Bericht - Stadtgemeinde Wiener Neustadt

Bericht 08-07-2009
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Hinsichtlich der 240 l BIO-Mülltonne ist eine Überzahlung von EUR 110,50 (2007) bzw.
EUR 96,50 (2006) gegeben.
Lt. Mitteilung des IS erfolgt eine Aufrollung bzw. Korrektur der Überzahlung und wurde in
der BK-Abrechnung 2008 berücksichtigt.
Neben der Stiege 2 befindet sich der Eingang zum Fußballplatz. Dieser besitzt eine
Saisontonne beginnend ab April/Mai jeden Jahres während der Sommermonate (1 * 120 l
Restmüll).
Aus folgender Darstellung ist die Konsequenz der gewählten Aufteilung auf eine 40 m 2 -
Wohnung ersichtlich:
Bei der Stiege 2 mit MA 7 ist bei Aufteilung 25 % für eine fiktive 40 m 2 Wohnung (ohne
Bio-Müll-Tonne – Überzahlung) ein Betrag von rd. EUR 258 an Müllgebühr zu entrichten.
Bei einem Aufteilungsschlüssel nach der Nutzfläche erhöht sich die Gebühr um rd.
EUR 30.
Bei einer Zuordnung der Müllcontainer zur jeweiligen Stiege – was nach Ansicht des
Kontrollamtes die korrekte Vorgangsweise wäre – erhöht sich die Müllgebühr von rd.
EUR 258 um rd. EUR 65 auf rd. EUR 323. Für die gesamte Stiege bedeutet dies Mehrkosten
von rd. EUR 560 für Müllgebühren im Jahr.
Bei der Stiege 1mit dem Wachzimmer werden aufgrund des gehandhabten Aufteilers, 75 %
verrechnet. Für eine fiktive 40 m 2 Wohnung beträgt dies rd. EUR 299. Bei einem
Aufteilungsschlüssel nach der Nutzfläche vermindert sich die Gebühr um rd. EUR 11.
Bei einer Zuordnung der Müllcontainer zur jeweiligen Stiege vermindert sich die
Müllgebühr von rd. 299 um rd. 25 auf rd. EUR 274. Für die gesamte Stiege bedeutet dies
eine Einsparung von rd. EUR 560 für Müllgebühren im Jahr.
Eine 1100 Tonne Restmüll für 3 Einheiten (Stiege 2 mit MA 7) erscheint etwas
überdimensioniert. Die Kosten einer wöchentlichen Entleerung betrugen im Jahr 2007
EUR 2.525,12/Jahr (2008: EUR 2.714,92/Jahr) ohne NÖ Seuchenvorsorgeabgabe
(EUR 3,5/angefangenen 1.000 l Restmüll = EUR 203).