Festschrift - Feuerwehr Stadelhofen
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110 Jahre<br />
Freiwillige <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Stadelhofen</strong><br />
8 9<br />
Grußwort des Bürgermeisters<br />
110 Jahre Freiwillige <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Stadelhofen</strong><br />
Heißt auch: 110 Jahre Dienst am Nächsten!<br />
Im Alltag bedeutet das, alles stehen<br />
und liegen lassen, wenn die Sirene<br />
oder der Piepser geht, weil es<br />
brennt oder technische Hilfeleistung<br />
gebraucht wird. Immer für die Mitmenschen,<br />
immer ohne zu fragen,<br />
ob jemand Schuld hat oder ob der<br />
Einsatz mit Gefahr für Leib und Seele<br />
verbunden ist.<br />
Um diesen Dienst am Menschen leisten<br />
zu können, braucht es neben viel<br />
ehrenamtlichem Engagement auch<br />
die Bereitschaft, viel Zeit in die Ausbildung<br />
zu investieren. Die notwendigen<br />
Abläufe müssen immer wieder<br />
trainiert werden, um die Einsatzbereitschaft<br />
aufrecht zu erhalten.<br />
Die <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Stadelhofen</strong> ist dafür<br />
gut gerüstet, hat sie doch als erste<br />
Wehr in unserem Stadtgebiet Frauen<br />
aufgenommen und auch frühzeitig<br />
in die Ausbildung der Jugendlichen<br />
investiert. Wir versuchen, unsere<br />
Ortswehren, die auch im <strong>Feuerwehr</strong>konzept<br />
der Zukunft ihren festen<br />
Platz haben, mit der dafür notwendigen<br />
Ausrüstung auszustatten.<br />
110 Jahre<br />
Freiwillige <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Stadelhofen</strong><br />
Mein Dank und meine Anerkennung<br />
gilt allen Verantwortlichen – Kommandanten,<br />
Stellvertreter, Jugendwarte,<br />
aber auch den Vorstandschaften<br />
des <strong>Feuerwehr</strong>vereins – die über<br />
die Jahrzehnte die <strong>Feuerwehr</strong> geführt<br />
und zusammen gehalten haben.<br />
Das gemeinsam getragene Fest<br />
ist ein gutes Zeichen, dass das auch<br />
in Zukunft gelingen wird.<br />
Allen Gästen ein herzliches Willkommen<br />
im kleinsten Stadtteil der Stadt<br />
Karlstadt, der feiern kann, wie kaum<br />
ein zweiter Ort; für beste Unterhaltung<br />
und Verpflegung ist sicher gesorgt.<br />
Mit dem Wahlspruch der <strong>Feuerwehr</strong><br />
„Gott zur Ehr, dem Nächsten zur<br />
Wehr“ grüßt Sie herzlich<br />
Ihr<br />
Dr. Paul Kruck<br />
Erster Bürgermeister