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Haushaltsplanentwurf 2013 - Stadt Kronberg im Taunus

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15<br />

Lfd. Maßnahme Beschluss Status finanzielles<br />

Nr.<br />

Ergebnis<br />

7 Ausbau der interkommunalen<br />

15.04.2010 Projekt läuft aktiv seit 2009. Seit<br />

Zusammenarbeit<br />

2011 besteht eine Kooperation mit<br />

der <strong>Stadt</strong> Königstein auf dem Gebiet<br />

der Ordnungspolizei.<br />

Zum 01.01.2012 wurde ein<br />

gemeinsamer Standesamtsbezirk<br />

mit<br />

Königstein/Glashütten/Steinbach<br />

gebildet.<br />

+ 10.000 € (aus<br />

Steinbach)<br />

Die Bildung einer<br />

Gemeinschaftskasse mit<br />

Königstein und Steinbach ab <strong>2013</strong><br />

wird derzeit vorbereitet.<br />

Die Einkaufskooperationen mit 8<br />

weiteren Kommunen <strong>im</strong> MTK und<br />

Hochtaunuskreis weiterhin. Der<br />

Einkauf konzentriert sich auf<br />

ausgewählte Produkte wie Saatgut,<br />

Streusalz und Presseerzeugnisse.<br />

Das <strong>Stadt</strong>werke-Portfolio wurde + 30.000 €<br />

ausgeweitet. Für die Kommunen (Umsätze)<br />

Oberursel, Glashütten oder<br />

Steinbach werden Dienstleistungen<br />

in der Sportplatzpflege oder der KFZ-<br />

Werkstatt erbracht. Mit Königstein<br />

besteht eine Kooperation bei dem<br />

Einsatz des Friedhofsbaggers.<br />

Regelmäßige Arbeitstreffen von<br />

hauptamtlichen Wahlbeamten und<br />

leitenden Mitarbeitern von Bad<br />

Homburg, Oberursel, Königstein,<br />

Glashütten, Steinbach und <strong>Kronberg</strong><br />

<strong>im</strong> <strong>Taunus</strong>;<br />

Weitere Kooperationen werden<br />

folgen.<br />

Fachbereich Verwaltungssteuerung<br />

FBL 1<br />

<strong>Kronberg</strong> <strong>im</strong> <strong>Taunus</strong>, 29.10.2012<br />

Bemerkungen<br />

Der Ausbau der IKZ ist<br />

pr<strong>im</strong>är auf die Sicherung<br />

der Qualitätsstandards in<br />

den beteiligten<br />

Kommunen gerichtet. In<br />

ihrem derzeitigen<br />

Stadium ergibt sich aus<br />

der IKZ noch kein<br />

größeres Einsparpotenzial.<br />

Problematisch kann sich<br />

die evtl. Umsatzsteuerpflicht<br />

für kommunale<br />

Beistandsleistungen entwickeln.

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