Leopold Mozarts Hochfrstl. Salzburgischen Vice-Capellmeisters ...

erfcfttenen tf!; tc^ fi5nnfe t>aß Ji?unberbare (3cnk meinet (So^*
neö bcfi^reiben; belfert unbegveifltcl) fc{)neüen gortgattijtn Dem
ganjeit Umfang ber muftfaltfd)cn ^ijfcnfc^aft üon Dem fünften
biö in baö brepjebenDe S^^ve fctnee^ Silterö umn-anDlid) erje^^
len ; unb tct) fönnte mtc^ bep etnet fo ungläubigen ^ati^t auf
baö untt)tDerfpred)ltcf)e 3eugnt§ t>teler Der größten Sui'opatfcl)en
^6fe , auf t>a^ Seugni^ Der größten 5i}^uftfmetiier , ja fo gar auf
baöScugniß beö ^etbeö felbjl berufen. 0a td) aber nur einen
kleinen fÖorbericl)t , unb nic^t eme umfldnDltcbe ©efct)td)te i)kv
5U fc^reiben \)abe ; fo l)ofe nact) metner gurücffitnft auö ^tan
Um, ttjobin id) nun unter Dem (?d)U^ ©otteö ju reifen geDem
h, l>aß publicum nid)t nur mit biefer ©efcbii^te ^u unterbau
ten , fonbern aucb baöienige in (Erfüllung ju bringen , tt?ot)on ic^
fd)on in ber er(!en Sluflage am €nbe Der PioUnfc6ule §. 22.
etn?aö gemelbet babc.
Uebrigen^ fann tcb an ber geneigten 3{ufnabm biefer ^mt)f
tm Sluflage nicbt j^meifeln , Da fo trobl Daö publicum , a\ß
tnö befonberc üiele gelehrte .^erren töiuftfioerf^dnbige tbeilö in
tbren herausgegebenen @d)rtften , tbeilö in ben an mid) crlap
fenen fönefen meine erfle Verausgabe mtt ibrem S3epfaU fo gu^
tig beebrct baben, tioofur td) bicintt öfentlid) banfe/ unb mic^
ber 0eK>ogenl)eit meiner 2efer ferner empfcble*
©aljButg , gefc^rie^en Den 24, öe$
i^«&fimoR«t0 1769»