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Infozine 2/2010 - Albert Einstein Gymnasium

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infozine 2/<strong>2010</strong><br />

Ich bin froh, ein Teil dieser Veranstaltung gewesen<br />

zu sein und ich hoffe, dass Schülern auch<br />

weiterhin noch die unbezahlbare Erfahrung machen<br />

können, europaweit Kontakte zu knüpfen<br />

und Nützliches für ihre späteren Karrieren in<br />

Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zu lernen<br />

und zu verinnerlichen. Also, wenn ihr die Chance<br />

geboten bekommt, an diesem Seminar teilzunehmen,<br />

ergreift sie!<br />

Falls ihr neugierig geworden seid, könnt ihr gerne<br />

in den <strong>Infozine</strong>-Ausgaben 3/2005, 2/2008 oder<br />

2/2009 andere Erfahrungsberichte durchlesen und<br />

auch eure Englischlehrer helfen euch sicher gerne<br />

weiter.<br />

NORTEC<br />

Physik in den Hamburger Messe-Hallen<br />

Ende Januar hieß es für Interessierte aus den<br />

Physikkursen der Oberstufe: Ausprobieren statt<br />

Pauken. In den Messehallen von Hamburg hatten<br />

sich Aussteller aus allen Bereichen der industriellen<br />

Produktionstechnik zur Fachmesse<br />

NORTEC versammelt. Diese Gelegenheit nutzten<br />

auch verschiedene Universitäten und Lehreinrichtungen<br />

aus dem Großraum Hamburg, um<br />

auf sich aufmerksam zu machen.<br />

Für uns hieß es also auf nach Hamburg. Vor Ort<br />

wurden wir in Gruppen von etwa 8 Leuten an<br />

Studenten übergeben, die sich dazu bereit erklärt<br />

hatten, uns zu den Ständen diverser „Bildungsanbieter“<br />

zu führen. Dort gab es dann<br />

einen regelrechten Wettbewerb um die Studieninteressierten:<br />

Mit verschiedensten Experimenten und Vorführungen<br />

wurde versucht, unsere Aufmerksamkeit<br />

zu erregen. Das Sprungverhalten von in flüssigem<br />

Stickstoff abgekühlten Flummis beobachten,<br />

einen riesigen Roboter-Arm programmieren,<br />

Autos aus Holz fräsen und ein<br />

Druckgasrennen antreten, die Funktionsweise<br />

eines Autos mit Wasserstoffantrieb erklärt bekommen<br />

oder mit Hilfe eines Endoskops Nägel<br />

aus einer Paprika entfernen. All das war möglich<br />

und durfte ausprobiert werden. Außerdem<br />

gab es für Interessierte natürlich viele Informationen<br />

rund um das Studium und die Ausbil-<br />

Annika Schömann, 10b<br />

dung in einem technisch orientierten Beruf. Der<br />

oben schon erwähnte Wettbewerb wurde, nach<br />

Meinung einiger Schüler, außerdem durch das<br />

Entsenden besonders hübscher Studentinnen<br />

weiter gefördert, das ist natürlich reine Einbildung<br />

;-).<br />

Ein weiterer Punkt auf der Tagesordnung war<br />

eine erfrischende Bühnenshow. Unter Einbeziehung<br />

lebendiger Testobjekte, merkwürdigerweise<br />

hauptsächlich Schüler unseres Instituts,<br />

wurden einfache, wenn auch faszinierende<br />

Experimente zur Schau gebracht, gewürzt mit<br />

einer passenden Dosis Humor. So wurde uns<br />

zum Beispiel demonstriert, welch eindrucksvolle<br />

Musik ein Laserpointer, eine Solarzelle und<br />

ein Verstärker produzieren können oder wie ein<br />

Ölfass unter Einsatz von normaler Luft laut<br />

krachend zerquetscht wird.<br />

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