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Moderationsbericht Tälchen - Konz

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<strong>Moderationsbericht</strong> der Stadtteile <strong>Konz</strong>-Oberemmel, -Krettnach, -Niedermennig und -Obermennig<br />

essen gehen. Ein günstigeres Tagesessen im täglichen Angebot. Ein Teilnehmer<br />

vermutet eine Zunahme der Besucher, wenn nicht mehr geraucht wird.<br />

Skatnachmittage oder Spielabende könnten die Gasthäuser organisieren. Einen<br />

Biergarten oder Weingarten im Sommer zusätzlich anbieten.<br />

Es gibt 7 – 8 Winzerhoffeste am Wochenende im Sommer. Es gibt eine Straußwirtschaft<br />

in Oberemmel, die 2 x 6 Wochen geöffnet hat.<br />

Das Image der Gastronomie als „Bierkneipe“ könnte geändert werden, wenn Frauen<br />

als Kunden angezogen werden sollen. Ein Cafe fehlt, hier gehen ältere Menschen<br />

und vor allem Frauen lieber hin. Man könnte auch ein Frauenfrühstück auch unter<br />

einem bestimmten Diskussionsthema zur Dorfgemeinschaft anbieten.<br />

Dorfgespräche organisieren zu verschieden Themen, die alle angehen, ggf.<br />

zusammen mit einer Moderation.<br />

3. Was sollten die Vereine, kirchlichen Gruppen anbieten?<br />

Die Vereinsangebote kommen gut an. Als Beispiel wird die Gymnastik genannt. Hier<br />

gibt es keine weiteren Anregungen. Vieles wird angeboten, aber nicht genügend<br />

genutzt.<br />

Von ca. 170 Einladungen kamen am Seniorentag 66 Personen, da sind ca. 40 %.<br />

Früher war die Beteiligung höher. Die Treppe im Jugendheim ist zu beschwerlich.<br />

Dies ändert sich durch das geplante Bürgerhaus, da hier alles ebenerdig ist und auch<br />

ein größerer Saal genutzt werden kann.<br />

Kirchenchorkonzerte werden gut besucht.<br />

4. Alterstruktur im Dorf. Wie alt sind unsere Nachbarn, gibt es eine<br />

Altersmischung im Umfeld?<br />

Das Neubaugebiet „Im Steinborn“ ist in den 70er Jahren erschlossen worden und<br />

wurde aber – da kein Baugebot vorhanden war - relativ langsam bebaut, so dass<br />

sich dadurch die Mischung der Altersstufen ergeben hat und langfristig erhalten wird.<br />

Zwei alteingesessene kundige Teilnehmer markierten die Häuser im Ortskern mit<br />

einem rotem Punkt die Inhaber über 50 Jahre haben. Dies wird für die<br />

Dorfentwicklungsplanung noch ausgewertet.<br />

Es wird ein Flächenmanagement für Kirchstraße und Scharzbergstraße<br />

angesprochen und die AK – Teilnehmer wurden gebeten, bei einem Verkauf oder bei<br />

Sanierungswunsch eines Nachbarn, auf die kostenfreie Dorferneuerungsberatung<br />

hinzuweisen und sich hier an Herrn Kaiser in der Verbandsgemeinde zu wenden.<br />

Eine Altersdurchmischung wird im Allgemeinen befürwortet. Nur ältere Menschen,<br />

die selbst keine Kinder hatten, werden als lärmempfindlicher angegeben.<br />

5. Gibt es Hilfen bei der Bewältigung des Alltags?<br />

Der Bedarf an mobilen Diensten für ältere Menschen sollte über einen Fragebogen<br />

der Dorfzeitung geklärt werden. Ein Sonntagsfrühstück könnte auch speziell für<br />

Ältere organisiert werden, um untereinander Anregungen zu erhalten. Jugendliche<br />

könnten kleine Dienstleistungen für ältere Menschen erbringen, z. B. Einkaufen.<br />

Planungsbüro Vollmuth 54441 Kanzem Kirchstraße 5 87

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