AUS DEM GEMEINDERAT IMPRESSUM - Gemeinde Sirnach
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Um halb sieben am Freitagabend war das Abenteuer zu Ende und<br />
die Eltern durften ihre Sprösslinge, vollständig und gesund in ihre<br />
Arme schliessen.<br />
Bleibt einzig übrig mich für die tolle Woche bei all denen zu bedanken,<br />
die dazu beigetragen haben. Bei meinen Leiterkollegen,<br />
beim unkomplizierten Managements des Hotels Alte Brauerei, bei<br />
der VSG – <strong>Sirnach</strong>, bei den Kuchenbäckerinnen, bei meiner Kollegin<br />
Frau Frei und natürlich bei allen teilnehmenden Schülern.<br />
Philipp Möckli<br />
Ski & Winterlager Valbella 2011<br />
Die 1. und 2. Sekundarklassen verbrachten in Valbella ein gelungenes<br />
Ski- und Snowboardlager. Am 7. März 2011 fuhren 34<br />
Schülerinnen und Schüler der 1. und 2. Sekundarklassen <strong>Sirnach</strong><br />
ins Skilager auf die Lenzerheide. Mit viel Mühe und Not wurde die<br />
ganze Gruppe in einem modernen Luxus-Car durch enge Passagen<br />
bis knapp zum Lagerhaus hinauf gezirkelt.<br />
Sofort ging es ans Auspacken und nach kurzer Diskussion waren<br />
alle Zimmer verteilt, so dass man am Nachmittag mit dem<br />
Wochenprogramm starten konnte. Die Schüler teilten sich in eine<br />
Snowboard- zwei Ski- und einer Gruppe „Winterlager ohne Ski<br />
auf. Das abwechslungsreiche Programm dieser Gruppe bestand<br />
aus: Schneeschuhlaufen, Wandern, Langlaufen und diversen<br />
Spielen im Schnee. Bei strahlendem Sonnenschein und warmem<br />
Wetter machte natürlich auch das Ski- und Snowboardfahren<br />
doppelt so viel Spass.<br />
An den Abenden organisierten vier Schülergruppen diverse Unterhaltungen.<br />
So galt es am Abend an einer „Schneeolympiade“<br />
bei Fackellicht einen Parcours zu bestehen. Die anderen Unterhaltungen<br />
fanden im Haus statt und am Donnerstagabend wurde<br />
eine Siegergruppe auserkoren, die sich am reichlich gedeckten<br />
Gabentisch mit Preisen bedienen konnte.<br />
Der letzte Tag startete mit einer riesigen Putzaktion, denn das Lagerhaus<br />
musste pünktlich um 11.00 Uhr abgegeben werden. Vor<br />
dem Haus wurde dann bei strahlendem Sonnenschein ein Lunch<br />
eingenommen und es ging zum letzten Mal auf die Piste. Um 15<br />
Uhr stand dann auch schon der Car bereit, der die ganze Gruppe<br />
wieder nach <strong>Sirnach</strong> fuhr.<br />
Das Skilager Valbella wird allen Teilnehmern in sehr guter Erinnerung<br />
bleiben. Zum guten Gelingen haben bestimmt das gute<br />
Wetter und die schön präparierten Pisten beigetragen, doch ohne<br />
ein gutes Kochteam und engagierte und motivierte Hilfsleiter wäre<br />
es nur die „halbe Miete“ gewesen. Darum gilt am Schluss unser<br />
Dank besonders ihnen.<br />
Skilager Fideriser Heuberge<br />
Fünf Tage Sonne, Pulverschnee, gute Stimmung, Spass, Spiel,<br />
Backside 180, Nosepress, Tailpress, Switch Frontside 180,<br />
Speedjack, Safest Carving, Differenzrennen, Parallelschwung,<br />
Bigfoots, Snowblades, Stockeinsatz, Nose-Turn, Walzern,<br />
Kanten geben, hoch und tief, Slalom, Stemmschwung, Engeli,<br />
Spitzkehre, glimpfliche Stürze, Schanzenspringen, Tischbillard,<br />
Mikado, Uno, Würfeln, Mühle, Vier gewinnt, Schlittenfahrt,<br />
Flaschen-Schneerutschbahn, Iglu-Disco, tanzen, schäckern, lachen,<br />
Chicken Nuggets, Pommes Frites, Ketchup, Spitzbuben<br />
und Spitzmädels, tolle Teilnehmerinnen und Teilnehmer, ein Superleiterteam...<br />
...und das alles auf 2000 über Meer. Das kann<br />
nur das Skilager der Sekundarschule <strong>Sirnach</strong> in den wunderschönen<br />
Fideriser Heubergen gewesen sein.<br />
Sekundarschule <strong>Sirnach</strong>, Winterlager ohne Ski in<br />
Habkern – Rückblick und Erinnerungen<br />
In der Freizeit hat mir am meisten gefallen, dass ich mit meinen<br />
Kolleginnen zusammen war. (S.K)<br />
Meine schönste Erinnerung ist der Ausblick auf dem Weg zum<br />
Bowling. (S.A)<br />
Mich störte das frühe Aufstehen. (Wir standen jeweils um 07:00<br />
auf!). (D.E.)<br />
Die Olympiade war für mich das Beste. (G.T.)<br />
Das Schlitteln mit den vielen Stürzen war toll. (E.S.)<br />
Ich habe sehr viel gelacht. (K.P.)<br />
Am wenigsten Spass hat mir das Langlaufen gemacht aber es war<br />
nicht so schlimm.(N.F.)<br />
Das Bowlen war sehr lustig. (P.K.)<br />
Mir hat nicht gefallen, dass es Streit gab. (T.D.)<br />
Wir hatten in unserem Zimmer sehr viel Spass. (D.P.)<br />
Der Stadtbesuch in Interlaken war gut. (M.O.)<br />
Die Spiele mit Frau B., D., P. und L. waren sehr lustig. (M.B.)<br />
Schön, dass wir mit den „Jungs“ hängen konnten. (A.H.)<br />
Das Schlitteln war zwar lustig aber wir mussten viel laufen. (K.S.)<br />
Ich erinnere mich gerne an die Zeit und die Gespräche in unserem<br />
Zimmer. (S.R.)<br />
Mich hat gestört, dass wir abends das Handy abgeben mussten.<br />
(M.S.)<br />
Ich werde das Langlaufen nie vergessen. (K.D.)<br />
Meine schlimmste Erinnerung ist die Verwarnung wegen der<br />
Nachtruhe. (L.R.)<br />
Ich würde gerne wieder einmal Schlitteln gehen. (S.H.)<br />
Am Eindrücklichsten war die Aussicht auf die Berge aus unserem<br />
Zimmer. (P.S.)<br />
Wir bedanken uns bei allen TeilnehmerInnen für ein schönes und<br />
sehr angenehmes Lager. (ub, cg, sb).<br />
Fit für die Lehre<br />
Am ersten Tag haben wir das Budget durchgenommen. Dabei<br />
haben wir gelernt, wie man ein Budget erstellt und wie man verhindern<br />
kann dass man keine Schulden hat.<br />
Es gab auch verschiedene Workshops wie Staatskunde, Recht,<br />
Wirtschaft und Umwelt. Jeder Lehrer hat uns eines von diesen<br />
Themen näher gebracht.<br />
An einem Tag kam der <strong>Gemeinde</strong>schreiber, Herr Rüesch in<br />
die Schule. Wir Schüler wurden in vier verschiedene Gruppen<br />
eingeteilt. Einige nahmen das Thema Recycling bei der Firma<br />
INNO- Recycling in Eschlikon durch andere die Kehrichtverbrennung<br />
in der ZAB Bazenheid.<br />
Andere beschäftigten sich mit Wahlen oder besuchten die Kläranlage<br />
Münchwilen. Wir mussten dann unseren Mitschülerinnen<br />
und Mitschülern berichten, was wir erlebt haben und wie der<br />
Ablauf in den einzelnen Bereichen war. Ein paar Lektionen konnten<br />
wir noch an unserem Schulabschluss im Sommer arbeiten.<br />
Einige Schülerinnen und Schüler waren bei der Klasse andere<br />
bei der Gruppe „Service und Kochen“ und wieder andere in der<br />
Band am musizieren. Wir mussten die ganze Woche durch ein<br />
Tagebuch führen. Dort drin steht was wir gemacht haben und<br />
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