Seelsorgeeinheit „Unteres Rottal“
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Hochstetter Käppele<br />
beim Festumzug<br />
Hochstetter Käppele „Zur schmerzhaften<br />
Mutter Gottes“<br />
Das Käppele, „der Hochstetter Dom“<br />
zog wieder einmal die Aufmerksamkeit<br />
auf sich. Es hatte einen festen Platz<br />
beim Festumzug des Musikvereins.<br />
Nachgebildet wurde es von Karl Thanner<br />
in über 3OO Arbeitsstunden. Mitgeholfen<br />
haben Katharina Mücke, Friedolin<br />
Wolfmaier, Herbert Leicht, Hans<br />
Frankenhauser und Martin Danner. Für<br />
Fotos waren Kurt Kiechle und Günther<br />
Schilderoth zuständig. Den Plan dafür<br />
machte Richard Strohmaier.<br />
Allen, die mitgeholfen haben, ein<br />
dickes Lob und ein herzliches Dankeschön.<br />
Das gelungene Modell wird in<br />
Zukunft im Museum des Historischen<br />
Vereins zu sehen sein.<br />
Die Kapelle ist über 1OO Jahre alt und<br />
nach wie vor ein Kleinod im unteren<br />
Rottal. Das Wetterglöcklein, (auch „Naseweis“<br />
genannt, weil es 2 Minuten vor<br />
den großen Kirchenglocken zum Gebet<br />
läutet), ist uns lieb und teuer.<br />
Früher hörte man die alten Leute während<br />
eines Gewitters sagen: „Warum<br />
läutet es noch nicht; erst wenn das<br />
Wetterglöcklein läutet, lässt das Gewitter<br />
nach.“<br />
Heute wird jeden Dienstag (im Sommer<br />
19.OO Uhr, im Winter 17.OO Uhr)<br />
der Rosenkranz gebetet – und es<br />
finden sehr viele Taufen dort<br />
statt. Am letzten Freitag eines<br />
jeden Monats, um 18.OO Uhr<br />
ist Eucharistiefeier, zu der<br />
herzlich eingeladen wird.<br />
Maria Dietrich<br />
sogar im Innenraum<br />
stimmt alles