Leopold Mozarts Hochfrstl. Salzburgischen Vice-Capellmeisters ...

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^a§ Difttt |)auptjiucf.
'^\a bte ?02e{obte eine tellänbige Stbroec^felung unt) ?5Sermifc^nng nic^t mit
»^ ()o^ec unti tiefer, foubern and) fanger unb furjer ?6ne tfl, bie burc^ Tfloi
ten aitögebrucfet unb rn ein gcttjtflcö 3«'""'»''^ eingefc^rdnfet ftnb : fo mitj[e«
notl)n)cnbig ai\d) Ütegeln fcijn, welche ben ^Biciiniilen belehren, wie er ben ©et«
gebogdi orbentlic^ unb alfo fügten foKe ; ia^ bur(^ eine regelmäßige ©tric^art bic
{«Jigeu wtib furjen Dloten mit gcic^tigfeit unb Drbnung vorgetragen werben»
5ö3enn im gleichen 3eitntaafe, alß ta ftnb ber 4 unt) 2 SSiertJ^etltact, «uc^
"gleiche O^oten abjufpielen finb; fo l)at eö feine ^efd^werni^. 3'*^«
IDi? erfle Ü^ote wirb mit bem ^eraBflric^e , bie jwote aber mit t)im ^inaufjlrt?
c^e genommen, unb fo wirb immer fortgefahren, («)
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(«) 31^) «i^fut^f n