel zu erzählen“, so die<br />

Pensionistin. 1948 verliebte sich<br />

Hermine in Jakob Drußnitzer, der<br />

als Kraftfahrer <strong>im</strong> <strong>Ferndorf</strong>er Werk<br />

arbeitete. Nach der Hochzeit kamen<br />

vier Kinder auf die Welt, von<br />

denen sie eines verlor.<br />

Im Laufe der Jahre wurde das Haus<br />

<strong>im</strong>mer wieder mit viel Liebe und Arbeit<br />

renoviert und erweitert, so dass<br />

heute noch ihr Sohn mit seiner Familie<br />

darin lebt. Ihr größtes Hobby<br />

war und ist die Pflege und Gestaltung<br />

ihres Gartens.<br />

Die 80-jährige, die kein sportliches<br />

Ereignis, sei es Eishockey, Fußball<br />

oder ein Schirennen versäumt, ist<br />

bereits Uroma der kleinen Amelie<br />

(2), die sie jeden Tag besucht. Es<br />

freut sie, dass ihre Kinder, Enkel und<br />

Urenkel <strong>im</strong>mer in ihrer Nähe geblieben<br />

sind, Tochter Sieglinde ist<br />

mit ihrer Familie sogar eine direkte<br />

Nachbarin. Ihren 80er feierte die<br />

leidenschaftliche „Gartlerin“ <strong>im</strong><br />

Kreis ihrer Lieben <strong>im</strong> Jänner <strong>im</strong> Gösserbräu<br />

in Spittal. Auch <strong>Gemeinde</strong>vertreter<br />

und der Pensionistenverband<br />

<strong>Ferndorf</strong> fanden sich unter den<br />

vielen Gratulanten. Trotz der<br />

Schicksalsschläge – ihr Ehemann Ja-<br />

WIR GRATULIEREN<br />

kob verstarb vor zwei Jahren – ist<br />

Hermine trotzdem ein fröhlicher<br />

und lebensbejahender Mensch geblieben,<br />

der seine Kinder <strong>im</strong>mer<br />

wieder mit helfenden Händen<br />

unterstützt.<br />

Frau Martha Oberdabernig wurde<br />

als jüngstes von acht Kindern der<br />

Maria und des Adam Oberdabernig<br />

auf einem der ältesten Höfe in unserer<br />

Gegend am 03.03.1929 in Politzen<br />

Nr. 1 geboren. Ihren Vater hat<br />

sie nie kennen gelernt, denn er starb<br />

schon <strong>im</strong> Herbst des selben Jahres.<br />

So musste die Mutter mit ihren<br />

Kindern, der älteste Sohn war erst<br />

13 Jahre alt geworden, den Hof, der<br />

ja in sehr schwieriger Lage ist, mit<br />

den Kindern bewirtschaften.<br />

Die Volksschule besuchte die Jubilarin<br />

in St Paul. Nach Abschluss der<br />

Schule wurde sie am elterlichen Hof<br />

gebraucht, weil dieser fast zur<br />

Gänze händisch bearbeitet werden<br />

musste.<br />

Als dann Bruder Albin nach einer<br />

he<strong>im</strong>tückischen Krankheit plötzlich<br />

verstarb, wurde die Landwirtschaft<br />

von den drei Geschwistern Adam,<br />

Luise und Martha weitergeführt.<br />

Weil es keine unmittelbaren Nachkommen<br />

gibt, wurde die Oberdabernighube<br />

<strong>im</strong> Jahre 1994 der<br />

Fam. Kofler vlg. Planzer, Insberg,<br />

übergeben.<br />

Nachdem Bruder Adam <strong>im</strong> Jahre<br />

2003 und Schwester Luise 2008<br />

verstarb, lebt die Jubilarin alleine<br />

am Hof und betreut noch fleißig ihre<br />

Hühner. Bei Bedarf – Einkaufen,<br />

Arztbesuch und sonstige Tätigkeiten<br />

- wird ihr von den Familien Rasch,<br />

Walter Oberdabernig oder der Fam.<br />

Kofler geholfen.<br />

Über ihr Umfeld und das Geschehen<br />

in der <strong>Gemeinde</strong> weiß sie<br />

erstaunlich gut Bescheid. Das Lesen<br />

der Tageszeitung gehört schließlich<br />

zu ihrem täglichen Ritual. Besonders<br />

genau studiert sie natürlich die<br />

<strong>Nummer</strong> <strong>72</strong> | <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong><br />

25


WIR GRATULIEREN www.ferndorf.at<br />

<strong>Ferndorf</strong>er <strong>Gemeinde</strong>zeitung. Den<br />

runden Geburtstag feierte die Jubilarin<br />

bei der Fam Kofler vlg. Planzer<br />

am Insberg, wo es den ganzen<br />

Tag ein reges Kommen und Gehen<br />

gab.<br />

Seitens der <strong>Gemeinde</strong>vertretung<br />

überbrachten ihr Seniorenbeauftragte<br />

Maria Jersche und Vzbgm.<br />

Peter Moser die besten Glückwünsche.<br />

Ein echtes <strong>Ferndorf</strong>er Kind ist Frau<br />

Anna Edlinger, die am 12.03.<strong>2009</strong><br />

ihr 80. Wiegenfest feierte. Sie wurde<br />

in <strong>Ferndorf</strong> Nr. 2 be<strong>im</strong> vlg. Schneider<br />

als viertes von sechs Kindern<br />

des Johann und der Anna Hörnler<br />

geboren.<br />

Nach der Volksschule, die sie in St<br />

Paul besuchte, absolvierte sie ein<br />

Pflichtjahr bei einem Bauern am Tobitsch<br />

bei Afritz. Danach war sie ein<br />

Jahr lang in einem Haushalt in Innsbruck<br />

beschäftigt. Weil sie jedoch<br />

zu Hause in der elterlichen Landwirtschaft<br />

und zur Pflege ihrer<br />

Großmutter gebraucht wurde, kehrte<br />

sie schließlich wieder nach <strong>Ferndorf</strong><br />

zurück.<br />

Im Jahre 1955 heiratete sie ihren<br />

Mann Alois, Sohn Ra<strong>im</strong>und wurde<br />

geboren und die Familie übersiedelte<br />

in eine Wohnung be<strong>im</strong> Dalmatiner.<br />

Im Jahre 1969 begann man in Beinten<br />

mit dem Bau eines Eigenhe<strong>im</strong>es.<br />

Leider verstarb ihr Mann bald darauf<br />

durch eine he<strong>im</strong>tückische<br />

Krankheit.<br />

Es folgte eine sehr schwierige Zeit,<br />

die sie mit ihren drei Kindern und<br />

nur sehr bescheidenen finanziellen<br />

Mitteln zu durchleben hatte.<br />

Heute zählt Frau Edlinger fünf Enkelkinder<br />

und auch schon sieben<br />

Urenkel zu ihrer Großfamilie.<br />

Früher war sie auch gerne mit ihrem<br />

Fahrrad unterwegs. Durch eine Venenthrombose<br />

vor zweieinhalb<br />

Jahren und eine Hüftoperation ist<br />

26 <strong>Nummer</strong> <strong>72</strong> | <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong><br />

sie in ihrer Bewegungsfreiheit aber<br />

nun sehr eingeschränkt und freut<br />

sich <strong>im</strong>mer sehr über den Besuch<br />

ihrer Enkel und Urenkel.<br />

Der runde Geburtstag wurde selbstverständlich<br />

in Kreise der Familie<br />

entsprechend gefeiert. Seitens der<br />

<strong>Gemeinde</strong>vertretung überbrachten<br />

ihr SB. Maria Jersche und Vzbgm<br />

Peter Moser gemeinsam mit dem<br />

Obmann des Pensionistenverbandes,<br />

Hermann Gradnitzer, die besten<br />

Glück- und Segenswünsche.<br />

Frau Erna Mandl wurde am 15. 03.<br />

1929 als zweites Kind der Fam.<br />

Barbara und Markus Peiritsch in der<br />

Hoisbauerkeusche in Laas, damals<br />

noch zur <strong>Gemeinde</strong> Fresach gehörend,<br />

geboren.<br />

Ihr Vater erwarb damals einen Gund<br />

in St. Jakob und errichtete gemeinsam<br />

mit seiner Frau ein Eigenhe<strong>im</strong><br />

für die <strong>im</strong>mer größer werdende<br />

Familie. So konnte Tochter Erna die<br />

Volksschule in St Paul schon von St<br />

Jakob aus besuchen.<br />

Nach der Schulzeit sollte sie eigentlich<br />

ein Pflichtjahr ableisten, wurde<br />

aber zur Pflege ihrer kranken Mutter<br />

und zur Führung des Haushaltes zurückgestellt.<br />

Die Hochzeit mit ihrem Mann Rupert<br />

fand am 19.04.1952 statt. Der<br />

Ehe entstammen drei Kinder. Heute<br />

ist unsere Jubilarin sechsfache<br />

Großmutter und zählt auch schon<br />

sieben Urenkel zu ihrer Familie.<br />

Im Jahre 1963 begann man mit der<br />

Errichtung eines Eigenhe<strong>im</strong>es in<br />

Lang, das bereits ein Jahr später bezogen<br />

wurde.<br />

Auch von Unglücken blieb die Familie<br />

nicht verschont, so wurde das<br />

Haus <strong>im</strong> Jahre 1996 durch den Abgang<br />

einer Mure schwer beschädigt.<br />

Bis zur Wiederherstellung musste<br />

die Familie in eine Wohnung nach<br />

<strong>Ferndorf</strong> ziehen.<br />

Der schwerste Schicksalsschlag war<br />

für Frau Mandl der Tod ihres Mannes<br />

Rupert <strong>im</strong> vergangenen Herbst<br />

nach kurzer schwerer Krankheit.<br />

In dieser schweren Zeit wird sie vor<br />

allem von ihrer Tochter Elisabeth<br />

und deren Familie liebevoll betreut.<br />

Seitens der <strong>Gemeinde</strong>vertretung<br />

überbrachten der Jubilarin SB. Maria<br />

Jersche und Vzbgm. Peter Moser<br />

die besten Wünsche zum runden<br />

Geburtstag.<br />

Frau Inge Maier lebt seit dem Jahre<br />

1961 bei der Fam. Gösseringer vlg.<br />

Oberlueger in Gschriet.<br />

Geboren wurde sie am 30.03.1929<br />

in Treffling, wo sie auch ihre Kinderzeit<br />

verbrachte und die Volksschule<br />

besuchte.<br />

Später war sie vor allem in der<br />

Landwirtschaft beschäftigt, bis sie<br />

schließlich <strong>im</strong> Jänner 1962 zum<br />

„Bergfried“ nach Gschriet kam.<br />

Auch nach ihrer aktiven Dienstzeit<br />

verblieb sie bei der Fam. Gösseringer<br />

und gehört schon lange praktisch<br />

zur Familie.<br />

Zu ihrer Familie gehören auch ihre<br />

ältere Schwester, die <strong>im</strong> Seniorenwohnhe<strong>im</strong><br />

Mühldorf lebt, und zwei<br />

Neffen.<br />

Die Glückwünsche der <strong>Gemeinde</strong>vertretung<br />

zum runden Geburtstag<br />

überbrachten der Jubilarin SB Maria<br />

Jersche und GV Peter Moser.<br />

Frau Elfriede Safrin wurde als jüngstes<br />

von drei Mädchen der Familie<br />

Gaugelhofer vlg. Hanschristen in<br />

Rothenthurn 1 geboren. Nach der<br />

Volksschule, die sie in Molzbichl


www.ferndorf.at<br />

besuchte, absolvierte sie ihr Pflichtjahr<br />

<strong>im</strong> Schloss Rothenthurn.<br />

Bevor sie ihre Lehre als Schneiderin<br />

bei der Firma Regen in Spittal/Drau<br />

antrat, war sie in einem Haushalt in<br />

Millstatt beschäftigt.<br />

Zwei Jahre führte sie auch bei ihrem<br />

Onkel in Schwarzenbach den Haushalt.<br />

Im Jahre 1952 heiratete sie ihren<br />

Mann Karl, mit dem sie gemeinsam<br />

in Beinten ein schmuckes Eigenhe<strong>im</strong><br />

errichtete.<br />

Der Ehe entstammen zwei Söhne,<br />

Karl und Kurt. 14 Jahre arbeitete<br />

Frau Safrin bei der Firma Moden Egger<br />

als Schneiderin.<br />

Leider blieben auch Schicksalsschläge<br />

nicht aus, so verstarb ihr<br />

Mann viel zu früh.<br />

Gemeinsam mit Sohn Karl wohnt<br />

sie in ihrem Haus in Beinten und<br />

versorgt Haushalt und Garten.<br />

Der Mittwoch - Seniorennachmittag<br />

in <strong>Ferndorf</strong> ist einer ihrer Fixtermine,<br />

der <strong>im</strong>mer, wenn es möglich<br />

ist, wahrgenommen wird.<br />

Seitens der <strong>Gemeinde</strong>vertretung<br />

überbrachten der Jubilarin SB.<br />

Maria Jersche, Vzbgm. Peter Moser<br />

sowie der Obmann des Pensionistenverbandes,<br />

Hermann Gradnitzer,<br />

die besten Wünsche zum Jubelfeste.<br />

GR Frieda Steiner<br />

begeht runden<br />

Geburtstag<br />

Am 06.<br />

Feber<br />

<strong>2009</strong> beging<br />

Frieda<br />

Steiner ihren<br />

60. Geburtstag.<br />

Allen, die<br />

davon keineKenntnis<br />

hatten,<br />

jedoch am Haus Steiner in St.Jakob<br />

vorbei fuhren, fielen die Beweise in<br />

der Umgebung des Hauses und am<br />

Haus selbst auf, dass hier ab 03.45<br />

Uhr in der Nacht ( oder in der Früh<br />

?) an diesen denkwürdigen Tag mit<br />

Nachdruck erinnert worden war.<br />

Geboren wurde die Jubilarin in<br />

Molzbichl. Nach der Absolvierung<br />

der Schulpflicht in der VS Molzbichl<br />

und in der HS Spittal/Drau besuchte<br />

sie die vierjährige Fachschule für<br />

Kleidermacher in Villach mit Erfolg.<br />

Mode zeichnen und Geschichte<br />

waren in dieser Zeit ihre Lieblingsfächer.<br />

Nach dem Schulabschluss arbeitete<br />

Frau Steiner bei der Fa. Isola in Radenthein.<br />

Hier war zu diesem Zeitpunkt<br />

auch Herr Egger als Geschäftsführer<br />

beschäftigt, und dieser<br />

übernahm Frau Steiner nach Eröffnung<br />

des eigenen Betriebes in <strong>Ferndorf</strong><br />

in sein Dienstverhältnis.<br />

Die teilweise Übersiedlung nach<br />

<strong>Ferndorf</strong> war vornehmlich der<br />

Grund, dass unsere Jubilarin ihren<br />

späteren Ehegatten kennen lernte.<br />

Die Hochzeit erfolgte 1970. Der<br />

Ehe entstammen zwei Töchter und<br />

ein Sohn. Nach dem Kauf des Hauses<br />

in St. Jakob zog die Familie <strong>im</strong><br />

Jahre 1978 nach einer erfolgten<br />

Adaptierung ein.<br />

Frau Steiner gab für die Kinder ihren<br />

Beruf auf. Nachdem ihr Gatte in<br />

späterer Folge ausschließlich auswärts<br />

tätig war, baute sie sich in diesen<br />

Jahren ihr Hobby, das Töpfern,<br />

auf, wobei sie dieser Leidenschaft<br />

noch heute mit Begeisterung nachgeht.<br />

Ihre politische Stunde „schlug”<br />

1991, als sie erstmals in den <strong>Ferndorf</strong>er<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat gewählt wurde,<br />

in dem sie nun bereits 18 Jahre erfolgreich<br />

tätig ist.<br />

Nachträglich die besten Wünsche<br />

für viele schöne Jahre in Gesundheit<br />

und viel Freude an ihren Tätigkeiten<br />

dürfen wir Frau Steiner auch über<br />

die <strong>Gemeinde</strong>zeitung übermitteln.<br />

Ein Unikum feiert<br />

den 50er<br />

Begonnen hat alles am 23. März<br />

1959, als Hans Mitterer als ältester<br />

Sohn be<strong>im</strong> Edenbauer in<br />

Gschriet zur Welt kam. Nach ihm<br />

haben noch drei Brüder und zwei<br />

Schwestern das Licht der Welt<br />

erblickt.<br />

Die Geburt ging sicherlich schneller<br />

vonstatten als die vielen ausgedehnten<br />

Geburtstagsfeiern ab 23. 03.<br />

<strong>2009</strong>, deren Höhepunkt die Einladung<br />

nach Radenthein in das<br />

Werksgasthaus am 18. 04. <strong>2009</strong><br />

darstellte.<br />

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Die Beliebtheit<br />

von Hans<br />

zeigte sich<br />

in der großenGästeschar,<br />

vor<br />

allem auch<br />

an den am<br />

weitesten<br />

angereisten<br />

<strong>Ferndorf</strong>er Freunden aus Kreuztal:<br />

Dr. Harald Hokamp, dem neuen<br />

Vorsitzenden des He<strong>im</strong>atvereines<br />

<strong>Ferndorf</strong>, mit Gattin, den langjährigen<br />

Freunden Resi und Günter Belz<br />

und Hans Hermann Schäfer, die mit<br />

Freude einen Weg von 830 km auf<br />

sich genommen hatten.<br />

Neben den Eltern, Geschwistern<br />

und vielen Verwandten waren auch<br />

der gesamte <strong>Gemeinde</strong>vorstand mit<br />

Bgm. Staber, aber auch Alt-Bürgermeister<br />

Ing. Hubmann anwesend.<br />

Das BZÖ war durch NAbg. Bgm.<br />

Max Linder vertreten, der auch die<br />

persönlichen Glückwünsche des<br />

Landeshauptmannes Gerhard Dörfler<br />

samt einer Einladung in die LH –<br />

Loge des Klagenfurter Stadttheaters<br />

überbrachte.<br />

Vzbgm. Gernot Oberzaucher trug in<br />

Gedichtform das Wirken des Jubilars<br />

vor, und dankte ihm für seinen<br />

großen Einsatz.<br />

Eine der vielen Überraschungen<br />

war der Auftritt der „Kindervolkstanzgruppe<br />

Mirnock“, für die musikalische<br />

Unterhaltung sorgte die<br />

Gruppe „Pech“ oder „Echla Alpla“.<br />

Nach der Volksschule, noch zum<br />

Teil in Gschriet, und der HS Feistritz/Drau<br />

erlernte Hans Mitterer<br />

den Fleischhauerberuf be<strong>im</strong> Burgstaller<br />

in Döbriach und kam nach<br />

einigen Wanderjahren <strong>im</strong> Jahr 1980<br />

zur damaligen ÖAMAG. Dabei war<br />

er sowohl in Radenthein als auch in<br />

<strong>Ferndorf</strong> tätig. Für seine Kollegen<br />

war der Jubilar außerdem 20 Jahre<br />

als Betriebsrat tätig.<br />

Im Jahr 1976 trat er der FF Gschriet-<br />

Glanz bei, wurde <strong>im</strong> Jahr 1984<br />

Kommandant dieser Feuerwehr sowie<br />

<strong>im</strong> Jahre 2003 <strong>Gemeinde</strong>feuerwehrkommandant<br />

und stellvertretender<br />

Abschnittskommandant.<br />

Seine Arbeit bei der Feuerwehr<br />

wurde auch durch die Anwesenheit<br />

des Bezirksfeuerwehrkommandanten,<br />

OBR Peter Ebner, gewürdigt.<br />

<strong>Nummer</strong> <strong>72</strong> | <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong><br />

27


WIR GRATULIEREN www.ferndorf.at<br />

In seinem Wohnhaus, das er mit Lebensgefährtin Brigitte<br />

erbaut hat, wird sich Hans auch zukünftig nicht ausruhen,<br />

sondern in erster Linie mehr der Feuerwehr widmen.<br />

In die aktive Politik kam der Jubilar <strong>im</strong> Jahre 1991 als<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat, und war ab 1997, also in 2 Perioden als<br />

<strong>Gemeinde</strong>vorstand tätig. In den letzten 6 Jahren fungierte<br />

er mit viel Umsicht und Tatkraft unter anderem als<br />

Fremdenverkehrsreferent und <strong>im</strong> Sozialhilfeverband des<br />

Bezirkes Villach, wo er in der letzten Periode als Obmann<br />

– Stellvertreter fungierte.<br />

Namens der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Ferndorf</strong> dürfen wir Hans Mitterer<br />

auch über diese Schiene nochmals die besten<br />

Wünsche für die Zukunft übermitteln.<br />

Tante Franziska Lackner<br />

hört auf<br />

Wechsel <strong>im</strong> Kindergarten <strong>Ferndorf</strong><br />

Ab 1. Mai <strong>2009</strong> befindet sich der Kindergarten <strong>Ferndorf</strong><br />

unter der Leitung von Frau Barbara Gypser, da<br />

Frau Franziska Lackner – für viele Einhe<strong>im</strong>ische Tante<br />

Franziska - in den Ruhestand übertrat. Grund genug,<br />

einen Rückblick auf den Lebensweg der bescheidenen<br />

Kindergärtnerin zu richten.<br />

Geboren wurde sie 1951 be<strong>im</strong> vlg. Mar in Insberg, den<br />

ihre Eltern – aus Heiligenblut kommend - zu der Zeit<br />

gepachtet hatten. Im gleichen Jahr wurde auch das<br />

Einfamilienhaus in St. Paul, das ihr Vater neben der<br />

Arbeit <strong>im</strong> Werk errichtet hatte, bezogen. Von dort aus<br />

besuchte sie auch die VS <strong>Ferndorf</strong> und anschließend die<br />

Hauptschule in Feistritz, nach deren Beendigung sie ein<br />

Jahr <strong>im</strong> Kindergarten <strong>Ferndorf</strong> bei Tante Loisi praktizieren<br />

durfte. Dies gefiel ihr so gut, dass sie <strong>im</strong> Anschluss<br />

daran vier Jahre lang die damalige Kindergartenschule in<br />

Klagenfurt besuchte.<br />

Gleich <strong>im</strong> ersten Dienstjahr musste sie die Leitung des<br />

Kindergartens Gundershe<strong>im</strong> als Karenzvertretung übernehmen.<br />

Dort gab es eine Gruppe mit 42 Kindern.<br />

Danach ging es drei Jahre in den neu erbauten Kindergarten<br />

nach Heiligenblut.<br />

1975, nach der Geburt ihres Sohnes Christian, trat sie<br />

ihre 3-jährige Karenzzeit an und arbeitete ab 1. Jänner<br />

1979 als Tante Franziska <strong>im</strong> Kindergarten <strong>Ferndorf</strong>. Dessen<br />

Leitung übernahm sie nach dem Ausscheiden von<br />

Frau Mandlz <strong>im</strong> Jahre 2003.<br />

Der Kindergarten führte und führt zwei Kindergruppen<br />

mit zwei diplomierten Kindergärtnerinnen, zwei Helferinnen<br />

und einer Köchin.<br />

Frau Lackner betrachtete ihren Beruf <strong>im</strong>mer als Berufung<br />

und leistete ihre Arbeit stets mit vollem Einsatz für andere.<br />

Daher war es für sie manchmal schmerzlich, zu<br />

sehen, wenn die Betreuungsanstalt als Aufbewahrungsanstalt<br />

für Kinder gesehen wurde und nicht, wie es <strong>im</strong><br />

Normalfall ist, als wertvolle Ergänzung der elterlichen<br />

Erziehungsarbeit.<br />

Das Schönste war für sie das fröhliche Kinderlachen und<br />

den Ernst der kindlichen Bemühungen und die Zutrau-<br />

28 <strong>Nummer</strong> <strong>72</strong> | <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong><br />

Preisfrage 3<br />

lichkeit der Kleinen zu sehen. Immer wieder gab es auch<br />

lustige Begebenheiten. So erinnert sie sich schmunzelnd<br />

daran, wie sie einmal hinter dem Haus schnell eine Zigarette<br />

rauchte und einer ihrer Knirpse angerannt kam,<br />

sich vor ihr aufbaute und ganz entrüstet meinte: „Tante,<br />

du bist ja noch viel zu jung zum Rauchen!“ Oder ein<br />

andermal, der Fotograf war gerade da, fragte eine naseweise<br />

Kleine: „Tante, hast du keinen Mann?“ Als diese<br />

verneinte, gab sie den guten Rat: „Na, dann frag doch<br />

den Fotograf!“<br />

Besonders dankbar denkt Frau Lackner an die große<br />

Unterstützung, die der Kindergarten stets von Seiten der<br />

<strong>Gemeinde</strong> erhalten hat. Sowohl bei der Betreuung, bei<br />

den Arbeitsmitteln und Arbeitsmaterialien der Kinder,<br />

bei Festen und Feiern, bei Ausflügen und sonstigen Aktivitäten<br />

und letztendlich bei den niedrigen Gebühren,<br />

stets zeigte sich die Kommune großzügig wie sonst<br />

kaum in einem anderen Ort und dies kann nicht hoch<br />

genug geschätzt werden.<br />

Viele <strong>Ferndorf</strong>er Kinder und Eltern danken ihrer Tante<br />

Franziska für ihre Arbeit an und mit den Kindern und<br />

werden sie lange <strong>im</strong> Gedächtnis behalten.<br />

Auch die <strong>Gemeinde</strong>vertretung unter Bürgermeister<br />

Andreas Staber dankte der Neupensionistin anerkennend<br />

für ihre langjähriges Wirken, was auch in der offiziellen<br />

Verabschiedung am 28. Mai <strong>2009</strong> <strong>im</strong> <strong>Gemeinde</strong>amt<br />

in festlichem Rahmen zum Ausdruck gebracht<br />

wurde und wünschte alles Gute für den Ruhestand.<br />

PS: Alles Gute auch der neuen <strong>Ferndorf</strong>er Kindergartentante<br />

Silvia Dürnegger für ihre anspruchsvolle Arbeit.<br />

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Mo-Sa: <strong>Gemeinde</strong>ämter<br />

08 - 24 Uhr<br />

ten Mitgliedsbetrieben <strong>Gemeinde</strong> <strong>Ferndorf</strong> und wieder nach Sonn- und Feiertag: 09 - 22 Uhr 9702 <strong>Ferndorf</strong><br />

Hause jeweils um 1 GO (EUR 3,20 <strong>im</strong> Vor-<br />

<strong>Gemeinde</strong> Fresach 9712 Fresach<br />

verkauf bei den Mitgliedsbetrieben). Ein Go<br />

kostet <strong>im</strong> GO-Mobil EUR 4,50. Verkehr - Bank - Industrie - Versicherung<br />

Selbstverständlich ÖBB - Haltestellen transportieren wir Sie<br />

Paternion/Feistritz, Markt Paternion,<br />

auch gerne innerhalb der <strong>Gemeinde</strong>gren-<br />

<strong>Ferndorf</strong><br />

zen zu Ihrem Drautalbank gewünschten Raiffeisen Fahrziel – auch<br />

Bankstelle 9702 <strong>Ferndorf</strong><br />

wenn es sich dabei um keinen Mitglieds-<br />

Bankstelle 9710 Feistritz<br />

betrieb handelt.<br />

Knauf Insulation 9702 <strong>Ferndorf</strong><br />

Die Beförderungsgebühr beträgt dann allerdings<br />

2 GO VBR (EUR - 6,40 Versicherungsmaklerbüro <strong>im</strong> Vorverkauf, EUR GmbH 9702 <strong>Ferndorf</strong><br />

9,00 <strong>im</strong> GO-MOBIL).<br />

Gasthäuser - Pensionen<br />

Baumgartner Buschenschenke 9712 Fresach<br />

<strong>Nummer</strong> <strong>72</strong> | <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong><br />

29


WISSENSWERTES www.ferndorf.at<br />

Seniorenfasching <strong>2009</strong><br />

Ein volles Haus und gute St<strong>im</strong>mung gab es auch be<strong>im</strong><br />

diesjährigen Seniorenfasching am 18. Feber <strong>im</strong> großen<br />

Saal des Mehrzweckhauses. Wie jedes Jahr sind traditionell<br />

alle älteren Bürgerinnen und Bürger von der<br />

<strong>Gemeinde</strong>vertretung zu diesem gemütlichen Nachmittag<br />

eingeladen. Dazu kamen auch die Gäste aus der Faschingshochburg<br />

Feistritz, die ihrerseits die <strong>Ferndorf</strong>er<br />

eine Woche vorher zu ihrer traditionellen Senioren-Faschingsveranstaltung<br />

geladen hatten.<br />

Roswitha und Gabi be<strong>im</strong> Öffnen der Flaschen<br />

Frau Freydorfer wacht mit<br />

strengem Blick über den<br />

Kaffee<br />

Vzbgm. Peter Moser<br />

ein gefährlicher Pirat?<br />

30 <strong>Nummer</strong> <strong>72</strong> | <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong><br />

Vbgm. Peter Moser konnte<br />

neben den Gästen aus Feistritz/Drau<br />

und Rothenthurn<br />

dieses Mal auch eine Abordnung<br />

von tanzfreudigen<br />

Senioren aus Trebesing begrüßen,<br />

die ebenfalls <strong>im</strong> Faschingskostüm<br />

als allerliebste<br />

Marienkäferchen angereist<br />

waren, um die <strong>Ferndorf</strong>er<br />

Tanzgruppe bei ihren<br />

Auftritten zu bewundern<br />

und zu unterstützen.<br />

Die Einlagen der <strong>Ferndorf</strong>er<br />

Seniorentanzgruppe unter<br />

der Leitung der Tanzlehrerin<br />

Frau Dalmatiner waren,<br />

wie gewohnt, der Höhepunkt<br />

des Nachmittags.<br />

Der „Fidele Rest“ mit GV<br />

Ing. Werner Gritschacher<br />

und Gerhard Köfler sorgten<br />

mit rhythmischen Melodien<br />

für den gewohnten Schwung<br />

zum Tanzen.<br />

Für das leibliche Wohl wurde<br />

mit dem schon traditionellen<br />

Faschingsmenü,<br />

Frankfurter mit Senf und Semmel sowie Kaffee und<br />

Krapfen als Nachspeise, bestens gesorgt. Für den Durst<br />

wurden Getränke nach Wahl serviert, so dass alle Anwesenden<br />

nach einigen lustigen und unterhaltsamen<br />

Stunden zufrieden die He<strong>im</strong>reise antreten konnten.<br />

Die Trebesinger Käferln und die <strong>Ferndorf</strong>er Tänzer/innen<br />

harmonieren ausgezeichnet<br />

Herzlicher Dank gebührt<br />

allen den fleißigen freiwilligen<br />

Helferinnen und Helfern,<br />

die bei derartigen Veranstaltungen<br />

<strong>im</strong>mer wieder<br />

gerne bereit sind, in der<br />

Küche und an den Theken<br />

Dienst zu tun bzw. den Service<br />

zu übernehmen und es<br />

dadurch <strong>im</strong>mer wieder ermöglichen,<br />

gelungene Feste<br />

zu feiern.<br />

Internationale Herrenrunde: Christian Hipp (China) aus<br />

Paternion, GR Lois Schafferer (Hawai), Bgm. Andreas Staber<br />

(Wilder Westen)<br />

Bgm. Staber – Zweitberuf Ober!<br />

Prost Willi (Tschernutter)!


www.ferndorf.at<br />

Ein Geschäft sperrt zu<br />

Im Jahr 1978 wurde das kleine Geschäft in <strong>Ferndorf</strong> 20<br />

(Gebäude der alten Post, zwischen Bücherei und <strong>Gemeinde</strong>amt)<br />

von Frau Anna Dremel aufgesperrt. Mit<br />

Handarbeitsartikeln und Nähmaterial fing es an, bald<br />

kamen auch Textilien, Fotoausarbeitungen, Drogerieartikel<br />

und eine Putzerei-Annahmestelle dazu.<br />

Durch die Freundlichkeit<br />

und Kompetenz<br />

von Frau<br />

Anna war der kleine<br />

Laden bald sehr<br />

frequentiert, vor allem<br />

bei den <strong>Ferndorf</strong>er<br />

Hausfrauen<br />

und fleißigen Handarbeiterinnenbeliebt.<br />

Ab 1995 führte<br />

Sohn Karl-Heinz das Geschäft auf seinen Namen weiter<br />

und mit einem Eduscho-Depot kam neuer Schwung in<br />

den Verkauf.<br />

Vielleicht ist den älteren <strong>Gemeinde</strong>bürgern ja noch bekannt,<br />

dass Frau Dremel nicht die erste war, die an dieser<br />

Stelle das kleine Geschäft führte. Schon 1955, nach<br />

Fertigstellung des großen Gebäudes, in welches dann<br />

die Poststelle links und die Fleischhauerei Valente rechts<br />

einzogen, befand sich in der Mitte das Geschäft Wondrak<br />

mit einem Uhren- und Schmuckverkauf. Dieses<br />

war eine Filiale des Geschäftes in Paternion und hatte<br />

vorher seinen Platz in <strong>Ferndorf</strong> <strong>im</strong> Haus Walder (heute<br />

Cafe Susanne) gehabt.<br />

Kindergartenpost<br />

Ausflug<br />

Der Ausflug für Schulanfänger 2008 führte uns zum<br />

Laggerhof. Dort wurden den Kindern Pommes und<br />

den Tanten Kaffee und Kuchen spendiert. Danke!<br />

Mit dem Dampfer ging es zurück nach Döbriach.<br />

Es ist jedes Mal ein großes Erlebnis und zugleich ein<br />

Abschied der Kinder von der Kindergartenzeit.<br />

WISSENSWERTES<br />

Dieses kleine Geschäft hat also schon eine ziemlich<br />

lange Geschichte, bis jetzt für Frau Anna die Arbeit zu<br />

viel wurde und seine Ära anscheinend zu Ende geht.<br />

Sehr am Herzen liegt den Geschäftsinhabern noch zu<br />

sagen: „Der Dank gilt der <strong>Ferndorf</strong>er Kundschaft, die uns<br />

so lange die Treue gehalten hat!“<br />

Anna Paradis, Karl-Heinz Dremel<br />

Jakobi-Kirchtag <strong>2009</strong><br />

Jakobi-Kirchtag <strong>2009</strong><br />

Liebe Leute groß und klein,<br />

Liebe Leute groß wir laden und klein, euch zu unsrem Kirchtag ein!<br />

wir laden euch Bei zu Tag, unsrem das ist Kirchtag doch sonnenklar, ein!<br />

Bei Tag, das ist da doch kommen sonnenklar, wir zu euch, wie letztes Jahr.<br />

Zieh`n von Haus zu Haus mit unserm Wagen,<br />

da kommen wir zu euch, wie letztes Jahr.<br />

um euch für den Abend einzuladen.<br />

Zieh`n von Haus zu Haus mit unserm Wagen,<br />

Den andern tut`s die Zeitung sagen:<br />

um euch für den<br />

Alle,<br />

Abend<br />

alle sind<br />

einzuladen.<br />

geladen!<br />

Den andern tut`s die Zeitung sagen:<br />

Alle, alle sind geladen!<br />

Samstag,<br />

25. Juli <strong>2009</strong><br />

Abendprogramm: 19 Uhr Gottesdienst<br />

Danach: Speis Samstag, und Trank 25. <strong>im</strong> Juli Laufenberger <strong>2009</strong> Festsaal<br />

Musik: Die Hinterkoflacher<br />

Abendprogramm:<br />

19 Uhr Gottesdienst<br />

Auf euer Kommen Danach: freut Speis sich und die Trank Dorfjugend <strong>im</strong> Laufenberger St. Jakob Festsaal<br />

Musik: Die Hinterkoflacher<br />

Auf euer Kommen freut sich die Dorfjugend St.Jakob<br />

Danke der <strong>Gemeinde</strong>, die diese Ausflüge jedes Jahr finanziert.<br />

Besuch der Raika<br />

Viel Interessantes gab es da zu beschauen. Den Kindern<br />

wurden die Tätigkeiten an den verschiedenen Schaltern<br />

erklärt. Der Tresorraum erweckte größte Aufmerksamkeit,<br />

wobei ein Kind verriet: „Mein Papa hat auch einen<br />

Tresor – hinter einem Bild.“<br />

Von unseren Kindergartenkindern wurde dann eifrig mit<br />

<strong>Nummer</strong> <strong>72</strong> | <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong><br />

31


WISSENSWERTES www.ferndorf.at<br />

Spielgeld einge- und verkauft. Die Kinder bekamen als<br />

Geschenke Mützen und Taschen.<br />

Unsere angehenden Schulkinder und wir sagen Danke.<br />

Besuch vom Roten Kreuz<br />

Die Kinder durften einen Rot-Kreuz-Wagen besichtigen<br />

sowie eine kleine Runde mitfahren. Auch die Trage wurde<br />

herumgefahren und die Kinder durften sich hinauflegen.<br />

Einige Kinder mussten ja <strong>im</strong> Ernstfall schon mitfahren.<br />

Dieses Mal war es Gott sei Dank nur zum Spaß.<br />

Herrn Trojani, dem Rettungsfahrer schickten wir Zeichnungen,<br />

die von den Kindern angefertigt wurden.<br />

Danke der R.K.-Ortsgruppe<br />

Die Feuerwehr auf Besuch<br />

Auch sei den Männern der Feuerwehr Dank ausgesprochen,<br />

die sich mit drei Autos auf den Weg in den Kindergarten<br />

machten.<br />

Auch mitfahren durften die Kinder und alle notwendigen<br />

Geräte kennenlernen. Auch dieses Erlebnis wurde<br />

von den Kindern zeichnerisch festgehalten.<br />

Etliche wussten es schon: „Ich werde Feuerwehrmann!“<br />

Durch diese Aktionen werden den Kindern die Ängste<br />

genommen und sie erfahren, wie geholfen werden kann.<br />

Was wäre ein Kindergarten ohne Feste<br />

Ereignisse, die die Kinder best<strong>im</strong>mt nicht so schnell vergessen<br />

– Laternenfest mit Liedern und Gedichten am<br />

offenen Feuer, Kekse backen <strong>im</strong> Advent, wobei einige<br />

Kinder sich sehr geschickt anstellten, für den Nikolaus<br />

wurde eifrig gebastelt – und keiner darf sein Gedichterl<br />

32 <strong>Nummer</strong> <strong>72</strong> | <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong><br />

Spaß am Verkleiden<br />

<strong>im</strong> Fasching.<br />

Jedes<br />

Kind darf in seinerLieblingsmaske<br />

kommen.<br />

AKSE-TUZI begeisterte<br />

die Kinder<br />

mit Zauberkünsten.<br />

vergessen,<br />

denn der Nikolo<br />

bringt ja<br />

auch ein Sackerl<br />

als Belohnung<br />

mit.<br />

Von Frohsinn und Heiterkeit, Freude an Tanz und<br />

Bewegung war dieser Tag den Kindern wohl der liebste.<br />

Schikurs<br />

Unser Schikurs fand heuer wieder in der letzten Jännerwoche<br />

statt. Mit den Kindern fuhren wir täglich mit dem<br />

Bus nach St. Oswald.<br />

Nach anfänglichen Startschwierigkeiten waren sie<br />

mächtig stolz, bald schon mit dem Babylift fahren zu<br />

dürfen. Höhepunkte waren die Siegerehrung und die Urkundenverteilung.<br />

Viele Eltern sowie auch Herr Bgm. Staber konnten sich<br />

vom Können der Kinder überzeugen.<br />

Herzlichen Dank der Fam. Wielschenig, die uns jedes<br />

Jahr gut betreut.


www.ferndorf.at<br />

Dank gesagt sei auch den Begleitpersonen, die sich für<br />

diese Woche bereit gestellt hatten. So war es auch möglich,<br />

Schi fahren perfekt zu erlernen.<br />

Englisch<br />

Unsere Englisch-Tante, Fr. Corinna Albaner, ist auch<br />

heuer wieder bei uns <strong>im</strong> Einsatz. Die Kinder sind begeistert<br />

von diesem Zusatzangebot. So fallen <strong>im</strong> täglichen<br />

Freispiel schon so manche englische Wörter.<br />

Sicherheits-WIFF-ZACK<br />

Der Sicherheits-Wiff-Zack belohnte auch die Kindergartenkinder<br />

mit einer Urkunde. Die Urkundenverteilung<br />

fand in der Volksschule statt.<br />

Die Kinder erhielten in den mehrwöchigen acht Einheiten<br />

wichtige Informationen über Gefahren <strong>im</strong> Alltag und<br />

Tipps, die Leben retten können.<br />

Zahngesundheit<br />

Im März kam Frau Heidi Thurner vom Verein prophylaktische<br />

Gesundheitsarbeit zu den Kindern. Den Kindern<br />

wurden Ratschläge zur Zahngesundheit angeboten. Als<br />

Geschenk gab es Zahnbürsten und zum Thema passende<br />

Malblätter. In diesen 3-Tages-Einheiten lernten die<br />

Kinder, ihre Zähne gründlich und richtig zu reinigen.<br />

Musikalische Förderung<br />

Vor Ferienbeginn hatten wir einen musikalischen Vormittag.<br />

Oma und Opa Zauchner kamen mit Gitarre und<br />

Ziehharmonika und spielten uns lustige Ständchen. Die<br />

Kinder durften mit den Orff-Instrumenten mitspielen.<br />

WISSENSWERTES<br />

Vor dem Kindergarten wurde dann zu Polka- und Walzermelodien<br />

getanzt. Es ging so richtig rund und es gab<br />

kein Kind, welches nicht Spaß daran hatte.<br />

Danke dem Musikanten Duo.<br />

Musikalische Frühförderung<br />

Musik und Bewegung macht den Kindern viel Spaß aber<br />

erfordert auch viel Konzentration. Sie übten eine Klanggeschichte<br />

ein – die restlichen Kinder durften an der<br />

Vorführung teilnehmen.<br />

Rettungshunde<br />

Auch heuer hatten wir wieder tierischen Besuch. Frau<br />

Griesser mit Rettungshund kam zu den Kindern. Mit Begeisterung<br />

durften die Tapfersten Leckerlis geben. Es ist<br />

wichtig zu erfahren, dass auch ein Hund vieles erlernen<br />

muss und nicht ausschließlich ein Spielgefährte ist.<br />

Umbra durfte ihre gute Nase einsetzen und ihr Können<br />

unter Beweis stellen. Vielen Dank den beiden Besuchern.<br />

Groß und Klein in der Gruppe<br />

Für unter 3-jährige Kinder ist es ein Vorteil, mit älteren<br />

zusammen zu sein, sei es in sprachlicher oder sozialer<br />

Hinsicht. Ältere Kinder wiederum können <strong>im</strong> Zusammenleben<br />

mit jüngeren soziale Kompetenzen erlernen.<br />

Sie geben ihre erworbenen Fähigkeiten weiter und lernenVerantwortung<br />

zu<br />

übernehmen.<br />

Stärken und<br />

Schwächen werdenmiteinander<br />

geteilt.<br />

Diego, Franziska,<br />

Kevin<br />

und Anna sind<br />

unsere Nesthäkchen,wobei<br />

Anna (Bild<br />

rechts außen)<br />

den Windeln<br />

schon entwachsen<br />

ist.<br />

<strong>Nummer</strong> <strong>72</strong> | <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong><br />

33


WISSENSWERTES www.ferndorf.at<br />

Auch an den allerheißesten Sommertagen stehe ich,<br />

der Dorfbrunnen, auf meinem Posten mitten <strong>im</strong> Ort.<br />

Klares Mirnockwasser plätschert meine Statur entlang<br />

und weckt in mir nur die friedlichsten und erfrischendsten<br />

Hochsommergefühle.<br />

Ganz anderes flüsterte mir vor einiger Zeit ein erhitztes<br />

Wassertröpfchen zu, bevor es ob der Temperaturen verdampfte.<br />

Es war eine Geschichte voller hochgepeitschter,<br />

boshafter Gefühle, die sofort saftig beantwortet wurden:<br />

Auf frühsommerlichen Mirnockwiesen hoppelte einst<br />

ein kleines Häschen. Es rupfte einmal hier an einem fetten<br />

Gräschen, schnüffelte dann dort an einer Lupine und<br />

achtete darauf, nie zu weit vom Haus weg zu kommen,<br />

denn der Fuchs <strong>im</strong> Wald ist ein gefährlicher Geselle.<br />

Das herrliche Sommerleben hätte ewig dauern können.<br />

Doch da brach heranrollender Motorraddonner in die<br />

Idylle ein. Das Hasele konnte die Geräusche gleich richtig<br />

zuordnen: „Das Biable (eigentlich schon ein großer<br />

Bub) kommt von der Schule he<strong>im</strong>. Auweia, am besten<br />

ganz unauffälig sitzen bleiben und warten, bis die<br />

Gefahr vorbei marschiert ist”, dachte Meister Lampe.<br />

Doch, leider, diese Hoffnung wurde gleich zerstört. Der<br />

junge Mann, der ein menschliches Rühren verspürte,<br />

blieb hinter der Hecke stehen und erleichterte sich.<br />

Dabei war es ihm ein Vergnügen, seine Zielgenauigkeit<br />

am Tierchen auszuprobieren und zu sehen, wie erfolgreich<br />

er war. Doch sein breites Grinsen gefror alsbald in<br />

seinem Gesicht und verwandelte sich in Abscheu ob der<br />

Schulnachrichten<br />

Gesunde Jause in der Schule<br />

Gesundheit ist das Wertvollste, das wir besitzen.<br />

Deshalb ist gerade eine gesunde Schuljause für unsere<br />

Schulkinder besonders wichtig.<br />

Engagierte Mütter der ersten und zweiten Klasse der<br />

34 <strong>Nummer</strong> <strong>72</strong> | <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong><br />

Der Dorfbrunnen erzählt . . .<br />

Tierische Rache!<br />

prompten Reaktion des kleinen Vierbeiners. Dieser nämlich<br />

drehte sich flugs um, dachte sich wahrscheinlich:<br />

„Was du kannst, kann ich schon lange!”, hob seine<br />

Hinterbeine und spritzte den boshaften Schlingel von<br />

oben bis unten voll. Nun hieß es aber Fersengeld geben!<br />

Denn nach dem ersten Schrecken würde die Strafe für<br />

diese Revanche wohl fürchterlich aussehen. Und schon<br />

war das Häschen unter der Hecke durch gehuscht und<br />

hatte sich versteckt.<br />

Doch später am Nachmittag sollte es doch noch gefangen<br />

werden und seine Strafe erhalten. Dafür wurden<br />

eine Karotte geschält, ein paar saftige Salatblättchen gesammelt<br />

und alles hinter die Hausecke gelegt. Doch der<br />

schlaue Meister Langohr ließ sich – klugerweise – nicht<br />

blicken. Erst viel später, als die Gefahr aus dem Haus<br />

war, hoppelte es heran, schnüffelte an den ausgelegten<br />

Leckereien und – denkt ihr, er hat sie weggeknabbert?<br />

Oh, nein! Nach genauer Prüfung drehte er sich um und<br />

mit seinen langen, starken Hinterläufen schleuderte er<br />

Karotte und das Grünzeug weg, dass es nur so gegen die<br />

Hauswand patschte und suchte sich gute, fette Gräslein<br />

und Kleeblättchen.<br />

Nun, liebe <strong>Ferndorf</strong>erinnen und <strong>Ferndorf</strong>er, könnt ihr<br />

euch vorstellen, wie ich über diese Geschichte von der<br />

tierischen Rache, die sich <strong>im</strong> wahrsten Sinne des Wortes<br />

„gewaschen” hat, gelacht und gekichert habe? Den ganzen<br />

Abend noch hat das Wasser an meiner Seite nur so<br />

gegluckst.<br />

Volksschule <strong>Ferndorf</strong> bereiten in diesem Schuljahr einmal<br />

<strong>im</strong> Monat für unsere Kinder eine gesunde Jause zu.<br />

Dabei werden besonders Produkte von unseren he<strong>im</strong>ischen<br />

Betrieben verwendet. Auch unser Herr Bürgermeister<br />

hat die Schulkinder bei Ihrer monatlichen gesunden<br />

Jause besucht und über die Vielfalt der gesunden<br />

Jause gestaunt. Den Kindern macht dieser Tag <strong>im</strong>mer<br />

sehr großen Spaß und die Jause schmeckt vorzüglich,<br />

wie man sieht.<br />

Edith Walder, Evelyn Pichler<br />

„Christkindle <strong>im</strong> Schachtale”<br />

Wie schon viele Jahre, nahmen wir auch heuer wieder<br />

an der Aktion „Christkindl <strong>im</strong> Schachtale“ teil.<br />

Diese Aktion wird von Schwester Johanna und dem<br />

österreichischen Bundesheer durchgeführt. Die vorbereiteten<br />

Weihnachtspakete gelangen direkt in den Kosovo<br />

und werden dort an die Kinder in den Schulen verteilt.<br />

In so ein Paket sollen etwas Warmes zum Anziehen,<br />

eine Bastelei, Hygieneartikel und ein Kuscheltier gepackt<br />

werden. Für größere Kinder bereiten wir liebevoll<br />

gestaltete Kuverts mit zehn Euro Inhalt vor.<br />

Diese Hilfe kommt direkt bei der Bevölkerung an und


www.ferndorf.at<br />

die netten und rührenden Dankesworte und Bilder aus<br />

dem Kosovo freuen uns besonders. Mit einem kleinen<br />

„Schachtale“ wird riesengroße Freude bereitet.<br />

Danke liebe Eltern und Schulkinder!<br />

In der „Weihnachtsbastelstube”<br />

Die Kinder der 4. Klasse haben zur Weihnachtszeit mit<br />

ihrer Werklehrerin, Frau Walder, eine Windmühle aus<br />

Holzwäscheklammern zusammengefügt.<br />

Die Eltern haben mit den Kindern in der Schulküche<br />

ebenfalls gebacken und gebastelt. Auf jeden Fall waren<br />

die „Weihnachtswichtel“ sehr, sehr fleißig!<br />

Gabriele Hofer, 4. Klasse<br />

Preisrätselverlosung der Ausgabe 71<br />

Diesmal ging es um das Thema Steine. Solche, die in der<br />

Natur schon seit Tausenden von Jahren dort liegen und<br />

einem Stein, der von Menschenhand bearbeitet wurde.<br />

Viele Steine sind gerade jetzt unter einer dicken Schneedecke<br />

versteckt, aber unseren aufmerksamen Volksschülern<br />

bleibt ja, Gott sei Dank, nichts verborgen.<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Ferndorf</strong> hat wieder Geldpreise für die<br />

Gewinner bereitgestellt. Unser Herr Bürgermeister durfte<br />

sie den glücklichen Gewinnern überreichen.<br />

Im Rahmen der Schulweihnachtsfeier am Freitag, 19.<br />

12. 2008, wurden folgende Gewinner gezogen:<br />

Klasse Name/Gewinner<br />

1. Preis 45 EUR¤ 4. Kl. Sophia Steiner<br />

2. Preis 30 EUR 2. Kl. Nadja Zammernig<br />

3. Preis 22 EUR 3. Kl. Lisa Komar<br />

4. Preis 19 EUR 4. Kl. Marcel Jost<br />

5. Preis 15 EUR 1. Kl. Julian Hinteregger<br />

6. Preis 11 EUR 3. Kl. Winkler David<br />

7. Preis 8 EUR 3. Kl. Florian Müller<br />

Wir gratulieren den Gewinnern recht herzlich!<br />

WISSENSWERTES<br />

Fahrt ins Stadttheater Klagenfurt<br />

Am 23. Jänner <strong>2009</strong> fuhr die gesamte Volksschule nach<br />

Klagenfurt ins Stadttheater. Wir sahen das Kindermusical<br />

„Cinderella“.<br />

Begeistert und beeindruckt vom Stück werden wird diesen<br />

Theatervormittag noch lange in Erinnerung behalten.<br />

Wir danken der <strong>Gemeinde</strong> für die Übernahme der<br />

Buskosten.<br />

Gabriele Hofer<br />

Ökumenischer Weltgebetstag der VS <strong>Ferndorf</strong><br />

Am 4. März <strong>2009</strong> fand in der Auferstehungskirche in Rudersdorf<br />

der Kinderweltgebetstag unserer Schule statt.<br />

Vorbereitet und gestaltet wurde er von den Religionslehrerinnen,<br />

Frau Salentinig und Frau Schey.<br />

Im Gottesdienst erfuhren wir mehr über das Land Papua-<br />

Neuguinea.<br />

Wir danken den Eltern recht herzlich für das Zubereiten<br />

der Speisen und Getränke.<br />

Andersentag <strong>2009</strong><br />

Anlässlich des Andersentages am 2. April wurde in der<br />

Schule eine Feier abgehalten. Im Rahmen dieser Veranstaltung<br />

erzählten die Schüler der 4. Klasse über das Leben<br />

des Märchendichters Hans Christian Andersen. Sie<br />

trugen auch ein passendes Gedicht („Ein Lob den Büchern”)<br />

vor.<br />

Seit damals schmückt auch ein 20m langer Bücherwurm<br />

den Stiegenaufgang der Volksschule. Er entstand wäh-<br />

<strong>Nummer</strong> <strong>72</strong> | <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong><br />

35


WISSENSWERTES www.ferndorf.at<br />

rend eines Gemeinschaftsprojektes aller Klassen unserer<br />

Schule. Jeder Schüler konnte sein Lieblingsbuch oder<br />

seine Lieblingsgeschichte am Bücherwurm verewigen.<br />

Märchenerzähler<br />

36 <strong>Nummer</strong> <strong>72</strong> | <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong><br />

Pichler Evelyn<br />

Im Rahmen des<br />

Andersentages <strong>2009</strong><br />

besuchte der bekannte<br />

Märchenerzähler Christian<br />

Stefaner unsere<br />

Schule. In seine Erzählungen<br />

bezieht er<br />

die staunenden Schüler<br />

durch Rollenspiele<br />

in das Geschehen ein.<br />

Durch Verkleidungen<br />

und lustige Szenen<br />

sorgt er für staunende und glänzende Kinderaugen. So<br />

werden die Kinder auf verschiedenste Weise zum Lesen<br />

von Märchen, Sagen und anderen Geschichten verlockt.<br />

Pichler Josef<br />

Klagenfurtfahrt der 4. Klasse<br />

Die Kinder der 4. Klasse mit ihrer Klassenlehrerin<br />

Gabriele Hofer und Begleitlehrerin Barbara Salentinig<br />

besuchten vom 27. bis 29. 4. <strong>2009</strong> Klagenfurt. Diese<br />

Aktion gibt es schon seit vielen, vielen Jahren und soll<br />

den Kindern die Möglichkeit geben, ihre Landeshauptstadt<br />

näher kennenzulernen.<br />

Das interessante Programm ist genau auf Volksschulkinder<br />

abgest<strong>im</strong>mt und ließ uns keine Zeit zum Ausruhen.<br />

Besichtigt wurden: das Landesmuseum, die Burg Hochosterwitz<br />

(zu Fuß!!!), das Agrarmuseum Ehrental, den<br />

Reptilienzoo Happ, den ORF Kärnten, die Berufsfeuerwehr<br />

und eine ganz tolle Flugvorführung eines amerikanischen<br />

Wüstenbussards.<br />

Den Kindern mit ihren Lehrerinnen haben die drei Tage<br />

in Klagenfurt sehr gut gefallen!!! Vielen Dank der<br />

<strong>Gemeinde</strong> für die Übernahme der Buskosten.<br />

Gabriele Hofer, VD<br />

Fußball<br />

Auch heuer fand wieder der Raika Fußball Cup für<br />

Volksschulen statt. Mit Unterstützung des SV <strong>Ferndorf</strong><br />

(Trainer Bittner Wolfgang) nahm die Volksschule an der<br />

Vorrunde in Weißenstein teil. Die Buben und Mädchen<br />

der VS <strong>Ferndorf</strong> waren mit Feuereifer dabei.<br />

Ihre Gegner auf dem Fußballfeld kamen aus Fresach,<br />

Weißenstein und Stadelbach. Trotz guter Leistungen verfehlten<br />

wir den Aufstieg in die nächste Runde. Treu dem<br />

Motto: „Dabeisein ist alles!“ war es für alle Teilnehmer<br />

ein schönes, sportliches Erlebnis.<br />

Pichler Josef<br />

Sicherheitsprojekt in der VS <strong>Ferndorf</strong><br />

mit dem Kindergarten<br />

Unter dem Titel „Der Sicherheits-Wiff-Zack“ besuchte<br />

und die ausgebildete Sicherheitspädagogin Fr. Mag. Silke<br />

Ruprecht.<br />

Sie begeisterte uns mit ihrem Fachwissen und vermittelte<br />

dies auch kindgerecht unseren Volksschülern und den<br />

jüngeren Kindergartenkindern.


www.ferndorf.at<br />

So sind wir nun fit für sämtliche Sicherheitsfragen, ob <strong>im</strong><br />

Haushalt, <strong>im</strong> Straßenverkehr, in der Freizeit oder <strong>im</strong><br />

Sport!<br />

Der krönende Abschluss war auf jeden Fall die feierliche<br />

Urkundenverleihung mit dem Sicherheits-Wiff-Zack, der<br />

uns persönlich die Urkunde überreichte.<br />

Wir danken herzlich für die Unterstützung durch die<br />

Gesunde <strong>Gemeinde</strong>.<br />

Dieses Projekt bedarf wirklich einer besonderen<br />

Erwähnung und wird mit dem Projekt „Baderatte“ <strong>im</strong><br />

<strong>Juni</strong> fortgesetzt.<br />

WIRTSCHAFT AKTUELL<br />

WISSENSWERTES | WIRTSCHAFT<br />

Sicherheitsolympiade in Nötsch<br />

Am 12. Mai <strong>2009</strong> nahm die 4. Klasse an der Sicherheitsolympiade<br />

in Nötsch teil. Insgesamt sind 12 Schulen<br />

des Bezirkes angetreten.<br />

Die Schüler mussten ihr Geschick und vor allem ihr<br />

Wissen in Sicherheitsfragen unter Beweis stellen.<br />

Die Eltern der 4. Klasse haben uns als Fanclub begleitet<br />

und auch Herr Peter Moser von der Gesunden <strong>Gemeinde</strong><br />

hat uns angefeuert und unterstützt.<br />

Die Busfahrt hat die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Ferndorf</strong> gesponsert.<br />

Vielen, vielen Dank! Es war ein erlebnisreicher Tag für<br />

alle Beteiligten.<br />

Gabriele Hofer<br />

Wirtschaft aktuell<br />

Wirtschaft aktuell<br />

Erholt sich die Wirtschaft schon wieder?<br />

Erholt Wie sich werden die Wirtschaft sich die Zinsen schon entwickeln? wieder?<br />

Wie werden sich die Zinsen entwickeln?<br />

Ein Beitrag der<br />

Raiffeisenbank Drautal<br />

Es ist ein kleines Licht am Horizont zu erkennen. Ein schemenhaftes Leuchten. Man kann es noch<br />

Es ist nicht ein kleines genau Erholt zuordnen, Licht am sich aber Horizont die man Wirtschaft zu hofft, erkennen. dass sich schon Ein bessere schemenhaftes wieder? wirtschaftliche Leuchten. Zeiten Man einstellen. kann es Eines noch ist<br />

nicht genau sicher, zuordnen, der Aufschwung Wie werden aber man kommt, sich hofft, es ist die dass nur Zinsen sich eine Frage bessere entwickeln?<br />

des wirtschaftliche Zeitpunktes. Zeiten einstellen. Eines ist<br />

sicher, der Aufschwung kommt, es ist nur eine Frage des Zeitpunktes.<br />

Es ist ein kleines Licht am Horizont zu erkennen. Ein Wir gehen davon aus, dass ein davon abgeleitetes Ver-<br />

Der G 20 Gipfel in London setzte das Signal, dass es den großen Wirtschaftsmächten ein ernstes An-<br />

schemenhaftes Der G Leuchten. 20 Gipfel Man in London kann es setzte noch das nicht Signal, halten dass es auf den die großen Gegenwart Wirtschaftsmächten reine Kaffeesudleserei ein ernstes ist. Anliegen<br />

ist, die Wirtschaft wieder flott zu bekommen. Die Börsen haben darauf mit einem Kursfeuer-<br />

genau zuordnen, liegen aber ist, man die hofft, Wirtschaft dass sich wieder bessere flott wirt- zu bekommen. Heute haben Die Börsen wir gänzlich haben geänderte darauf mit Wirtschaftsabläufe,<br />

einem Kursfeuerschaftlichewerk<br />

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Aufschwung re. kommt, Die re. Nachhaltigkeit Die Nachhaltigkeit<br />

es ist nur eine gilt Frage es gilt noch es noch<br />

des abzuwarten. abzuwarten.<br />

Zeit- Erinnert sei auch daran, dass die Aktienmärkte die Wirtpunktes.schaftsentwicklung<br />

<strong>im</strong>mer vor-<br />

Der G 20 Gipfel<br />

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die Wirtschaft Im wieder Chart flott zu bekommen. Die Börsen Jahr 2010 wieder anspringt, wenn die Erholung an den<br />

Im Chart links sieht links sieht man den man Dow den Dow Jones Jones Index Index in den in den Jahren Jahren 1928 1928 bis bis 1932 1932 und und <strong>im</strong> <strong>im</strong> Chart Chart rechts rechts den den<br />

haben darauf Dow mit Jones einem Kursfeuerwerk geantwortet. Aktienmärkten anhält. Warten wir einmal ab.<br />

Dow Jones<br />

Index<br />

Index<br />

seit 1.1.2006.<br />

seit 1.1.2006.<br />

Der Vergleich<br />

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wird<br />

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<strong>im</strong>mer<br />

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Nach einem zuweisen, Rückgang um dass 50% <strong>im</strong> und Jahr mehr, 1929 war der dies Dow sehr Jones um 40% eingebrochen ist, sich dann um 50% erholt hat,<br />

erholsam für alle Aktionäre.<br />

zuweisen,<br />

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dass<br />

Nachhaltigkeit<br />

<strong>im</strong> Jahr 1929 der<br />

gilt<br />

Dow<br />

es<br />

Jones um 40% eingebrochen Nun zu den ist, Zinsen sich dann . . . um 50% erholt hat,<br />

um sich darauf hin bis 1932 auf ein Sechstel seines Wertes zu reduzieren.<br />

noch abzuwarten. um sich darauf hin bis 1932 auf ein Sechstel Um seines die Wirtschaft Wertes zu wieder reduzieren. auf Touren zu bringen, war es<br />

Wir gehen davon aus, dass ein davon abgeleitetes Verhalten auf die Gegenwart reine Kaffeesudleserei<br />

Im Chart links ist. sieht Heute Wir man haben gehen den wir davon Dow gänzlich Jones aus, dass Index geänderte ein in davon denWirtschaftsabläufe,<br />

abgeleitetes Verhalten die rasche auf die Korrekturen Gegenwart reine ermöglichen. Kaffeesudleserei<br />

Jahren 1928 bis 1932 ist. Heute und <strong>im</strong> haben Chart wir rechts gänzlich den geänderte Dow Wirtschaftsabläufe, Isabella Edlinger<br />

die rasche Korrekturen ermöglichen.<br />

Jones Index Erinnert seit 1.1.2006. sei auch Der daran, Vergleich dass die wird Aktienmärkte <strong>im</strong>mer die Malermeisterin Wirtschaftsentwicklung <strong>im</strong>mer vorwegnehmen. Der<br />

wieder gerne Vorlauf herangezogen Erinnert beträgt sei sechs um auch darauf Monate daran, hinzuweisen, dass bis ein die Aktienmärkte Jahr. Das würde die Wirtschaftsentwicklung <strong>im</strong>mer vorwegnehmen. Der<br />

Beinten 44, bedeuten, A-9702 <strong>Ferndorf</strong>dass<br />

die Wirtschaft <strong>im</strong> Jahr 2010 wie-<br />

dass <strong>im</strong> Jahr der 1929 anspringt, der Vorlauf Dow Jones beträgt wenn um die sechs 40% Erholung Monate eingebrochen an bis den ein Aktienmärkten Jahr. Das Tel./Fax: würde 04767 anhält. / bedeuten, 404 Warten dass wir die einmal Wirtschaft ab. <strong>im</strong> Jahr 2010 wie-<br />

ist, sich dann um 50% der anspringt, erholt hat, wenn um sich die darauf Erholung hin bis<br />

Mobil: 0650 / 68 42 666<br />

an den Aktienmärkten e-mail: raumdesign.isabella@aon.at anhält. Warten wir einmal ab.<br />

1932 auf ein Nun Sechstel zu den seines Zinsen…. Wertes zu reduzieren.<br />

Nun zu den Zinsen….<br />

Um die Wirtschaft wieder auf Touren zu bringen, war es bisher ein probates Mittel, die Leitzinsen zu<br />

senken.<br />

<strong>Nummer</strong> <strong>72</strong> | <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong> <strong>37</strong><br />

Um Durch die Wirtschaft die Zinssenkung wieder auf hat Touren man den zu Markt bringen, mit war billigem es bisher Geld ein geflutet, probates die Mittel, Menschen die Leitzinsen nahmen zu<br />

Kredite auf, konsumierten und das Rad wurde in Schwung gehalten. Wie dies <strong>im</strong> Falle der Immobi-


WIRTSCHAFT | FEUERWEHR www.ferndorf.at<br />

bisher ein probates Mittel, die Leitzinsen zu senken.<br />

Durch die Zinssenkung hat man den Markt mit billigem<br />

Geld geflutet, die Menschen nahmen Kredite auf, konsumierten<br />

und das Rad wurde in Schwung gehalten. Wie<br />

dies <strong>im</strong> Falle der Immobilienkredite in den USA ausging,<br />

wissen wir ja.<br />

Die Leitzinsen tendieren derzeit gegen 0 % (NULL Prozent!).<br />

Die Geldmarktzinsen (Euribor) sind in Richtung<br />

1% unterwegs. Günstiger geht es nicht. Zu guter Letzt<br />

garantieren noch die Staaten für alle Einlagen und unterstützen<br />

die gebeutelte Wirtschaft, speziell die Finanzwirtschaft.<br />

Was soll da noch passieren?<br />

Einziger Wermutstropfen in dieser Konstruktion ist die<br />

Inflationsgefahr. Die Nationalbanken drucken Geld auf<br />

Teufel komm heraus. Geld, das man mit niedrigen Zinsen<br />

in Umlauf bringen will, um die Wirtschaft anzukurbeln.<br />

Diese Ausweitung der Geldmenge wird dann prekär,<br />

wenn die Banken wieder beginnen, lockerer Kredite<br />

zu vergeben. Es ist ein giftiger Cocktail, der da angerührt<br />

wird. Es bleibt zu hoffen, dass er nicht serviert wird.<br />

Für die Sparer bedeutet dies weiterhin niedrige Zinsen.<br />

Man muss sich an Zinssätze unter 1% am Sparbuch erst<br />

gewöhnen.<br />

Die Kreditnehmer freuen sich über die niedrigen Zinsen.<br />

Wenn man die Kriterien der Bank für die Kreditvergabe erfüllt,<br />

steht einem äußerst günstigen Kredit nichts <strong>im</strong> Wege.<br />

Die Frage, wie sicher sind die Spareinlagen, wird oft<br />

gestellt? Die Antwort ist auch kurz und präzise – sehr<br />

Bericht der Freiwilligen<br />

Feuerwehr <strong>Ferndorf</strong><br />

Jahreshauptversammlung <strong>2009</strong><br />

Am 7. Februar wurde die 77. Jahreshauptversammlung<br />

<strong>im</strong> <strong>Gemeinde</strong>saal abgehalten. Kommandant<br />

OBI Johann Steinwender freute sich, neben den erschienenen<br />

Ehrengästen, die fast vollzähligen Mannschafts-,<br />

Reserve- und Altkameraden begrüßen zu können.<br />

Sein besonderer Gruß galt den von der Feuerwehrjugend<br />

in den Aktivstand gewechselten Kameraden<br />

Bayara Bayarabat, Lamreiner Leonard, Moser Josef und<br />

Walker Ilona.<br />

Durch die sehr gute Arbeit der Jugendfeuerwehr-Beauftragten<br />

hat sich der Mannschaftsstand auf 39 Aktive und<br />

5 Probemitglieder erhöht.<br />

Die Wehr wurde 2008 zu 10 Brandeinsätzen, 11 technischen<br />

Einsätzen und 4 Brandsicherheitswachen gerufen.<br />

492 Mann (Frau) waren 1233 Stunden <strong>im</strong> Einsatz.<br />

Neben den Einsätzen wurden für Verwaltung, techni-<br />

38 <strong>Nummer</strong> <strong>72</strong> | <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong><br />

Feuerwehrnachrichten<br />

sicher, bei einer österreichischen Bank. Bedrohlicher ist<br />

die Inflation, die an der Kaufkraft nagt. Der Inflation<br />

kann man nicht entgehen, egal ob man sein Geld zu<br />

Hause, in der Schweiz oder in einer österreichischen<br />

Bank liegen hat.<br />

Die Kreditklemme gibt es nicht. Die Banken haben genug<br />

Geld, das sie gerne ausgeben möchten. Nur, die<br />

Banken wollen ihr Geld wieder zurück. Deshalb wird<br />

genau geprüft.<br />

Die Hyperinflation ist derzeit in aller Munde. Es ist<br />

wahr, dass die Staaten mit ihren Rettungsprogrammen<br />

Inflation erzeugen. Dies auch ganz bewusst, um einer<br />

drohenden Deflation vorzubeugen. Diese Maßnahmen<br />

können sehr schnell zu einer stärkeren Inflation ausarten.<br />

Ob dies so kommt ist fraglich. Wenn ja, dann steigen<br />

die Zinsen wieder. Derzeit ist noch nicht klar auszumachen,<br />

wie sich die Situation weiterentwickelt. Die<br />

Anspannung scheint sich jedoch zu lösen. Ob es nachhaltig<br />

ist, sehen wir erst in einigen Monaten. Lassen wir<br />

uns überraschen und bleiben wir vorerst positiv gest<strong>im</strong>mt.<br />

Da sich das wirtschaftliche Umfeld sehr schnell ändert<br />

sei darauf hingewiesen, dass dieser Beitrag am 6. 4.<br />

<strong>2009</strong> geschrieben wurde.<br />

Für den Inhalt verantwortlich<br />

Rudolf Buchacher<br />

Geschäftsleiter der Raiffeisenbank Drautal<br />

sche Dienste, Ausbildung und Schulungen, Einsatz-,<br />

Funk-, Atemschutz- und Maschinistenübungen, Bereitschaftsdienste<br />

und die Teilnahme an Veranstaltungen<br />

unzählige Stunden von der gesamten Mannschaft aufgewendet.<br />

Der Kommandant bedankte sich bei der gesamten<br />

Mannschaft und den Funktionären für die erbrachten<br />

Leistungen.<br />

Angelobt und vom Probe- zum Feuerwehrmann befördert<br />

wurden Bacher Markus, Laber Thomas, Nageler<br />

Patrick und Steinthaler Alexander.<br />

Beförderungen: Mair Daniel vom Feuerwehr- zum<br />

Oberfeuerwehrmann. Bayarabat Bayara, Lamreiner<br />

Leonard und Walker Ilona vom Jugendmitglied zum<br />

Feuerwehrmann/Frau.<br />

Die umfangreichen Tätigkeitsberichte des Kommandanten,<br />

Kameradschaftsführers, Hauptmaschinisten, Funkbeauftragten,<br />

Atemschutzbeauftragten, der Gruppenkommandanten<br />

und Jugendbeauftragten gaben ein Bild<br />

von den geleisteten Arbeiten und Übungen.<br />

Jahressammlung<br />

Kdt. Steinwender bedankte sich bei der gesamten <strong>Gemeinde</strong>bevölkerung<br />

für die freundliche Aufnahme der


www.ferndorf.at<br />

Kameraden und die großzügigen Spenden. Die Spenden<br />

werden wieder für Anschaffungen, die der Sicherheit der<br />

<strong>Gemeinde</strong>bevölkerung dienen, verwendet.<br />

Neueintritte Feuerwehrjugend<br />

Es ist sehr erfreulich, dass <strong>im</strong> Jänner wieder einige Jugendliche<br />

den Weg zur Feuerwehr gefunden haben:<br />

Gasser Patrick, Gösseringer Manuel, Kales Marcel, Leitner<br />

Felix, Lesacher Dominik, Schöndorfer Florian,<br />

Schwaiger S<strong>im</strong>on und Walker Max<strong>im</strong>ilian.<br />

Ich bin mir sicher, dass die jungen Burschen viel Freude<br />

bei Ihrer Ausbildung haben werden und bin zuversichtlich,<br />

dass wir in fünf Jahren Dank der guten Ausbildung<br />

und Führung durch die beiden Jugendbeauftragten Ernst<br />

Ebner und Lesacher Michael wieder weitere acht zuverlässige<br />

Feuerwehrmänner in den Aktivstand übernehmen<br />

werden können.<br />

Jugendfeuerwehr <strong>2009</strong><br />

Ball <strong>2009</strong><br />

Recht herzlichen Dank allen Besuchern unseres Feuerwehrballs<br />

<strong>im</strong> Jänner <strong>2009</strong>, die hervorragende Mitter-<br />

Die Akteure bei der Mitternachtseinlage<br />

Zwei fesche Mädels (Mitte)<br />

FEUERWEHR<br />

nachtseinlage der Westerngirls und -boys wird sicher<br />

allen noch lange in Erinnerung bleiben.<br />

<strong>Gemeinde</strong>feuerwehrkommandant Johann<br />

Mitterer und Kdt.Stv. Alfred Egger sind 50!<br />

Unser Kdt.Stv. Egger Alfred und unser GFK. Mitterer Johann<br />

feierten beide am 23.03. ihren 50. Geburtstag.<br />

Alle KameradenInnen entbieten zu diesem Anlass die<br />

besten Wünsche. Mögen die Jubilare noch viele Jahre in<br />

Gesundheit <strong>im</strong> Kreise ihrer Familien und Feuerwehrkameraden<br />

verbringen.<br />

Ehrungen <strong>2009</strong><br />

Anfang des Jahres durfte die Kameradschaft einige Ehrungen<br />

verdienter Feuerwehrmänner durchführen.<br />

So wurden die Altkameraden Winkler Hans, Winkler<br />

Franz und Santer Karl für ihre 60-jährige, Kerschbaumer<br />

Alois für 40-jährige, sowie Santer Reinhard und<br />

Schneider Eduard für 25-jährige Feuerwehrzugehörigkeit<br />

geehrt.<br />

<strong>Nummer</strong> <strong>72</strong> | <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong><br />

39


FEUERWEHR www.ferndorf.at<br />

Von links: Winkler Hans, Hörnler Karl, Winkler Franz Von links: Kdt.Stv. BI.Egger A./ BGM. Staber / Kdt. Steinwender<br />

Von links: Nageler Reinhard, KdtStv. Egger Alfred, Geehrter<br />

Kerschbaumer Alois, Bgm. Staber Andreas, Ehren-Kdt. Eder<br />

Ewald und Kommandant Steinwender Hans<br />

Santer Reinhard - Gratulation von<br />

Bezirksfeuerwehrkommandant Peter Ebner<br />

Zwei Altkameraden sind noch besonders zu erwähnen.<br />

Es sind dies Hörnler Karl und Santer Stefan sen., die <strong>im</strong><br />

heurigen Jahr 61 Jahre Mitglieder der FF-<strong>Ferndorf</strong> sind.<br />

Wahl des Kommandanten und<br />

des Stellvertreters der FF-<strong>Ferndorf</strong><br />

Am 25.04.<strong>2009</strong> wurden von den aktiven Kameraden der<br />

Kommandant und sein Stellvertreter neu gewählt.<br />

Als Kommandanten bestätigt wurde Johann Steinwender<br />

und zu seinem Stellvertreter wieder Alfred<br />

Egger gewählt.<br />

Mit der folgenden Angelobungsformel: „Gemeinsam<br />

werden wir, die Kommandanten und Funktionäre der<br />

FFF, die an uns gestellten Anforderungen wie bisher zum<br />

Wohle der Allgemeinheit nach bestem Wissen und<br />

Gewissen wahrnehmen”, übernahmen sie ihr verantwortungsvolles<br />

Amt.<br />

40 <strong>Nummer</strong> <strong>72</strong> | <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong><br />

Abschließend wünsche ich allen <strong>Gemeinde</strong>bürgern und<br />

allen FeuerwehrkameradenInnen alles Gute für das heurige<br />

Jahr und bedanke mich bei allen Freunden und<br />

Gönnern der FF-<strong>Ferndorf</strong> für die treue Unterstützung.<br />

Außerdem hoffe ich auf wenige Einsätze in unserem Einsatzgebiet<br />

und dass niemand bei Ereignissen zu Schaden<br />

kommt!<br />

GUT HEIL!<br />

Kdt. OBI Johann Steinwender<br />

Freiwillige Feuerwehr<br />

Gschriet-Glanz<br />

Alfred Tscharnuter sen. ein 70er<br />

Am 4. Dezember 2008 konnten Kommandant Johann<br />

Mitterer und sein Stellvertreter Helmut Schwaiger<br />

dem Altkameraden Alfred Tscharnuter sen. vulgo Oberenglmar<br />

zu seinem 70. Geburtstag gratulieren und die<br />

besten Wünsche der Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Gschriet–Glanz überbringen.<br />

In diesem Rahmen wurde ihm für sein 46-jähriges Wirken<br />

in der Wehr sehr herzlich gedankt.<br />

Während dieser Zeit erhielt Alfred Tscharnuter sen. auch<br />

mehrere Auszeichnungen.<br />

Wir wünschen dem Jubilar weiterhin viel Gesundheit<br />

und Schaffenskraft <strong>im</strong> Kreise seiner Familie.


www.ferndorf.at<br />

Ehrung Albrecht Proprenter<br />

Ein langjähriger Funktionär der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Gschriet–Glanz, Albrecht Proprenter, wurde bei der<br />

Jahreshauptversammlung am 20. Februar <strong>2009</strong> der Ehrendienstgrad<br />

BI verliehen und zum Ehrenkommandanten<br />

ernannt. Zugleich<br />

wurde er in den Altmitgliederstandübernommen.<br />

Kommandant HBI<br />

Mitterer würdigte Albrecht<br />

Proprenter für<br />

seine Verdienste <strong>im</strong><br />

Feuerwehrwesen.<br />

Der Geehrte trat <strong>im</strong><br />

Jahre 1968 der F. F.<br />

Gschriet - Glanz bei<br />

und war bis Ende<br />

2008 aktives Mitglied.<br />

In den 40 Jahren war<br />

er 12 Jahre lang <strong>Gemeinde</strong>kommandant-<br />

Stellvertreter, 12 Jahre<br />

Ortsfeuerwehr-Kommandant, sechs Jahre Ortsfeuerwehr<br />

Kdtstv., sechs Jahre Zugs-Kdt. und vier Jahre Gruppen-<br />

Kdt. In dieser Zeit nahm er auch an den Leistungsbewerben<br />

teil. Er wurde des Öfteren ausgezeichnet. Im<br />

Jahre <strong>2009</strong> wird er noch eine Auszeichnung für seine<br />

40-jährige Tätigkeit erhalten.<br />

Activclub<br />

Insberg<br />

Wie auch schon in den letzten<br />

Jahren, findet auch heuer<br />

wieder unsere Sommer-Sondwendfeier<br />

am Sonntag, dem 21. <strong>Juni</strong><br />

<strong>2009</strong>, mit Beginn um 18.00 Uhr,<br />

am Insberg bei den „Drei Kreuzen”,<br />

wie auch das Insberger<br />

Dorffest am Samstag, dem 11. Juli<br />

<strong>2009</strong>, mit Beginn um 20.00 Uhr<br />

statt.<br />

Für Musik und gute Laune sowie<br />

Aus den Vereinen<br />

Speis und Trank ist wie <strong>im</strong>mer bestens<br />

gesorgt.<br />

Die heuer leider wegen zu hohem<br />

Schneefall ausgefallene Winter-<br />

Sonnwendfeier ermöglichte uns jedoch,<br />

das traditionelle Insberger<br />

Schirennen stattfinden zu lassen.<br />

Unser Aktivclub ist auch in anderen<br />

Teilen der <strong>Gemeinde</strong> tätig, wie<br />

z.B. unterstützend be<strong>im</strong> <strong>Ferndorf</strong>er<br />

Dorffest.<br />

Ohne Unterstützung wäre das<br />

natürlich nicht möglich, so wollen<br />

wir einigen Firmen Danke sagen,<br />

die uns seit vielen Jahren den<br />

FEUERWEHR | AUS DEN VEREINEN<br />

„Die Kameradschaft der F. F. Gschriet-Glanz sowie die<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Ferndorf</strong> möchten auf diesem Wege ein herzliches<br />

Dankeschön sagen für die vielen freiwilligen Tätigkeiten<br />

und Einsätze, die du, Herr Ehrenkommandant,<br />

für die <strong>Gemeinde</strong>bevölkerung geleistet hast.”<br />

Wir wünschen dem Geehrten auf seinem weiteren<br />

Lebensweg viel Gesundheit und Schaffenskraft.<br />

Wahl des Ortsfeuerwehrkommandanten und<br />

-stellvertreters der FF Gschriet–Glanz<br />

Am Samstag, den 25. April <strong>2009</strong>, wurde der seit 25<br />

Jahren amtierende Langzeitkommandant, HBI Johann<br />

Mitterer für weitere sechs Jahre gewählt. Als sein<br />

Stellvertreter wurde auch wieder BI Helmut Schwaiger<br />

bestätigt.<br />

Wir wünschen den beiden Funktionären weiterhin viel<br />

Erfolg für ihre Tätigkeit.<br />

Rücken stärken. Es sind die<br />

Villacher Brauerei unter Ernst<br />

Staber, das Gasthaus Laggner am<br />

Insberg, die Raiffeisenbank<br />

<strong>Ferndorf</strong>, das Gasthof Laufenberger<br />

in St. Jakob, ADEG <strong>Ferndorf</strong>, auch<br />

unsere <strong>Gemeinde</strong> selbst unter<br />

Bürgermeister Andreas Staber und<br />

natürlich die vielen freiwilligen<br />

Helfer, die jedes Jahr für uns tätig<br />

sind. Wir bedanken uns auch bei<br />

den zahlreichen Gästen, die uns<br />

jedes Jahr besuchen und wir hoffen,<br />

dass wir Sie auch heuer wieder<br />

begrüßen dürfen!<br />

<strong>Nummer</strong> <strong>72</strong> | <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong><br />

41


AUS DEN VEREINEN www.ferndorf.at<br />

Bericht der Singgemeinschaft <strong>Ferndorf</strong>-Sonnwiesen<br />

rohsinn, Freundschaft und<br />

„FGesang” – unter diesem<br />

Motto stand das heurige Frühlingssingen<br />

unserer Singgemeinschaft,<br />

welches am Samstag, dem 16. Mai<br />

<strong>im</strong> großen Saal der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Ferndorf</strong> stattfand. Zu unserer großen<br />

Freude durften wir vor einem<br />

vollbesetzten Saal mit einem besonders<br />

aufmerksamen Publikum<br />

singen. An dieser Stelle nochmals<br />

herzlichen Dank für Ihren zahlreichen<br />

Besuch!<br />

Unterstützt wurde unser Chor vom<br />

Eisenbahnerchor St. Veit/Glan, dessen<br />

Solisten einen besonderen<br />

„Ohrenschmaus“ boten, und von<br />

der Musikgruppe „4 plus 2“ aus der<br />

Werksmusik. Wie <strong>im</strong>mer führte<br />

unser Sprecher Horst Pollak mit<br />

humorvollen verbindenden Worten<br />

durch den Abend.<br />

Anschließend an das Konzert kam<br />

auch das gesellige Zusammensein<br />

nicht zu kurz, wobei auch für das<br />

42 <strong>Nummer</strong> <strong>72</strong> | <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong><br />

leibliche Wohl ausgiebig gesorgt<br />

wurde.<br />

Das Motto unseres Konzertes<br />

„Frohsinn, Freundschaft und Gesang“<br />

ist eigentlich die Grundlage<br />

jeder guten Chorgemeinschaft. Aus<br />

Freude am Singen entsteht Frohsinn<br />

und aus verschiedenen Publikationen<br />

kann man mittlerweile<br />

entnehmen, wie positiv Singen sich<br />

auf unsere Gesundheit auswirkt.<br />

Aus einem Forschungsprojekt des<br />

deutschen Sängerbundes geht hervor,<br />

dass Singen nicht nur die seelische<br />

Verfassung sondern auch,<br />

durch die Produktion von zusätzlichen<br />

Immunstoffen, die Immunkraft<br />

verbessert. Durch den Gesang<br />

wird die Durchblutung gefördert,<br />

das Lungenvolumen und die Herzleistung<br />

verbessert.<br />

Singen hat vorbeugende und heilende<br />

Wirkung und unterstützt den<br />

Stressabbau – es ist also genau so<br />

gesund wie Meditation oder leich-<br />

Unser Sprecher Horst Pollak<br />

führte durch den Abend<br />

ter Sport. Vielleicht finden ja angesichts<br />

dieser Tatsachen einige<br />

Sängerinnen und Sänger den Weg<br />

zum Chorsingen?<br />

Abschließend wünschen wir allen<br />

Lesern der <strong>Gemeinde</strong>zeitung eine<br />

schöne Urlaubszeit und hoffen auf<br />

Ihre weitere Unterstützung bei<br />

unseren Chorterminen <strong>im</strong> zweiten<br />

Sängerhalbjahr <strong>2009</strong>.<br />

Der Eisenbahnerchor St. Veit Die Singgemeinschaft in neuer Tracht<br />

Renate Bernsteiner


www.ferndorf.at<br />

Pensionistenverband Jahreshauptversammlung<br />

Am 20. Feber d.J. hielt die Ortsgruppe <strong>Ferndorf</strong> des<br />

Pensionistenverbandes ihre ordentliche Jahreshauptversammlung<br />

ab. Ortsobmann Hermann Gradnitzer konnte<br />

für das Jahr 2008 einen erfolgreichen Jahresbericht abgeben.<br />

So sind die Kultur- und Besichtigungsreisen sowie das<br />

große Wanderprogramm wichtige Fixpunkte <strong>im</strong> Veranstaltungskalender<br />

der Pensionisten. Ebenso erfreulich konnte<br />

die Kassiererin, Roswitha Gritschacher, ihren Bericht gestalten<br />

und auf einen beruhigenden Kassastand verweisen.<br />

Bei der Neuwahl wurden Obmann Hermann Gradnitzer<br />

und sein Team einst<strong>im</strong>mig in ihren Funktionen bestätigt.<br />

Dem Hausherren, Herrn Bürgermeister Andreas Staber,<br />

konnte für die kostenlose Saalbenützung und die jährlichen<br />

Unterstützungen durch die <strong>Gemeinde</strong> gedankt werden.<br />

Neben seinen Grußworten an die Versammlung brachte<br />

der Bürgermeister den traditionellen Rückblick auf die<br />

wichtigsten Projekte und Leistungen der <strong>Gemeinde</strong>.<br />

Von der Politik war die Landtagsabgeordnete Nicole<br />

Cernic, erschienen und hob in ihrer Ansprache den nicht<br />

unwesentlichen Wirtschaftsfaktor hervor, den die Pensionisten<br />

mit ihren Aktivitäten darstellen.<br />

Jubilarehrung:<br />

Erfreulicher Tagesordnungspunkt der Versammlung war die<br />

Ehrung langjähriger Mitglieder des PV <strong>Ferndorf</strong>. Frau Labg.<br />

Nicole Cernic, Bgm. Andreas Staber und Obmann Hermann<br />

Gradnitzer überreichten an nachstehende Personen<br />

Wie Sie sicher schon erfahren oder erlebt haben,<br />

wurde <strong>im</strong> Oktober 2008 in <strong>Ferndorf</strong> eine neue<br />

Chorvereinigung gegründet - das Vokalensemble Drava<br />

Vision. Ensemble heißt es deshalb, weil es sich um eine<br />

kleine Gruppe von Sängerinnen und Sängern handelt.<br />

Unser Ziel ist nicht nur die gemeinschaftliche Pflege des<br />

Gesanges, sondern auch die Bereicherung und Ergänzung<br />

des <strong>Ferndorf</strong>er Kulturlebens.<br />

Unsere Gesangsliteratur weist eine breite Palette - vom<br />

Kärntnerlied, Volksliedern aus dem Inland aber auch aus<br />

anderen Ländern, geistliche Literatur und auch zeitgenössische<br />

Lieder - auf.<br />

Das Repertoire ist geeignet, alle möglichen öffentlichen<br />

und auch privaten Anlässe gesanglich begleiten zu können.<br />

Wir sind daher auch gerne bereit, Ihren diversen<br />

Wünschen und Anlässen - ob fröhlich, traurig, feierlich<br />

oder locker umrahmend - entgegen zu kommen.<br />

Mitglieder des Vokalensembles Drava Vision (v.l.n.r.): Richard<br />

Winkler, Werner Steinwender, Marion Santer, Samantha Santer,<br />

Elfi Jonach, Ute Steinwender, Hartwig Mosser, Stefan Santer<br />

Vokalensemble Drava Vision<br />

AUS DEN VEREINEN<br />

„Jubilarehrung“ v.l.: Obmann Hermann Gradnitzer, Kordula Stramer,<br />

Peter Pichler, Gerlinde kreiner, Johanna Auer, Erika Egger, Karl Hipp,<br />

Maria Obermann, Hans Bacher, Anton Jessernig, Emil Zauchner,<br />

Stanislaus Wauda, Ltabg. Mag. Nicole Cernic, Bgm. Andreas Staber<br />

Urkunden und Ehrenabzeichen für treue Mit-gliedschaft:<br />

15 Jahre: Johanna Auer, Erika Egger, Josef Hilgarter,<br />

Gerlinde Kreiner, Peter Pichler, Kordula Stramer<br />

20 Jahre: Waltraud Altersberger, Emma Barani, Karl Hipp,<br />

Maria Obermann<br />

25 Jahre: Hans Bacher, Anton Jessernig, Leokadia Mick,<br />

Elenore Mizera, Emil Zauchner<br />

47 Jahre: Zu dieser außergewöhnlichen Mitgliedschaft darf<br />

Frau Floriana Maier in Politzen 7 gratuliert werden.<br />

Aus dem Funktionärsstab wurden für zehn Jahre Mit-arbeit<br />

und Subkassiertätigkeit Frau Berta Jenull und Herr<br />

Stanislaus Wauda geehrt.<br />

Nachdem unser Adventkonzert <strong>im</strong> vergangenen Jahr in<br />

der katholischen Kirche St. Paul sehr großen Anklang gefunden<br />

hat, wollen wir auch weiterhin Veranstaltungen<br />

und Liederabende gestalten.<br />

Unser nächstes Konzert findet am 27. <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong> um 20:00<br />

Uhr <strong>im</strong> Großen Saal der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Ferndorf</strong> statt. Als Gastchor<br />

konnten wir den Männerchor Zwickenberg aus<br />

Oberdrauburg gewinnen, der schon mit vielen namhaften<br />

Chören unserer Umgebung gemeinsame Veranstaltungen<br />

bestritten hat. Für Interessierte möchten wir auf die<br />

Homepage dieses Chores unter www.mch-zwickenberg.at<br />

verweisen.<br />

Wir würden uns<br />

sehr freuen, mit<br />

Ihnen gemeinsam<br />

diesen Abend verbringen<br />

zu können<br />

und Ihnen einige<br />

schöne Stunden<br />

bereiten zu<br />

dürfen.<br />

Kontakt:<br />

Obmann Werner<br />

Steinwender,<br />

Tel. 0650/6710176<br />

Die Schriftführerin<br />

Marion Santer<br />

Landgasthof mit behaglichen Gästez<strong>im</strong>mern –<br />

Eigene Landwirtschaft – Kinderspielplatz –<br />

Radeinstellplatz – Großer baumbestückter Innenhof.<br />

A-9711 Paternion • Kärnten<br />

Tel. 0 42 45 / 29 31 · Fax 0 42 45/30 26<br />

E-Mail: michorl@gasthof-tell.at<br />

www.gasthof-tell.at<br />

<strong>Nummer</strong> <strong>72</strong> | <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong><br />

43


AUS DEN VEREINEN www.ferndorf.at<br />

Aus dem Vereinsleben der Dorfgemeinschaft Sonnwiesen<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Die diesjährige Jahreshauptversammlung, die <strong>im</strong><br />

Gasthaus Laufenberger abgehalten wurde, stand <strong>im</strong><br />

Zeichen des Wechsels in der Dorfgemeinschaft Sonnwiesen.<br />

Nach dem Bericht des Obmannes und der<br />

Kassiererin standen auch Neuwahlen auf dem Programm.<br />

Herr Bruno Lessacher verabschiedete sich nach<br />

jahrzehntelanger Funktionärstätigkeit aus dem Vorstand<br />

der Dorfgemeinschaft und übergab sein Amt an seinen<br />

Nachfolger Georg Pereira-Arnstein. Er bildet nun gemeinsam<br />

mit Christine Steinwender, Andi Lintner, Sabine<br />

Nageler und Dietmar Peternell den von den Mitgliedern<br />

neu gewählten Vorstand.<br />

Nach dem Allfälligen nahmen die anwesenden Mitglieder<br />

noch Eindrücke der Urlaubsinsel Madeira mit<br />

nach Hause, die ihnen Dietmar Peternell in einem Lichtbildervortrag<br />

präsentierte.<br />

Obmann Georg Pereira-Arnstein baut mit seinem Team<br />

weiterhin auf die langjährigen und bewährten Mitarbeiter<br />

und treuen Mitglieder der Dorfgemeinschaft<br />

Sonnwiesen und würde sich freuen, Sie bei diversen<br />

Veranstaltungen unseres Vereins wieder auf das Herzlichste<br />

begrüßen zu dürfen.<br />

Kuglwolgn<br />

Ostersonntag, kurz vor 14 Uhr: Schlecht sieht´s heute<br />

aus, erst wenige haben sich be<strong>im</strong> Treffpunkt Freizeitzentrum<br />

Sonnwiesen eingefunden. Sitzen alle noch<br />

gemütlich be<strong>im</strong> Osterschinken und haben heute keine<br />

Lust auf einen Marsch quer durchs Gelände? Doch dann<br />

trudeln plötzlich pünktlich um 14 Uhr aus allen Richtungen<br />

Leute ein, die sich das traditionelle Kuglwolgn<br />

nicht entgehen lassen wollen.<br />

Querfeldein ging es – mit kurzer, aber notwendiger<br />

Unterbrechung bei der Labestation „Zum Andi“ – dann<br />

bis zum Jackelbauer. Die Verlierer versprachen schon<br />

dort Revanche für den Rückweg. Nach einem weiteren<br />

Stopp be<strong>im</strong> „Pepe“ kehrten wir dann ins Freizeitzentrum<br />

Sonnwiesen zurück, wo wir den Ostersonntag gemütlich<br />

ausklingen ließen. P.S.: Heuer mit dabei und sein außergewöhnliches<br />

Wurftalent unter Beweis stellend: Schlager-<br />

und „Dancing“-Star Udo Wenders, der sich bei der<br />

„Nachbesprechung“ <strong>im</strong> Freizeitzentrum kaum vor den<br />

Autogrammwünschen der jungen und älteren Fans wehren<br />

konnte.<br />

Müllsammlung<br />

Leider wurde auch bei der heurigen Flurreinigungsaktion<br />

wieder unter Beweis gestellt, daß es mit dem<br />

Umweltbewußtsein mancher Mitbürger nicht zum Besten<br />

steht. Die fleißigen Sammler machten die leidige<br />

Erfahrung, das überflüssige Dinge einfach unterwegs<br />

entsorgt werden.<br />

Die Spuren sind nun wieder für einige Zeit beseitigt,<br />

doch wissen wir aus den Jahren zuvor, daß spätestens<br />

bei der nächsten Müllsammlung die Sorglosigkeit einiger<br />

Unverbesserlicher bei den „Sammlern“ zwar für<br />

volle Müllsäcke sorgen wird und sie für ihr Tun weiterhin<br />

auf Unverständnis stoßen.<br />

44 <strong>Nummer</strong> <strong>72</strong> | <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong><br />

Muttertag<br />

Als Dankeschön für alle Mütter veranstaltete die Dorfgemeinschaft<br />

eine wunderschöne Muttertagsfeier, die<br />

mit liebevoll vorgetragenen Gedichten und Musikstücken<br />

der Kinder umrahmt wurde.<br />

Bei Kaffee und Kuchen ließ man den gemütlichen Nachmittag<br />

ausklingen.<br />

„Da ging´s rund”<br />

Ein Stück mit durchaus aktuellem Hintergrund fand<br />

heuer <strong>im</strong> Kultursaal <strong>Ferndorf</strong> seine Aufführung. „Im<br />

Altershe<strong>im</strong> geht´s rund“ – eine Komödie in drei Akten<br />

von Willy Stock. Über drei Monate lang bat Spielleiter<br />

Andi Lintner zur Probe, damit bei den fünf Aufführungen<br />

nichts mehr schiefgehen konnte.<br />

Zum Inhalt: Die Senioren haben unter dem strengen<br />

Reg<strong>im</strong>e der He<strong>im</strong>leiterin Friedericke nichts zu lachen.<br />

Der unflexiblen He<strong>im</strong>ordnung zufolge müssen alle gemeinsam<br />

frühstücken, spazierengehen, unnötige Medikamente<br />

einnehmen, keiner darf auch nur ein bisschen<br />

Privatsphäre haben.<br />

Erst als Zivildiener Jochen ins Haus kommt und frech<br />

und unbekümmert „dem Drachen” Paroli bietet, traut<br />

sich auch die nette Pflegerin Julia, die Alten in ihrer<br />

Selbstentfaltung zu unterstützen. Dann liegt eines Tages<br />

der Landstreicher Felix vor der Tür, der tolle Ideen zur<br />

Freizeitgestaltung hat und einen nächtlichen Ausflug mit<br />

Sektempfang organisiert. Die kleinen „Abenteuer” regen<br />

auch die Hormone an, es werden Liebesgedichte in Auftrag<br />

gegeben - kurz - <strong>im</strong> Seniorenhe<strong>im</strong> weht plötzlich<br />

ein frischer Wind!<br />

Die Spieler: Christine Steinwender, Thomas Kalt, Ines<br />

Grillenberger, Erika Egger, Petra Gerber, Anni Maier,<br />

Peter Tschernutter, Andi Lintner, Peter Zambelli, Andi<br />

Lintner, Souffleuse: Waltraud Rasch, Maske: Gabi<br />

Tschernutter.<br />

Allen Theaterfreunden, die unsere fünf Vorstellungen<br />

zahlreich besuchten, möchten wir auf diesem Wege<br />

nochmals herzlich danken und gleichzeitig bitten, auch<br />

<strong>im</strong> nächsten Jahr bei einem neuen Stück wieder mit<br />

dabei zu sein.<br />

Im Rahmen der letzten Theateraufführung bedankte sich<br />

der neue Vorstand der Dorfgemeinschaft unter Obmann<br />

Georg Pereira-Arnstein bei den „alten” scheidenden<br />

Vorstandsmitgliedern für jahrtzehntelange vorbildliche<br />

Arbeit. Sie wurden mit einer Ehrenurkunde der Dorfgemeinschaft<br />

Sonnwiesen verabschiedet. Ex-Obmann<br />

Bruno Lessacher und Helene Pr<strong>im</strong>us erhielten die<br />

Goldene Ehrennadel des Kärntner Bildungswerkes, die<br />

ihnen von der Landesleiterin des KBW, Gerlinde Unterherzog<br />

und Maria Riepl (Bezirksobfrau) feierlich überreicht<br />

wurde.<br />

Der Vorstand der Dorfgemeinschaft bedankt sich bei<br />

allen Mitarbeitern für die gute Zusammenarbeit, bei den<br />

Mitgliedern und Besuchern unserer Veranstaltungen für<br />

die zahlreiche Unterstützung und wünscht allen einen<br />

erholsamen Sommer, herrliche Urlaubstage und den<br />

Schülern wunderschöne Ferien.


www.ferndorf.at<br />

AUS DEN VEREINEN<br />

<strong>Nummer</strong> <strong>72</strong> | <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong><br />

45


AUS DEN VEREINEN www.ferndorf.at<br />

ÖSTERREICHISCHE WASSER – RETTUNG<br />

ÖSTERREICHISCHE WASSER – RETTUNG<br />

Österreichische Wasser-Rettung<br />

I / 30 FERNDORF Kinder und Jugendarbeit ein wichtiges Thema in der Wass<br />

I / 30 FERNDORF<br />

<strong>Ferndorf</strong><br />

I / 30 <strong>Ferndorf</strong> · www.oewr-ferndorf.at<br />

www.oewr-ferndorf.at<br />

www.oewr-ferndorf.at<br />

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Sommer kann schnell zur tödlichen Falle werden. Durch<br />

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plötzliche Wetterumschwünge Selbstüberschätzung, oder andere plötzliche Faktoren Wetterumschwünge oder andere Faktoren kann aus Spaß<br />

schnell bitterer Ernst werden.<br />

kann aus Spaß schnell bitterer Ernst werden.<br />

Das Spielen mit dem Wasser und die nahezu schwerelose Bewegung üben eine ungeheure<br />

Das Spielen mit Das dem Spielen Wasser mit und dem die nahezu Wasser schwerelo- und die nahezu schwerelose Bewegung üben eine ungeheure<br />

Faszination aus. Die Gefahren lauern nicht nur am See oder in Schw<strong>im</strong>mbädern, auch<br />

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Gartenteiche können für Kinder eine große Bedrohung darstellen. Der Ertrinkungstod ist bei<br />

Gefahren lauern Gartenteiche nicht nur am können See oder für Kinder in Schw<strong>im</strong>m- eine große Bedrohung darstellen. Der Ertrinkungstod ist bei<br />

Kindern die zweithäufigste Todesursache. In den letzen fünf Jahren sind in Österreich<br />

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durchschnittlich neun Kinder pro Jahr ertrunken. 10 cm Wassertiefe können schon zu einer<br />

große Bedrohung durchschnittlich darstellen. Der neun Ertrinkungstod Kinder pro ist Jahr bei ertrunken. 10 cm Wassertiefe können schon zu einer<br />

lebensgefährlichen Bedrohung werden!<br />

Kindern die zweithäufigste lebensgefährlichen Todesursache. Bedrohung In den werden! letzen<br />

fünf Jahren sind in Österreich durchschnittlich neun<br />

Diese Gefahr ist allgegenwärtig! Alleine <strong>im</strong> Millstättersee sind in den letzten 25 Jahren 15<br />

Kinder pro Jahr Diese ertrunken. Gefahr 10 ist cm allgegenwärtig! Wassertiefe können Alleine <strong>im</strong> Millstättersee sind in den letzten 25 Jahren 15<br />

Menschen ums Leben gekommen.<br />

schon zu einer Menschen lebensgefährlichen ums Leben Bedrohung gekommen. werden!<br />

Diese Unser Gefahr Ziel ist ist es, allgegenwärtig! die Sicherheit Alleine in unseren <strong>im</strong> Millstätter- Strandbädern zu erhöhen. Ganz nach unserem<br />

Unser Ziel ist es, die Sicherheit in unseren Strandbädern zu erhöhen. Ganz nach unserem<br />

see Motto: sind aus in den jedem letzten Nichtschw<strong>im</strong>mer 25 Jahren 15 Menschen einen Schw<strong>im</strong>mer ums und aus jedem Schw<strong>im</strong>mer einen<br />

Motto: aus jedem Nichtschw<strong>im</strong>mer einen Schw<strong>im</strong>mer und aus jedem Schw<strong>im</strong>mer einen<br />

Leben Rettungsschw<strong>im</strong>mer!<br />

gekommen.<br />

Kinder- und Jugendarbeit - ein wichtiges Thema<br />

Rettungsschw<strong>im</strong>mer!<br />

in der Wasserrettung <strong>Ferndorf</strong><br />

Unser Jeder Ziel Schw<strong>im</strong>mer, ist es, die Sicherheit der mit dem in unseren Element Strandbädern Wasser umzugehen weiß und die Gefahren kennt,<br />

Jeder Schw<strong>im</strong>mer, der mit dem Element Wasser<br />

zu erhöhen. Ganz nach unserem Motto: aus jedem Unter umzugehen der Notrufnummer weiß und 130 die Gefahren sind wir ständig kennt,<br />

kann bedrohliche Situationen wesentlich schneller einschätzen. Je früher desto besser! Für alle<br />

kann bedrohliche Situationen wesentlich schneller einschätzen.<br />

Nichtschw<strong>im</strong>mer einen Schw<strong>im</strong>mer und aus jedem<br />

erreichbar! Je früher desto besser! Für alle<br />

Nichtschw<strong>im</strong>mer bieten wir in der letzten Juliwoche (27.07. bis 01.08.<strong>2009</strong>) einen 10-stündigen<br />

Nichtschw<strong>im</strong>mer bieten wir in der letzten Juliwoche (27.07. bis 01.08.<strong>2009</strong>) einen 10-stündigen<br />

Schw<strong>im</strong>mer Schw<strong>im</strong>mkurs einen <strong>im</strong> Rettungsschw<strong>im</strong>mer!<br />

Strandbad an. Vor Beginn der Badesaison Unsere bieten Jugend wir (13 zusätzlich bis 18 Jahre), für unseren<br />

Schw<strong>im</strong>mkurs <strong>im</strong> Strandbad an. Vor Beginn der Badesaison bieten wir zusätzlich die in für die unseren gesamte<br />

Nachwuchs fünf Schw<strong>im</strong>mvormittage <strong>im</strong> Hallenbad. Auch Rettungskette mit unserer hineinwachsen Volksschule arbeiten soll, trifft wir sich einmal <strong>im</strong><br />

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<strong>im</strong> Zuge der Schw<strong>im</strong>mtage zusammen.<br />

Monat zu Übungen oder Weiterbildungen. Erste-Hilfehen<br />

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Übungen, Einsatzübungen, Funkübungen, der richtige<br />

Situationen Es ist nicht wesentlich nur wichtig schneller sich nicht einschätzen. selbst in Je Gefahr früherzu<br />

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gerettet<br />

bringen. Im Juli und <strong>im</strong> August hat jeder ab dem 13. Lebensjahr Falls wir werden Interesse kann<br />

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www.oewr-ferndorf.at an einem Nähere in<br />

16Informationen<br />

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Rettungsschw<strong>im</strong>merkurs teilzunehmen.<br />

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mit unserer Volksschule arbeiten wir <strong>im</strong> Zuge der<br />

In den letzten Jahren hatten wir durch plötzliche Wetterumschwünge<br />

. ….<br />

<strong>im</strong>mer<br />

. . UNSERE<br />

mehr<br />

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Einsätze zu<br />

Schw<strong>im</strong>mtage In zusammen. den letzten Jahren hatten wir durch plötzliche Wetterumschwünge FÜR EURE SICHERHEIT!!<br />

verzeichnen. Um den verschiedensten Anforderungen gerecht zu werden, FÜR wird EURE <strong>im</strong>mer<br />

von Jänner SICHERHEIT mehr Einsätze<br />

bis ! zu<br />

verzeichnen. Um den verschiedensten Anforderungen gerecht Einsatzstelle I/30 <strong>Ferndorf</strong><br />

Es April ist nicht jeden nur Sonntag wichtig fleißig sich nicht trainiert. selbst Jeden in Gefahr Dienstag zu trifft sich unsere Tauchertruppe, Einsatzstelle zu werden,<br />

unsere I/30 wird <strong>Ferndorf</strong> von Jänner bis<br />

April jeden Sonntag fleißig trainiert. Jeden Dienstag trifft sich unsere Tauchertruppe, unsere<br />

bringen, Bootsführer sondern und auch Rettungsschw<strong>im</strong>mer richtig retten zu können. sind auch Leider ständig einsatzbereit. Zahlreiche Übungen und<br />

Bootsführer und Rettungsschw<strong>im</strong>mer sind auch ständig einsatzbereit. Zahlreiche Übungen und<br />

sterben Weiterbildungen, noch <strong>im</strong>mer viele über Mutige, das ganze die versuchen, Jahr verteilt, jeman- sind für uns alle wichtig, um für den Ernstfall<br />

Weiterbildungen, über das ganze Jahr verteilt, sind für uns alle wichtig, um für den Ernstfall<br />

dem gerüstet das Leben zu sein.<br />

gerüstet zu retten. zu Unser sein. Ziel ist es auch, zu vermitteln,<br />

In den wie Sommermonaten gerettet werden übern<strong>im</strong>mt kann, ohne die sich Wasserrettung selbst in die Aufsicht Seminar über das Strandbad „Rauchfrei an<br />

In den Sommermonaten übern<strong>im</strong>mt die Wasserrettung die Aufsicht über das Strandbad an<br />

Gefahr Wochenenden zu bringen. und Im Feiertagen. Juli und <strong>im</strong> August Zusätzlich hat jeder ist unser ab Boot an diesen Tagen am See präsent.<br />

Wochenenden und Feiertagen. Zusätzlich ist unser Boot<br />

dem 13. Lebensjahr die Möglichkeit, an einem 16-stün- in an fünf diesen Stunden”<br />

Tagen am See präsent.<br />

digen Unter Rettungsschw<strong>im</strong>merkurs der Notrufnummer teilzunehmen.<br />

130 sind wir ständig erreichbar!<br />

Unter der Notrufnummer 130 sind wir ständig erreichbar! <strong>im</strong> Bezirk Villach<br />

In Unsere den letzten Jugend Jahren (13 hatten bis 18 wir Jahre), durch plötzliche die in die Wetter- gesamte Rettungskette hineinwachsen soll, trifft sich<br />

Unsere Jugend (13 bis 18 Jahre), die in die gesamte<br />

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Rettungskette hineinwachsen soll, trifft sich<br />

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den Funkübungen, verschiedensten<br />

einmal<br />

der Anforderungen<br />

<strong>im</strong> Monat zu<br />

richtige Umgang gerecht<br />

Übungen<br />

mit zu dem werden,<br />

oder Weiterbildungen. Erste-Hilfe-Übungen, Einsatzübungen,<br />

Boot, Schnuppertauchen Sonntag, 26. und Juli, vieles um mehr 09.55 stehen Uhr <strong>im</strong> Gasthof<br />

wird am von Programm. Jänner<br />

Funkübungen,<br />

bis April jeden<br />

der<br />

Sonntag<br />

richtige<br />

fleißig<br />

Umgang<br />

trainiert.<br />

mit dem Boot,<br />

Moser,<br />

Schnuppertauchen<br />

18. November Platz<br />

und<br />

8, 9500<br />

vieles<br />

Villach<br />

mehr<br />

ein<br />

stehen<br />

Se-<br />

Jeden Dienstag<br />

am<br />

trifft<br />

Programm.<br />

sich unsere Tauchertruppe, unsere minar „Rauchfrei in 5 Stunden - ohne Entzugser-<br />

Bootsführer und Rettungsschw<strong>im</strong>mer sind auch ständig scheinungen und Gewichtsprobleme” an.<br />

einsatzbereit. Zahlreiche Übungen und Weiterbildun- Seminarleitung: Dr. Stephan Sommer. Das Seminar<br />

gen, über das ganze Jahr verteilt, sind für uns alle wich- ist für alle Lehrlinge sowie für alle Jugendlichen (bis<br />

tig, um für den Ernstfall gerüstet zu sein.<br />

zum 21. Lebensjahr), für werdende und stillende<br />

In den Sommermonaten übern<strong>im</strong>mt die Wasserrettung Mütter kostenlos.<br />

die Aufsicht über das Strandbad an Wochenenden und Anmeldung und Info unter: Telefon 0800-21 00 23<br />

Feiertagen. Zusätzlich ist unser Boot an diesen Tagen am kostenfrei www.rauchfreie-gemeinde.at<br />

See präsent.<br />

46 <strong>Nummer</strong> <strong>72</strong> | <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong>


www.ferndorf.at<br />

<strong>Ferndorf</strong>er Senioren<br />

Die <strong>Ferndorf</strong>er Senioren trafen sich in der Zeit vom<br />

24. September 2008 bis 22. April <strong>2009</strong> wöchentlich<br />

einmal, der Mittwoch ist der auserwählte Tag für die Klubnachmittage<br />

<strong>im</strong> Kleinen Saal des Mehrzweckhauses.<br />

Im Schnitt erschienen dabei an die sechzig Besucher.<br />

„Jo, jo, mei scheana Nikolo, i bin ana von de Guat`n,<br />

weil, i mog ka Ruatn!”, mein Herr Franz Presser<br />

Die „Rippalan“ be<strong>im</strong> Laufenberger – ein Gedicht!<br />

Eine breite Palette von Aktivitäten wird von der Obfrau<br />

Erika Egger und ihrem Team <strong>im</strong>mer wieder vorbereitet.<br />

(Weihnachtsfeier, Fasching, Heringschmaus, Vorträge,<br />

„Rippalanessen“, Osterjause, Ausflug und vieles, vieles<br />

mehr). So ist dafür gesorgt, dass bei den Senioren <strong>im</strong>mer<br />

etwas „los“ ist.<br />

Viele Aktivitäten werden von unseren Musikern Julianna<br />

Zauchner, Gerhard<br />

Zauchner und Hans<br />

Frühauf mitgestaltet.<br />

Recht herzlichen<br />

Dank dafür!<br />

Im Fasching bevölkern fremde<br />

Gestalten den Saal<br />

Mit Gedichtbeiträgen<br />

brachten Olga Amlacher,<br />

Erika Egger und<br />

Franz Presser angenehme<br />

Abwechslung<br />

in die Nachmittage.<br />

Es freut die Frauen<br />

und Männer besonders,<br />

wenn der Bürgermeister<br />

ein Stündchen<br />

für die ältere<br />

Generation übrig hat.<br />

Alle Aktivitäten waren<br />

nur möglich, weil an<br />

der Spitze des Seniorenclubs<br />

mit Erika Egger<br />

und ihren Frauen<br />

(plus ein Mann - Hattenberger<br />

Adolf) ein<br />

Team steht, das selbstlos<br />

für die Betreuung<br />

der Senioren zur Verfügung<br />

steht. Recht,<br />

recht herzlichen Dank!<br />

AUS DEN VEREINEN<br />

Mit Musik schmeckt`s noch einmal<br />

so gut – Frau Julie Zauchner<br />

Allen Gönnern und Sponsoren des Klubs sei an dieser<br />

Stelle öffentlich gedankt. Besonders herzlicher Dank der<br />

Drautalbank in <strong>Ferndorf</strong>, die den Senioren stets eine bevorzugte<br />

Unterstützung zukommen lässt. Auch der <strong>Gemeinde</strong><br />

sei für die gute Zusammenarbeit herzlichster<br />

Dank gesagt.<br />

Auf ein gesundes Wiedersehen nach der Sommerpause<br />

<strong>im</strong> September freut sich die Vereinsleitung des Seniorenklubs<br />

Alois Schafferer, Schriftführer<br />

Obfrau Erika Egger gestaltet st<strong>im</strong>mungsvolle Feiern<br />

Die Ausflüge sind stets lustig<br />

<strong>Nummer</strong> <strong>72</strong> | <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong><br />

47


AUS DEN VEREINEN www.ferndorf.at<br />

Werkskapelle aktiv<br />

Frühlingskonzert <strong>im</strong> Doppelpack<br />

voller Erfolg<br />

Anfang April war es wieder so weit: die Werkskapelle<br />

<strong>Ferndorf</strong> lud wieder ein zum traditionellen Frühlingskonzert<br />

– mit einem kleinen Unterschied: dieses<br />

Mal wurde das anspruchsvolle Programm zwe<strong>im</strong>al dargeboten:<br />

am Freitag, dem 3. April, am Abend und am<br />

Palmsonntag, dem 5. April <strong>2009</strong>.<br />

Die Werkskapelle <strong>Ferndorf</strong> unter der Leitung von Gernot<br />

Steinthaler zeigte wieder einmal, wie vielseitig Blasmusik<br />

sein kann. Von traditionellen Stücken über Filmmusik<br />

bis Pop und Rock war für jeden Geschmack wieder<br />

etwas dabei. Bei beiden Terminen war der Festsaal<br />

der Knauf Insulation voll besetzt und das Publikum war<br />

wie <strong>im</strong>mer grandios.<br />

Kapellmeister Gernot Steinthaler, der neue Obmann Gerald<br />

Winkler und die stolzen vier neu aufgenommenen Musiker<br />

Unsere Jugend wurde dann am 3. Mai in den Vordergrund<br />

gerückt, und zwar be<strong>im</strong> Landesjugendwettbewerb<br />

in Eisentratten. Unser JUBLAMU konnte dort mit 83,83<br />

von 100 möglichen Punkten die zweithöchste Wertung<br />

in der Kategorie AJ (Durchschnittsalter 13 Jahre) erkämpfen.<br />

Das Musikschulorchester (MSO) Feistritz/Drau, dem ja<br />

auch viele <strong>Ferndorf</strong>er Jungmusiker angehören, errang in<br />

seiner Kategorie SJ (höchster Schwierigkeitsgrad) mit<br />

dem Durchschnittsalter von 17,1 Jahren mit 83,50 Punkten<br />

das beste Ergebnis in dieser Kategorie. Wir gratulieren<br />

unserer Jugend sehr herzlich!<br />

Am Freitag, dem 29. Mai präsentiert sich unsere musikalische<br />

Jugend um 19:30 Uhr <strong>im</strong> Festsaal der Knauf<br />

Insulation unter dem Motto „Kinder und Jugendliche in<br />

concert“.<br />

Am 5. <strong>Juni</strong> wird die WK <strong>Ferndorf</strong> <strong>im</strong> Zuge des Krone<br />

Stadtfestes wieder in Radio Kärnten einen Live Frühschoppen<br />

gestalten.<br />

Am 22. <strong>Juni</strong> sind wir be<strong>im</strong> großen Geburtstags-Jubiläumsfest<br />

der TK Molzbichl eingeladen, wo ein großer<br />

Festumzug und ein Nachmittagsschoppen stattfinden.<br />

Außerdem laden wir am 28. <strong>Juni</strong> zur Verleihung der<br />

Jungmusikerleistungsabzeichen JMLA um 15:00 <strong>im</strong> Festsaal<br />

der Knauf Insulation ein. Die musikalische Um-<br />

48 <strong>Nummer</strong> <strong>72</strong> | <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong><br />

Solistinnen be<strong>im</strong> Frühjahrskonzert waren Sandra Tschernutter,<br />

Natascha Zauchner und Teresa Santer (v.o.)<br />

rahmung gestalten jene Musiker und Musikerinnen, die<br />

mit dem MSO unsere He<strong>im</strong>at be<strong>im</strong> INTERNATIONALEN<br />

JUGENDBLASMUSIKFESTIVAL vom 12. –19. Juli in Sardinien/Italien<br />

als einziges österreichisches Orchester<br />

vertreten werden. Auch hier drücken wir natürlich die<br />

Daumen.<br />

Wir hoffen, Sie bei einer unserer Veranstaltungen wiederzusehen<br />

und wünschen Ihnen einen wunderschönen<br />

Sommer!<br />

Mit musikalischen Grüßen<br />

Ihre WK <strong>Ferndorf</strong>


www.ferndorf.at<br />

Bienenzuchtverein<br />

Unser Bienenzuchtverein kämpft mit Nachwuchsproblemen.<br />

Der Verein hatte nach der Gründung<br />

circa 40 Vereinsmitglieder und betreute 331 Bienenvölker,<br />

den größten Bienenstand hatten Andreas Hipp und<br />

Rudolf Gasser mit je 25 Völkern.<br />

Ein Schwarm fliegt nach Verlust der Königin in den Stock<br />

zurück<br />

Heute zählt unser Verein 14 aktive Imker und betreut<br />

195 Bienenvölker. Aufgaben der Imkervereine sind die<br />

Pflege und Verbreitung der Bienenzucht und damit die<br />

Förderung des Naturschutzes und der Landschaftspflege,<br />

was durch die Bestäubung der Kultur- und Wildpflanzen<br />

geschieht. Außerdem die Erhaltung und die Zucht der<br />

he<strong>im</strong>ischen Carnika-Biene, Apis Mellifera Carnika, auch<br />

Kärntner oder Krainer Biene genannt.<br />

Unsere Biene zählt zu den drei wichtigsten europäischen<br />

Honigbienenrassen der insgesamt etwa 25 geografischen<br />

Rassen der westlichen Honigbienen. Neben<br />

den westlichen gibt es noch acht Arten von Honigbienen,<br />

von denen jedoch nur die östliche und die Riesenbiene<br />

von Bedeutung sind.<br />

APIS bedeutet Honigbiene; Diese sind Staaten bildende<br />

Fluginsekten aus der Überfamilie der Bienen. Es gibt<br />

weltweit tausende von Bienenarten, aber nur wenige,<br />

die Honig bevorratende Völkerstaaten bilden.<br />

Unsere Imker <strong>im</strong> Verein werden <strong>im</strong>mer bestrebt sein, einer<br />

Jung<strong>im</strong>kerin oder einem Jung<strong>im</strong>ker helfend mit Erfahrung<br />

und Wissen zur Seite zu stehen.<br />

Hermann Gradnitzer, Obmann<br />

e-mail: office@fliko.at<br />

MGV <strong>Ferndorf</strong><br />

AUS DEN VEREINEN<br />

Traditionell beginnt das Sängerjahr mit<br />

der Jahreshauptversammlung, die heuer<br />

am Sonntag, dem 25. Jänner, <strong>im</strong> Probelokal<br />

stattfand. Wie <strong>im</strong>mer werden dabei die wichtigsten<br />

Veranstaltungen für das betreffende Jahr abgesprochen<br />

und fixiert. Heuer gab es jedoch auch den<br />

Tagesordnungspunkt Neuwahlen, bei dem die Jugend<br />

stärker in die Funktionen des Vereines eingebunden<br />

wurde. Einen echten Generationswechsel gab es bei der<br />

Wahl des Obmannes. Peter Moser übergab seine Agenden<br />

an Christoph Martinz und der langjährige Obmann-<br />

Stellvertreter Sepp Moser legte seine Funktion ebenfalls<br />

in jüngere Hände.<br />

Mitgestaltung des evangelischen Ostermontaggottesdienstes<br />

Umtrunk vor der evangelischen Kirche in Rudersdorf<br />

am Ostermontag <strong>2009</strong><br />

Der Höhepunkt des Sängerjahres, der traditionelle Chorliederabend,<br />

fand diesmal am Samstag, dem 6. <strong>Juni</strong>, <strong>im</strong><br />

Veranstaltungssaal des MZH statt. Als Gastchor war ein<br />

Männerchor aus dem Oberland um Greifenburg, „Die<br />

Schattseitner“ eingeladen. Weiters bereicherte die<br />

Jungbläsergruppe „HAMOLETTS“ aus Lendorf unser<br />

Programm. Sprecherin des Abends war Daniela Kofler.<br />

Be<strong>im</strong> anschließenden „gemütlichen Teil“ mit dem schon<br />

traditionellen Buffet, ließ man den Abend bei „Wein und<br />

ausgiebigem Gesang“, gemeinsam mit den Gästen gemütlich<br />

ausklingen.<br />

Danken möchten wir unseren <strong>im</strong>mer wieder bereitwilligen<br />

HelferInnen sowie den Sponsoren, wie z.B. der<br />

Drautalbank, die <strong>im</strong>mer unsere Plakatkosten übern<strong>im</strong>mt<br />

<strong>Nummer</strong> <strong>72</strong> | <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong><br />

49


AUS DEN VEREINEN www.ferndorf.at<br />

Im Haus von Chorleiter Hans Kofler wurde ein Probensonntag<br />

eingeschoben<br />

und der Fa. Wastl, die für den Blumenschmuck auf der<br />

Bühne verantwortlich zeichnet.<br />

Dank gebührt auch unserem Chorleiter Hans Kofler, der<br />

durch sein Engagement und seine Persönlichkeit gelungene<br />

Veranstaltungen erst möglich macht.<br />

Termine <strong>2009</strong><br />

<strong>2009</strong>-01-25 20,00 Uhr Jahreshauptversammlung;<br />

Probelokal<br />

<strong>2009</strong>-02-07 17,00 Uhr Mizera Hannelore;<br />

50. Geburtstag<br />

<strong>2009</strong>-04-13 10,00 Uhr Ev. Kirche Rudersdorf;<br />

Gottesdienst<br />

<strong>2009</strong>-04-19 09,00 Uhr Ganztagesprobe;<br />

Chorleiter Insberg<br />

<strong>2009</strong>-04-19 15,00 Uhr Waisetn bei Kofler Hannes<br />

<strong>2009</strong>-05-29 19,00 Uhr Umrahmung Festsitzung<br />

<strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>2009</strong>-06-06 20,00 Uhr Chorliederabend<br />

<strong>2009</strong>-06-19 19,00 Uhr Molzbichl;<br />

Bezirksmusikertreffen<br />

<strong>2009</strong>-07-05 13,30 Uhr MGV-Paternion;<br />

Jubiläum 130 Jr.<br />

<strong>2009</strong>-07-11 14,00 Uhr 90 Jahre<br />

„Harmonie“ Lieserhofen<br />

<strong>2009</strong>-07-25 19,00 Uhr Kapelle St. Jakob;<br />

Jakobikirchtag<br />

<strong>2009</strong>-08-08 80. Geburtstag;<br />

Winkler Franz<br />

Waisatbesuch des Chores bei Sangesmitglied Hannes Kofler,<br />

Mama Barbara und der kleinen Lilli<br />

50 <strong>Nummer</strong> <strong>72</strong> | <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong><br />

<strong>2009</strong>-10-03 14,00 Uhr Altentag<br />

<strong>2009</strong>-10-18 10,00 Uhr <strong>Ferndorf</strong>er Kirchtag;<br />

ök. Gottesdienst<br />

Viele Auftritte ergeben sich erst während des Jahres und<br />

werden kurzfristig in unser Programm aufgenommen.<br />

Vereinsvorstand<br />

Chorleiter: Hans Kofler<br />

Obmann: Christoph Martinz<br />

Obmann.Stv.: Peter Moser<br />

Obmann.STv.: Hans Martinz<br />

Kassier: Hans Mizera<br />

Schriftführer: Ferdinand Grüninger<br />

Schriftführer-Stv.: Roland Mizera<br />

Archivar: Ferdinand Grüninger<br />

Archivar-Stv.: Alfred Telesklav<br />

Chronist: Hans Mizera<br />

Kassakontrolle: Josef Moser, Markus Winkler<br />

ÖAV-<strong>Ferndorf</strong> informiert<br />

Liebe Bergfreunde!<br />

Nach einem Winter ganz nach dem Geschmack der<br />

Tourengeher ist es nun Zeit, die Bergschuhe heraus<br />

zu holen.<br />

Wenn der Bergsommer auch so gut wird wie die kalte<br />

Jahreszeit, dann können wir uns auf viele schöne Touren<br />

freuen.<br />

Unterwegs zum Weinschnabel<br />

Am Nabois


www.ferndorf.at<br />

Am Scharnick<br />

Im letzten Jahr konnten wir <strong>im</strong> Herbst den Auernig in<br />

Mallnitz wegen Schneefalls nicht mehr besteigen. Deshalb<br />

haben wir dieses Ziel heuer gleich am Anfang noch<br />

einmal <strong>im</strong> Programm.<br />

Und hier das Programm für das restliche Jahr:<br />

Sa. 13. <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong>: Mallnitz -- Auernig<br />

Führer: Gradnitzer Hermann<br />

Sa. 11. Juli <strong>2009</strong>: Sella Nevea Pecolalm -<br />

Prazza Hütte - Terra Rossa<br />

Führer: Eder Ewald<br />

Mi. 15. Juli <strong>2009</strong>: Familienwanderung Kaning –<br />

Mühlenweg - Aichholzerhütte<br />

Führer: Eder Ewald<br />

Sa. 08. August <strong>2009</strong>: Gradental – Noßbergerhütte -<br />

Keeskopf<br />

Führer: Nageler Reinhard<br />

Sa. 19. und So.<br />

20. September <strong>2009</strong>: Lienzerhütte - Hochschober<br />

Führer: Nageler Reinhard<br />

Sa. 3. Oktober <strong>2009</strong>: Spitzeck<br />

Führer: Eder Ewald<br />

Sa. 14. Nov. <strong>2009</strong>: Abschlusstour <strong>im</strong> Drautal<br />

Führer: Eder Ewald<br />

Do. 31. Dez.<strong>2009</strong>: Silvesterschitour zum<br />

Schwarzsee - Pirkerhütte<br />

Führer: Nageler Reinhard<br />

Abschließend wünsche ich allen Bergfreunden einen<br />

unfallfreien und schönen Bergsommer!<br />

Nageler Reinhard<br />

In der Tscheppaschlucht<br />

AUS DEN VEREINEN<br />

Österreichische<br />

Rettungshundebrigade<br />

Österreichische Rettungshun<br />

Staffel Drautal, www.oerhb-drauta<br />

Wie Staffel schon Drautal seit Jahren www.oerhb-drautal.at<br />

nahm unsere Staffel auch heuer<br />

Aktion „Sauberes <strong>Ferndorf</strong>“, der Flurreinigung <strong>im</strong> Bereic<br />

W zwei- und ie schon vierbeinigen seit Jahren Helfer nahm waren unsere ganz Staffel eifrig auchund<br />

kon<br />

Menge<br />

heuer<br />

Unrat<br />

wieder<br />

beseitigen.<br />

zahlreich<br />

Auch<br />

an der<br />

von<br />

Aktion<br />

uns die<br />

„Sauberes<br />

Bitte: „Leute,<br />

<strong>Ferndorf</strong>“, der Flurreinigung <strong>im</strong> Bereich des Draudam-<br />

sauber!“<br />

mes teil. Alle zwei- und vierbeinigen Helfer waren ganz<br />

Einen<br />

eifrig<br />

wichtigen<br />

und konnten,<br />

Teil unserer<br />

wie man<br />

Arbeit<br />

sieht, eine<br />

nahm<br />

Menge<br />

auch<br />

Unrat<br />

heuer wieder<br />

mehr<br />

beseitigen.<br />

zeigte sich,<br />

Auch<br />

wie<br />

von<br />

unsere<br />

uns die<br />

Jugend<br />

Bitte: „Leute,<br />

mit viel<br />

haltet<br />

Feingefühl<br />

eure/<br />

ihre V<br />

Wasser unsere vorbereitete Umwelt sauber!“ und mit viel Spaß und auch dem nötigen<br />

fassen konnte. Mehr zu den Aktivitäten unserer Jugend Öste<br />

http://www.oerhb.at/die_oerhb/ueber_uns/oerhb_jugend/index.<br />

Dieses Jahr war wieder geprägt von vielen Aktivitäten mit un<br />

Regelmäßiges Training am Platz und <strong>im</strong> umliegenden Geländ<br />

an Sicherheitstagen in ganz Kärnten und Weiterbildungen in<br />

füllten die Freizeit der Staffelmitglieder und deren Hunde.<br />

Um bei Einsätzen das Opt<strong>im</strong>um zu erzielen, ist auch das Kom<br />

Sucharten erforderlich. Aus diesem Grund schnupperten eini<br />

verschiedenen Staffeln Kärntens in den Bereich des “Mantrai<br />

individuellen Geruch eines Menschen – und trainieren seit me<br />

<strong>im</strong> Stadtbereich, Feld, Wald und in Gebäuden. Die besondere<br />

“Lesen“ des eigenen Hundes, um so gemeinsam die vermiss<br />

Wenn Einen auch wichti- Sie Lust haben, mit ihrem Hund in den Rettungsh<br />

mit gen ihm Teil spielerisch unse- und mit Spaß zu arbeiten - Menschen, die<br />

schauen rer Arbeit Sie einfach bei einem Training in <strong>Ferndorf</strong> vorbei. D<br />

erfahren<br />

nahm<br />

Sie<br />

auch<br />

unter der Tel: 0676/84 44 25 211 – Herr Rudolf E<br />

heuer wieder<br />

Auf unserer Hompage finden Sie laufend Informationen über<br />

die Jugend-<br />

Rettungshundewesen und viele andere “hundische“ Aktionen<br />

arbeit ein.<br />

auch www.oerhb-kaernten.at.<br />

Einmal mehr<br />

zeigte sich, wie unsere Jugend mit viel Feingefühl ihre<br />

Vierbeiner auf das Element Wasser vorbereitete und mit<br />

viel Spaß und auch dem nötigen Ernst in diesem Bereich<br />

Fuß fassen konnte.<br />

Mehr zu den Aktivitäten unserer Jugend österreichweit<br />

finden Sie unter<br />

http://www.oerhb.at/die_oerhb/ueber_uns/oerhb<br />

jugend/index.htm.<br />

Dieses Jahr war wieder geprägt von vielen Aktivitäten<br />

mit unseren vierbeinigen Helfern. Regelmäßiges Training<br />

am Platz und <strong>im</strong> umliegenden Gelände (Wald-<br />

Trümmer), Teilnahme an Sicherheitstagen in ganz Kärnten<br />

und Weiterbildungen in jeder Sparte der Hundearbeit<br />

füllten die Freizeit der Staffelmitglieder und deren<br />

Hunde.<br />

Um bei Einsätzen das Opt<strong>im</strong>um zu erzielen, ist auch das<br />

Kombinieren von verschiedenen Sucharten erforderlich.<br />

Aus diesem Grund schnupperten einige ÖRHB – Mitglieder<br />

aus verschiedenen Staffeln Kärntens in den Bereich<br />

des “Mantrailens“ – Suche nach dem individuellen<br />

Geruch eines Menschen – und trainieren seit mehr als<br />

einem Jahr regelmäßig <strong>im</strong> Stadtbereich, Feld, Wald und<br />

in Gebäuden. Die besondere Herausforderung ist das<br />

<strong>Nummer</strong> <strong>72</strong> | <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong><br />

51


AUS DEN VEREINEN | SPORT www.ferndorf.at<br />

“Lesen“ des eigenen Hundes, um so gemeinsam die vermisste<br />

Person aufzuspüren.<br />

Wenn auch Sie Lust haben, mit ihrem Hund in den Rettungshundebereich<br />

zu schnuppern, mit ihm spielerisch<br />

und mit Spaß zu arbeiten - Menschen, die in Not geraten,<br />

zu helfen - so schauen Sie einfach bei einem Training<br />

in <strong>Ferndorf</strong> vorbei. Die genauen Trainingszeiten<br />

erfahren Sie unter der Tel: 0676/84 44 25 211 – Herr Rudolf<br />

Ebner.<br />

Auf unserer Hompage finden Sie laufend Informationen<br />

über die Aktivitäten rund um das Rettungshundewesen<br />

und viele andere “hundische“ Aktionen -<br />

www.oerhb-drautal.at oder auch<br />

www.oerhb-kaernten.at.<br />

Auch <strong>im</strong> Winter sind wir Tennisspieler nicht untätig.<br />

In der Tennishalle in Feistritz wurde sowohl ein<br />

Jugendtraining absolviert wie auch so manches rassige<br />

Doppel oder auch Einzel gespielt.<br />

Trotzdem freuen wir uns jedes Jahr aufs Neue, wenn es<br />

um das erste Freiluftspiel in Kroatien geht. Wir reisten<br />

mit 30 Personen Ende April nach Umag. Es waren wieder<br />

drei gelungene Tage, wo sowohl der sportliche<br />

Ehrgeiz wie auch die Geselligkeit nicht zu kurz kamen.<br />

Kaum zu Hause, bereiteten wir unser neues Clubhaus<br />

52 <strong>Nummer</strong> <strong>72</strong> | <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong><br />

Sportnachrichten<br />

Start der Tennissaison <strong>2009</strong><br />

und die Plätze für die neue Saison vor. Am 3. Mai war<br />

es dann soweit, und die Saison konnte eröffnet werden.<br />

Wir verbrachten abwechselnd einen gemütlichen Nachmittag<br />

in unserem neuen und bereits bestens ausgestatteten<br />

und wohnlichen Clubhaus, sowie be<strong>im</strong> Tennisspielen<br />

auf dem Platz.<br />

Dass wir uns in unserem neuen Clubhaus bereits so<br />

wohl fühlen können, verdanken wir auch zu einem großen<br />

Teil der Fa. XXXLutz, namentlich Herrn Helmut<br />

Hörnler, der uns bei der Komplettierung der Einrichtung<br />

Im gemütlichen Clubhaus Gruppe in Umag


www.ferndorf.at<br />

Auch die Küche funktioniert bestens Die Goldeckspatzen mit ihren Trainern<br />

Ein aufmerksamer Beobachter -<br />

Obmann Reinhard Steiner<br />

finanziell sehr entgegengekommen<br />

ist.<br />

Aber auch unserem<br />

Tischlermeister Bernhard<br />

Werni ein herzliches<br />

Dankeschön für<br />

die Ausführung der<br />

noch offenen Tischlerarbeiten,<br />

sowie unseren<br />

Fliesenlegern<br />

Christian Mölschl und<br />

Hermann Geier für<br />

das Verfliesen der Küche.<br />

An den folgenden<br />

Wochenenden bis Ende<br />

<strong>Juni</strong> wird eifrig<br />

OTC-Meisterschaft gespielt. Drei Herren und eine Damenmannschaft<br />

nehmen daran teil. Die Spieltermine<br />

und Gegner sind <strong>im</strong> Schaukasten ausgehängt. Wir würden<br />

uns über jeden Zuschauer, Daumendrücker, Fan<br />

und Anfeuerer sehr freuen.<br />

In diesem Sinne wünschen wir uns eine gesunde, unfallfreie<br />

und sportlich erfolgreiche Saison <strong>2009</strong>.<br />

Mit sportlichen Grüßen<br />

Steiner Reinhard, Obmann<br />

Girlies Cup <strong>2009</strong><br />

Am 09. Mai <strong>2009</strong> fand in Rothenthurn die zweite<br />

Vorrunde des "Girlies-Cups" statt. Um mehr weibliche<br />

Talente an den Ball zu bringen, haben der Kärntner<br />

Fußballverband und die Kärntner Tageszeitung diesen<br />

Bewerb aus der Taufe gehoben. Teilnahmeberechtigt<br />

sind Mädchen des <strong>Jahrgang</strong>s 1998 und jünger.<br />

In Rothenthurn duellierten sich die Obergailtaler Girls,<br />

die Goldeck Spatzen, das Futureteam Rothenthurn und<br />

die Girls des SV Spittal um die zwei Aufstiegsplätze.<br />

Von <strong>Ferndorf</strong> nehmen die Mädels der U10 sowie drei<br />

„Leihspielerinnen“ aus Rothenthurn unter dem Vereinsnamen<br />

„Goldeck Spatzen“ teil. Die Trainer der Goldeckspatzen<br />

sind Wolfgang Bittner und Klaus Komar.<br />

Tollen Fußball und Mädchen-Power vom Allerfeinsten<br />

SPORT<br />

gab es von zahlreichen Fans zu bewundern, vor allem<br />

engagierte und fußballbegeisterte Mädchen.<br />

Schlussendlich haben die Obergailtaler Girls die Vorrunde<br />

gewonnen und steigen ins Finale auf. Zusätzlich<br />

haben sich die Goldeck Spatzen, unsere <strong>Ferndorf</strong>er Mädels,<br />

mit dem zweiten Platz die Qualifikation für den<br />

Finalshowdown am 6. <strong>Juni</strong> in Feldkirchen gesichert.<br />

RC ASKÖ <strong>Ferndorf</strong><br />

Rodler Guido Hilgarter<br />

weiterhin erfolgreich<br />

Wieder ist eine Saison (2008/<strong>2009</strong>) zu Ende gegangen.<br />

Für den ASKÖ <strong>Ferndorf</strong> verlief sie sehr positiv.<br />

Guido Hilgarter konnte <strong>im</strong> Einzel be<strong>im</strong> Austria Rollenrodelcup<br />

in der Seniorenklasse, punktegleich mit dem<br />

Ersten, den 2. Platz belegen. In den einzelnen Rennen<br />

wurde er dre<strong>im</strong>al 2., zwe<strong>im</strong>al 1. und in der Gesamtwertung<br />

wurde Guido 6.<br />

Mit einigen Trainings in Italien ging es mit dem neuen<br />

Partner Herbert Kögl in die Wintersaison, wo sie gute<br />

Erfolge erzielen konnten. Den Interkontinentalcup<br />

schlossen sie mit dem 2. Gesamtrang ab.<br />

In den einzelnen Rennen belegten sie zwe<strong>im</strong>al den 2.,<br />

einmal den 4. und einmal den 1. Platz.<br />

Sie nahmen auch noch bei zwei Rennen in Tirol teil und<br />

erreichten zwei Siege (siehe Bericht unten).<br />

An dieser Stelle sei ein herzlicher Dank an die<br />

Sponsoren übermittelt.<br />

Herzlichen Glückwunsch zu den Erfolgen und weiterhin<br />

alles Gute für Guido Hilgarter!<br />

Zwei Siege an einem Wochenende<br />

Hilgarter/Kögl räumten groß ab<br />

und Tobias Moretti gratulierte<br />

Zwei Siege an nur zwei Tagen feierte am Wochenende<br />

der <strong>Ferndorf</strong>er Naturbahnrodler Guido Hilgarter. Erst<br />

siegte er mit seinem Doppelpartner Herbert Kögl am<br />

Samstag in Umhausen, am Sonntag ging es dann genau<br />

so erfolgreich in Oberperfuss weiter. „Es war ein anstrengendes<br />

Wochenende, aber ich bin sehr glücklich über<br />

die Siege. Vor allem <strong>im</strong> Doppelsitzer sind wir jetzt wirk-<br />

<strong>Nummer</strong> <strong>72</strong> | <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong><br />

53


SPORT www.ferndorf.at<br />

lich richtig schnell“, unterstreicht Kögl. Auch die weiche<br />

Bahn an beiden Tagen konnte das Doppelsitzergespann<br />

nicht bremsen und so konnten sie gleich beide Tirolcup-<br />

Rennen für sich entscheiden. Besonders prominent war<br />

auch der erste Gratulant in Oberperfuss: Der Schauspieler<br />

Tobias Moretti rodelte selbst als Vorläufer mit<br />

und war von der Leistung Higarter/Kögls begeistert.<br />

Daniel Hartl<br />

Jugendstaatsmeister <strong>2009</strong>!<br />

Vor sieben Jahren hat<br />

Daniel Hartl seine<br />

Liebe zum Schachsport<br />

entdeckt. In dieser Zeit<br />

konnte er sich, angetrieben<br />

durch seinen Ehrgeiz<br />

und durch Fleiß, bis an<br />

die Spitze des österreichischen<br />

Schachsportes<br />

kämpfen. Diese Anstrengungen<br />

wurden durch<br />

den Gewinn der österreichischen<br />

Meisterschaft<br />

<strong>2009</strong> in der Klasse U 16<br />

belohnt.<br />

In der Osterwoche wurde<br />

in Fürstenfeld die österreichische<br />

Meisterschaft der<br />

Altersklassen der unter 16<br />

Jährigen und unter 18<br />

Jährigen ausgetragen. Kärnten war in der Altersklasse U<br />

16 durch Georg Halvax, Daniel Hartl, David Wertjanz<br />

und Andreas Guetz vertreten. Die Teilnehmer aus Kärnten<br />

wurden durch unsere <strong>Nummer</strong> 1 <strong>im</strong> österreichischen<br />

Schachsport GM Markus Ragger betreut. In den Altersklassen<br />

U 16 und U18 wird Schachsport auf einem hohen<br />

Niveau gespielt. Zum ersten Mal wurden die Partien,<br />

wie sonst nur bei der ersten Bundesliga üblich, <strong>im</strong><br />

Internet Live übertragen. Täglich verfolgten 700 bis 800<br />

Personen die Live Partien der österreichischen Jugendelite<br />

<strong>im</strong> Internet.<br />

Daniel Hartl konnte in den sieben Runden durch sein<br />

überlegenes positionelles Spiel ohne Punkteverlust mit 6<br />

54 <strong>Nummer</strong> <strong>72</strong> | <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong><br />

Punkten den Titel des österreichischen Meisters für sich<br />

entscheiden. Überglücklich über seinen Erfolg waren<br />

seine ersten Worte, dass er diesen Erfolg seinen Wegbereitern<br />

<strong>im</strong> Schachsport be<strong>im</strong> SK Feistritz Paternion<br />

Alfred Hofer und Gert Tscheinig, sowie seinem Trainer<br />

IM Leon Mazi widmen möchte. Auch für die hervorragende<br />

Betreuung durch den GM Markus Ragger möchte<br />

er sich bedanken. Als einer der ersten unter den vielen<br />

Gratulanten hat sich der österreichischer Bundesjugendtrainer<br />

IM Siegfried Baumegger bei Daniel Hartl eingestellt.<br />

Der Chance auf den Titelgewinn des österreichischen<br />

Meisters hat sich in der letzten Saison bereits abgezeichnet.<br />

Daniel Hartl verstärkte seinen Stammklub SK Kleine<br />

Zeitung Maria Saal in der Saison 2008/<strong>2009</strong> in der ersten<br />

und zweiten österreichischen Bundesliga. Auch in<br />

den höchsten österreichischen Ligen hat er sein Talent<br />

unter Beweis gestellt. Der Obmann des Kärntner Vereins,<br />

Dr. Helmut Sommer, bietet jungen österreichischen<br />

Spielern die Möglichkeit, in den obersten Spielklassen<br />

an den Start zu gehen. Auch in der Presse wird dieses Engagement<br />

hoch angerechnet: „Keine andere Mannschaft<br />

bietet so vielen jungen Talenten die Chance auf einen<br />

Bundesligaeinsatz wie Maria Saal. Mit Markus Ragger,<br />

Andreas Diermair, Robert Kreisl, Mario Schachinger,<br />

Georg Halvax und Daniel Hartl waren <strong>im</strong> Laufe der<br />

Saison gleich sechs junge Österreicher <strong>im</strong> Einsatz. Alles<br />

war minutiös geplant, gegen die Topteams wurde der<br />

Nachwuchs nur dosiert, gegen Schluss, als der Klassenerhalt<br />

sicher war, jedoch <strong>im</strong>mer öfter eingesetzt. In der<br />

Schlussrunde fertigte gar ein Team mit vier jungen Österreichern<br />

die Absamer mit 4:2 ab und schickte die Tiroler<br />

in den Keller“. (Bericht Homepage SK Hohenems)<br />

Auch für seinen He<strong>im</strong>verein, den SK Feistritz Paternion,<br />

war er in der Kärntner Liga auf Brett eins und zwei <strong>im</strong><br />

Einsatz.<br />

In der letzten Saison hat der 15-Jährige rund 12.000 km<br />

<strong>im</strong> Auto zurückgelegt und spielte rund 100<br />

Wertungspartien <strong>im</strong> Alpe Adria Raum (Pula Open, Triest<br />

Open). Seine internationale ELO Zahl konnte er von<br />

2063 auf 2188 steigern.<br />

Die erfolgreiche Saison 2008/09 spiegelt sich auch in<br />

seiner Turnierplanung für den Sommer wider. Im <strong>Juni</strong><br />

wird er be<strong>im</strong> „First Saturday Turnier“ in Budapest an den<br />

Start gehen und versuchen, seine erste Norm für den<br />

„Internationalen Meister“ zu erringen. Durch die Erfolge<br />

wurde er durch den österreichischen Schachbund in das<br />

Nationalteam für die U18 - Team Europameisterschaft in<br />

Pardubice einberufen. Dieses Turnier wird Anfang Juli in<br />

Tschechien stattfinden. Anschließend, Ende August,<br />

wird er in Jenbach in Tirol bei den allgemeinen österreichischen<br />

Meisterschaften an den Start gehen. Ein weiterer<br />

Saisonhöhepunkt ist die Teilnahme <strong>im</strong> August bei der<br />

Jugend – Europameisterschaft in Porto San Giorgio<br />

(Italien).<br />

Daniels Ziel bis Ende <strong>2009</strong> ist das Erreichen der ELO<br />

Zahl von 2300 (derzeit 2230 ELO) und damit verbunden<br />

das Erreichen des FIDE Meistertitels.<br />

Wir wünschen unserem jungen Schachtalent aus<br />

<strong>Ferndorf</strong>-Sonnwiesen auf seinem weiteren Weg alles<br />

Gute und viel Erfolg.


www.ferndorf.at<br />

Eine ehemalige Schülerin unserer Schule, Alexandra<br />

Kofler aus Puch, schreibt über die Berufpraktischen<br />

Tage:<br />

Auch dieses Jahr hatten die SchülerInnen der 4. Klassen<br />

der HS – Feistritz/Drau die Gelegenheit, in die Arbeitswelt<br />

hinein zu schnuppern.<br />

Drei Tage standen ihnen zur Verfügung, um sich über ihren<br />

Berufswunsch zu informieren und Vor- und Nachteile<br />

kennen zu lernen. Schon in der 3. Klasse wurden<br />

die SchülerInnen während der so genannten „Berufsorientierungswoche“<br />

über Berufe, Ausbildungsmöglichkeiten<br />

und die Arbeitswelt aufgeklärt.<br />

Am Montag, dem 3. 11., war es dann so weit. In der<br />

Schule wurden nochmals die bevorstehenden Tage in<br />

der Arbeitswelt besprochen und ehemalige Schüler kamen<br />

in die Schule, um über Beruf und weiterführende<br />

Schulen zu erzählen. Am Dienstag, Mittwoch und Donnerstag<br />

arbeiteten die SchülerInnen in den zuvor ausgesuchten<br />

Betrieben.<br />

Von der Schule wurde die Aufgabe gestellt, sich während<br />

der drei Tage über den Betrieb und die Ausbildungsmöglichkeiten<br />

zu informieren.<br />

Am Freitag wurden die Erfahrungen der SchülerInnen<br />

mit den LehrerInnen besprochen. Auch Plakate zu den<br />

verschiedenen Berufsgruppen wurden gebastelt.<br />

Ich persönlich denke, dass die Berufspraktischen Tage<br />

eine wertvolle Erfahrung sind. Schüler entdecken in dieser<br />

Zeit oft unbekannte Fähigkeiten und einige Talente<br />

kommen zum Vorschein.<br />

Die Berufspraktischen Tag erleichtern die Berufswahl<br />

sehr.<br />

Ich selbst habe vor einem Jahr <strong>im</strong> Rahmen dieser Tage<br />

<strong>im</strong> Hotel City in Villach geschnuppert und war begeistert.<br />

Es macht großen Spaß, <strong>im</strong> Berufsleben zu stehen<br />

und die Berufe genauer kennen zu lernen.<br />

Dieses Erlebnis hat mir sehr bei meiner Schulentscheidung<br />

geholfen.<br />

Ich finde es gut, dass diese Berufspraktischen Tage schon<br />

seit einigen Jahren an der HS – Feistritz/Drau stattfinden<br />

und möchte mich bei allen bedanken, die sich jedes Jahr<br />

aufs Neue große Mühe geben, um den SchülerInnen<br />

eine solche Gelegenheit zu ermöglichen.<br />

<strong>Ferndorf</strong>er SchülerInnen berichten heuer:<br />

Julia Wernegger<br />

Während meiner Berufspraktischen Tage schnupperte<br />

ich in der Tischlerei Werni in <strong>Ferndorf</strong>. Mein erster Arbeitstag<br />

begann um 7 Uhr morgens. Es musste eine<br />

Tischplatte lackiert werden. Ich klebte jene Teile mit<br />

Klebeband ab, die nicht lackiert werden durften. Danach<br />

entfernte ich überschüssigen Le<strong>im</strong> von Möbelstücken<br />

und als ich damit fertig war, richtete ich mit<br />

Alfred und dem Chef das Werkzeug für eine Montage<br />

Verschiedenes<br />

Berufspraktische Tage an der HS Feistritz<br />

VERSCHIEDENES<br />

zusammen. Wir fuhren zu einem Zweifamilienhaus, wo<br />

wir Bodenleisten anbrachten und die Innentüren montierten.<br />

Um 1⁄2 4 Uhr kamen wir zur Werkstatt zurück<br />

und entluden den Transporter. Um 4 Uhr durfte ich nach<br />

Hause gehen.<br />

An meinem zweiten Arbeitstag fertigte ich unter Alfreds<br />

Anleitung ein Blumentischchen aus Holz an. Dafür waren<br />

folgende Arbeiten notwendig: sägen, schleifen, bohren,<br />

stemmen und le<strong>im</strong>en. Um 1⁄2 2 Uhr fuhr ich mit<br />

Ronny auf eine Baustelle nach Spittal. Dort zerlegten wir<br />

einen Schrank und befestigten einen Kleiderständer an<br />

der Wand. Ronny erklärte mir die einzelnen Arbeitsschritte<br />

genau.<br />

Am dritten Tag musste ich mein Blumentischen noch<br />

fein schleifen, damit es Alfred für mich lackieren konnte.<br />

Danach fuhr ich mit Alfred zu einem Haus, wo wir<br />

ein Fenster einbauten. Wir fuhren wieder zur Werkstätte,<br />

wo ich Alfred half, Bretter mit der Kreissäge auseinander<br />

zu schneiden, die Bretter zusammen zu le<strong>im</strong>en und anschließend<br />

mit der Schleifmaschine zu schleifen.<br />

Die drei Tage haben mir sehr gut gefallen und mir sehr<br />

viel Einblick in meinen Wunschberuf gegeben.<br />

ERÖFFNUNG !<br />

DR. BÄRBEL HUMITSCH<br />

Rechtsanwältin<br />

Eingetragene Mediatorin<br />

Rechtsberatung<br />

Vertragserrichtung Konfliktregelung<br />

A-9800 Spittal/Drau | Bahnhofstr. 17 | T 04762/5155<br />

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<strong>Nummer</strong> <strong>72</strong> | <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong><br />

55


VERSCHIEDENES www.ferndorf.at<br />

Daniel Hinteregger<br />

Ich musste am Dienstag um 7 Uhr in der Früh mit meiner<br />

Arbeit bei der Firma Lindner Recyclingtech in Spittal/Drau<br />

beginnen. Zunächst führte mich ein Angestellter<br />

durch den Betrieb. Die große Halle und die vielen<br />

Maschinen beeindruckten mich sehr. Die meisten Teile<br />

einer Recyclinganlage werden in der Firma selbst erzeugt.<br />

Als erste Arbeit musste ich ein Metallstück zurechtfeilen.<br />

Ich durfte auch große Metallringe putzen und kontrollieren,<br />

ob die Gewinde, die in die Ringe gedreht waren,<br />

auch in Ordnung waren. Am meisten aber gefiel es mir,<br />

bei der Endfertigung der Maschinen dabei zu sein. Viel<br />

Spaß hat es mir auch gemacht, mit dem Handhubwagen<br />

einige Paletten durch die Hallenabschnitte zu ziehen.<br />

Ich arbeitete täglich von 7 bis 16.30 Uhr.<br />

Die Berufspraktischen Tage haben mir sehr gut gefallen<br />

und ich möchte unbedingt in der Firma Lindner Recyclingtech<br />

den Beruf des Metalltechnikers / Elektromaschinentechnikers<br />

erlernen.<br />

Information<br />

der Kr<strong>im</strong>inalprävention<br />

INFORMATION DER KRIMINALPRÄVENTION<br />

In letzter Zeit ist es vermehrt vorgekommen, dass sogenannte Trickbetrüger, die<br />

Hilfsbereitschaft und Anständigkeit, vor allem älterer Menschen, ausgenutzt haben, um<br />

dadurch an Geld oder sonstige Wertgegenstände zu kommen.<br />

Es gibt verschiedene Arte von Tathandlungen, über die als Glas-Wasser Trick, Gaskassier-<br />

Beamter-Handwerker-Trick, Spendentrick, Neffentrick.….oder in welcher Art und Weise auch<br />

<strong>im</strong>mer, in den Medien berichtet wird.<br />

In letzter Zeit ist es vermehrt vorgekommen, dass sogenannte<br />

Trickbetrüger, die Hilfsbereitschaft und Anständigkeit,<br />

vor allem älterer Menschen, ausgenutzt<br />

• Nachbarschaftshilfe / Zivilcourage – wenn Sie Augen und Ohren offen halten, können<br />

haben, Ihnen Betrüger um (aber dadurch auch andere an Täter) Geld auffallen, oder die sonstige vielleicht gute Wertgegen-<br />

Gelegenheiten<br />

stände ausspionieren. zu kommen.<br />

Scheuen Sie sich nicht davor, die Polizei bei verdächtigen<br />

Wahrnehmungen zu kontaktieren.<br />

• Die Täter täuschen oft Hilflosigkeit, gesundheitliche Probleme oder sonstige<br />

Es gibt verschiedene Arten von Tathandlungen, über die<br />

Schwierigkeiten vor – es ist nichts gegen Hilfsbereitschaft einzuwenden – aber man<br />

als sollte Glas-Wasser trotzdem misstrauisch Trick, sein Gaskassier-Beamter-Handwerker-<br />

und sich <strong>im</strong> Falle einer angeblichen Krankheit<br />

fragen, warum diese Person dann nicht einen Arzt aufsucht.<br />

•Trick, Verwenden Spendentrick, Sie mechanische Sperrvorrichtungen Neffentrick.….oder (Schließkette, in Sperrbügel), welcher damit Art<br />

Sie die Tür nicht komplett öffnen müssen, aber auch ein Türspion gibt die<br />

und Möglichkeit, Weise sich auch vorher <strong>im</strong>mer, davon zu überzeugen, in den wer Medien vor meiner berichtet Tür steht. wird.<br />

• Geben Sie am Telefon keine Auskünfte über Verwandte, lassen Sie sich auch nicht<br />

Die darauf Kr<strong>im</strong>inalprävention ein, dass ein angeblicher Neffe erlaubt eine andere sich Person einige zu Ihnen Tipps schicken zu wird, geda<br />

ben, er in Geldnot die man ist und beachten sich von Ihnen könnte, was borgen damit will – auch man hier gilt die –seien Möglich- Sie<br />

misstrauisch<br />

•keit Wenn solcher jemand an Betrügereien der Tür um ein dringendes auf Telefonat ein Min<strong>im</strong>um bitte – so bieten reduzieren<br />

Sie an, das<br />

Telefonat für die Person durchzuführen. Lassen Sie jedoch keinen Fremden in die<br />

kann. Wohnung<br />

• Wenn Sie sich unsicher fühlen, holen Sie einen Nachbarn zu Hilfe, bzw. ersuchen Sie<br />

• die Nachbarschaftshilfe Person, nochmals zu kommen, / um Zivilcourage Verwandte oder andere – wenn Vertrauenspersonen Sie Augen<br />

hinzu zu ziehen. und Ohren offen halten, können Ihnen Betrüger (aber<br />

Die Kr<strong>im</strong>inalprävention erlaubt sich einige Tipps zu geben, die man beachten könnte, damit<br />

man die Möglichkeit solcher Betrügereien auf ein Min<strong>im</strong>um reduzieren kann.<br />

• Klären Sie mit der Hausverwaltung ab, ob tatsächlich ein Termin mit einem<br />

Handwerker gemacht worden ist, der plötzlich – und unangemeldet – vor Ihrer Tür<br />

steht.<br />

• Auch Amtspersonen, die sich als solche ausgeben, müssen sich ausweisen können –<br />

fragen Sie sicherheitshalber bei einer Dienststelle dieser Person nach.<br />

• Sollten Sie am Telefon zu oft belästigt werden, überlegen Sie sich die Änderung auf<br />

eine Gehe<strong>im</strong>nummer<br />

56 <strong>Nummer</strong> <strong>72</strong> | <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong><br />

auch andere Täter) auffallen, die vielleicht gute Gelegenheiten<br />

ausspionieren. Scheuen Sie sich nicht<br />

davor, die Polizei bei verdächtigen Wahrnehmungen<br />

zu kontaktieren.<br />

• Die Täter täuschen oft Hilflosigkeit, gesundheitliche<br />

Probleme oder sonstige Schwierigkeiten vor – es ist<br />

nichts gegen Hilfsbereitschaft einzuwenden – aber<br />

man sollte trotzdem misstrauisch sein und sich <strong>im</strong><br />

Falle einer angeblichen Krankheit fragen, warum<br />

diese Person dann nicht einen Arzt aufsucht.<br />

• Verwenden Sie mechanische Sperrvorrichtungen<br />

(Schließkette, Sperrbügel), damit Sie die Tür nicht<br />

komplett öffnen müssen, aber auch ein Türspion gibt<br />

die Möglichkeit, sich vorher davon zu überzeugen,<br />

wer vor meiner Tür steht.<br />

• Geben Sie am Telefon keine Auskünfte über Verwandte,<br />

lassen Sie sich auch nicht darauf ein, dass<br />

ein angeblicher Neffe eine andere Person zu Ihnen<br />

schicken wird, da er in Geldnot ist und sich von<br />

Ihnen was borgen will – auch hier gilt – seien Sie<br />

misstrauisch<br />

• Wenn jemand an der Tür um ein dringendes<br />

Telefonat bitte – so bieten Sie an, das Telefonat für<br />

die Person durchzuführen. Lassen Sie jedoch keinen<br />

Fremden in die Wohnung<br />

• Wenn Sie sich unsicher fühlen, holen Sie einen<br />

Nachbarn zu Hilfe, bzw. ersuchen Sie die Person,<br />

nochmals zu kommen, um Verwandte oder andere<br />

Vertrauenspersonen hinzu zu ziehen.<br />

• Klären Sie mit der Hausverwaltung ab, ob tatsächlich<br />

ein Termin mit einem Handwerker gemacht worden<br />

ist, der plötzlich – und unangemeldet – vor Ihrer Tür<br />

steht.<br />

• Auch Amtspersonen, die sich als solche ausgeben,<br />

müssen sich ausweisen können – fragen Sie sicherheitshalber<br />

bei einer Dienststelle dieser Person nach.<br />

• Sollten Sie am Telefon zu oft belästigt werden, überlegen<br />

Sie sich die Änderung auf eine Gehe<strong>im</strong>nummer


www.ferndorf.at<br />

Dies sollten einige Tipps sein, wo man sich gegen betrügerische<br />

Geschäfte schützen kann. Es gibt aber auch<br />

spezielle Fragen und Fälle, auf die man vor Ort, bzw. bei<br />

einem persönlichen Gespräch eingehen kann.<br />

Die Kollegen der örtlich zuständigen Polizeidienststellen<br />

helfen Ihnen da gerne weiter und vermitteln zu<br />

einem der besonders geschulten Präventionsbeamten.<br />

Abschließend wollen wir noch auf die Tel.Nr.: 059133<br />

hinweisen, wo Sie in ganz Österreich die nächste<br />

Polizeidienststelle erreichen.<br />

Sicherheitstipps zur<br />

Verhinderung von Hausund<br />

Wohnungseinbrüchen<br />

Beruhigt in den Urlaub<br />

Viele Menschen sorgen sich vor einer Urlaubsreise<br />

vor allem um die Sicherung ihrer Wohnung oder ihr<br />

Haus. Kurz vor einer Reise lassen sich umfangreichere<br />

Sicherungsmaßnahmen <strong>im</strong> Wohnbereich kaum realisieren<br />

– so etwas verlangt Zeit und Planung. Man kann<br />

aber jedenfalls Zeichen längerer Abwesenheit vermeiden<br />

und die Hilfe von Freunden oder Nachbarn in<br />

Anspruch nehmen.<br />

Sicherheitstipps:<br />

Ungeleerte Briefkästen, ständig heruntergelassene Rollläden,<br />

zugezogene Vorhänge sind für ausspähende Einbrecher<br />

sichere Zeichen, dass hier niemand zu Hause<br />

ist. Lassen Sie Ihre Wohnung oder Ihr Haus durch Freunde,<br />

Verwandte, Bekannte oder Nachbarn bewohnt erscheinen<br />

und Ihren Briefkasten leeren sowie Rollläden,<br />

Vorhänge, Beleuchtung, Radio und Fernseher zu unregelmäßigen<br />

Zeiten betätigen.<br />

Einfache Maßnahmen, wie z.B. Zeitschaltuhren, können<br />

hier auch gute Dienste leisten. Vergessen sie nicht, dass<br />

<strong>im</strong> Falle von Schneefall vor ihrem Haus der Schnee<br />

geräumt wird, damit der Gehsteig sicher verwendet werden<br />

kann und Einbrecher nicht mitbekommen, dass dieses<br />

Haus unbewohnt ist.<br />

Einbrecher vertrauen auch darauf, dass sich niemand<br />

darum kümmert, was <strong>im</strong> Stiegenhaus oder in der Nachbarwohnung<br />

vor sich geht. Aufmerksame Nachbarschaft<br />

würde vielen Ganoven das Handwerk legen.<br />

Ziehen Sie Türen nicht nur ins Schloss, sondern schließen<br />

Sie diese <strong>im</strong>mer zweifach ab. Verschließen Sie<br />

Fenster, Balkon- und Terrassentüren. Lassen Sie Fenster<br />

nicht gekippt – für Einbrecher sind gekippte Fenster,<br />

offene Fenster.<br />

ehrte Damen und Herren!<br />

Verstecken Sie Ihren Wohnungs- oder Hausschlüssel<br />

nicht unter der Fußmatte. Hier schauen die Einbrecher<br />

zuerst nach.<br />

Schließen Sie Leitern, Gartenmöbel, Mistkübel und andere<br />

Gegenstände, die sich als Aufstiegshilfen eignen,<br />

VERSCHIEDENES<br />

weg oder sichern Sie diese z. B. mit einer Kette. Schalten<br />

Sie Außensteckdosen ab.<br />

Notieren Sie Gerätenummern in einem Eigentumsverzeichnis<br />

und fotografieren Sie die Gegenstände.<br />

Für weitere Informationen in Sachen Einbruchsschutz<br />

aber auch zu anderen Themen stehen die Präventionsbeamten<br />

der österreichischen Sicherheitsexekutive zur<br />

Verfügung. Die Umsetzung der Tipps <strong>im</strong> eigenen häuslichen<br />

Bereich trägt garantiert zu einem höheren Sicherheitsstandard<br />

in unserem Land bei. Kontakt mit einem<br />

Präventionsbeamten kann über jede Polizeidienststelle<br />

in Österreich aufgenommen werden. Ein Besuch der<br />

Präventionsseiten unter www.bmi.gv.at lohnt sich auf<br />

jeden Fall. Es werden dort neben Informationen über die<br />

verschiedenen Bereiche der Kr<strong>im</strong>inalprävention auch<br />

wichtige Kontaktadressen angeboten.<br />

Abbrennen<br />

gesetzlich verboten!<br />

Klagenfurt, 27. Jänner <strong>2009</strong><br />

Der Frühling ist da und nicht nur der Aufenthalt <strong>im</strong><br />

Freien wird häufiger, sondern auch der Wunsch<br />

Gärten, Böschungen und Wiesenflächen „in Ordnung“<br />

zu bringen.<br />

In diesem Zusammenhang möchten wir Sie auf eine seit<br />

vielen Jahren verbotene „Pflegemaßnahme“ aufmerksam<br />

machen: das Abbrennen der Bodendecke auf<br />

Wiesen- oder Hangflächen.<br />

Das Abbrennen der Pflanzendecke ist gesetzlich verboten.<br />

ühling naht und das Aufräumen von Gärten und Wiesenflächen wird wieder aktuell.<br />

wird häufig eine gesetzliche Verordnung missachtet: Das Verbot des Abbrennens in der<br />

andschaft.<br />

<strong>Nummer</strong> <strong>72</strong> | <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong><br />

57


VERSCHIEDENES | LESERBRIEFECKE www.ferndorf.at<br />

auf eine seit vielen Jahren verbotene<br />

Neben der Vernichtung von wichtigen Lebensräumen<br />

„Pflegemaß-nahme“ für eine Fülle aufmerksam verschiedenster machen: Kleinlebewesen<br />

kommt es zu einer unnotwendigen Geruchs-<br />

das Abbrennen der Bodendecke auf<br />

belästigung sowie zu einer Vermehrung des Treibhauseffektes<br />

Wiesen- oder und Hangflächen.<br />

einer erhöhten Brandgefahr für das<br />

Umland.<br />

Ganz abgesehen davon sind mit dem Abbrennen<br />

Das<br />

Laut<br />

Abbrennen<br />

§4 der Kärntner<br />

der Pflanzendecke<br />

Tierartenschutzverordnung<br />

ist gesetzlich<br />

ist das<br />

verboten. stets auch erhebliche Unfallgefahren verbunden.<br />

Abbrennen der Bodenvegetation und der Bodendecke<br />

Laut <strong>im</strong> gesamten §4 der Kärntner Landesgebiet Tierartenschutzverordnung in der Zeit vom 15. Februarist<br />

das Das Abbrennen flächenhafte der Abbrennen Bodenvegetation zerstört die nährstoffreiche<br />

und der<br />

bis 15. September eines jeden Jahres verboten, in den Humusschicht des Bodens und erschwert ein neuerli-<br />

Bodendecke <strong>im</strong> gesamten Landesgebiet in der Zeit vom 15. Februar bis 15. September eines jeden Jahres<br />

Nationalparks und in der Alpinregion gilt es ganzjährig. ches Ke<strong>im</strong>en einer größeren Artenvielfalt. Lediglich eini-<br />

verboten, in den Nationalparks und in der Alpinregion gilt es ge ganzjährig. angepasste und weit verbreitete Arten fassen bald<br />

Das Verbrennen ist aber auch außerhalb dieser Zeiten wieder Fuß. So kommt es zu einer Verminderung von<br />

durch andere gesetzliche Best<strong>im</strong>mungen wie das Luft- Pflanzenarten als Folge des Abbrennens und somit zu<br />

Das reinhaltegesetz, Verbrennen ist die aber Feuerpolizeiverordnung auch außerhalb dieser oder Zeiten das durch einer andere nicht gewünschten gesetzliche Auslese Best<strong>im</strong>mungen hinsichtlich wie der das Zu-<br />

Forstgesetz verboten.<br />

sammensetzung der Tier- und Pflanzenwelt.<br />

Luftreinhaltegesetz, die Feuerpolizeiverordnung oder das Forstgesetz verboten.<br />

Viele kleine Naturräume erscheinen auf den ersten Blick Informationen:<br />

nutzlos. Bei genauerer Betrachtung erkennt man aber Arge NATURSCHUTZ; Gasometergasse 10,<br />

Viele den kleine großen Naturräume ökologischen erscheinen Wert von Ackerrainen, auf den ersten BöschBlick<br />

nutzlos. 9020 Klagenfurt; Bei genauerer Tel.: 0463 Betrachtung – 32 96 66erkennt<br />

man<br />

aber den großen ökologischen Wert von Ackerrainen, Böschungen oder verwachsenen Hängen für die<br />

schädigt den Naturhaushalt nachhaltig. Nicht alle Tiere können schnell genug vor dem Feuer in<br />

D<br />

Höhlungen, anke wieder Löcher für oder eineunter<br />

Steine flüchten – vor allem viele Kleintiere werden getötet.<br />

Vielzahl von Grüßen<br />

und Zusendungen von<br />

Neben Freunden der der Vernichtung <strong>Ferndorf</strong>er von wichtigen Lebensräumen für eine Fülle verschiedenster Kleinlebewesen<br />

<strong>Gemeinde</strong>zeitung aus<br />

kommt es zu einer unnotwendigen Geruchsbelästigung sowie zu einer Vermehrung des Treibhauseffektes<br />

dem In- und Ausland.<br />

und Sie einer erfreuen erhöhten uns <strong>im</strong>mer. Brandgefahr für das Umland. Ganz abgesehen davon sind mit dem Abbrennen stets<br />

Liebe Grüße an sie alle<br />

auch erhebliche Unfallgefahren verbunden.<br />

aus <strong>Ferndorf</strong>/Kärnten.<br />

Christine Arztmann,<br />

Das Redaktion flächenhafte Abbrennen zerstört die nährstoffreiche Humusschicht des Bodens und erschwert ein<br />

58 <strong>Nummer</strong> <strong>72</strong> | <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong><br />

ungen oder verwachsenen Hängen für die dort lebende<br />

Tier- und Pflanzenwelt. Wer diese Bodendecke<br />

Der Frühling<br />

bzw. den Pflanzenwuchs<br />

naht und nicht<br />

abbrennt,<br />

nur<br />

der<br />

der<br />

zerstört<br />

Aufenthalt die sensibel <strong>im</strong> Freien aufeinander wird häufiger, abgest<strong>im</strong>mten sondern Lebensgemeinschaften<br />

von Pflanzen und Tieren und schädigt<br />

auch den der Naturhaushalt Wunsch Gärten, nachhaltig. Böschungen Nicht alle und Tiere<br />

können Wiesen-flächen schnell genug „in Ordnung“ vor dem Feuer zu bringen. in Höhlungen,<br />

Löcher oder unter Steine flüchten – vor allem viele<br />

Kleintiere In diesem werden Zusammenhang getötet. möchten wir Sie<br />

dort lebende Tier- und Pflanzenwelt. Wer diese Bodendecke bzw. den Pflanzenwuchs abbrennt, der<br />

zerstört die sensibel aufeinander abgest<strong>im</strong>mten Lebensgemeinschaften von Pflanzen und Tieren und<br />

neuerliches Ke<strong>im</strong>en einer größeren Artenvielfalt. Lediglich einige angepasste und weit verbreitete Arten<br />

fassen bald wieder Fuß. So kommt es zu einer Verminderung von Pflanzenarten als Folge des Abbrennens<br />

und somit zu einer nicht gewünschten Auslese hinsichtlich der Zusammensetzung der Tier- und<br />

Pflanzenwelt.<br />

Abbrennen gesetzlich verboten!<br />

Leserbriefecke<br />

Informationen: Arge NATURSCHUTZ; Gasometergasse 10, 9020 Klagenfurt; Tel.: 0463 – 32 96 66


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<strong>Nummer</strong> <strong>72</strong> | <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong><br />

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