Pinne 2010 - Yachtclub Meridian eV

Am letzten Segeltag war es schon fast zu heiß.
eingenistet haben und so weiter. Jonas
sticht sich an einem spitzen Stock. Er
schlägt vor, damit die Kröten zu erstechen,
aber Lorenz wird sauer, denn er will keinen
Kröten-Sapsch im Zelt haben.
So sitzen wir hier schon lange am Feuer
und reden. Eigentlich wollten wir ja Werwolf
spielen, aber... Ach übrigens: Wir haben
zwischendurch noch einen großen Ast,
der nur noch am Stamm hing, abgerissen,
indem manche ihn mit einem Seil umschlangen
und daran gezogen haben, während
Jiri ihn herunterdrückte. Anschließend
haben wir ihn mit vereinten Kräften beiseite
gehoben.
Julie u. Lena
4. Tag, Sonntag, 20. Juli 2008
Als wir am Morgen aufwachten, mussten
wir damit leben, dass sich das Zelt über
Nacht in ein Aquarium verwandelt hatte.
Alles schwamm, fast alle wollten nach
Hause. Es gab noch einen Schauer, dann
klarte es auf. Erst einmal gab es Frühstück.
Kurz nach dem Frühstück kamen ein paar
Schweden mit einem
Motorboot und besichtigten
Danø. In der Zeit
fanden Arjun und little
Anton heraus, dass der
Schlüssel des Bootes
noch steckte. Dominic
und Helena wollten mit
dem Boot zum Campingplatz
und von da nach
Hause. Als die Schweden
wieder gefahren waren,
wurde geschnitzt.
Doch plötzlich ein
SCHREI und Arjun
lutschte sich den Finger
und wimmerte, sofort
rannte Clara mit ihm zur
Jurte und Jiri hinterher.
Als sie zurückkamen, verkündete Jiri, dass
wir nicht weiterfahren würden. Alle freuten
sich. Wir hatten nämlich null Bock auf Zelt
abbauen. Wir beschäftigten uns den Rest
des Tages mit Schnitzen und Pyramidenkriegen.
Vor dem Abendbrot bauten Clara,
Lorenz F., Moritz, Lena, Julie, Felix, Casper
und Helena eine Hütte. Auf der Wiese,
auf der wir Pyramidenkriegen spielten,
standen mauern aus Steinen. Wir versahen
einen Mauerring mit einem Dach aus Tannenzweigen
und Gras - voll lustig.
Zum Abendbrot gab es Milchreis (Anm.
der Red.: "wirklich schon wieder?"). Als
wir im Zelt waren, spielten wir noch Werwolf.
Helena
5. Tag, Montag, 21. Juli 2008
Heute bin ich um 9 Uhr aufgestanden. Ich
habe meinen Schlafsack zusammengepackt.
Später bin ich ans Feuer gegangen
und habe mich gewärmt. Irgendwann haben
wir gegessen und die Boote eingestaut
Yachtclub Meridian 7