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Pinne 2010 - Yachtclub Meridian eV

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Sommerfahrt 2008 nach Schweden<br />

Aus dem Logbuch der Kinder:<br />

1. Tag, Donnerstag, 17. Juli<br />

Wir sind um 7 Uhr los gefahren. Wir haben<br />

(auf der Autobahn) von einer Frau mitgekriegt,<br />

dass an unserem Anhänger etwas<br />

nicht OK ist. Wir haben angehalten und haben<br />

gesehen, dass unsere Achse gebrochen<br />

war.<br />

Als wir auf der Fähre angekommen waren,<br />

haben wir fieberhaft auf die Öffnung des<br />

Beauty- und Fitnessraums gewartet. Ein<br />

paar Kinder haben auf der Fähre "etwas"<br />

Mist gebaut, was das ganze Schiff genervt<br />

und einen fetten Kapitän eines Kinder Piraten<br />

Clubs verärgert hat.<br />

Die Fahrt auf der Fähre war gut.<br />

Der gleiche Tag aus einer andere<br />

Perspektive:<br />

Um acht Uhr sind wir an der Halle losgefahren.<br />

Die erste Zeit ging alles gut. Bis<br />

Jiri irgendwann auf dem Handy von Lorenz<br />

angerufen wurde. Lorenz meinte, dass<br />

eine Achse gebrochen sei. Wir versuchten<br />

so schnell wie möglich irgendwo zu<br />

wenden. Nach langem hin und her<br />

schafften wir es endlich auf die<br />

richtige Autobahnseite. Nachdem<br />

wir sie endlich gefunden hatten,<br />

tauschte Jonas mit Lorenz den Wagensitzplatz.<br />

Wir übernahmen den<br />

Anhänger von Dirk. Und während<br />

Dirk und Kulles zur Fähre düsten,<br />

war bei uns die Polizei. Sie entdeckten<br />

im Robinson die Gasflasche<br />

(von Kulles) und meinten, wir<br />

müssten die Gasflasche sichern,<br />

sonst müssten wir 300 Euro zahlen.<br />

Nachdem die Polizei weggefahren<br />

war riefen wir den ADAC. Nach ei-<br />

4 <strong>Yachtclub</strong> <strong>Meridian</strong><br />

ner dreiviertel Stunde war er endlich da<br />

und der Abschlepper schleppte unseren Anhänger<br />

zurück zur Halle. Dort luden wir<br />

die Boote auf einen anderen Anhänger um.<br />

Wir kuppelten den Anhänger wieder an<br />

und fuhren zur nächsten Tankstelle. Dort<br />

wurden vom Fünf-Sterne-Service die Reifen<br />

aufgepumpt. Währenddessen holte Lorenz<br />

uns Brötchen und Bifi's. Nachdem wir<br />

auf Fehmarn angekommen waren, fuhren<br />

wir zum Fährschalter. Die Frau am Schalter<br />

meinte, dass wir 300 Euro zahlen müssten.<br />

Mein Vater (Jiri) meinte, dass das irgendwie<br />

nicht stimmen kann. Dann meinte<br />

mein Vater, dass wir nur hin fahren wollten.<br />

Dann meinte die Frau, dass es nur 145<br />

Euro oder so kostet. Nachdem wir nach einigem<br />

Warten endlich auf die Fähre fuhren,<br />

gingen wir gleich fünf Hotdogs kaufen (natürlich<br />

für jeden einen) und was zum Trinken<br />

(was, bleibt geheim). Nachdem wir die<br />

Hotdogs aufgegessen hatten, genossen wir<br />

noch die schöne Aussicht. Als wir von der<br />

Fähre runter fuhren, fuhren wir noch zweieinhalb<br />

Stunden durch Dänemark nach<br />

Helsingør. Dort fuhren wir auf die nächste<br />

Fähre nach Helsingborg. Auf der Fähre ge-<br />

Warten auf die Fähre in Puttgarden

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