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S. 14 Zu Gast: FC Augsburg S. 18 Elf ... - Karlsruher SC

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34 | Frauenfussball<br />

K<strong>SC</strong>-Frauen mit neuem Hauptsponsor: Bayer HealthCare<br />

Neuer Auftritt – großer<br />

Fortschritt<br />

Die Bayer HealthCare mit der wohl<br />

bekanntesten Marke Aspirin ist neuer<br />

Hauptsponsor der K<strong>SC</strong>-Frauen. "Der<br />

Vertrag ist auf zwei Jahre ausgelegt und<br />

bringt uns einen wichtigen Schritt<br />

weiter. Durch die Unterstützung von<br />

Bayer HealthCare ergibt sich für unsere<br />

Abteilung vor allem die Möglichkeit, die<br />

Nachwuchsförderung weiter voranzutreiben<br />

und die notwendigen Verbesserungen<br />

im Frauenkader gezielt angehen<br />

zu können", äußerte sich Abteilungsleiter<br />

Walter Buhles zum Vertragsabschluss.<br />

Entsprechend strahlte Buhles auch bei<br />

der offiziellen Trikotübergabe mit Kay<br />

Gerten, dem Initiator des Vertrages. Die<br />

neuen Trikots für die Mannschaft der 2.<br />

Frauen- Bundesliga sind das äußere<br />

Zeichen des Engagements der Bayer<br />

Tochter. Die Bayer AG gehört zu den<br />

größten Sportförderern und Sportsponsoren<br />

Deutschlands. Es gibt wohl kaum<br />

ein Unternehmen, das auf so vielfältige<br />

Weise den Sport unterstützt und sich<br />

sowohl im Spitzen-, Breiten- und Behindertensport<br />

als auch in der Nachwuchsförderung<br />

engagiert. Dabei hat<br />

Bayer sowohl Verträge mit Einzelsportlern<br />

als auch mit Teams, Veranstaltern<br />

und Sportfachverbänden.<br />

Ligaduell im DFB-Pokal am 22. Oktober gegen TuS Köln rrh.<br />

Harte Nuss in Runde 2<br />

Nicht nur die K<strong>SC</strong>-Profis werden im DFB-<br />

Pokal nicht gerade vom Losglück verfolgt.<br />

Auch die Zweitligafrauen hätten<br />

sich Einfacheres vorstellen können als<br />

das, was der Lostopf nach überstandener<br />

erster Runde nun für sie<br />

bereithielt. Das Team von Tanja Rastetter<br />

trifft auf dem Ligakonkurrenten TuS Köln<br />

rrh. An sich ist das schon kein einfaches<br />

Los – doch dazu kommt, wie schon im<br />

letzten Jahr, als das Achtelfinale erreicht<br />

werden konnte, dass der K<strong>SC</strong> in der<br />

Fremde antreten muss.<br />

Hinter der Kölner Mannschaft mit dem<br />

weitgehend unbekannten Namen ver-<br />

birgt sich übrigens ein Stück große<br />

Geschichte im deutschen Frauenfußball:<br />

Im Juli 1996 wechselte die komplette<br />

Frauen- und Mädchenfußballabteilung<br />

der SSG 09 Bergisch-Gladbach zum TuS<br />

<strong>18</strong>74 Köln rrh.e.V.. Die Spielerinnen aus<br />

Bergisch-Gladbach, als deutscher<br />

Rekordmeister, mehrmaliger DFB-<br />

Pokalsieger und Weltpokalsieger<br />

hinreichend bekannt, bildeten also den<br />

Grundstock für den nächsten<br />

Pokalgegner, der als die Überraschungsmannschaft<br />

in der 2. Bundesliga gilt und<br />

den K<strong>SC</strong>-Frauen sicherlich alles abverlangen<br />

wird.

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