Pinne 2010 - Yachtclub Meridian eV
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5.Tag, Montag 20. Juli<br />
Heute wurden die meisten durch einen<br />
Platzregen wach. Es hat den ganzen morgen<br />
immer wieder geregnet. Als wir auf<br />
dem Wasser waren, hat es geregnet. Wir<br />
haben in Kyrkby gehalten und Eis gegessen.<br />
Dann sind wir nur 25 Minuten gefahren<br />
und haben auf der Nordspitze von<br />
Bolmsö unser Lager aufgeschlagen. Dann<br />
war Sonne, und wir haben unsere Sachen<br />
aufgehängt und sind baden gegangen.<br />
Dann haben wir Feuer gemacht und haben<br />
ganz lange Pyramidenkriegen gespielt.<br />
Dann sind Linus, Dominic, und Lion Actionsegeln<br />
gegangen und wir haben noch<br />
mal gebadet. Dann haben wir Reis mit<br />
Süß-Sauer-Sauce und Curry gegessen.<br />
Dann haben die anderen Werwolf gespielt,<br />
während ich Logbuch geschrieben habe.<br />
Arjun<br />
6.Tag, Dienstag 21. Juli<br />
Heute sind wir sehr spät aufgestanden. Danach<br />
haben wir gemerkt, dass über die<br />
Hälfte krank sind und das Windstärke 5-6<br />
ist und Regen. Also segelten wir nicht.<br />
Nach ein paar runden Werwolf haben wir<br />
(auch ein paar Kranke) Pyramidenkriegen<br />
gespielt. Jiri war Fänger. Dann haben die<br />
Trainer gesagt: „Kurze Pause, wir spielen<br />
gleich weiter!“. Die „kurze Pause“ wurde<br />
zu ein paar spaßigen Stunden mit einen<br />
Snake Brattkartoffeln. Nach langen kämpfen<br />
wurde dann weiter gespielt. Bis das<br />
Zauberwort „Essen“ ertönte und schwup<br />
waren alle weg zum Essen. Zuerst gab es<br />
keine Brote, danach Nudeln mit Tomaten<br />
Sauce.<br />
-Nudeln mit Tomaten Sauce dann<br />
-Reis mit Tomaten Sauce danach<br />
-Haribo<br />
Dann gingen wir ins Bett, und fast hätte ich<br />
vergessen, dass es nur noch eine Woche ist!<br />
Anton<br />
7.Tag, Mittwoch 22. Juli<br />
Wir (die Wilde 13) fuhren vom Steg als 2.<br />
los. Bald schon aber waren wir als letztes!<br />
Nach einiger zeit wurde uns sehr kalt. Casper<br />
hatte seine Jacke schon an Lorenz gegeben,<br />
weil wir angst hatten, dass er einschläft.<br />
Die anderen waren nun schon ca. 1<br />
Stunde weit entfernt. Irgendwann sind wir<br />
zu einen Motorboot gefahren, die geangelt<br />
haben, und Helena hat sie auf Englisch gefragt,<br />
ob sie uns ziehen können! Doch die<br />
haben nur gesagt, dass das Motorboot zu<br />
klein ist. Dann sind wir weiter gefahren.<br />
Wir mussten die ganze zeit kreuzen! Dann<br />
irgendwann sind wir zu einem anderen<br />
Angler gefahren. Wir sind nah ran gefahren,<br />
dass wir nicht schreien mussten. Uhpssss…<br />
Wir sind genau über die Angelschnur<br />
gefahren. Schnell wollten wir weg<br />
fahren, weil wir die Angel kaputt gemacht<br />
haben. Noch schnell haben wir „sorry“ geschrien.<br />
Irgendwann sind wir dann angekommen.<br />
Insgesamt sind wir 11 Stunden<br />
gefahren. Zum Abendessen gab es<br />
Milchreis. Dann sind wir schnell eingeschlafen!<br />
Nachtrag<br />
14 <strong>Yachtclub</strong> <strong>Meridian</strong><br />
Paula<br />
Am morgen sah es nicht nach Wind aus.<br />
Um ca. 11 Uhr fuhren wir los Richtung<br />
Norden. Auf einer kleinen Landzunge<br />
machten wir Pause (nach ca. 6 Std.<br />
segeln!) dann fuhren wir zur Brücke die<br />
Bolmsø mit dem Festland verbindet. Bereits<br />
hier konnten wir sehen, dass die Wetterverhältnisse<br />
auf der anderen Seite der