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Intern Nr. 1/12-13 Seite 25<br />
In der Verbotenen Stadt - auf den Spuren der chinesischen Vergangenheit<br />
Schüleraustauschfahrt nach China<br />
Vom 9. September bis zum 23. September 2012<br />
waren wir, Schüler aus dem 9. Jahrgang der<br />
GHO, in Peking, der Hauptstadt der Volksrepublik<br />
China.<br />
Für uns war es ein tolles Erlebnis, bei dem wir<br />
viel erlebt, gesehen und geschmeckt haben.<br />
Nach einer fast eintägigen Anreise fing es in<br />
Peking etwas stressig für uns alle an, da wir z. B.<br />
ein Problem hatten, die Koffer zu stapeln, weil<br />
es in unserem Bus keinen Kofferraum gab, aber<br />
wir sind trotzdem alle heil angekommen.<br />
Das erste Ausflugsziel war der Platz des Himmlischen<br />
Friedens mit der Verbotenen Stadt. Die<br />
Verbotene Stadt ist sehr groß und wunderschön<br />
gestaltet. Als wir den riesigen Palast besichtigt<br />
haben, hat man sich irgendwie besonders<br />
gefühlt und sich vorgestellt, wie es wäre, dort zu leben.<br />
Die Chinesische Mauer ohne „Heinemänner“ ...<br />
sem gegenüber, doch es hat schließlich nicht<br />
schlecht geschmeckt. Wir aßen viele Fleischgerichte,<br />
aber auch verschiedene Arten von<br />
Gemüse. Nur wenige von uns probierten alles,<br />
denn die Mehrheit hat sich einfach nicht getraut,<br />
diese fremdartigen Speisen zu essen.<br />
Jeden Tag hatten wir Kontakt mit unseren<br />
Austauschschülern, da wir bei ihnen auf dem<br />
Campus des Internates gewohnt haben. Außerdem<br />
haben wir dort auch Unterricht gehabt,<br />
in dem wir z. B. verschiedene Musikinstrumente<br />
zu spielen lernten und zeigten, wie<br />
gut wir in Kalligraphie waren. Auch der Kung-<br />
Fu-Unterricht hat uns viel Spaß gemacht, weil<br />
wir dort viele verschiedene Tricks gelernt<br />
Ausflug zum Himmelstempel<br />
An einem der nächsten Tage besuchten wir<br />
auch die Chinesische Mauer, die für viele von<br />
uns ein ganz besonderes Erlebnis war, weil man<br />
von dort einen fantastischen Ausblick auf die<br />
Berge hatte und die Mauer unendlich zu sein<br />
schien. Außerdem waren wir auch auf zwei<br />
Handelsmärkten, wo wir auf Englisch verhandeln<br />
mussten. Man wurde zwar sehr häufig von<br />
den Verkäufern regelrecht bedrängt, doch am<br />
Ende hatten wir einige Schätze erobert. Ein<br />
weiteres tolles Erlebnis war die Akrobatik-<br />
Show, die uns gereadezu verzaubert hat. Es war<br />
beeindruckend, die zum Teil sehr jungen Artisten<br />
auf der Bühne zu sehen, wie sie ihre spektakulären<br />
Künste vorführten.<br />
Das Essen war zuerst etwas ungewohnt für uns<br />
und viele waren am Anfang sehr skeptisch die-<br />
... und mit „Heinemännern“