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Infozine 2/2010 - Albert Einstein Gymnasium

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infozine 2/<strong>2010</strong><br />

Die beim Sommerfest Anfang nächsten Schuljahres<br />

erwirtschafteten Erlöse werden für die Anschaffung<br />

neuer Fernseher und die dazugehörigen<br />

Rollwagen ausgegeben werden.<br />

Annika Schömann, 10b<br />

€ 2.710,- für Haiti, durch 1-Euro-Aktion der SV. Das Geld wurde direkt an das Kinderhilfswerk<br />

weitergegeben.<br />

€ 62,- sammelte die 5a für Indien<br />

€ 223,- durch Kuchenverkauf beim Elternsprechtag<br />

€ 630,- durch die Mini-Theater-AG-Aufführungen<br />

€ 1.460,- durch Spenden beim Varieté (plus € 4.100,- durch die Eintrittsgelder). Diese Erlöse<br />

fließen in das soziale Projekt des AEG, unsere Partnerschule in Indien. Inzwischen<br />

haben wir in selbige bereits € 12.000,- investiert (u.a. für Computer und in den Häuserbau<br />

für arme Familien).<br />

€ 1.000,- von der Sparkasse für die gute Leistung des AEG bei der Schulinspektion<br />

König der Palmen oder doch wohl eher König<br />

der Chemie? Ich sage: „König der Chemie!“ Warum<br />

ich mir da so sicher bin? Nun denn, in einem<br />

Interview habe ich Näheres erfahren, über den<br />

König der Chemie.<br />

Es ist ein uns noch nicht allen bekanntes Gesicht,<br />

was nicht verwundert, da es erst seit einigen Wochen<br />

an unserer Schule tätig ist. Hierbei handelt<br />

es sich um den neuen Lehrer Herrn Palme-König.<br />

Bisher ist er ein Pendler zwischen zwei Schulen.<br />

Jetzt gleichzeitig noch am <strong>Gymnasium</strong> Tostedt<br />

zu Gange, wird er uns Anfang nächsten Schuljahres<br />

voll und ganz durch den Schulalltag begleiten.<br />

Man könnte meinen, das AEG sei sein Zuhause.<br />

In Hamburg geboren, besuchte er schon zu seiner<br />

Schulzeit das <strong>Albert</strong>-<strong>Einstein</strong>-<strong>Gymnasium</strong> und<br />

Herr Palme-König<br />

Verstärkung in der Chemie<br />

machte 1992 seinen Abschluss. Wie es nun dazu<br />

kam, dass er letztendlich in Kassel und Marburg<br />

sein Lehramtsstudium für Mathematik und Chemie<br />

absolvierte, ist einfach zu erklären: Es handelt<br />

sich um eine Bekanntschaft, die er schon in<br />

frühen Kindertagen machte. Sie blieb in seinem<br />

Kopf, Tag und Nacht konnte er nur noch an sie<br />

denken. Sie erschien ihm überall und er wusste:<br />

„Ich muss sie besser kennenlernen.“ Diese Bekanntschaft<br />

wurde zur Freundschaft und die<br />

Freundschaft zur Liebe. Seine große Liebe mit<br />

dem Namen „Chemie“. Einst wünschte er sich zu<br />

Weihnachten einen Chemiebaukasten, welchen er<br />

auch bekam, baute ein kleines Labor nach, führte<br />

Versuche durch, bis sein innigster Wunsch kein<br />

anderer war als der, Chemiker zu werden. Da er<br />

nun schon früher immer das Bedürfnis verspürte,<br />

Wissen weiter zutragen und zu reden, reden, re-<br />

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